Impfstoffe

Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt

Mit dem Beginn der Zulassungsstudien für die neuen RNA-„Impfungen“ gegen Covid-19 entstand bei einer Reihe von Wissenschaftlern eine steigende Welle von Skepsis, die im Wesentlichen auf zwei fundamentalen Argumenten beruhte.

  1. Da ist zum Einen die Frage nach der Notwendigkeit einer solchen Impfung. (Ist wohl in der dritten Welle jetzt so nicht mehr aufrechtzuerhalten)
  2. Und zum Anderen erhoben sich Fragen nach der Effektivität einer solchen Impfung und Fragen nach potenziellen Nebenwirkungen, da diese Zulassungsstudien ohne Toxikologie und anderen vorklinischen Studien direkt am Menschen vorgenommen wurden. In vielen Ländern geschah dies als  Notfallzulassung, in Deutschland und anderen EU-Ländern als sogenanntes „beschleunigtes Verfahren“.   

So etwas ist in der Geschichte der Medizin und Impfungen noch nie da gewesen. Oder etwa doch?

Die Sorgen und Fragen und andere merkwürdige Begleitumstände hatte ich bereits in einer ganzen Reihe von Beiträgen formuliert:

Ein Einzelfall, den es immer mal wieder unter Impfungen angeblich geben soll? Wie es aussieht, haben wir es inzwischen mit einer Flut an „Einzelfällen“ zu tun.

Todesfälle nach den Impfungen sind relativ selten?

  • So versterben nach den Injektionen mit dem Moderna-Serum 0,36 Menschen pro 100.000 Geimpften.
  • Nach Immunisierungen mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat sind es 0,07.

Demnach ist die Letalität beim Moderna-Serum 5,14-mal höher als bei Pfizer/BioNTech.

Wahrscheinlich liegt dies daran, dass Moderna diejenigen Gene nicht aus dem Präparat entfernt hat, die Autoimmunreaktionen auslösen können (siehe unten).

Die „Mutter“ aller Einzelfälle

Die Werbetrommel der Impfindustrie und Schulmedizin begann schon früh zu erklingen. Als dann die ersten Impfungen verfügbar waren, wurden werbe- und medienwirksam die ersten Probanden geimpft, unter anderem in den USA eine Krankenschwester namens Tiffany Dover. Und diese Werbeveranstaltung stellte sich als „Eigentor“ heraus, denn die junge Frau kollabierte vor laufenden Kameras bereits kurz nach der Impfung.

Selbstverständlich beeilte man sich von offizieller Seite aus, die seltsamsten Erklärungen für diesen Zwischenfall zu liefern. Was immer als Erklärung genannt wurde – es lief immer darauf hinaus, dass alle möglichen Gegebenheiten diesen Kollaps verursacht hatten, aber nie und nimmer auch nur ansatzweise die Impfung!

Seitdem ist die junge Frau verschwunden, ihr Facebook-Account ohne weitere Einträge und es gibt andere extreme Merkwürdigkeiten, die man von einer lebenden, aktiven Person nicht unbedingt erwarten würde: Zusammenbruch direkt nach der Impfung: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover wirklich verstorben?

Besonders verstörend ist die Tatsache, dass ein Online-Sterberegister vier „Tiffany Dover“ als verstorben aufführte, wovon ein Eintrag auf die Tiffany Dover (30 Jahre alt, aus Higdon AL etc.) passte, um die es bei der Impfung, die am 17. Dezember stattfand, ging. Denn hier waren Wohnort und die Namen der Verwandten von Tiffany im Einklang mit den Informationen, die man aus ihren sozialen Medien ablesen konnte. Und dieses Online-Sterberegister hat inzwischen die Suche nach „Tiffany Dover“ gesperrt. Bemüht man stattdessen die „Wayback Machine“, dann sieht man alle vier Einträge, die auf den 19. Dezember 2020 datiert sind.

In folgendem Forum verfolgt man diese Geschichte etwas weiter: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover nach der Impfung verstorben / tot?

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Die Flut der „Einzelfälle“

Seit diesem Vorkommnis scheinen bei den neuartigen „Impfungen“ die „Einzelfälle“ mehr und mehr zur Tagesordnung zu gehören.

Diese Vorkommnisse sind so häufig, dass man die Bedeutung des Wortes „Einzelfall/Einzelfälle“ bereits jetzt schon umdefinieren müsste, um überhaupt noch von „Einzelfällen“ reden zu können.

Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen:

Es scheint bereits mit den Zulassungsstudien zu beginnen, zumindest mit der Veröffentlichung der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. In dieser Studie ging es angeblich um die „Sicherheit und Effektivität“ des Impfstoffs. Es wurden aber in diesem offiziellen Dokument keine Zahlen angegeben, die sich auf Nebenwirkungen und vor allem auf lebensbedrohliche Nebenwirkungen bezogen. Solche Zahlen gibt es nur in einem separat veröffentlichten Anhang. Und die besagen, dass von gut 43.000 Teilnehmern 45 Teilnehmer lebensbedrohliche Nebenwirkungen hatten. Eigenartigerweise entfielen davon 24 Fälle auf die Placebogruppe und nur 21 Fälle auf die Gruppe der Geimpften. Da stellt man sich die Frage, wie dieses in der Studie benutzte Placebo aussieht? Nähere Angaben dazu habe ich nicht finden können.

USA: Über 3.000 schwere Erkrankungen nach Corona-Impfung!

Dieser Beitrag greift noch einmal die Tatsache auf, dass bereits nach wenigen Tagen nach dem Start der Impfungen fast 3 % der Geimpften in Großbritannien mit so schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hatten, dass sie nicht mehr in der Lage waren, ihrem normalen täglichen Leben nachzugehen und sich in ärztliche Behandlung begeben mussten.

Bereits am 12. Dezember 2020 berichtete die gleiche Zeitschrift von anaphylaktischen Schocks von Geimpften, was die britische Arzneimittelbehörde veranlasste, Personen mit einer Vorgeschichte von Allergien und anaphylaktischen Ereignissen vor dieser Impfung zu warnen.

Von solchen schweren allergischen Reaktionen berichtete auch der Arzt Hossein Sadrzadeh, der nach der Injektion unter Herzrasen und Blutdruckabfall litt. Der Allergiker spritze sich sofort ein Gegenmittel, musste aber trotzdem noch im Krankenhaus notfallmäßig behandelt werden. Offensichtlich sind es Hilfsstoffe in den Seren, die für die Unverträglichkeiten verantwortlich sind. So kam es wahrscheinlich durch Polyethylenglykol im Pfizer/BioNTech-Impfstoff zu anaphylaktischen Reaktionen bei fünf Menschen in den USA zu schweren Verläufen, die von der nun von der FDA überprüft werden. Die US-amerikanische CDC warnte schon im Dezember 2020 vor den gefährlichen Immunreaktionen.

Der Wirkstoff BNT162b2-mRNA von Pfizer/BioNTech kann zudem noch weitere akute Störungen des Immunsystems hervorrufen. So erkrankte ein 23-jähriger Mann in Israel nach der Injektion am Multisystem Inflammatory Syndrom (MIS). Auffällig war hier, dass der Patient eine stille Covid-Infektion durchlebt hatte, was vor den Immunisierungen eigentlich durch einen Antikörper-Test ermittelt werden müsste. In Mexiko musste eine 32-jährige Ärztin mit Entzündungen des Zentral-Nerven-Systems (Enzephalomyelitis) auf der Intensivstation betreut werden, nachdem sie das Pfizer/BioNTech-Serum injiziert bekommen hatte. Laut der Mikrobiologin Judy Mikovits soll diese Nebenwirkung auf die negativen Einflüsse des Serums auf das Endocannabinoid-System zurückzuführen sein.

Weil einige Virus-Proteine menschlichen Eiweißen ähnlich sein sollen, könnten dadurch auch die Autoimmunreaktionen erklärt werden. Dieses „pathogene Priming“ ist wahrscheinlich sowohl für schwere Verläufe der Covid-Infektionen verantwortlich als auch für die autoimmunen Nebenwirkungen der Impf-Seren.

Vom 12. Dezember 2020 stammt auch diese „Botschaft“: Australien kündigt Milliarden-Impfdeal, nachdem Probanden plötzlich positiv auf HIV testen!

Hier hatte sich gezeigt, dass die Universität von Queensland bei ihren Versuchen mit Corona-Impfstoffen festgestellt hatte, dass Teilnehmer nach einer Impfung in diesen Studien plötzlich positive HIV-Testergebnisse aufwiesen. Ob diese Testergebnisse wirklich eine HIV-Infektion nachwiesen oder „nur“ falsch-positive Ergebnisse waren, das lässt sich schlecht bestimmen, da es laut Packungsbeilage für HIV-spezifische Antikörper keine international akzeptierten Standards gibt. Überhaupt zeigt die damalige „AIDS-Pandemie“ eine Fülle von Parallelen zur gegenwärtigen SARS-CoV-2-„Pandemie“.

Dezember 2020: BioNTech-Pfizer Impfstoff: Viele Nebenwirkungen bis Gesichtslähmungen

Hier berichtet die Zeitschrift „Wochenblick“ von bis zu 84 % Nebenwirkungen bei der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. Die häufigsten Nebenwirkungen sind laut FDA Reaktionen an der Injektionsstelle zu 84,1 % (dies ist nicht spezifisch für diese Impfung, sondern ist auch von klassischen Impfungen bekannt), knapp 63 % Müdigkeit, über 55 % Kopfschmerzen, fast 40 % Muskelschmerzen, knapp 32 % Schüttelfrost, Gelenkschmerzen zu über 23 % und über 14 % Fieber. Dies sind Zahlen, die in dieser Höhe von den bislang klassischen Impfungen nicht bekannt sind. Das heißt, dass diese deutlich auftretenden Symptome auf ein heftiges Immungeschehen im Organismus der Betroffenen hindeuten.

4 Fälle von Lähmungen der Gesichtsmuskulatur wurden bereits im Verlauf der Zulassungs-Studien registriert.

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Dezember 2020: Weitere Todesfälle kurz nach Corona-Impfung in der Schweiz und in Israel

In diesem Beitrag werden Todesfälle aus der Schweiz und aus Israel gemeldet, die ebenfalls „kurz nach der Corona-Impfung“ aufgetreten sind. In Israel starb ein 75-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Das gleiche Schicksal erlitt ein Bewohner eines Pflegeheims in der Schweiz.

Dann starb in Israel ein 88-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Hier beeilten sich die Ärzte und Verwandten des Verstorbenen zu bezeugen, dass der alte Mann mehrere Vorerkrankungen hatte und daher der Impfstoff keinesfalls die Ursache für den Tod des Mannes gewesen sein kann. Ich bin überzeugt, wenn dieser Mann ohne Impfung, aber mit einem positiven PCR-„Test“ gestorben wäre, dann wären die Vorerkrankungen nebensächlich und die Todesursache Covid-19 gewesen.

Januar 2021: A Man and Woman in South-Dakota Die a Day After Getting COVID-19 Vaccines

In South Dakota starben ein Mann in den Fünfzigern (Pennington County) und eine Frau über 90 Jahre (Hutchinson County) 24 Stunden nach der Impfung. Beide verstorbenen hatten laut Test eine Infektion mit dem SARS-Cov-2-Virus, beziehungsweise eine Erkrankung durchgemacht. Der zuständige Epidemiologe Joshua Clayton meldete die Fälle dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) als sogenannte „unerwünschte Ereignisse“, die mit der Medikation im Zusammenhang stehen. Dort soll geprüft werden, ob das Serum die Todesfälle verursacht hat.

Januar 2021: In Schweden: Weiterer toter Senior nach Corona-Impfung

Dieser Beitrag berichtet von einem 84-jährigen Mann, der kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt verstarb. Hier zeigt sich eine auffällige Parallele zu dem Fall aus Israel. Auch dieser Mann litt an „verschiedenen Vorerkrankungen“, die auch hier wieder einmal als primärer Grund für das Ableben des Mannes dienen müssen. Der Beitrag erhebt die berechtigte Frage, warum man bereits todkranke Senioren unbedingt impfen muss? Und das dann mit einer Impfung, von der man in Sachen Sicherheit und Verträglichkeit überhaupt noch nichts weiß!

Januar 2021: 41-jährige medizinische Angestellte stirbt nach Covid-Impfung in Portugal

Bei dem Opfer handelt es sich um eine 41-jährige Frau, die im medizinischen Bereich arbeitete. Sie verstarb nur wenige Tage nach der Impfung. Ihr Vater teilte mit, dass seine Tochter vollkommen gesund war, was die Wahrscheinlichkeit von schweren Erkrankungen als mögliche Todesursache deutlich verringert. Zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Beitrag veröffentlicht wurde, gab es noch keine Erkenntnisse über die genaue Todesursache.

Januar 2021: Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer-BioNTech-Impfung an COVID-19

Dem Beitrag können wir entnehmen, dass etwa 240 Geimpfte in Israel, die gegen Covid-19 geimpft wurden, an Covid-19 erkrankten. Die Seite führt weiter zu einem Podcast mit weiterführenden Informationen.

Januar 2021: Junger Arzt wird nach Impfstoff von Pfizer gelähmt

Es geht weiter mit den „Einzelfällen“. In Mexiko erlitt angeblich eine junge Ärztin nur wenige Stunden nach der Impfung Lähmungen an Armen und Beinen und musste auf die Intensivstation eingeliefert werden. Auch hier wird die Impfung als mögliche Ursache relativiert. Die Familienmitglieder der Ärztin erklärten sogar, dass sie mit der Publizierung dieses Falls keinesfalls versuchen wollten, andere Menschen davon abzuhalten, sich impfen zu lassen! Aber eine vertrauensbildende Maßnahme sieht anders aus, oder?

Januar 2021: Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln

In diesem Fall geht es um einen 56-jährigen Mann, einem Geburtshelfer, der angeblich ein überzeugter Verfechter der Corona-Impfung gewesen sein soll. Er wurde am 18. Dezember 2020 geimpft und verstarb drei Wochen später. Ursache sollen hier heftige Reaktionen auf den Impfstoff gewesen sein, die darin bestanden, dass seine Thrombozytenzahl praktisch auf Null gefallen war und die, trotz intensivmedizinischer Bemühungen, nicht wieder normalisiert werden konnte.

Januar 2021: Nach Impfung lauter Corona-Fälle in Altenheim: Kam das Virus aus der Nadel?

Patient gegen Covid-19 geimpft – danach Patient an Covid-19 erkrankt (siehe auch den Bericht aus Israel weiter oben!). Das hört sich wie ein schlechter Karnevalsscherz an. Schlimmer noch: Diese in einem Altenheim in Bayern beobachtete Angelegenheit beruhte nicht nur auf einem positiven PCR-„Test“, sondern war begleitet von den typischen Symptomen einer Infektion, die Covid-19 aber auch die Grippe auszeichnen. Es ist schwer einzuschätzen, ob die verabreichte Coronaimpfung eine Covid-19-Infektion provoziert oder „nur“ das Immunsystem der Geimpften so schwächt, dass diese an einer anderen Atemwegsinfektion erkranken, wie zum Beispiel Influenza. Denn wir haben ja momentan auch Grippezeit.

Interessant ist ein zweites Detail, die positiven PCR-„Tests“. Wieso werde ich Test-positiv, nachdem ich eine Impfung bekommen habe? Eigentlich sollte die Impfung die Infektion und auch einen positiven Test verhindern. Jetzt müssen tolle Erklärungen her, die die offensichtliche Fragwürdigkeit dieser Impfungen aus dem Weg räumen helfen. Zum Beispiel glaubt man, dass der echte Schutz erst nach der zweiten Impfung besteht. Eine andere Erklärung geht davon aus, dass alle Betroffenen vor der Impfung bereits infiziert waren, was aber nicht erklärt, warum die Symptome nicht schon vor der Impfung sichtbar waren, sondern erst danach auftraten.

Mein Fazit hier wäre: Warum sich einer Impfung unterziehen, wenn die genau das Krankheitsbild provoziert, die die Impfung eigentlich verhindern sollte? Eine andere Frage wäre: Müssen jetzt alle Geimpften in Quarantäne, da sie ja alle Anzeichen einer Covid-19-Infektion aufzeigen?

Dann wäre diese Impfung eine ideale Maßnahme, um noch mehr Quarantäne und Lockdown zu verordnen. Toll!

Dezember 2020 und Januar 2021: Covid-19 outbreak at Auburn nursing home infects 137 residents kills 24

Mit Beginn der Impfungen kam es in einem US-amerikanischen Altenheim in Auburn zu einem Covid-19-Ausbruch. Am 21. Dezember 2020 wurde dort erstmalig ein Corona-positiv verlaufener Test durchgeführt und am 22. Dezember startete die Immunisierung. Bis zum 29. Januar verstarben 24 der 137 infizierten Bewohner, obwohl 80 % von ihnen geimpft worden waren. Auch 47 Mitarbeiter infizierten sich, wovon einer intensivpflichtig war.

Der zeitliche Zusammenfall des Ausbruchs mit der Impfung ist hier zumindest „merkwürdig“. Denn es bleibt der Verdacht, dass die Immunisierung den Verlauf der Erkrankung verschlimmert und die Ansteckungen fördert. Diese Umstände gehören zu den bisher völlig ungeklärten Fakten, die auf den immensen Forschungsbedarf hinweisen.

Januar: Studie bestätigt: Schwerere Covid-Verläufe durch die Impfung

Bereits Ende Oktober 2020 erschien ein Beitrag im „British Medical Journal“ von Dr. Doshi, der aufzeigte, dass die zu diesem Zeitpunkt laufenden Zulassungsstudien für die neuen Impfungen überhaupt nicht nachweisen konnten, ob sie in der Lage sind, Leben zu retten. Warum?

Weil diese Studien überhaupt keine Fälle mit lebensbedrohlichen Infektionen, sondern nur leichte bis maximal mittelschwere Infektionen für die Studien zur Verfügung hatten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ganz ohne ärztliches Dazutun ausheilen. Vielleicht können mittelschwere Infektionen für Personen mit mehreren Grunderkrankungen gefährlich werden. Aber in diesen Studien wurden nur gesunde Erwachsene für die Erprobung des Impfstoffs herangezogen. Und da sind Komplikationen dieser Art sehr unwahrscheinlich.

Der vorliegende Beitrag vom „Wochenblick“ besagt hier, dass die Behörden seit fast drei Monaten bereits wissen, dass die RNA-„Impfungen“ zu schweren Verläufen von Covid-19-Infektionen führen können. Man vermutet hier, dass eine bereits infizierte, aber asymptomatische Person erst durch die Impfung in einen schweren Verlauf getrieben wird.

Der Beitrag zitiert eine Studie von Ende Oktober 2020, die genau dieser Frage nachging. Und hier taucht dann wieder das Phänomen von „ADE“ auf, dem momentan augenscheinlich überhaupt keine Beachtung geschenkt wird. Ich hatte in einem Beitrag die Bedeutung von „antibody dependent enhancement“ (ADE) eingehender diskutiert.

In aller Kürze: Bei ADE handelt es sich um gebildete Antikörper, die die eingedrungenen Viren nicht neutralisieren, sondern sie bei der Vermehrung unterstützen. Wie sie das machen, das wird in meinem Beitrag genauer erklärt.

Ich habe auch in keiner dieser Studien und Veröffentlichungen Hinweise darauf gefunden, dass hier nach ADE gesucht worden wäre. Da dieses Phänomen aus früheren Versuchen mit anderen Corona-Impfstoffen bekannt ist (die einschlägigen Tierversuche waren hier katastrophal), ist es umso verwunderlicher, dass dieser nach meiner Meinung extrem wichtige Aspekt vollkommen unter den Teppich gekehrt wird. Das lässt bei mir die Vermutung aufkeimen, dass die Diskussion um ADE bei den neuen Impfungen so unerwünscht ist, weil man weiß, dass das das Ende für all diese Impfungen wäre.

Dass eine Coronainfektionen unter der Impfung tendenziell häufiger und schwerer zu sein scheint, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert: Man glaubt es kaum: Schwere Corona-Infektion unter Impfung häufiger?

Januar 2021: Indien: 42-jährige Testperson stirbt nach Corona-Impfung mit Covaxin

„Covaxin“ ist ein Impfstoff, der von einer indischen Firma für Indien hergestellt wird. Es ist der zweite Corona-Impfstoff in Indien nach der Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffs. Zum Letzteren hatte ich den bereits weiter oben erwähnten Beitrag veröffentlicht, der ebenfalls über Probleme und Ungereimtheiten in der Test-Studie für den AstraZeneca-Impfstoff berichtete.

Unter dem lokalen Impfstoff kam es zu einem Todesfall. Die Obduktion ergab eine Vergiftung. Das Opfer war ebenfalls Teilnehmer einer Beobachtungsstudie. Man vermutet hier sogar, dass, wie inzwischen scheinbar üblich, die Teilnehmer nicht umfassend über die Risiken einer Teilnahme aufgeklärt werden.

Aber auch dieser Zwischenfall ist für die indischen Behörden kein Grund, die Zulassung des lokalen Impfstoffs genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch hier liegt bereits eine „Notfallzulassung“ vor, die den massenhaften Einsatz schon vor der regulären Zulassung möglich macht. Ich fürchte, wir werden bald noch viel mehr aus Indien erfahren.

Januar 2021: MLB legend Hank Aaron dies two weeks after getting COVID-19-vaccine

Der amerikanische Baseball-Star Hank Aaron stirbt 17 Tage nach einer Corona-Impfung im Alter von 86 Jahren.

Januar 2021: Norway Raises Concern Over Vaccine Jabs for the Elderly

Die norwegische Regierung verlautbarte Sorgen darüber, dass der Pfizer-Impfstoff für ältere, chronisch kranke Patienten sehr riskant sei. In dem skandinavischen Land kam es zu 29 Todesfällen, nachdem 42.000 Bürger geimpft worden waren. Alle verstorbenen waren über 70 Jahre alt und litten an schweren Grunderkrankungen. Für solche Menschen können schon leichte Nebenwirkungen tödlich enden. Die WHO antwortete eilends, die Todesursachen könnten nicht eindeutig geklärt werden, weswegen ein Zusammenhang mit der Immunisierung nicht bewiesen sei.

Januar 2021: Gibraltar reels Covid deaths quadruple in fortnight

Nachdem in Gibraltar fast 6.000 Impfdosen verabreicht wurden, stieg die Zahl der Todesfälle rasant an. Bis zum 6. Januar fielen dort offiziell 10 Menschen dem Virus zum Opfer. Etwa eine Woche nach den Impfungen waren 35 Tote zu beklagen, die meisten von ihnen waren über 80 Jahre alt.

Juni 2021: Israel untersucht Myokarditisfälle nach Impfung mit Bion­tech/Pfizer-Impfstoff

Der Jerusalem Post wurde das Ergebnis einer Studie zugespielt, der zufolge nach der Biontech/Pfizer-Impfung gehäuft Herzmuskelentzündungen (Myokarditits) besonders bei jungen Männern auftreten. Registriert wurden 62 Fälle, davon 56 nach der zweiten Injektion. Ein 35-jähriger Mann und eine 22-jährige Frau überlebten die Erkrankung nicht, obwohl sie nicht mit Grundkrankheiten vorbelastet waren.

Die Arbeit gab die israelische Regierung in Auftrag, wollte das Resultat aber offensichtlich erst einmal nicht veröffentlichen. Denn die Autoren gehen von einem deutlichen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Immunisierung aus. Stichhaltig nachweisen lässt sich das freilich nicht, also konnte Pfizer sofort dementieren, dass das Serum die Ursache gewesen war.

Das Unternehmen beruft sich dabei darauf, dass in der Zulassungsstudie keine auffällige Häufung von Herzmuskelentzündungen beobachtet werden konnte. Die israelische Regierung übernahm diesen Standpunkt nahtlos, versprach aber eine Klärung herbeizuführen.

Jüngere Männer haben laut dem UKE Hamburg ohnehin ein erhöhtes Risiko für Myokarditits. Die 62 Fälle, die in Israel nach der Pfizer-Impfung auftraten, sollen angeblich in Anbetracht von 5 Millionen Geimpften im Rahmen einer bekannten Inzidenzrate auch ohne Impfung liegen.

Die Studien-Autoren sprechen allerdings von einer signifikant erhöhten Inzidenz unter den Geimpften. Der Kardiologe Dr. Dirk Westermann weist auf den bekannten Zusammenhang von Pockenimpfungen und Myokarditis hin.

Auch in Deutschland wurden bis Juni 2021 Fälle von Herzmuskelentzündungen registriert. Betroffen war ein 18-jähriger in Heilbronn und 7 Fälle aus dem Raum Ludwigsburg.

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Alles nur Einzelfälle? Die Horrormeldungen reißen nicht ab – Teil 2

Bisher konnte man davon ausgehen, dass die nach der „Impfung“ aufgetretenen Todesfälle alles Einzelfälle gewesen sein können.

Dabei ist es verwunderlich, dass so viele Einzelfälle in einer so kurzen Zeit immer noch als Einzelfälle diskutiert werden.

Wo vor Corona vergleichbare Einzelfälle genauer unter die Lupe genommen wurden, scheint es heute im Rahmen der „neuen Normalität“ so zu sein, dass eine Reihe von identischen Ereignissen unter identischen Bedingungen (Todesfälle nach der „Impfung“) als belanglos definiert werden.

Diese Definition ist auch notwendig. Denn eine genauere Betrachtung der Situation würde zu einem sofortigen Stopp dieses Geschäftsmodells führen.

Ist da was dran? Gibt es Belege?

Es scheint kaum etwas aussagekräftiger zu sein als ein Vergleich zwischen den Todes- und Nebenwirkungsraten bereits bestehender und seit Jahrzehnten verwendeter Impfungen und denen der „neuen Generation“, den RNA- und DNA-„Impfungen“ (ich nenne diese der Einfachheit halber „GMO-Impfung/en“).

Basis dieses Vergleichs sind die Angaben von VAERS , dem amerikanischen Erfassungssystem für unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Medikamenten wie auch Impfungen.

Bei der Suchanfrage nach Nebenwirkungen für „Covid-19-Impfungen“ bei VAERS seit Beginn der „Impfkampagne gegen Covid-19“ (Ergebnisse nur für die USA!) sind diese Ergebnisse herausgekommen (Tag der Abfrage 22. März 2021) – zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Nebenwirkungen Covid 19 Impfungen aus VAERS

  • 1739 Tote (Am 29.3. hat sich die Zahl bereits auf 2050 Tote erhöht!)
  • 1205 lebensbedrohliche Reaktionen, sowie
  • zusammen rund 40.000 unvorhergesehene Ereignisse nach den „GMO-Impfungen“ (am 29.3.2021 sind es über 50.000!).

Und die in einem Erfassungszeitraum von nur knapp vier Monaten (Dezember 2020 bis März 2021).

Wie sieht eine ähnliche Anfrage für die MMR-Impfungen aus, also Impfungen, die ebenfalls seit langer Zeit im Zentrum der Kritik gestanden haben und noch stehen?

Hier das Ergebnis (zum Vergrößern auf das Bild klicken):

Nebenwirkungen MMR Impfung zum Vergleich

Beachtenswert ist hier, dass der Erfassungszeitraum für diese Anfrage 20 Jahre und mehr beträgt!
Ohne jetzt diese Impfungen in Form einer Dreifachkombination verniedlichen zu wollen, muss man hier bestürzt feststellen, dass die Todesrate in einem Zeitraum von 20+ Jahren „nur“ 429 Fälle beträgt, die der „GMO-Impfungen“ bereits nach vier Monaten über 1700!

Und auch die Gesamtzahl der Fälle unter den MMR-Impfungen mit rund 80.000 Fällen innerhalb von 20 Jahren erscheint gegenüber den 40.000 Fällen bei den „GMO-Impfungen“ innerhalb von vier Monaten vergleichsweise als „sicher und verträglich“…. wenn man die Messlatte aufgrund der „neuen Normalität“ nicht mehr ganz so hoch ansetzt.

Zwischenfazit: In nur vier Monaten hat die „GMO-Impfung“ in den USA viermal mehr Todesopfer produziert als die MMR-Impfung in 20+ Jahren.

Kann man hier noch von „Einzelfällen“ reden, die mit der „GMO-Impfung“ nicht erklärt werden können?

27. März 2021 – weitere Horrorlisten der Pfizer-„Impfung“

Der am genannten Datum veröffentlichte Beitrag von „ScienceFiles“ bezieht sich ausschließlich auf die „GMO-Impfung“ von Pfizer/BioNTech.

Die Daten stammen aus einer Datenbank der Universität Uppsala, in der alle unerwünschten Nebenwirkungen erfasst werden. Der Autor des Beitrags von „ScienceFiles“ berichtet, dass die Liste der Nebenwirkungen so unendlich lang sei, dass sein „Browser an den Rand seiner Kapazität gebracht“ wurde.

Was konnte beobachtet werden?

Bislang zum genannten Datum waren 333.818 Meldungen zu Nebenwirkungen des Pfizer-„Impfstoffs“ eingegangen.

82 % dieser eingegangenen Meldungen kommen aus Europa (274.417).

14 % der eingegangenen Meldungen kommen aus Nord- und Südamerika (46.892).

Es verbleiben noch 4 %, zu denen in diesem Beitrag keine Angaben gemacht werden.

Interessant ist auch die Altersverteilung bei den Nebenwirkungen, die allerdings insofern mit Vorsicht interpretiert werden sollte, da nicht alle Altersgruppen im gleichen Maße mit dieser „GMO-Impfung“ versorgt wurden und werden:

Nebenwirkung Impfung

Der Autor des Beitrags hält hier richtigerweise fest, dass der größte Anteil, 76 %, der Betroffenen die Altersgruppe zwischen 18 und 64 Jahren umfasst. Und das ist die Altersgruppe, die von Covid-19 mit am wenigsten bedroht ist. Das heißt, dass diese Altersgruppe so gut wie keinen Grund hat, sich vor einem Virus zu schützen, vor dem man bereits aufgrund von natürlichen Faktoren geschützt zu sein scheint.

Diese Tabelle beschreibt sehr unspezifisch nur gemeldete Nebenwirkungen, ohne dabei diese zu spezifizieren.

Im Verlauf des Beitrags nimmt der Autor Bezug auf das, was uns am meisten interessiert: Die Todesrate im Zusammenhang mit dieser „GMO-Impfung“.

Hier weist der Beitrag von „ScienceFiles“ 2435 Verstorbene aus, weitere 254 plötzlich Verstorbene, 16 an einem plötzlichen Herzstillstand Verstorbene, neun Gehirntote und weitere neun „sonstige Verstorbene“.

Danach schließt sich ein „atemberaubender“ Screenshot der Suchergebnisse aus dieser Datenbank an, die die bereits genannten 333.818 Ereignisse produziert und in groben Kategorien zusammenfasst.

Spitzenreiter hier sind Nebenwirkungen im Bereich:

  • des Bluts und des Lymphsystem (15.090),
  • Herzprobleme (13.443),
  • Probleme im Verdauungssystem (82.573),
  • muskuläre Probleme und Probleme im Bindegewebe (115.629),
  • Probleme im Nervensystem (162.332),
  • psychiatrische Störungen (13.610),
  • Atemwegsprobleme und Probleme im Brustbereich (30.020),
  • Hautprobleme und Probleme im Unterhautbindegewebe (45.036),
  • Gefäßprobleme (13.870) etc.,

was nur die Spitze des Eisbergs beinhaltet.

Der Autor hat die 124 Seiten lange Liste an Nebenwirkungen in seinen Beitrag aufgenommen, sodass der Leser jeden einzelnen Eintrag nachvollziehen kann. Kritikpunkt von mir: Wann genau diese Suche durchgeführt wurde, wird vom Autor leider nicht mitgeteilt („aus den ersten Monaten des Jahres“).

Deshalb hatte ich am 29.3.2021 die gleiche Anfrage in der schwedischen Datenbank gestartet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Impfnebenwirkung schwedische Datenbank VigiAccess

Zu diesem Zeitpunkt haben wir es bereits mit 359.091 Meldungen zu tun, also über 25.000 Meldungen mehr als zum Zeitpunkt, als der Beitrag von „ScienceFiles“ geschrieben wurde.

Angaben zu Todesfällen hab ich allerdings hier nicht finden können. Sehr wahrscheinlich verbergen sich diese Zahlen innerhalb der verschiedenen Kategorien unter spezifischen Bezeichnungen, wie zum Beispiel als „cardiac arrest“ (Herzstillstand) in der Kategorie der Herzprobleme.

Die Datenbank der Universität Uppsala ist zwar auf den ersten Blick sehr übersichtlich, aber leider im Gegensatz zum amerikanischen VAERS bei den Suchanfragen praktisch nicht modifizierbar.

16. Juli 2021 – „the show does go on“

Seit der letzten Diskussion der Ereignisse haben sich Berichte über Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ mit Überschallgeschwindigkeit vermehrt. Wenn man sich die Zahlen zu den Impfungen anschaut, die wir in der Vergangenheit für andere Infektionserkrankungen eingesetzt haben (Masern, Röteln, Windpocken, Polio, Grippe etc.), und diese mit den jetzt auftretenden Zahlen für die „GMO-Impfungen“ vergleicht, dann erscheinen die Zahlen für die alten Impfungen deren Verträglichkeit zu beweisen.

Innerhalb von wenigen Monaten hat die Zahl der Todesfälle und Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ die der alten Impfungen seit deren Einsatz (häufig über 20 Jahre) um ein Vielfaches  übertroffen.

Dazu kommt, dass für eine Reihe von Ländern die Transparenz der Zahlen für Nebenwirkungen und Todesfälle nicht gegeben ist. Ich erwähnte bereits, dass zum Beispiel die schwedische Datenbank der WHO anscheinend keine Angaben zu Todesfällen macht und auch bei der Suchfunktion keine Option enthält, die eine Suche nach Todesfällen unterstützt.

Für die USA gibt es zwei Suchsysteme, „MedAlerts“ und „CDC Wonder“. Beide System basieren auf Daten des VAERS. Aber beide Systeme generieren bei identischer Suchanfrage unterschiedliche Zahlen. Vertrauenerweckende Information sieht anders aus.

Und so sieht der Blick auf die Zahlen aus:

USA – der Vergleich

Bei meiner Abfrage am 22. März 2021 der VAERS-Daten in „CDC Wonder“ wies die Anfrage insgesamt 38.444 Nebenwirkungen und 1739 Todesfälle aus.

Eine erneute Abfrage, die laut System die Daten bis zum 2. Juli 2021 umfasst, hat die Zahl auf 413.391 Nebenwirkungen und 5734 Todesfälle anschwellen lassen.

Das ergibt nach dreieinhalb Monaten eine Erhöhung der Nebenwirkungen um den Faktor 10,7 oder eine Zunahme von fast 375.000 Ereignissen.

Die Todesfälle haben im gleichen Zeitraum um den Faktor 3,3 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 4000 Todesfällen.

Die Zahl der lebensbedrohlichen Nebenwirkungen lag im März bei 1205. Jetzt sind es bereits 7298. Damit hätten diese um den Faktor 6,0 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 6100 Fällen.

Startet man die gleiche Suche bei „MedAlerts“ dann sehen die Ergebnisse signifikant schlechter aus.

Hier eine Übersicht, um den Vergleich beziehungsweise die Unterschiede dieser beiden Suchergebnisse zu verdeutlichen:

Table Übersicht Suchergebnisse

 MedAlertsCDC WonderDifferenz
Anzahl der NWs43844141339125050
Todesfälle904857343314
Lebensbedrohliche NWs78227298524

Aber damit nicht genug. In einem Beitrag von Dr. Mercola vom 1. Juli 2021 gab es wieder andere Daten, die auf den 11. Juni 2021 bezogen waren. Hier sprach Dr. Mercola von 358.379 Nebenwirkungen. Das hieße, dass innerhalb von drei Wochen die Zahl der Nebenwirkungen um 50.000-60.000 zugenommen hätte. Aber, das ist nicht die bedeutendste Aussage. Er gibt an, dass zu diesem Zeitpunkt 5993 Todesfälle registriert worden waren.

Das wären also knapp 260 Todesfälle mehr als bei „CDC Wonder“ am 2. Juli. Heißt das also, das bei VAERS „Geimpfte“ von den Toten auferstanden sind?

Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die Zahl der gemeldeten Fälle weniger als 10 % beträgt (dazu gibt es eine entsprechende Untersuchung), dann nehmen diese Fallzahlen monströse Dimensionen an, die in der Geschichte der Medizin als einzigartig bezeichnet werden müssen.

Und hier einmal ein paar Zahlen, die zeigen, wie dieses Monster aussieht:

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt übersteigt die Zahl der gemeldeten Todesfälle für Covid-19-„Impfungen“ die Zahl der Todesfälle für 70 Impfungen zusammen, die für die letzten 30 Jahre registriert worden sind.

Die problematischste Impfung bislang war die jährliche Grippeimpfung. Die ist jetzt endgültig durch die „GMO-Impfungen“ abgelöst worden, da diese 500 mal tödlicher sind als das, was wir bei den Grippeimpfungen bislang gesehen haben.

Ein Vergleich mit der Schweinegrippe-Impfung zeigt, dass hier eine 25 pro 1 Million Häufigkeit an schweren Nebenwirkungen vorlag. Angenommen, die „GMO-Impfungen“ hätten die gleiche Häufigkeit, dann wären dies bei 200 Millionen Geimpften in den USA eine totale Häufigkeit von 5000 schweren Nebenwirkungen.

Aber diese Zahl haben wir bereits bei unseren Suchergebnissen um mehr als das Doppelte überschritten. Und wenn wir als schwere Nebenwirkungen die Kategorie „Tod“, „lebensbedrohlich“ und „Notfallaufnahme/Notfallarzt“ definieren, dann liegen wir laut „MedAlerts“ bei fast 74.000 Fällen. Das wiederum ergäbe eine Fallhäufigkeit von ca. 370 pro 1 Million, was wiederum eine Erhöhung um das 15-Fache wäre.

Zahlen für Europa

Das Erfassungssystem für Europa wird von der EMA betrieben und nennt sich „EudraVigilance“. Das System ist relativ kompliziert. Hier gibt es keine Kategorie „Covid-19-Impfungen“, sondern man muss sich mühevoll jede einzelne „Impfung“ isoliert anschauen. Auch die Zahl der Todesfälle lässt sich nicht so leicht wie bei VAERS ablesen.

Es gibt dankenswerterweise eine Webseite, die diese Arbeit für uns übernommen hat: 15,472 Dead 1.5 Million Injured (50% Serious) Reported in European Union’s Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19 Shots.

Und so sieht dann die Übersicht aus, wenn alle Daten zusammengefasst worden sind:

15.472 Todesfälle und über 1,5 Millionen Nebenwirkungen, von denen knapp 50 % als „schwerwiegend“ eingestuft werden. Diese Zahlen stammen nicht von Anfang Juli, sondern vom 19. Juni 2021.

Das britische System zur Registrierung von Todesfällen und Nebenwirkungen verzeichnete bis zum 9. Juni 2021 knapp 277.000 Nebenwirkungen mit über 1300 Todesfällen.

WHO und die Welt

Das Meldesystem der WHO heißt „VigiAccess“ und wird in Schweden unterhalten. In diesem Beitrag weiter oben gibt es einen Screenshot vom 29. März 2021, der zu diesem Zeitpunkt 359.091 Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ auswies.

Hier jetzt ein weiterer Screenshot vom heutigen Datum:

Mit über 1,4 Millionen Nebenwirkungen haben sich also innerhalb von dreieinhalb Monaten über 1 Million weitere Nebenwirkungen dazu gesellt, beziehungsweise haben sich diese Nebenwirkungen vervierfacht.

Ebenso interessant ist, dass die WHO weltweit rund 1,4 Millionen Nebenwirkungen ausgemacht haben will, wo die EMA alleine für Europa bereits 1,5 Millionen Nebenwirkungen gesehen hat. Wie lässt sich der Verlust von 100.000 Nebenwirkungen weltweit einigermaßen logisch erklären? Oder lassen sich diese Diskrepanzen damit erklären, dass jeder auf seine Weise diese geschäftsschädigenden Daten so frisieren will, auf dass ein nicht ganz so hässliches Bild entsteht?

Aber vielleicht lässt diese „Impfung“ doch Tote wiederauferstehen …?

Zu dumm nur, das „VigiAccess“ eine für das Impfgeschäft besonders kontraproduktive Information veröffentlicht, die die Zahl der Nebenwirkungen für alle Impfungen, inklusive „GMO-Impfungen“, für die Jahre 2014-2021 umfasst. Und die sieht so aus:

Es war Ende 2020, wo die „GMO-Impfungen“ gestartet wurden. Und wir sehen hier bereits die Zahl der Nebenwirkungen im Vergleich zu den Vorjahren dramatisch zunehmen. Für das Jahr 2021 gibt es nur Daten für das erste Halbjahr. Und hier haben wir bereits die unglaubliche Zahl von 1,4 Millionen. Sind dies also alles 1,4 Millionen „Einzelfälle“, die mit der „Impfung“ nichts zu tun haben? Womit dann?

Fazit

Sind das alles Einzelfälle oder haben wir es hier mit Wirkstoffen zu tun, dessen „Kosten-Nutzen-Bilanz“ nicht zu rechtfertigen ist? Ist das nur die Spitze des Eisbergs?

Oder haben wir es hier mit „Horror-Risiken“ zu tun, die uns nicht erzählt werden, wie es zum Beispiel hier beschrieben wird? -> Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen Das wären dann möglicherweise die gefürchteten Autoimmunerkrankungen.

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Dieser Beitrag wurde am 14.01.2021 erstellt und letztmalig am 17.07.2021 aktualisiert.

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