Unsere amerikanischen „Freunde“ machen es uns seit Jahren vor: Sie haben die freiheitliche Impfpflicht jenseits des großen Teichs durchgesetzt, die zum Beispiel nur aus „religiösen Gründen“ außer Kraft gesetzt werden kann.

Wie so etwas konkret aussieht, habe ich unter Neues zum Thema Schutzimpfungen beschrieben. Ich kann mir kaum vorstellen, diese „Impfwut“ der Amerikaner als Vorbild zu nehmen, bei der schon Säuglinge und Kleinkinder bis zum 18. Lebensmonat mit 26 Impfungen traktiert werden.

Außerdem scheint in den Staaten jeder gegen alles geimpft zu werden, der nicht „bei 3 auf den Bäumen sitzt“.  Niemand hat sich bis jetzt die Frage gestellt, ob das sinnvoll ist….

Impfpflicht auch in Europa…

Die Epidemie der Impfpflicht erreicht zunehmend auch Europa. In Italien gilt sie ab dem 22.11.2017 für 10 Krankheiten wie Masern, Tetanus und Diphtherie.

Kinder bis zum Alter von 6 Jahren sind zum Besuch von Kitas und Vorschulen nicht mehr berechtigt, falls sie nicht immunisiert sind. Zudem riskieren die Eltern von Kindern zwischen 6 und 16 Jahren im Nichtbefolgungsfall ein Bußgeld von 100 € bis 500 €.

Damit will die Regierung eine Durchimpfungsrate von 95 % erzielen, was für einen allumfänglichen Schutz für erforderlich gehalten wird. Einzig die Region Venetien hatte Klage beim italienischen Verfassungsgericht eingelegt. Die Begründung war ein unzumutbarer Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte. Denn immerhin handelt es sich bei der Impfpflicht um eine Zwangs-Medikation.

Doch die Richter stellten sich auf die Seite der römischen Regierung und die Klage wurde krachend abgeschmettert. Auf hoher See und vor Gericht ist man mit Gott allein. Vor allem dann, wenn die Interessen der Pharma-Lobby auf dem Spiel stehen…

Immer wieder können wir hören und lesen, dass für andere Erkrankungen ebenfalls Impfungen in der Entwicklung sind. Ich habe den Verdacht, dass die Hypothese der Schulmedizin bezüglich des Wirkmechanismus der Impfung einfach undifferenziert auf alle Impfungen übertragen wird, ohne auch nur eine Spur von wissenschaftlicher Beweisführung für die jeweilige Impfung zu unternehmen, beziehungsweise vor der Markteinführung unternommen zu haben.

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Impfen: Fragen die nicht beantworten sind…

Warum macht man das eigentlich nicht? Sollte das „berühmte“ Beispiel der Tuberkulose-Impfung nicht zu denken geben? Es gibt nämlich keine wirksame Tuberkulose-Impfung. Das geben sogar die Befürworter der Impfung und Impfpflicht aus der Ecke der Schulmedizin zu. Einen gewissen Schutz soll es angeblich geben, wenn ein Säugling kurz nach der Geburt seinen „Schuss“ bekommt. Alles, was nach den ersten paar Lebensmonaten verabreicht wird, ist unwirksam.

  • Wie also kann es sein, dass hier das „geniale“ Konzept der Immunisierung schlicht und ergreifend versagt?
  • Wieso wirkt die Impfung bei einem so jungen Organismus, der noch kein funktionierendes Immunsystem sein Eigen nennt?
  • Warum wirkt sie nicht bei einem etwas entwickelten Immunsystem?
  • Warum verhält es sich nicht so evidenzbasiert, wie die Schulmedizin es gerne möchte?

Zur Mumps-Impfung habe ich zum Beipsiel ein paar Fakten zusammengetragen: Mumps-Impfung – ein Beispiel für eine medizinische Maßnahme mit wenig Sinn?.

Auch hier scheint die Impfung nicht das gehalten zu haben, was sich die schulmedizinischen Impfexperten und deren Marktschreier von ihr erhofft haben.

Aber das Credo vom Immunisieren durch die Gnaden der Schulmedizin hat dauerhaften Bestand, auch wenn die Realität ein zeitweilig gegenteiliges Bild zeichnet. Als eins von einer Reihe von Beispielen sei hier folgender Artikel genannt: Polio vaccine blamed for outbreaks in Nigeria. Hier wurde genau die Krankheit durch die Impfung ausgelöst, die eigentlich durch die Impfung verhindert werden sollte.

Neben der unterschiedlichen und nicht besonders zuverlässigen Wirkung der Vakzine gesellt sich noch das Phänomen der Verunreinigungen, gewollt oder ungewollt. Die gewollten Verunreinigungen bestehen aus Chemikalien (wie Antibiotika, Formalin, Schwermetallen und mehr), die das Vakzin konservieren und /oder in seiner Wirkung verstärken sollen. Die Ungewollten dagegen sorgen für noch mehr Nebenwirkungen beziehungsweise provozieren Erkrankungen, die mit dem therapeutischen Ziel der Impfung nichts zu tun haben.

Das „Paradebeispiel“ hier ist die Polio-Impfung, deren Bewerbung mittels mitleiderregenden Bildern von verkrüppelten Kindern aus Afrika und Asien ich noch in guter Erinnerung habe. Niemand hatte uns jedoch gesagt, dass diese Impfseren größtenteils mit einem Virus verseucht waren und heute noch teilweise sind (SV-40), der langfristig für die Entwicklung von Krebs verantwortlich ist.

Aber vielleicht haben wir ja bald einen Impfstoff gegen den SV-40-Krebs? Bilder von krebskranken Opfern dieser Impfung habe ich auch noch nicht gesehen. Denn credo-inkompatible Bilder sind nicht erwünscht…

Nebenwirkung Tod? Kann nicht sein und darf nicht sein! Denn Impfungen sind sicher und heilsam. Und wenn es um die Masern geht, dann erst recht, richtig?

In Traurige Neuigkeiten: Wieder Tote nach Masernimpfung wird eine der segensreichsten und ungefährlichsten Impfungen unter die Lupe genommen. Bilanz der evidenzbasierten Sauerei: Alleine in den USA gibt es 5100 registrierte Todesfälle nach Impfungen von 1990 bis 2012, von denen 360 auf das Masern-Impfkonto gingen. Wenn man jetzt mit in Betracht zieht, dass nur 1 Prozent aller Nebenwirkungen (inklusive Todesfälle), von einem fortgeschrittenem System, wie dem VAERS (Vaccine Adverse Event Report System), erfasst werden, dann kann man hochgerechnet von 36.000 Todesfällen aufgrund von Masern-Impfungen ausgehen. Sieht so evidenzbasierte Sicherheit und Verträglichkeit aus? Wir hatten ja schon einige Fälle, wo sichere und allheilsame Medikamente von der Realität grausam geprügelt wurden – leider die davon betroffenen Patienten auch. Denn Avandia und Vioxx kosteten in ihrem 10-jährigen Marktleben rund 80.000 Patienten (evidenzbasiert) das Leben. Was ich dazu zu sagen hatte, können Sie hier nachlesen:

Ich habe den ganz ungemütlichen Verdacht: Wer so schludrig mit dem Leben und der Gesundheit seiner Schutzbefohlenen umgeht, der wird bei der Impfung auch keine Skrupel kennen, wenn es um Gewinne geht, die mit dem Verkauf der Seren erzielt werden sollen.

Was müssen die Impffanatiker noch inszenieren, damit das Offensichtliche offensichtlich wird? Einen Impfstoff, der in 10 Jahren weltweit 80.000 Geimpften das Leben kostet?

Auf dem Weg zu diesem „Traum“ könnten wir bald einen Schritt vorwärts kommen. Denn im bundesdeutschen Blätterwald rauscht es von der „Impfpflicht“ ala USA.

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Die FAZ erklärt uns die „Impfpflicht“

Ein online-Artikel der FAZ vom 11.7.13 sprach von einer „Mehrheit der Deutschen für die Impfpflicht“ (www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/umfrage-mehrheit-der-deutschen-fuer-impfpflicht-12278767.html). Nur 4 Tage später (am 15.7.), legte besagte FAZ nach und setzte sich mit der (lästigen) Impfskepsis der Deutschen auseinander. Mehrheit fürs Impfen und Impfskepsis? Wie geht das zusammen?

Im ersten Artikel vom 11.7. stellte das Blatt fest, dass es sich bei der Wirksamkeitsfrage von Impfungen weniger um einen wissenschaftlichen Tatbestand handeln muss, sondern um eine demokratische Einflussnahme auf die Biologie des Menschen. Denn die Impfpflicht wird von 82 Prozent der Befürworter damit begründet, dass „konsequentes Impfen die Zahl der Krankheiten verringere“. Wenn also 82 Prozent so entscheiden, dann muss ja die Impfung ein Segen sein, egal was uns diese traumtänzerischen Wissenschaftler erzählen. Damit sollte auch die lästige Diskussion um die Wirksamkeit und Verträglichkeit beendet sein. Denn hier ist diesbezüglich durch ein demokratisch durchgeführtes Votum eine Entscheidung getroffen worden.

Ähnliches ist ja schon einmal vor ein paar Hundert Jahren geschehen, wo alle Welt entschieden hatte, dass die Erde eine Scheibe ist. Und mit der Einführung der Demokratie haben dann die demokratischen Parteien in aufwendiger Kleinarbeit die Erde zur Kugel umgeformt.

Verlassen wir aber die demokratisch geformte Erde und kehren zurück zur demokratisch geforderten sicheren und heilsamen Impfpflicht.

Der Artikel geht nämlich pflichtgemäß auch auf die Argumente der Impfgegner ein. Das gehört zum guten Ton in einer Demokratie, dass man die Gegner auch zu Wort kommen lässt, um sie dann erst recht niederzumachen. Denn die befürchten dummerweise eine Unzahl an Nebenwirkungen, die es aber nur im Traum gibt: „Tatsache ist aber, dass das Impfrisiko sehr gering ist“, erklärte die DAK-Gesundheit. „Nur bei einem von einer Million gegen Masern geimpften Kindern kommt es in Folge der Impfung zu Komplikationen mit einer dauerhaften gesundheitlichen Schädigung.

1 zu 1 Million? Da fragt man sich, wo diese Zahl herkommt?

Sicherlich nicht vom weiter oben erwähnten CDC, die aufgrund der amerikanischen Impfpflicht und unter Berücksichtigung der 1 Prozent aller gemeldeten Fälle eine (für mich) ansatzweise zuverlässige Datenquelle abgibt. Ach ja, ich vergaß, dass wir bereits über die negativen Seiten als „nicht-existent“ demokratisch abgestimmt hatten. Vergessen wir also die Impfkritiker und ihre Argumente – sind diese doch eine kleine radikale Minderheit (nicht berechtigt für Maßnahmen des Minderheitenschutz).

Die FAZ und die Impfskeptiker

Bei so viel Demokratie im Impflabor sollte doch hier die Diskussion seinen Abschluss gefunden haben. Aber nein: Urplötzlich tauchen eine Unzahl von Impfgegnern und -skeptiker auf, die aber mit dem demokratischen Mehrheitsbeschluss der FAZ vom 11.7. nicht in Einklang gebracht werden können. Also gibt es jetzt eine Mehrheit fürs Impfen oder gibt es sie nicht?

Die „Panik“ der Menschen vor Infektionskrankheiten

Offensichtlich ist in Deutschland eine gewisse Panik ausgebrochen, wenn es um Infektionskrankheiten geht. Obwohl Angst ein schlechter Ratgeber ist, hat die Angelegenheit einen konkreten Hintergrund. Denn lange besiegt geglaubte und tropische Krankheiten erleben deutschlandweit einen Anstieg.

Unter den Infektionen sind Virus-Erkrankungen, bakterieller Befall und tierische Parasiten gleichermaßen zu verzeichnen. Vielen Medizinern ist das Läuserückfallfieber gar nicht mehr bekannt, weil es hierzulande als ausgerottet galt.

Auch die fast schon vergessene Diphtherie und die Tuberkulose sind wieder im Kommen. Lassa-, Dengue-Fieber, Malaria und Lepra sind Krankheiten, die bei einigen Deutschen schnell irrationale Ängste wecken. Denn sie werden mit einem sozialen Phänomen in Zusammenhang gebracht, dass mit den medizinischen Realitäten gar nichts zu tun hat: Der Einwanderung von politischen Flüchtlingen.

Sollten diese Menschen tatsächlich etwas mit den ansteigenden Infektions-Raten zu tun haben, ist die Forderung nach einer Impfpflicht trotzdem sinnlos und unvernünftig. Denn gegen die meisten der hier in Betracht kommenden Krankheiten gibt es ohnehin gar keine Immunisierung.

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„Dumme“ lassen sich impfen, „Kluge“ nicht? Wie bitte?

Natürlich gibt es dazu evidenzbasierte Studien, die sich höchst kritisch mit der Impfung und all seinen Aspekten auseinandersetzen.

Besondere Beachtung dabei verdiente das Phänomen des Impfskeptizismus. Denn die Impfskepsis ist in „manchen Gruppen hartnäckiger etabliert als in anderen“. Das sieht nach einer Seuche aus, oder?

Und eine Studie der CDC (siehe oben) aus dem Jahr 2004 kommt zu einem erschütternden Schluss:

Kinder, bei denen einige, aber nicht alle empfohlenen Impfungen durchgeführt wurden, haben meist eine junge, schwarze Mutter, die unverheiratet ist und keinen College-Abschluss hat, und sie leben nahe der Armutsgrenze. Kinder, die überhaupt keine Impfungen erhalten haben, sind weiß, haben eine Mutter mit College-Abschluss und leben in Haushalten mit mehr als 75 000 Dollar Jahreseinkommen.

Also: „dumme“ Schwarze (in den USA), an der Armutsgrenze, lassen sich bereitwillig impfen und zeigen somit ein hohes Maß an Intelligenz. „Kluge“ Weiße (mit Knete in der Tasche) sind zu blöd, sich impfen zu lassen? Das scheint ja eine Analyse zu sein, die ich für den Nobelpreis vorschlagen möchte. Diese Logik ist ja überwältigend – und an Rassismus ebenso.

Über „soziale“ Orientierungen

Da wir aber nicht so viele Schwarze haben, über die wir mit Studien und Impfseren herfallen können, müssen andere Bewertungskriterien her, die die Idiotie des Impfskeptizismus belegen.

So geschehen in der Universität von Antwerpen [Kicking against the pricks: vaccine sceptics have a different social orientation]. Die stellte nämlich fest, dass Befürworter und Gegner des Impfens unterschiedliche soziale „Orientierungen“ haben.

Aha! Denn die Gegner fallen dadurch auf, dass sie andere Menschen nicht als gleichwertig einstufen, im Gegensatz zu den Befürwortern. Letztere frönen voll und ganz den Idealen der Demokratie (alle sind gleich (nur manche sind gleicher)), während die Gegner immer wieder diese Ideale mit Füßen treten. Kein Wunder, dass diese anti-demokratische Erkrankung dann auch nicht vor dem Impfen Halt macht.

So sollen solche evidenzb(l)asierten Studien, für die die Betreiber auch noch Geld bekommen, dabei helfen, „Kommunikationsstrategien zu entwickeln, mit denen man auch verbissene Impfgegner endlich erreicht“. Es besteht also noch ein wenig Hoffnung, die Mehrheit der Minderheit sozialökonomisch zu therapieren und zu gläubigen Verfechtern der Heilsbotschaft vom Impfen zu machen.

Wenn man über die fehlende Auseinandersetzung mit der Impfung aus wissenschaftlicher Sicht meckert, dann sollte man versuchen (so gut es eben geht), es besser zu machen.

Hier ein paar Versuche, des Pudels Kern auszumachen:

Vielleicht schauen Sie sich auch gleich mein Impfbuch an, in dem ich übrigens auch die Ausleitung von Impfschäden beschreibe (falls es mal dazu gekommen sein sollt!)…

Fazit

Ich bin kein Impfgegner. Ich bin aber ein Gegner der Propaganda und Dumm-Macherei, die schablonenmäßig alles (was nach Impfung aussieht), uns als Heilsbringer unterjubelt.

Ich bin ein Gegner von Medikamenten, die nicht ausreichend auf Wirkung und Verträglichkeit getestet wurden, BEVOR sie auf den Markt geschmissen werden.

Da unterscheiden sich einige Impfungen und Vioxx und Co. nur marginal voneinander.

Und ich bin ein Gegner von PR Kampagnen und Politikern, die diesen „Machenschaften“ zu Gunsten der Pharmaindustrie Vorschub leisten….

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Es klingt geradezu abenteuerlich, was ich da in einigen Dokumenten lese. Mindestens 69 Babys sollen innerhalb von 20 Tagen nach einer Impfung verstorben sein. Verantwortlich wird ein Mehrfach-Impfstoff gemacht.

Mehrfachimpfungen werden von der Pharmaindustrie und Schulmedizin mit dem Argument angeboten, dass die Kombination von verschiedenen Seren die Zahl der Injektionen reduziert und damit wesentlich anwenderfreundlich ist, als dies in alten Zeiten der Fall war. Jetzt wissen wir aber aus der Pharmakologie, das Kombinationspräparate nicht selten mit einer Reihe von zusätzlichen Nebenwirkungen verbunden sind, die hier „Interaktion“ oder „Wechselwirkung“ genannt werden.

Wie wenig die Schulmedizin Wechselwirkungen zur Kenntnis nehmen will, nicht nur bei Impfungen, habe ich in diesem Beitrag ausführlich diskutiert: Medikamente & Wechselwirkungen – ein Fall für evidenzbasierte Unkenntnis.

Dass sich die Kombipräparate bei Impfungen davon nicht zu unterscheiden scheinen, das habe ich in diesem Beitrag erklärt: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

Eine alte Geschichte, neu aufgekocht

Die alte Geschichte heißt: Gefälschte Studien zu bestimmten Zwecken. Hierzu hatte ich einige Beiträge verfasst, die zeigen, dass in der und rund um die Schulmedizin kaum etwas so evidenzbasiert von statten geht, wie es von der Schulmedizin bei jeder Gelegenheit und von naturheilkundlichen Verfahren gefordert wird:

Die neue Geschichte heißt:

Es gibt augenscheinlich wieder eine gefälschte Studie, die Todesfälle unter einer Impfung vertuscht hat.

In diesem Fall ist es eine hexavalente Impfung, die „Infanrix hexa“ heißt und von GlaxoSmithKline angeboten wird (Diphtherie, Tetanus, Pertussis [Keuchhusten], Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B).

Dies ist die gleiche Firma, die mit Avandia im Verlauf von zehn Jahren schätzungsweise 80.000 Patienten das Leben gekostet hat: Avandia – ein evidenzbasiertes Desaster.

Der Beitrag zeigt, dass die Firma von den Problemen rund um Avandia schon weit vor der Markteinführung gewusst hat, aber diese lieber ignorierte, um das Geschäft mit der neuen Substanz lieber nicht zu gefährden.

Dies wäre fast kaum der Rede wert, da nicht anders zu erwarten.

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„Dieser Impfstoff killte mindestens 69 Babys“

Anders allerdings ein Beitrag der Schweizer Webseite „Legitim.ch“ (Warnung: Dieser Impfstoff killte mind. 69 Babys!!! (Verheimlichte Impfstudie) | Legitim.ch), der zu Protokoll gibt, dass unter besagter Kombination von Impfseren „72 Babys innerhalb von 20 Tagen nach Infanrix hexa starben“.

Selbstverständlich war hier die Impfung nicht die Ursache für die plötzlichen Todesfälle.

Interessanterweise ist diese Studie/Report vom Hersteller nicht veröffentlicht worden, sondern gilt als „Geheimsache“.

Jetzt hat ein italienisches Gericht angeordnet, diese „Geheimstudie“ zu veröffentlichen. Dies ist mittlerweile auch erfolgt, unter: vaccin-dc3a9cc3a8s.pdf.

Möglicherweise hat die Häufigkeit der Nebenwirkungen unter dieser Impfung die Beteiligten dazu gedrängt, diese regelmäßig erfolgenden PSURs (periodic safety update reports) anzufertigen. Immerhin ist mit Hexavac ein anderes hexavalentes Präparat schon vom Markt genommen worden, aus welchem Grund auch immer!? Offiziell wurde Hexavac  von Sanofi Pasteur MSD zurückgezogen weil er nicht ausreichend gegen Hepatitis B schützte. Aber mehr dazu weiter unten…

Zurück zum „Report“: Die beiden Autoren berichten, dass bestätigte Todesfälle in PSUR 16 aus dem Report Nummer 19 gelöscht worden waren. Dies hatte zur Folge, dass die Zahl der beobachteten Todesfälle signifikant unter der statistisch zu erwartenden Todesrate lag. Für den Hersteller war dies der ultimative Beweis, dass seine Impfung sicher und verträglich ist.

Für mich ist es der Beweis, dass dieser Impfstoff Tote wieder zum Leben erwecken kann. Denn wenn die Toten aus Report 16 wieder im Report 19 auftauchen (so wie es richtig gewesen wäre), dann liegt die beobachtete Zahl an Todesfällen signifikant über der statistischen Erwartung. Und damit wäre diese Impfung eine Katastrophe.

„Impfungen bringen Kinder um, anstatt sie zu schützen“

Einer der beiden Autoren, Dr. Jakob Puliyel, behauptet sogar: „Vaccine killing children instead of protecting them“ (Impfungen bringen Kinder um, anstatt sie zu schützen). In diesem Beitrag geht Dr. Puliyel noch einmal auf seinen Befund und die durchgeführte Studie ein. Darüber hinaus zeigt er, dass eine ähnliche Situation auch für andere Mehrfachimpfungen gegeben ist und entsprechend hohe Todesraten zu verzeichnen sind.

Die Einführung einer pentavalenten (fünffach) Impfung in Indien im Jahr 2011 forderte bereits am ersten Tag der Einführung das erste Todesopfer.

Und jetzt komme ich, wie bereits versprochen, noch einmal auf die CDC/de-Stefano-Studie zurück. Denn bei der Analyse der fehlenden Daten erwähnen die beiden Autoren explizit diese gefälschte Studie, wo ebenfalls relevante Daten unterschlagen worden waren, um das signifikant erhöhte Risiko für Nebenwirkungen, in diesem Fall Autismus, zu verschleiern.

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Die Autoren bemerkten dazu: „Es ist nicht klar, ob die Autoren von PSUR 19 in ähnlicher Weise Todesfälle von Kindern aus PSUR 16 unterschlagen haben.“ Da diese Reporte zunächst als Geheimsache galten, darf man durchaus vermuten, dass genau dem so ist. Denn eine Veröffentlichung hätte das Risiko einer Entdeckung der unterschlagenen Fälle dramatisch erhöht, was ja dann auch letztendlich der Fall gewesen ist.

Und wie es jetzt aussieht, zeigen diese Studienreporte nicht nur ein schlechtes Bild, sondern sind auch noch von der Herstellerfirma gefälscht. Eine diesbezügliche Arbeit, die die Fälschung untersucht hat, ist im Jahr 2017 erschienen: Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency | Indian Journal of Medical Ethics.

Aus dem fast 600 Seiten umfassenden Schreiben geht hervor, dass in nur zwei Jahren (Oktober 2009 bis Oktober 2011) über 2400 schwere und weniger schwere Nebenwirkungen verzeichnet wurden. Wie es aussieht, sind 2400 mehr oder weniger schwere Nebenwirkungen in nur zwei Jahren kein Ruhmesblatt. Kein Wunder also, wenn solche Ergebnisse vor der Öffentlichkeit und vor allem den Impf-Fans verheimlicht werden.

Eine in PubMed veröffentlichte „Studie“ aus dem Jahr 2013 verherrlicht noch einmal „zwölf Jahre Erfahrung in Italien“ mit Infanrix hexa: Combined hexavalent diphtheria-tetanus-acellular pertussis-hepatitis B-inactivated poliovirus-Haemophilus influenzae type b vaccine; Infanrix™ hexa.

Das augenfälligste an dieser sogenannten „Studie“ ist, dass sie komplett von GlaxoSmithKline finanziert wurde und zudem zwei der Autoren Angestellte bei der Firma sind. Ich schätze, dass dieses Set-up keine anderen Ergebnisse zulässt als die, die hier zu Papier gebracht worden sind.

Auf die de-Stefano-Studie zur MMR-Impfung und Autismus komme ich später noch einmal zurück.

Hexavac: ein Impfstoff verschwand schnell vom Markt, als eine Kontroll-Studie startete

Hexavac war ein Sechsfachimpfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Haemophilus influenzae Typ b, Keuchhusten und Hepatitis B. Schon kurz nach der Markteinführung entdeckten Mitarbeiter immer wieder Chargen des Serums, die chemisch instabil waren. Parallel dazu meldeten Ärzte gehäuft Todesfälle von Kindern kurz nach den Immunisierungen.

Mediziner sind zu solchen Anzeigen verpflichtet, wenn sie einen Zusammenhang zwischen dem Tod eines Patienten und Medikamenten vermuten oder, auch wenn dies auch nur zeitlich zusammenfällt.

Doch schon der Umgang mit den korrekterweise erfolgten Berichten war einigermaßen merkwürdig. Das beklagt der ehemalige Arzt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Dr. Klaus Hartmann, der 2004 aus dem Institut ausschied, weil er dessen Machenschaften nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.

So berichtet Hartmann vom Fall des Pathologen Dr. Randolph Penning, der 2001 die Leiche eines Babys obduzieren musste, das nach einer Hexavac-Impfung an einem Hirn-Ödem verstorben war. Penning meldete den Vorfall beim PEI, woraufhin ihm unwissenschaftliches Verhalten vorgeworfen wurde. Dabei hatte der Pathologe nur Fakten benannt und gemeldet, so wie es seine Pflicht ist.

Nach den Angaben von Hartmann wurde Penning vonseiten der ständigen Impfkommission (STIKO) im RKI regelrecht unter Druck gesetzt.

Das sind die Methoden, mit denen gefährliche Impfstoffe solange wie möglich am Markt gehalten werden sollen. Denn die massenhaft angewendeten Seren sind enorm profitabel. Im Gegensatz zu anderen Medikamenten läuft das Patent niemals ab und sie unterliegen keiner Budgetierung.

Und weil das so ist, durfte Hexavac zunächst noch am Markt bleiben und die „unerwünschten Ereignisse“ (Tote Babys!) kamen immer wieder vor, nachdem sie die unheilvolle Injektion erhalten hatten. So berichtete das Arzneimittel-Telegramm 2003 von 5 Kindern, die innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben waren.

Zunehmend wurde auch die Presse aufmerksam und die Öffentlichkeit war beunruhigt. Nun bewegte sich das PEI und trug die Fakten bei der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) vor. Doch die vorgesetzte Behörde reagierte zunächst nicht.

Daraufhin startete das RKI 2005 eine 3-Jahres-Studie (TOKEN-Studie), die den Zusammenhang von Impfungen und plötzlichem Kindstod untersuchen sollte. Wie von Geisterhand gezogen verschwand Hexavac vom Markt. So kam Sanofi Pasteur einem möglichen Entzug der Zulassung zuvor.

Nach offizieller Lesart des Hersteller habe man festgestellt, dass die Hepatits-Komponente nicht ausreichend wirksam war. Mit dieser Ausrede wiegelte Sanofi die tödliche Wirkung seines Impfstoffes ab. Belegt werden konnte dies ja auch nicht mehr, da Hexavac in der TOKEN-Studie kaum noch erfasst werden konnten.

Im Juli 2005 startete die Untersuchung und im September des Jahres wurde die Auslieferung eingestellt. Doch diese 2 Monate reichten aus, um sich im Ergebnis niederzuschlagen mit der Aussage, dass „für Kinder im zweiten Lebensjahr das Sterberisiko innerhalb von 2 Tagen nach Impfung mit einem der beiden zugelassenen Impfstoffe (Hexavac®) signifikant erhöht“ war (in der ersten statistischen Auswertung).

Dies zu verheimlichen war unmöglich, aber gleich fügten die TOKEN-Autoren hinzu, dieses besorgniserregende Ergebnis unterläge „diversen methodisch bedingten Einschränkungen“.

Diese Einschränkungen des wichtigsten Ergebnisses muten – vorsichtig gesagt – merkwürdig an. Das Resultat werde dadurch verzerrt, dass Daten von Todesfällen in der Studie häufiger erfasst worden waren als Daten von Impfungen ohne Komplikationen.
Kurz schlucken: da machen die Verantwortlichen eine Studie zu einem lebenswichtigen Thema und können noch nicht einmal sicherstellen, dass die Daten repräsentativ, also aussagekräftig sind?

Oder sollte das Endergebnis gar nicht anders lauten, als dass „das Risiko, innerhalb einer Woche nach Impfung plötzlich und unerklärt zu versterben, bei sechsfach geimpften Kindern nicht erhöht ist“?

(https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Weitere_Studien/TOKEN_Studie/Zusammenfassung.pdf?__blob=publicationFile)

Die Antwort darauf überlasse ich Ihnen…

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Besonders profitabel, besondere Studien

Hexavac und Infanrix hexa gehören nicht zu den alten Lebendimpfstoffen, die abgeschwächte Erreger enthalten. In den neuen Präparaten sind (waren) nur isolierte Antigene enthalten. Das Immunsystem springt auf diese Proteine aber nur an, wenn im Serum Adjuvanzien enthalten sind. Bei Impfstoffen ist dieser Wirkverstärker meistens Aluminiumhydroxid.

Die lebensgefährlichen autoimmunen Nebenwirkungen der Seren sind wahrscheinlich auf Adjuvanzien zurückzuführen. Das sagt Dr. Klaus Hartmann, der damit vermutlich recht hat. Doch nun sei mal die Frage erlaubt, warum dies nach zahlreichen Zulassungs-Studien nicht festgestellt worden ist.

Bei diesen Pharma-Studien wird in der Phase III der Wirkstoff am Menschen mit der Wirkung eines Placebos (Schein-Medikament) verglichen. Wird ein Impfstoff getestet, gibt es aber eine kleine Besonderheit: das Placebo enthält, wie das echte Serum auch, Adjuvanzien!

Die Folge davon ist, dass die Nebenwirkungen dieser Stoffe sowohl in der Kontroll- als auch in der Verum-Gruppe auftreten MÜSSEN. Und weil das so ist, gibt es in Bezug auf Adjuvanzien auch keinen Unterschied zwischen beiden Gruppen. Statistisch (nur statistisch) korrekt heißt es daher in den meisten Zulassungs-Studien: die autoimmunen Über-Reaktionen sind nicht auf den Impfstoff zurückzuführen.

Dieses Verfahren, ist von den Behörden akzeptiert . Es entspricht aber nicht wissenschaftlichen Standards. Vielmehr ist es so: dreister können wissenschaftliche Aussagen nicht manipuliert werden. Und auf dieser Grundlage wird niedergelassenen Ärzten und Patienten eingetrichtert, dass Impfstoffe sicher sind!

Impfungen öffentlich, Sicherheitsdaten vertraulich

Impfbefürworter wollen Herdenschutz, was eine tolle Erfindung ist und nichts anderes heißt, als dass möglichst alle geimpft werden müssen. Sicherheitsdaten zu diesem Impfungen jedoch dürfen nicht alle erfahren, schon gar nicht die, die geimpft werden. Hier versagt auf einmal der „Herdenschutz“.

Denn eine öffentliche Diskussion der Befunde, wie wir sie aus diesen gefälschten Studien und Reporten kennengelernt haben, würde möglicherweise sogar das gesamte Impf-Konzept infrage stellen. Und dann wäre es aus mit dem Herdenschutz des lukrativen Impf-Geschäfts.

Wie es aussieht haben Schulmedizin und Industrie nicht aus den Skandalen rund um Valproinsäure, Avandia, Vioxx, Lipobay, Koate etc. lernen wollen oder können. Denn eine Lernfähigkeit in diesem Bereich würde sehr wahrscheinlich nicht nur laufende Geschäfte infrage stellen, sondern möglicherweise am System rütteln.

Wären die Reporte zu Infanrix hexa wahrheitsgemäß erstellt und veröffentlicht worden, dann hätte eine signifikante Zahl an Todesfällen aus den Jahren 2012-2014 vermieden werden können.

Überall wird von Transparenz geredet, Transparenz gefordert. Wenn es ums Geschäft geht, dann ist Transparenz hinderlich.

Fazit

Als Fazit kopiere ich einfach das Fazit der Schweizer Webseite, da ich es nicht besser ausdrücken kann als die Freunde aus der Schweiz:

Wer seinem Kind diese Impfung trotzdem zumuten will, sollte zuerst abklären, wie es auf Pertussis-Toxoid, Tetanustoxoid, Diphtherietoxoid, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxin, VERO-Zellen (Affennierenzellen), Latex oder Hefe reagiert. Nebst dem Tod können Impfungen auch bleibende Schäden verursachen. In Anbetracht der vielen verheimlichten Studien dürfte die Dunkelziffer massiv alarmierender sein, als die bislang bekannten Fälle …

Zu den Nierenzellen von Affen (VERO-Zellen) ist ein Beitrag in der Vorbereitung. Auch hier leugnen die Impfbefürworter das Offensichtliche und Nachvollziehbare zum Wohle der eigenen Interessen.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde im Juni 2018 erstellt und letztmals am 30.5.2019 überarbeitet.