Immer wieder fragen mich Eltern, wie man sich gegen die Masernimpfpflicht zur Wehr setzen kann – insbesondere dann, wenn ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird. Ein aktueller Fall aus Braunschweig zeigt, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich auf rechtlichem Wege Gehör zu verschaffen.

Vor dem Amtsgericht Braunschweig wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingestellt. Das Verfahren lief unter dem Aktenzeichen 5 OWi 123Js62539/24 (174/24). So berichtet es jedenfalls ein Gastbeitrag auf der Website der Partei „dieBasis“ vom 26.04.2025:

Zu Beginn der Hauptverhandlung machte die zuständige Richterin angeblich deutlich, dass die Rechtslage keineswegs so eindeutig sei, wie oft angenommen werde. Sie vertagte den Termin, um sich tiefer in die Materie einzuarbeiten.

In der zweiten Verhandlung erklärte der betroffene Jugendliche, dass er sich selbstständig mit der Masernimpfung befasst habe. Dabei verwies er auf die geringe Zahl schwerer Masernfälle in den letzten Jahren (etwa 20–25 pro Jahr) und stellte diesen rund 118 schwere Nebenwirkungen bei jährlich etwa 700.000 geimpften Kindern gegenüber. Nach Definition der WHO sei die Krankheit in Deutschland damit nahezu ausgerottet.

Die Richterin ließ erkennen, dass sie die medizinischen Argumente nicht im Detail bewerten wolle, würdigte jedoch die reflektierte und eigenverantwortliche Haltung des Jugendlichen. Das Verfahren wurde daraufhin ohne Bußgeld oder Gerichtskosten eingestellt.

Zum Weiterlesen:

Beitragsbild: fotolis.com – Billionphotos.com

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2025 erstellt.

Seit Jahrzehnten höre ich als Naturheilkundler immer wieder dieselben Argumente: Impfungen seien ein unverzichtbares Wunder der modernen Medizin, alternativlos und praktisch frei von Risiken. Doch seit 1998 sehe ich in meiner Praxis Patienten, deren Krankheitsbilder und Leidenswege oft ganz andere Geschichten erzählen.

Besonders faszinierend ist dabei eine Gruppe, die regelmäßig ignoriert wird: die Amischen in den USA, deren Kinder kaum geimpft sind und verblüffend gesund bleiben. Könnte es sein, dass genau jene, die auf Impfungen weitgehend verzichten, am Ende deutlich gesünder leben?

Die Antwort auf diese Frage sollte nicht nur Eltern aufhorchen lassen, sondern auch all jene, die unkritisch an die angebliche Unfehlbarkeit der Impfungen glauben. Es ist höchste Zeit, genauer hinzuschauen – und aus den Erfahrungen der Amischen zu lernen.

Impfungen solle angeblich Milliarden von Menschen das Leben gerettet haben. Die Propaganda der Pharmaindustrie und der ihr angeschlossenen Politik und Medien behaupten sogar, dass Gesundheit und Wohlergehen praktisch nur von den verschiedenen Impfungen garantiert werden können und damit ein Meilenstein in der Geschichte des Menschen und der Medizin seien.

Am Beispiel „Coronaimpfungen“ jedoch konnten wir in aller Überdeutlichkeit sehen, dass die Propaganda von „sicheren und effektiven“ Impfungen in Lichtgeschwindigkeit zusammenbricht, wenn man sich die Fakten genauer anschaut. So waren die Gen-Injektionen alles andere als „effektiv“: [1.] [2.]

Um solche Märchen und den „Impfstoff“ verkaufen zu können, musste man die Zulassung so frisieren, dass man ein einigermaßen nettes Bild von den Zulassungsdaten bekam: [3.]

Und man musste verhindern, dass die in der Studie zuhauf gesichteten Nebenwirkungen vertuscht wurden. Die sollten nämlich die nächsten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, was ein amerikanisches Gericht aber zu verhindern wusste. [4.]

Wenn Impfungen Nebenwirkungen haben, dann hatten die „Coronaimpfungen“ mehr Nebenwirkungen als alle Impfungen zusammen seit Bestehen von VAERS. [5.]

Und obwohl die Nebenwirkungen nicht zu übersehen und die Wirkungen selbst mit der Lupe nicht auszumachen sind, gibt es immer noch „Experten“, die das komplette Gegenteil behaupten: [6.]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Aber die alten Impfungen…

Die beliebteste Impfung dürfte bis 2019 die Grippeimpfung gewesen sein. Das ist eine Impfung, die ähnlich wie die „Coronaimpfungen“, Antikörper für eine Atemwegsinfektion erzeugen will, damit diese die bösen Viren vernichten.

Wie das gehen soll, diese Erklärung bleibt uns die Schulmedizin und deren „Experten“ schuldig. Denn Antikörper verbleiben im Blut und sind somit überhaupt nicht in der Lage, am Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, wirksam zu werden.

Dementsprechend verwirrt wird die Wirksamkeit der Grippeimpfung diskutiert. Man hat sich wohl inzwischen darauf geeinigt, dass es die boshaften Mutationen der Grippeviren sein müssen, die die Wirksamkeit herabsetzen. [7.] [8.]

Aber auch die anderen, durchaus beliebten Impfungen, HPV, MMR etc. glänzen mit fraglichen Wirksamkeiten und dafür umso effektiveren Nebenwirkungen: [9.] [10.] [11.]

Dazu kommt das Paradoxon, dass Injektionen, die ein gerütteltes Maß an Toxinen enthalten, laut Schulmedizin auf einmal „gesund“ und „lebensrettend“ sein sollen. [12.]

Da ist es kaum verwunderlich, dass Kinder, die voll durchgeimpft wurden, kränker sind als Kinder mit wenigen oder keinen Impfungen. [13.] [14.] [15.] [16.] [17.] [18.]

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang die immer wieder in den Hintergrund gedrängte Tatsache, dass die Impfstudien praktisch ausschließlich ohne Placebogruppe durchgeführt werden, damit also jeden wissenschaftlichen Aussagewert verlieren. [19.]

Amische – die neue Placebogruppe

Die Amische stammen aus Südwestdeutschland und der Schweiz. Während sie in Europa praktisch keine Bedeutung mehr haben, sind die Nachfahren der Auswanderer in den USA noch zahlenmäßig von Bedeutung. Im Jahr 2015 lebten rund 300.000 Amische in 32 Staaten der USA.

Es handelt sich hier um eine „täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft“, die den Neuerungen der Zivilisation mehr oder weniger skeptisch entgegensteht. Und dazu gehören auch medizinische Verfahren wie die Impfungen. Von daher gibt es praktisch keine Amische, die sich haben impfen lassen, bzw. die ihre Kinder haben impfen lassen.

Nachdem es von Seiten der Impfhersteller keine echten Placebogruppen bei der Zulassung ihrer Produkte gibt, bieten sich die Amische als eine Art Placebogruppe an, in der einige Behauptungen der Schulmedizin zu beobachten sein müssten. Denn wenn Impfungen Leben retten, dann müssten die Amische kränker und von einer höheren Sterberate geplagt sein als ihre geimpften „Normal-Mitbürger“.

Auch die Kinder der Amische müssten signifikante gesundheitliche Nachteile im Vergleich zu geimpften nicht-Amische Kindern aufweisen.

Amische müssen von einem anderen Stern sein

Eine im Juni 2023 erschienene Studie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, einmal bei den Amischen anzuklopfen und nachzuschauen, ob Erwachsene und Kinder von den Leiden geplagt werden, die die Impfungen so sensationell verhindern können. Dabei kam Folgendes heraus:

In der Studie (Stand: Juni 2023), die Steve Kirsch dem Senat des Staates Pennsylvania vorlegte, wurde berechnet, dass bei Amish-Kindern, die streng genommen zu 100 Prozent nicht geimpft (vollständig ungeimpft) sind, typische chronische Leiden kaum oder gar nicht vorkommen. [20.]

Zu diesen chronischen Leiden, auch vermeidbare Krankheiten und Störungen genannt, an denen fast viele geimpfte Kinder und große Teile der Amerikaner leiden, gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich … Moment … Autismus (denken Sie an ASD und Asperger-Syndrom). [21.] [22.] [23.]

Während ihrer Zeugenaussagen erklärten Experten für Gesundheitsfragen, WARUM nie Berichte über die Gesundheit der Amisch-Kinder im Allgemeinen veröffentlicht wurden. Sie sagten:

„Nach Jahrzehnten der Erforschung der Amische gibt es keinen Bericht, weil der Bericht die Geschichte der nützlichen Impfungen zerstören würde. Er würde zeigen, dass die CDC der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten schadet, nichts sagt und alle Daten unter Verschluss hält.“

Dr. Peter McCullough, ein führender Kardiologe in Amerika mit unzähligen von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, sagte vor dem US-Senat und vor Parlamenten in den gesamten USA über die Gefahren von Impfstoffen aus, darunter auch die modRNA-Injektionen gegen COVID-19.

Apropos Pandemie: Die Amische hatten KEINEN Lockdown verhängt, sie hatten KEINE Masken getragen und sie haben sich ganz sicher NICHT gegen das Wuhan-Virus „impfen“ lassen. Sie ignorierten jedes einzelne von CDC und Fauci propagierte Mandat und Protokoll, einschließlich der tödlichen Gen-Spritzen.

Was war das Resultat dieser „unverantwortlichen“ Einstellung? Die Überlebensrate bei COVID war bei den Amischen 90-mal höher als im Rest von Amerika. Niemand will darüber reden und der Grund dafür dürfte klar sein. Und wenn Sie in den sozialen Medien etwas darüber posten, werden Sie sofort gesperrt, auf die schwarze Liste gesetzt und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ abgestempelt.

Damit dürfte auch klar werden, warum niemand wirklich an den Amischen interessiert ist. Denn hier läuft eine unangenehme Placebogruppe herum, die das ganze schöne Narrativ von den heiligen Impfungen zerstören könnte und damit – was die Hauptsache zu sein scheint – das Geschäft mit der Gesundheit in Frage stellt.

Schlimmer noch – man kann diese Placebogruppe nicht einfach abschalten, wie man es bei der Zulassungsstudie von Pfizer für deren modRNA-Injektion nach ca. 6 Wochen gemacht hatte, um weitere Vergleiche zu verunmöglichen.

Denn wenn alle so gesund wären wie die Amische, dann wäre der Bedarf für teure Medikamente so gering, dass die Pharmaindustrie Konkurs anmelden müsste. Heute entwickeln sie neue Krebsmedikamente, bevorzugt „Impfungen gegen Krebs“, um den durch die „Coronaimpfungen“ verursachten Turbokrebs gewinnbringend zu „behandeln“. Das ist wirklich christliche Nächstenliebe…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2025 erstellt.

ICAN steht für „Informed Consent Action Network“. Es gibt noch eine ICAN-Organisation, die die Abschaffung von Nuklearwaffen auf ihrem Programm hat (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Aber um die geht es heute nicht.

Laut Wikipedia ist ICAN einer der führenden Impfgegner-Organisationen in den Vereinigten Staaten. Gründer von ICAN ist Del Bigtree, der gleich im zweiten Satz von Wikipedia schuldig befunden wird, Missinformationen zu den Impfungen zu verbreiten.

Denn: Wer über Nebenwirkungen von Impfungen informiert, der ist sofort qualifizierter Scharlatan. Und wer fordert, dass die Bevölkerung in der Lage sein soll, sich über die Impfungen, die sie sich antun wollen, umfassend informieren zu können, der gilt sofort als suspekt.

Im August 2020 hatte ich einen Beitrag verfasst, der den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus unter die Lupe genommen und dabei die Aussagen von ICAN zu diesem Thema in die Diskussion mit einbezogen hatte: [1]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
(https://freie-impfentscheidung.de/impfungen-autismus/)

Jetzt hat ICAN eine PDF veröffentlicht, wo die von der CDC empfohlenen Kinder-Impfungen aufgelistet sind und einer Bewertung unterzogen werden. Die Liste ist hochinteressant. [2]

no-placebo-101823.pdf
(https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf?idU=2&utm_source=newsletter_36&utm_medium=email&utm_campaign=icans-no-placebo-chart)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Impfungen = Studien ohne Placebo

In dieser Liste werden alle US-amerikanischen Kinderimpfungen aufgeführt, wie viele Dosen empfohlen werden, welches Alter die Kinder haben, wenn sie mit den Produkten beglückt werden, welche Hersteller, ob bei der klinischen Evaluierung Placebo zum Einsatz gekommen ist und über welchen Zeitraum die klinische Studie für die jeweiligen Produkte gelaufen sind.

Was die Tabelle zeigt, im leuchtenden Rot markiert, dass bis auf zwei Ausnahmen keine der üblichen Impfungen gegen ein biologisch neutrales Placebo getestet wurden. Der zweite „Streich“ ist die Länge der durchgeführten Studien, wo bis auf zwei Ausnahmen wieder keine der Studien lang genug durchgeführt wurde, um Langzeitnebenwirkungen zuverlässig zu erfassen.

Die Ausnahmen beim Einsatz von Placebo sind die Covid-19-Studie von Pfizer. Allerdings: Die Auswertung für die geimpften Kinder, wie auch für die Erwachsenen, wurde nach sechs Monaten (nach meinen Informationen sogar schon nach 6 Wochen) praktisch eingestellt, da die Studie entblindet wurde.

Das heißt, dass publik gemacht wurde, welche Teilnehmer geimpft und welche Teilnehmer mit Placebo versorgt worden waren. Was in den Bemerkungen hier nicht steht ist, dass der überwiegende Teil der Placebo-Teilnehmer ebenfalls geimpft wurde und damit eine Bewertung von Wirkung und Sicherheit unmöglich gemacht wurde. Die Dauer von sechs Monaten garantiert ebenfalls, dass es unmöglich ist, Aussagen zur Langzeitwirkung und Langzeitnebenwirkung zu machen.

Die zweite Impfung mit Placebo-Teilnehmerschaft ist die zu Dengvaxia, also eine Impfung gegen Dengue. Es ist auch die einzige Impf-Studie, die einen Zeitraum von fünf Jahren vorzuweisen hat. Auch zu Dengue und den dazugehörigen Impfungen hatte ich einige Beiträge verfasst: [3] [4]

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://freie-impfentscheidung.de/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

Die Impfung hat eine kuriose Eigenschaft aufzuweisen: Man kann sie nur geben, wenn die Empfänger schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Wer diese Impfung ohne eine vorhergehende Infektion erhält, der läuft Gefahr, schwere Infektionsverläufe zu erleiden und sogar daran zu sterben. Deshalb werden Kinder in den USA nicht notwendigerweise mit dieser Impfung malträtiert, da Dengue in den USA nicht endemisch ist.

Die zweite Impfung, zu der es Langzeitstudien gibt, ist die Impfung gegen HPV (Gardasil). [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Gardasil – Erfahrungsbericht eines Mediziners
(https://freie-impfentscheidung.de/gardasil-kritik/)

Todesfälle nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
(https://www.naturheilt.com/impfung-gebaermutterhalskrebs/)

Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin 2008?
(https://naturheilt.com/blog/bestechung-korruption-nobelpreis-medizin-200/)

Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet
(https://www.hoffnung-bei-krebs.com/impfung-gegen-krebs/)

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?
(https://www.yamedo.de/blog/hpv-impfung-nebenwirkungen/)

Gebärmutterhalskrebs Impfung endlich vor dem AUS?
(https://www.yamedo.de/blog/gebarmutterhalskrebs-impfung-endlich-vor-dem-aus/)

ICAN führt hier einige Studien auf, die verschieden lange Beobachtungszeiträume aufwiesen: Fünf Studien mit einer Dauer von einem Monat, eine Studie mit einer Dauer von sechs Monaten und eine Studie mit einer Dauer von vier Jahren.

In all diesen Studien wurde als Placebo kein Placebo verabreicht, sondern eine ältere Gardasil-Impfung ohne Antigene, aber mit Wirkverstärkern und den anderen Inhaltsstoffen, die für Nebenwirkungen hauptsächlich verantwortlich zu machen sind.

Die Impfungen, die von vornherein auf eine Kontrolle verzichtet haben, also auch kein Schein-Placebo eingesetzt haben, sind Impf-Studien gegen Hepatitis B, Polio und MMR (M-M-R-II). Die anderen Impf-Studien haben als Kontrolle in der Regel ältere Impfungen als „Placebo“, gegen die das neue Produkt dann getestet wurde.

Selbstverständlich sind die neuen Produkte dann immer viel besser als die „Kontrolle“. Aber heißt das jetzt, dass die alten Präparate kaum der Rede wert gewesen waren, aber dennoch zum Einsatz gekommen sind?

Noch ein kurzes Wort zu der Dauer der Impf-Studien: Die Polio-Studie, die keine Kontrollgruppe aufgestellt hatte, dauerte sagenhafte drei Tage. Ebenfalls drei Tage dauerte die Studie zu Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion). Unendlich mehr Mühe hatte man sich dann bei Hepatitis B gegeben, wo man die Teilnehmer vier bzw. fünf Tage beobachtet hatte. Die anderen Impf-Studien dauerten zwischen 30 Tagen und sechs Monaten.

Diese Aufstellung also macht deutlich, dass die Annahme, neue Impfungen würden zehn und mehr Jahre entwickelt, bevor sie auf den Markt kommen, ebenfalls eine gewaltige Ente zu sein scheint. Wie es aussieht, ist nicht erst mit den „Coronaimpfungen“ die Zulassung im Blitz-Verfahren „erfunden“ worden, sondern die alten Impfungen scheinen wohl ebenfalls mehr oder weniger schnell und oberflächlich geschaffen worden zu sein.

Selbstverständlich braucht es dann eine Propaganda-Abteilung, die die auftretenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen entsprechend verkaufstechnisch aufarbeitet und uminterpretiert. Und jeden, der auf diese Unzulänglichkeiten und Sauereien hinweist, entsprechend diffamiert. Fürwahr – im Westen nichts Neues.

Fazit

Die Tabelle ist eine Dokumentation des Grauens, wenn es um Impfungen geht. Offensichtlich brauchen wir uns nicht an den „Coronaimpfungen“ fest zu beißen, um die Nachlässigkeiten auch bei klassischen Impfungen zu finden, die für die Gen-Injektionen heiß diskutiert worden sind. Wie es aussieht, gab es sie immer schon. Nur Corona hat diese Praxis auf die Spitze getrieben.

Fazit vom Fazit: Was hat die Industrie aus Contergan gelernt? Antwort: Sie hat gelernt, die Nebenwirkungen, die nach wie vor zahlreich auftreten, als positive Eigenschaft der Impfungen zu verkaufen.

Denn wenn jemand Rötungen, Kopfschmerzen, Ausschläge etc. bekommt, dann zeigt das, wie wirksam die Impfung ist. Falls jemand stirbt oder schwerste Nebenwirkungen nach Erhalt der Impfung bekommt, dann hat das plötzlich mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. So geht Propaganda.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Der Name der Firma Pfizer ist verbunden mit Skandalen und Machenschaften, die man fast als Markenzeichen dieser Firma ansprechen könnte.

Das glauben die meisten Menschen erst einmal gar nicht und halten das für „Verschwörung“ oder auf neuhochdeutsch: „fake news“.

Aber in den letzten Jahren hatte ich dazu bereits einiges berichtet und veröffentlicht – alles mit Quellenangaben:

Daher ist es kaum verwunderlich, dass auch in Sachen „Coronaimpfungen“ und deren angebliche Wirksamkeit die Firma einiges zu bieten hat, nur nichts Gutes für sein Klientel, die „Geimpften“:

Es ist kein Zufall, dass Impfstudien seit Menschengedenken praktisch ohne Placebokontrolle durchgeführt werden:

Eine solche Praxis erlaubt mehr Raum für großzügige Interpretationen in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit:

Die Daten von Pfizer für deren „Coronaimpfung“ standen von Anfang an im Kreuzfeuer der Kritik, wie zum Beispiel von BMJ-Co-Herausgeber Peter Doshi[1], der nicht nur die trickreich errechnete Wirksamkeit von 95 % kritisierte, sondern auch auf fehlende Daten und etliche Widersprüche hinwies.

Von daher gab es schon früh etliche Vermutungen, dass es in der Pfizer-Zulassungsstudie deutlich mehr Todesfälle in der Gruppe der „Geimpften“ gab als angegeben wurde. Grund hierfür: Frisierte Daten um eine Zulassung zu erreichen. Auch das ist nicht neu, wie ich bereits hier berichtete: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Neue Studie  – neue Erkenntnis

Am 4. September 2023 erschien eine noch nicht peer-reviewte Arbeit[2] [3], die angibt, dass viele Todesfälle in der Pfizer-Zulassungsstudie erst nach dem Datenstichtag (data cutoff) gemeldet wurden.

Selbiger Stichtag wurde für die Erstellung einer Informationsbroschüre verwendet, die wiederum Einzug in das „Zulassungsverfahren“ hielt, was darin mündete, dass die Mortalitätsdaten bei der Entscheidung für oder gegen eine Zulassung nicht berücksichtigt wurden.

Oder mit anderen Worten: Aufgrund dieser Daten hätte der „Impfstoff“ nie zugelassen werden dürfen.

Insgesamt handelt es sich um 38 Todesfälle – 21 Todesfälle in der Verumgruppe („Geimpfte“) und 17 Todesfälle in der Placebogruppe („Ungeimpfte“, die nur physiologische Kochsalzlösung erhalten hatten). Wie es aussieht, wusste Pfizer über diese Todesfälle Bescheid. Denn die Autoren vermerken Folgendes:

In vielen dieser 38 Fälle unterstützte die im CRF (clinical report files) bereitgestellte Dokumentation die Todesursachendiagnose nicht ausreichend oder erlaubte es nicht, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen.

Die häufige Kommunikation zwischen den Ärzten von Pfizer/BioNTech und dem medizinischen Personal der Prüfzentren ist aus den CRFs ersichtlich, die oft recht umfangreich waren, einige weit über 400 bis 900 Seiten.“

Die Autoren sehen ihre Arbeit insofern als einmalig an, da sie sich als die erste Gruppe bezeichnen, die eine Analyse der Originaldaten durchgeführt haben, ohne mit dem Sponsor der Studie, Pfizer und BioNTech, verbunden zu sein.

Sie betrachten ihre Arbeit als eine forensische Analyse von besagten 38 Teilnehmern, die zwischen dem 27. Juli 2020, was den Beginn der Phase 3 der klinischen Studie markiert, und dem 13. März 2021, dem Enddatum des 6-Monats-Zwischenberichts, verstorben sind.

Hinweis zwischendurch: Im April 2020 wollten die EMA und Pfizer die Phase 3 der Studie einfach ganz weglassen. Das gelang zwar nicht, aber schon vor dem Beginn der klinischen Tests kam vom RKI eine unerwartete Schützenhilfe: Von dort warfen Wissenschaftler in die Debatte, eine Impfpflicht für Menschen in medizinischen und pflegerischen Berufen anzuordnen.

Im Abstract heißt es dann weiter, dass es Unstimmigkeiten zwischen den Ergebnissen im Pfizer-Bericht und dem von den Pfizer-Studienleitern verfassten Zwischenbericht gegeben hatte. Hier gab es nämlich einen 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen in der Verumgruppe im Vergleich zur Placebogruppe. Und genau das wurde von Pfizer tunlichst verschwiegen.

Folgende Grafik aus der Studie zeigt, dass schon ab Herbst 2020 mehr Probanden in der Verumgruppe starben als in der Placebogruppe:

Die schwarzen Balken repräsentieren die Fälle der Verumgruppe, die grauen Balken die der Placebogruppe. Die schwarze Linie zeigt die kumulative Inzidenz für die Todesfälle in der Verumgruppe, die gestrichelte Linie die der Placebogruppe.

Bereits hier zeigte sich deutlich ab, dass es die erwartete geringere Sterblichkeit unter der „Impfung“ nicht nur nicht gab, sondern dass hier eine Tendenz zu beobachten war, die auf eine höhere Sterblichkeit unter der neuen „Impfung“ deutete.

Noch mehr Vertuschung?

Folgende Tabelle zeigt die veröffentlichten „tollen“ Daten von Pfizer (linke Seite) und die Daten vom 6-Monats-Zwischenreport (rechte Seite):

Unschwer lässt sich hier erkennen, dass die Zahl der Todesfälle für den Zeitraum vom Beginn der Studie bis zum 14. November 2020[4] fast halbiert wurde, mit vier Todesfällen für die Placebogruppe und nur zwei Todesfälle für die Verumgruppe beim Pfizer-Report.

Der Zwischenreport weist jedoch für den gleichen Zeitraum elf statt sechs Todesfälle aus – fünf Todesfälle in der Placebogruppe und sechs Todesfälle in der Verumgruppe. Also hat Pfizer bei der Veröffentlichung der Daten vier Todesfälle in der Verumgruppe unterschlagen. Das Gleiche gilt auch für kardiovaskuläre Probleme. Hier berichtete der Pfizer-Report nur einen Fall in der Verumgruppe, während der Zwischenreport von vier Fällen redet.

Da stellt sich die Frage, ob diese Beobachtungen der ausschlaggebende Grund waren, die Studie bereits nach wenigen Monaten zu entblinden und die Teilnehmer in der Placebogruppe ebenfalls zu „impfen“, da man es ethisch nicht vertreten konnte, ihnen den „95-prozentigen Schutz“ vorzuenthalten?

Denn die Zahlen im Zwischenreport geben Grund für die Vermutung, dass bei einer Fortführung der Studie mit einer Placebogruppe die Schere zwischen Verum-Todesfällen und Placebo-Todesfällen noch weiter aufging und damit die Zulassung des Produkts gefährdete.

Oder oder mit anderen, brutalen Worten: Pfizer brauchte in der Placebogruppe mehr Todesfälle, um wenigstens nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass seine Gen-Injektionen für die Todesfälle verantwortlich gemacht werden konnten. Und diese Todesfälle konnte man nur produzieren, indem man auch die Teilnehmer in der Placebogruppe mit den Gen-Injektionen versah.

Saubere Arbeit! Toll!

Das Endresultat für den Zeitraum von Juli 2020 bis Mitte März 2021 sieht so aus:

Laut Pfizer gibt es 34 Tote – 18 in der Verumgruppe und 16 bei Placebo.

Der Zwischenbericht spricht von 38 Todesfällen – 21 in der Verumgruppe und 17 bei Placebo.

Fazit

In den ersten siebeneinhalb Monaten der Zulassungsstudie zeigte sich nicht nur, dass es für die Gen-Injektionen von Pfizer/BioNTech keine 95-prozentige Wirksamkeit gibt, sondern dass es auch den Schutz vor Tod nicht nur nicht gibt, sondern dass diese Spritzen die Wahrscheinlichkeit für ein Versterben erhöhen.

Darum darf man getrost davon ausgehen, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nicht auch nur eine Sekunde gegeben waren. Und es dürfte als erwiesen gelten, dass die Daten offensichtlich bewusst gefälscht wurden, um diese Zulassung nicht zu gefährden. Dieses ist ein weiteres „Meisterstück“ von Pfizer in Sachen „tarnen und täuschen“. Die Zulassungsbehörden haben sich entweder dumm gestellt oder waren mit von der Partie. Wie dem auch sei, es ist Zeit für Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 14.10.2023 erstellt und letztmalig am 24.08.2024 aktualisiert.


Quellen:

Es sieht fast so aus, als ob gewisse Kreise die Corona-„Pandemie“ als Blaupause für eine neue „Pandemie“ hernehmen wollen, die auf der Vogelgrippe basiert. Wie komme ich zu dieser „verschwörungstheoretischen“ Annahme?

Vor vier Jahren, im Juli 2020, verfasste ich folgenden Beitrag: [1]

Hier beschrieb ich, dass bereits im Jahr 2011 Experimente durchgeführt wurden, um das Vogelgrippe-Virus so zu verändern, dass es sich von Vögeln auf Säugetiere und Menschen übertragen lässt, diese also infiziert. Im Jahr 2014 wurde dann die Finanzierung dieses Projekts gestoppt, was aber die Bemühungen um infektiöse Mutanten nicht sehr lange auf Eis liegen ließ.

Im Dezember 2017 verkündete „Spektrum“, dass in den USA diese „gain of function“ (GoF) Forschung wieder aufgenommen worden war. [2]

Offensichtlich gilt es, ein Vogelgrippe-Virus zu kreieren, welches wie die sonst eher harmlosen Coronaviren für Mensch und Tier gefährlich werden kann. Die Modifikationen bei SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Labor sind bekannt. Leider oder Gott sei Dank, je nachdem aus welcher Perspektive man die Sache betrachten will, war SARS-CoV-2 nur ein weiteres Corona-Virus, welches für Menschen mit gut funktionierendem Immunsystem schlimmstenfalls eine Erkältung verursachte.

Die „Pandemie“ wurde nicht durch das Virus verursacht, sondern durch Medien, Politik und korrupte Wissenschaft. Und nach dem gleichen Muster scheint man jetzt beim Vogelgrippe-Virus auch vorzugehen.

Fauci und Gates und GoF

Fauci gilt inzwischen nicht nur als bedeutender Lügner, sondern im Zusammenhang mit seinen Lügen als bedeutender Förderer von GoF mit Bezug auf Coronaviren und SARS-CoV-2. [3]

Nachdem er von seinen Funktionen als Leiter des „NIAID“ zurückgetreten war, brauchte anscheinend die Welt einen neuen „GoF-Papst“. Und das scheint jetzt Kill-Bill Gates zu sein. [4]

In diesem X-Beitrag von Dr. McCullough erfahren die Leser, dass die Gates-Stiftung 9,5 Millionen $ an Forscher und Forschungsinstitute vergeben haben soll, damit diese das Vogelgrippe-Virus H5N1 so modifizieren, dass das Virus menschliche Rezeptoren erkennen kann und damit in die Lage versetzt wird, Menschen und/oder Tiere zu infizieren.

Dieser Akt ist gleichzeitig ein nicht gewolltes Eingeständnis, dass das Vogelgrippe-Virus offensichtlich in seiner natürlichen Form überhaupt nicht in der Lage ist, Säugetiere, inklusive Menschen, zu infizieren und damit alles andere als gefährlich ist. Es braucht das Zutun des Menschen, um hier ein möglicherweise gefährliches Virus zu erhalten. Aber auch wenn das Vogelgrippe-Virus in der Lage wäre, Menschen zu infizieren, kann, aber muss es nicht eine gefährliche Infektion verursachen.

Aber bei Corona haben wir ja gelernt, dass Infektion immer gleich „Todesurteil“ bedeutet, besonders wenn wir uns nicht „impfen“ lassen. Angeblich sollten ja alle „Ungeimpften“ Ende 2021 unter der Erde liegen. Das würde einen Bevölkerungsschwund von rund 25 Prozent in Deutschland bedeutet haben. Denn so viele hatten sich nicht „impfen“ lassen. Gab es den? Habe ich da etwas verpasst?

Der X-Beitrag resümiert, dass Gates und seine Stiftung bioterroristische Aktivitäten finanzieren, nicht zuletzt weil die GoF-Forschung zu H5N1 zudem als Blaupause für andere skrupellose Gestalten dienen kann, die daran interessiert sind, eine Biowaffe herzustellen.

Fazit

Meint es Bill Gates ernst mit der Bevölkerungsreduktion? Nachdem SARS-CoV-2 ein Schlag ins Wasser gewesen war in Bezug auf Letalität des Virus auf den Menschen, muss ein anderes Virus her, welches in vergleichbarer Manier gefördert und ausgeschlachtet wird?

So wird eine neue „Pandemie“ angeblich vorbereitet. Kramen wir also schon mal Abstandsmesser, Gesichtspampers etc. aus der Mottenkiste. Und bitte Klopapier nicht vergessen. Auch bitte darauf achten, dass man rechtzeitig einen Termin im Impf-Laden bekommt, wenn es wieder so weit ist.

Selbstverständlich werden auch die Vogelvirus-Impfungen, gleich welcher Couleur, extrem gut getestet sein, nachdem man sie der Bevölkerung verabreicht hat. Dann können wir auch wieder mit dem RKI Verstecken spielen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos

Dieser Beitrag wurde am 30.07.2024 erstellt.

Erst einmal worum es vordergründig geht:

Aufgrund der Verbreitung des Vogelgrippevirus bei Rindern in den USA hat eine Gruppe europäischer Länder „vorsorglich“ 665.000 Impfdosen gegen die H5-Viren (Vogelgrippe) bestellt. Die EU-Beschaffungsbehörde hat im Auftrag von 15 Staaten einen Vertrag mit dem britischen Pharmaunternehmen Seqirus abgeschlossen, wie die EU-Kommission heute mitteilte. Die ersten Spritzstoffe sollen für Arbeiter auf Geflügelfarmen in Finnland vorgesehen sein.

Offiziell heißt es (gem. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides), dass die Bedrohung für die Bevölkerung durch die Vogelgrippe derzeit zwar gering sei, aber es auch wichtig sei, Menschen zu schützen, die einem höheren Risiko ausgesetzt sind. Neben Beschäftigten in der Geflügelindustrie und in der Landwirtschaft sollen sich auch Tierärzte impfen lassen können. Das mit dem „schützen“-Argument kennen wir ja.

In den USA breitet sich derzeit das Vogelgrippevirus H5N1 aus und hat auch (angeblich) Milchviehbestände betroffen. Es gab auch vereinzelte Infektionen bei Menschen, die jedoch mild verliefen und keine Übertragung von Mensch zu Mensch zeigten – so berichtet es jedenfalls das Deutsche Ärztblatt am 11. Juni 2024.

Der Vertrag sieht vor, dass die nun vereinbarten Impfstofflieferungen in den nächsten vier Jahren um bis zu 40 Millionen zusätzliche Dosen erweitert werden können. Während Finnland und Frankreich zu den Unterzeichnern gehören, hat Deutschland den Vertrag angeblich (noch) nicht unterzeichnet – jedoch können die EU-Länder auch eigenständig Impfstoffe bestellen. Und das verwundert doch etwas, da der Chef-Panikverbreiter und Spritzenfan in Berlin sitzt. Ich denke, man will die Bälle flach halten und nicht auf noch mehr „Impfstoffe“ vernichten müssen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

INFO: Vernichtete Corona-Impfstoffe

Wir erinnern uns mal kurz: In Deutschland sind bisher rund 36,6 Millionen Corona-Impfdosen verfallen und mussten entsorgt werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Impfstoff des Herstellers Moderna. Allein im Jahr 2023 wurden bis Januar 29,4 Millionen Impfdosen entsorgt, und im gesamten Jahr 2022 waren es 7,2 Millionen Dosen.

Die Kosten pro Dosis variieren, aber eine Dosis von Moderna kostete etwa 37 US-Dollar. Basierend auf dieser Schätzung könnten die Gesamtkosten für die verfallenen 36,6 Millionen Dosen etwa 1,35 Milliarden US-Dollar betragen​.

Diese Schätzung berücksichtigt nicht die zusätzlichen Lager- und Entsorgungskosten, die ebenfalls erheblich sein können. Zukünftige Kosten könnten entstehen, wenn weitere Dosen aufgrund geringer Nachfrage ebenfalls verfallen​.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Vogelgrippe H5N1 – Klingelt da was?

Erst mal ein paar offizielle Daten / Infos:

Das H5N1-Virus, auch als Vogelgrippevirus bekannt, wurde erstmals 1996 in einer Gänsepopulation in Guangdong, China, identifiziert. Dieser Virusstamm hat seitdem immer wieder Ausbrüche in Geflügelbeständen und gelegentlich bei Menschen verursacht, was zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich einer möglichen Pandemie geführt hat. Die erste dokumentierte Übertragung des H5N1-Virus auf Menschen erfolgte 1997 in Hongkong, was zu einem bedeutenden Ausbruch mit mehreren Todesfällen führte und eine internationale Aufmerksamkeit auf die Risiken des Virus lenkte.

Kleine Chronologie (offiziell):

  • 1997 – Hongkong: Insgesamt wurden 18 Menschen infiziert, von denen sechs starben. Der Ausbruch führte zur Tötung von rund 1,5 Millionen Hühnern und anderem Geflügel, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
  • 2003 – Asien: Es gab mehrere Ausbrüche in verschiedenen Ländern Asiens, darunter Vietnam, Thailand, Kambodscha, und Indonesien. Diese Ausbrüche betrafen sowohl Geflügel als auch Menschen und führten zu einer großen Anzahl von Tötungen von Geflügel, um die Verbreitung des Virus zu kontrollieren.
  • 2004 – Südostasien: Ein großflächiger Ausbruch betraf mehrere Länder in Südostasien, darunter Vietnam und Thailand. Es wurden zahlreiche Fälle von menschlichen Infektionen und Todesfällen gemeldet.
  • 2005 – Weltweit: Das Virus breitete sich von Asien nach Europa, Afrika und dem Nahen Osten aus. Länder wie die Türkei, Ägypten, Nigeria und zahlreiche europäische Nationen meldeten Ausbrüche bei Geflügel und Wildvögeln. Einige Länder berichteten auch über menschliche Fälle.
  • 2006 – Afrika und Europa: Mehrere afrikanische und europäische Länder meldeten Ausbrüche bei Geflügel und Wildvögeln. Nigeria meldete den ersten Fall in Afrika südlich der Sahara.
  • 2007 – Europa und Afrika: Weitere Ausbrüche wurden in Europa und Afrika gemeldet. In Deutschland und Frankreich gab es mehrere Fälle bei Wildvögeln und Geflügel.
  • 2013 – Kambodscha: Ein schwerer Ausbruch in Kambodscha führte zu zahlreichen menschlichen Infektionen und Todesfällen.
  • 2014 – Ägypten: Ägypten meldete einen Anstieg der H5N1-Fälle bei Menschen, wobei mehrere Todesfälle verzeichnet wurden.
  • 2021 – Asien und Europa: Neue Ausbrüche des H5N1-Virus wurden in mehreren Ländern Asiens und Europas bei Wildvögeln und Geflügel gemeldet.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die TAMIFLU-Geschichte

Und dann ging es (natürlich) mal wieder um die Therapie, weil es muss ja was her…

Erst einmal die offizielle Variante:

Tamiflu ist der Markenname, Wirstoffname Oseltamivir. Dieser wurde 1999 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen. Entwickelt wurde es von der Biotechnologiefirma Gilead Sciences und wird von Roche vertrieben. Zu Gilead Sciences weiter unten gleich mehr – es wird nämlich spannend.

Tamiflu ist ein antivirales Medikament, das zur Behandlung und Prävention von Influenza A und B eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Vermehrung des Virus im Körper hemmt und so die Schwere und Dauer der Krankheit verringert. Es ist insbesondere in den ersten 48 Stunden nach Auftreten der Grippesymptome am wirksamsten. Tamiflu wurde sowohl zur Behandlung von saisonaler Grippe als auch zur Bekämpfung von Pandemien wie der H5N1-Vogelgrippe und der H1N1-Schweinegrippe verwendet.

Und damit wären wir bei der Schweinegrippe des Jahres 2008 / 2009. Da wurde das Tamiflu in Deutschland richtig „gehyped“. Angela Merkel erwähnte den Markennamen damals auch vor laufenden Kameras. Nicht der Wirkstoff-Name, sondern der Markenname. Das war meines Wissens eine Einmaligkeit erster Klasse – heute ist das Geschichte. Wen juckt´s? Wir müssen ja angeblich Leben retten.

Zum Tamiflu selbst hatte ich etwas ausführlicher hier geschrieben:
Tamiflu – Begehrt, aber wirkungslos? (naturheilt.com)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Donald Rumsfeld und Gilead Sciences

Sie erinnern sich?

Donald Rumsfeld war der ehemalige US-Verteidigungsminister und hatte eine bedeutende Beziehung zu Gilead Sciences:

  1. Vorstandsvorsitzender: Donald Rumsfeld war von 1997 bis 2001 Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, bevor er Verteidigungsminister in der Regierung von George W. Bush wurde.
  2. Aktienbesitz: Während seiner Zeit bei Gilead Sciences hielt Rumsfeld eine beträchtliche Menge an Aktien des Unternehmens. Selbst nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand behielt er diese Aktien, was bedeutete, dass er weiterhin finanziell von den Erfolgen des Unternehmens profitierte.
  3. Tamiflu: Gilead Sciences entwickelte Tamiflu (Oseltamivir), das später von Roche vermarktet wurde. Als die Vogelgrippe (H5N1) und die Schweinegrippe (H1N1) in den frühen 2000er Jahren Schlagzeilen machten, stieg die Nachfrage nach Tamiflu erheblich – wie passend.

Donald Rumsfeld war bereits vorher mal Verteidigungsminister und Gerald Ford von 1975-1977. In seiner Zeit unter George W. Bush von 2001 – 2006 passierte u.a. Folgendes:

  • 9/11: Der 11. September 2001 prägte Rumsfelds Amtszeit. Er spielte DIE zentrale Rolle bei der Formulierung und Umsetzung der „militärischen Reaktion“ der USA.
  • Krieg in Afghanistan: Unmittelbar nach den Anschlägen starteten die USA die „militärische Intervention“ (=Krieg) in Afghanistan, um die Taliban-Regierung zu stürzen und Al-Qaida zu bekämpfen. Deutschland war dabei. Die Freiheit  Deutschlands wird selbstverständlich am Hindukush verteidigt. Die Folgen dieses Krieges erleben wir ja derzeit immer noch – gell?
  • Irakkrieg: 2003 leitete Rumsfeld die US-Invasion im Irak mit dem Ziel, das Regime von Saddam Hussein zu stürzen. Der Hauptgrund, der der Öffentlichkeit und den Vereinten Nationen präsentiert wurde, war die Behauptung, dass der Irak unter Saddam Hussein über Massenvernichtungswaffen (MVW) verfüge und diese „möglicherweise“ / wahrscheinlich terroristischen Gruppen wie Al-Qaida zur Verfügung stellen könne. es stellte sich jedoch heraus, dass viele der anegblichen „Beweise“, die zur Untermauerung dieser Behauptungen verwendet wurden, ungenau oder schlicht gelogen waren (Massenvernichtungswaffen, Aluminiumröhren und Uran, Biowaffen-Anlagen).
  • Transformation des Militärs: Rumsfeld versuchte, das US-Militär zu modernisieren und flexibler zu machen, um besser auf „asymmetrische Bedrohungen“ reagieren zu können. Dafür braucht man natürlich eine riesige Streitmacht. Dazu braucht man derzeit (immer noch) 7 komplette Flottenverbände mit insgesamt 11 Flugzeugträgern. Insgesamt haben die USA derzeit über 1,3 Millionen Soldaten unter Waffen.
  • Rücktritt: Rumsfeld trat im Dezember 2006 zurück, nachdem die Politik im Irak zunehmend in die Kritik geraten war und die Zwischenwahlen in den USA zu einem politischen Umschwung führten. Man erinnere sich nur an das was öffentlich bekannt wurde: Abu Ghraib, Haditha-Massaker, Mahmudiyah-Massaker, Falludscha, Haditha-Damm.

Fazit

Wegen der Vogelgrippe müssen wir uns keine Gedanken machen. Klar ist: wir haben ein Problem mit der Massentierhaltung und dem Einsatz von Arzneimitteln bei Tier und letztlich auch beim Mensch.

Dazu hatte ich u.a. hier geschrieben:

Das Problem ist also mehr oder weniger selbst gemacht – WUHAN lässt grüßen!

Ich denke nicht, dass man zwei Jahre nachdem Corona quasi erst „beendet“ wurde, man schon wieder eine gigantische Pandemie vom Zaun bricht. Zuvor werden noch ganz andere „Dinge“ vorbereitet werden über die ich hier sicher nicht schreibe. Deshalb fordert unbedingt meinen kostenlosen Newsletter an:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Pfizer und seine „Coronaimpfung“ scheint eine Art Höhepunkt der betrügerischen Machenschaften dieser Firma zu sein. Und wenn nicht das, dann zumindest eine Fortsetzung der alten Delikte, für welche die Firma bereits verurteilt wurde, wie zum Beispiel:

Dann tauchte der nicht ganz unbegründete Verdacht auf, das Pfizer seine „ranghohen“ Mitarbeiter mit einem separaten Impfstoff hatte impfen lassen. Warum das, wenn das Produkt so wirkungsvoll und sicher ist?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wusste Pfizer bereits zum damaligen Zeitpunkt, das Spike-Proteine, Nanolipide und Verunreinigungen gefährlich waren? Wusste Pfizer zum damaligen Zeitpunkt bereits von den Plasmid-Verunreinigungen, die zusätzliche Bakterien-DNA in die Spritze bugsierten und die Gefahr des Einbaus von DNA in die menschliche Zelle, genauer gesagt in die Zell-DNA der Geimpften, noch einmal erhöhte?

Ende Dezember 2023 ist eine weitere Pfizer-Whistleblowerin aufgetaucht: Melissa McAtee.

Sie berichtet von einer internen Chat-Gruppe, in der Mitarbeiter von Pfizer im Jahr 2021 sich über die Qualität und die Sicherheit der Pfizer „Coronaimpfungen“ austauschten. Das Fazit der Beiträge ist geradezu phänomenal: „Noch nie gab es so viele Mängel-Reporte“.

Der X-Report

Im August 2021 bestimmte Pfizer, dass seine „Coronaimpfung“ für die Mitarbeiter in den USA Pflicht sein würde. Daraufhin gründeten eine Reihe von Mitarbeitern eine Chat-Gruppe, die sich „Phyzer Vaxx Council“ nannte. Hier traten Hunderte von Mitarbeitern dieser Chat-Gruppe bei, sogar Mitarbeiter mit Management Funktionen.

Allen gemeinsam war, dass niemand hier ein Interesse hatte, sich „impfen“ zu lassen. Dementsprechend sahen die Berichte aus, die die Teilnehmer aus ihrer alltäglichen Arbeit bei Pfizer im Chat einbrachten. Im Prinzip kann man sagen, dass die Mitarbeiter zum damaligen Zeitpunkt bereits in diesem Chat das diskutierten, was „Verschwörungstheoretiker“ draußen in kritischen sozialen Medien „schwurbelten“.

Und so sieht dann die hausinterne „Schwurbelei“ vom 31. Dezember 2023 aus[1]:

Zitat:

„Jeden Tag diskutierten wir über die Übel, die angerichtet wurden, und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen.

Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.

Hier habe ich auch zum ersten Mal von Project Veritas/@JamesOKeefeIII und @Jodiomalleyrn gehört.“

Und so sehen Teile der Chat-Protokolle aus, die Melissa McAtee ihrem X-Post hinzufügte:

Die

Chat-Beiträge und die Dokumente lassen stark vermuten, dass die „Impfung“ von Pfizer alles andere als regelgerecht und sauber produziert wurde. Nichtsdestotrotz wurden die Chargen ausgeliefert. Einer der Chat-Teilnehmer bemerkte, dass er in den 20 Jahren seiner Karriere bei Pfizer noch nie so viele Qualitätsmängel und Berichte darüber gesehen habe.

Andere Teilnehmer berichteten, dass die Serumfläschchen im Dunkeln leuchten würden.

Und ein weiterer will berichten, dass die Produkte lebensgefährlich sind, aber trotzdem aus finanziellen Gründen ausgeliefert würden.

Weitere Dokumente und Fotos auf X aus Melissa McAttees Arbeitsalltag zeigen ein tolles Szenarium.

Wenn man diese Berichte und Bilder sieht, dann muss man sich sofort fragen, warum die Pharmaindustrie und die EU eine Zensur von X und anderen kritischen sozialen Medien fordern: Wird hier zu viel Staub aufgewirbelt, der einem reibungslosen betrügerischen Betrieb entgegensteht?[2]

Da erfahren wir zum Beispiel, dass Pfizer Remdesivir produziert, was natürlich alles andere als neu ist. Neu dagegen ist die Nachricht, dass Pfizer sein Remdesivir ohne Etiketten an Gilead verschickt, so, dass Gilead sein eigenes Label drauf setzen kann.

Laut McAtee sei dies nicht das einzige Produkt, welches ohne Etiketten an andere Firmen ausgeliefert würde. Für sie sieht es so aus, dass Pfizer verschleiern wolle, dass die Produkte aus der eigenen Produktion kommen. Gründe für die angebliche Verschleierung gibt sie nicht an.

Meine Vermutung wäre, dass die Verschleierung eine Haftung im Falle von Nebenwirkungen umgehen würde. Pfizer macht das Geschäft und Gilead und die anderen „Kunden“ machen einen kleinen Profit und nehmen dafür das Haftungsrisiko in Kauf.

Interessant ist auch ein Post vom 26. Januar 2023, wo es um Graphenoxid geht, das angeblich im „Impfstoff“ von Pfizer enthalten sein soll. Ich hatte dazu ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Laut Melissa Atee kann Pfizer nicht garantieren, dass seine „Coronaimpfungen“ frei sind von Graphenoxid, da Bestandteile der „Impfung“ von China geliefert werden. Über diesen Weg wäre es also denkbar, dass die Substanz in die „Impfung“ gelangt. Dieser Sachverhalt ist für Melissa McAtee ein Grund für einen sofortigen Rückruf.

Fazit

Unverhofft kommt oft. So auch diese Whistleblowerin, die (nach eigenen Angabne) bei Pfizer in der Qualitätskontrolle sitzt und aufgrund ihrer Arbeit eine Unmenge an Qualitätsmängeln feststellen musste.

Aber das sind sicherlich alles nur Verschwörungstheorien und Schwurbelei. Das muss sich diese Frau ausgedacht haben. Denn Pfizer ist ja bekannt für seine hohen moralischen Standards, für die die Firma bereits in der Vergangenheit zu einigen Milliarden Dollar Strafzahlungen verurteilt wurde.

Im Rahmen der Corona-„Pandemie“ dürfte Pfizer sicher sein, dass bei derartigen Unregelmäßigkeiten kein Gerichtsverfahren auf sie zukommen wird und keine fette Strafzahlung in Aussicht steht.

Stehen Politik und Gerichte auf der Seite von Pfizer? Sorgen diese dafür, dass die Firma ihrem dubiosen Betreiben ungestört und ungestraft nachgehen können?

Bitte beantworten Sie sich diese Fragen selbst…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1] https://twitter.com/MelissaMcAtee92/status/1741186958506741996

[2] Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) / X
(https://twitter.com/MelissaMcAtee92)

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Der Kampf einer Frau gegen die Stille: Caroline Povers erschütternde Erfahrung mit Impfnebenwirkungen und Facebook-Zensur

Stellt euch vor, euer Leben verändert sich schlagartig durch Nebenwirkungen einer Impfung – ein Szenario, das Caroline Pover, eine 52-jährige Frau aus Cirencester, am eigenen Leib erfahren musste. Dazu berichtet ausführlich die Dailiy Mail sm 10.1.2024. [1]

Nachdem Caroline Pover die AstraZeneca-Impfung im März 2021 erhalten hatte, traten innerhalb von neun Stunden gravierende Symptome auf: Krämpfe, Schüttelfrost, Atembeschwerden und niedriger Blutdruck. Ihre Situation verschlimmerte sich derart, dass sie mit schlaganfallähnlichen Symptomen, extremer Erschöpfung, Herzrasen und Migräne ins Krankenhaus musste.

Caroline, eine freiberufliche Journalistin und Unternehmerin, fand ihre Geschichte im März des letzten Jahres in einer nationalen Zeitung wieder, als sie und 800 andere Betroffene versuchten, Leistungen aus dem staatlichen Impfschadensentschädigungsprogramm (VDPS) zu erhalten. Doch als sie Anfang dieses Jahres den Zeitungsartikel auf Facebook teilte, setzte die Plattform eine Warnmeldung auf ihr Konto:

Sie berichtet von einer zunehmenden Zensur ihrer Beiträge auf Facebook. Posts über ihre Erfahrungen wurden mit Hinweisen zu Impfungen versehen, und eine von ihr verwaltete Gruppenseite wurde im Sommer 2021 von Facebook komplett geschlossen. Nachdem sie einen Artikel des Daily Express geteilt hatte, erhielt sie eine Warnung und der Beitrag wurde versteckt:

Caroline bemerkte, dass ihre Beiträge oft nicht in den Timelines ihrer Freunde und Familie erschienen, was darauf hindeutet, dass sie auf Facebook mit einem sogenannten „shadow ban“ belegt wurde.

Selbstzensur als Überlebensstrategie

Daraufhin entwickelte sie mit der Zeit einen spezifischen Schreibstil, um das Markieren ihrer Posts zu vermeiden. Außerdem hat sie ein Buch über Menschen geschrieben, die nach Covid-Impfungen negative Reaktionen erlebt haben, welches letztes Jahr von einem Verlag veröffentlicht wurde.

Ihre Erfahrungen mit der Zensur haben sie nur noch mehr darin bestärkt, ihre Botschaft zu teilen. Sie betont, dass die körperlichen Gesundheitskämpfe, die sie und andere Betroffene durchleben, nicht nur unmittelbar nach der Injektion auftreten, sondern auch Jahre später, ebenso wie die Auswirkungen der Zensur.

Facebook wurde um einen Kommentar gebeten, hat sich jedoch noch nicht geäußert.

In einem separaten Fall musste die private Facebook-Gruppe „UK CV Family“ mit über 1.000 Mitgliedern, die behaupten, durch die Covid-Impfstoffe verletzt oder Trauernde zu sein, Maßnahmen ergreifen, um eine Schließung zu vermeiden.

Die Gruppe wurde im November 2021 von Charlet Crichton gegründet, nachdem sie eine negative Reaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff hatte. Sie wurde wochenlang bettlägerig und musste ihre Sporttherapiepraxis aufgeben, die sie 13 Jahre lang betrieben hatte.

Diese Gruppe ist nun eine von drei Online-Gruppen, denen im Rahmen der Covid-Untersuchung der Status als Hauptbeteiligte zuerkannt wurde. Dies bedeutet, dass Frau Crichton, die behauptet, nach der Impfung an Myokarditis gelitten zu haben, und andere Gruppenmitglieder während des gesetzlichen Prozesses aussagen können. In der Beschreibung der Gruppe wird betont, dass sie „nicht gegen Impfungen“ ist und die Teilnehmer gebeten werden, „nichts zu posten, was anderes suggeriert“.

Frau Crichton erklärte, dass sie schnell gelernt hätten, sich selbst zu zensieren, um eine Schließung zu vermeiden. Ihre eigenen Kommentare wurden zuvor blockiert, um Missbrauch zu verhindern. Sie berichtet, dass ihr Konto sogar gesperrt wurde, nachdem Meta behauptete, es entspreche nicht deren Standards, andere Nutzer wurden „schattenverbannt“ – was bedeutet, dass ihre Posts verborgen wurden – wegen ihrer Kommentare.

Auf YouTube wurde versucht, ein Video von Anwälten, die bei der Covid-Untersuchung über die Impfstoffe aussagten, zu zensieren. Der Streaming-Riese erklärte, der Clip verstoße gegen die Richtlinie zur „medizinischen Fehlinformation“. Ähnlich wurde auch Filmmaterial von Stephen Bowie, einem Mitglied der Scottish Vaccine Injury Group, der nach der Impfung einen spinalen Schlaganfall und Blutgerinnsel erlitt, mit einer ähnlichen Warnung versehen.

Molly Kingsley, Mitbegründerin von Us4Them, bezeichnete die Einschränkungen, die von den sozialen Medien auferlegt wurden, als „orwellianisch“, nachdem ihre Ansichten von der Regierungseinheit zur Bekämpfung von Falschinformationen angeblich von YouTube kritisiert wurden.

Fazit

Das ist ja alles nichts Neues – auch nicht in Deutschland. Impfgeschädigte durch die Corona-Impfung werden nicht oder kaum gehört, weder bei den Ärzten, noch medial in den Altmedien.

Prof. Bakhdi erwischte es frühzeitig:
Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten (yamedo.de)

Es gibt mittlerweile auch Studien dazu:
Eine Studie gegen und über Zensur in der Wissenschaft

Aber seit 2018 ist auch „Programm“:
Google „bestraft“ Naturheilkunde und Alternativmedizin-Webseiten? Ist das die digitale Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quelle:
[1] dailymail.co.uk/news/article-12942189/Covid-vaccine-effects-Facebook-censoring.html

Die „Coronaimpfungen“ sind tolle Impfungen, die mit einer Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr vor Infektionen, Hospitalisierung und Tod bewahren. So lautete das immerwährende Mantra der „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“.

Inzwischen redet niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Und die Behauptungen, dass die Spritzen Übertragungen verhindern würden, wird sogar von den obersten Protagonisten der Gen-Injektionen infrage gestellt:

Und auch der angebliche Schutz vor Hospitalisierung und besonders Tod gehört in den Bereich der Ammenmärchen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Aber dennoch behaupteten die Medien, dass die „Coronaimpfungen“ in 2021 mindestens 20 Millionen Coronatote verhindert hätten, wie zum Beispiel der „SWR“[1] im Juni 2022. Grundlage dieser Erkenntnis sind keine realen Zahlen, sondern mathematische Modellierungsstudien aus dem Hause „Imperial College“, wo auch ein gewisser epidemiologischer Panikmacher namens Ferguson herkommt.

Der hatte für die Schweinegrippe und für die „Corona-Pandemie“ ebenfalls Millionen von Toten vorausgesagt, ohne dass diese Zahlen auch nur annähernd erreicht wurden.[2]

Ein Jahr zuvor noch, im Juni 2021, hatte der Faktenfinder der ARD[3] anscheinend hieb- und stichfest nachweisen können, dass ein mathematisches Modell, das zu dem Ergebnis kam, dass die steigende Mortalität nach Einführung der „Coronaimpfungen“ auf genau diese zurückzuführen sei, „ominös“ sei, weil es unter anderem nur die Daten berücksichtigte, die für eine genehme Interpretation nützlich seien.

Danach verlässt der Beitrag dieses Thema und stürzt sich auf ADE und Luc Montaigner, um das eigentliche Thema nicht weiter verfolgen zu müssen. Jedenfalls sind mathematische Modelle immer dann „ominös“, wenn sie nicht zu den gewünschten Ergebnissen kommen. Wenn doch, dann sind sie ein „Beweis“ für die eigene Richtigkeit der Sichtweise!

Ohne mathematische Modelle und mit einfachen epidemiologischen Beobachtungen konnten wir recht früh feststellen, dass im „Pandemie“-Jahr 2020 keine Übersterblichkeit stattfand:

Die Übersterblichkeit setzte erst 2021 ein, also dem Jahr, wo die uns alle rettende „Impfung“ zum Einsatz kam, was jetzt ausgerechnet durch Covid-19 verursacht sein sollte. Da muss man sich fragen, warum Covid-19 nicht schon 2020, wo es noch keine Heils-„Impfung“ gab, auf sich durch eine massive Übersterblichkeit aufmerksam gemacht hatte?

Auf den Philippinen war die Korrelation zwischen verabreichten „Coronaimpfungen“ und Zunahme der Übersterblichkeit geradezu frappierend:

Aber auch in Deutschland gibt es sehr ähnlich gelagerte Anzeichen:

Und in solchen Staaten, wo die Impfraten extrem gering ausfallen, gibt es nicht die zu erwartende exzessive Corona-Sterblichkeit:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Tod in Neuseeland

Im Oktober 2023 berichtete „Science Files“[4] von verheerenden Zahlen in Neuseeland, einem Land, was zu ca. 95 Prozent „durch geimpft“ ist. Hier müssten die Mortalitätszahlen zurückgehen, wenn die Gen-Injektionen, vorzugsweise die von Pfizer/BioNTech für Neuseeland, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern würden. Die Realität sah so aus:

 

Unschwer ist zu erkennen, dass die Gesamtmortalität in 2020 leicht zurückgegangen ist. Ab 2021 ist die Übersterblichkeit dann kontinuierlich angestiegen; um 6,8 Prozent in 2021, um 17,9 Prozent in 2022 und 13,6 Prozent in 2023 bis zur Woche 39.

Wo hat hier die Pfizer-„Coronaimpfung“ Todesfälle verhindert? Ist jetzt die Steigerung der Übersterblichkeit eine Form der Mortalitätssenkung?

Jetzt kommen neue Nachrichten aus Neuseeland.[5] Und zwar gibt es geleakte offizielle Regierungsdaten, wie es den Anschein hat, die belegen, dass die „Coronaimpfungen“ inzwischen weltweit zu 10 Millionen Todesfällen geführt haben sollen.

Whistleblower ist diesmal ein Angestellter der neuseeländischen Regierung, ein Datenexperte mit dem Namen Barry Young, der den Posten eines Datenbankadministrators in der neuseeländischen Gesundheitsbehörde bekleidete.

Bei der Aufarbeitung der neuseeländischen Daten ist ihm aufgefallen, dass viele Todesfälle relativ zeitnah zur Verabreichung der „Coronaimpfung“ zu verzeichnen waren. Gleichzeitig gab es einen enormen Anstieg der Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren, was sich mit der weiter oben veröffentlichten Tabelle relativ gut deckt.

Eine Analyse einiger Chargen der Covid-19-„Impfungen“ ergab dann dieses Bild:

  • Chargen-ID 1: Gesamtzahl der Geimpften 711, Anzahl der Todesfälle 152, 21,38 % Tote
  • Chargen-ID 8: Gesamtzahl der Geimpften 221, Anzahl der Todesfälle 38, 17,19 % Tote
  • Chargen-ID 3: Gesamtzahl der Geimpften 310, Anzahl der Todesfälle 48, 15,48 % Tote
  • Chargen-ID 4: Gesamtzahl der Geimpften 364, Anzahl der Todesfälle 37, 10,16 % Tote
  • Chargen-ID 6: Gesamtzahl der Geimpften 1006, Anzahl der Todesfälle 101, 10,04 % Tote
  • Chargen-ID 2: Gesamtzahl der Geimpften 1018, Anzahl der Todesfälle 98, 9,63 % Tote
  • Chargen-ID 7: Gesamtzahl der Geimpften 38, Anzahl der Todesfälle 3, 7,89 % Tote
  • Chargen-ID 72: Gesamtzahl der Geimpften 5882, Anzahl der Todesfälle 278, 4,73 % Tote
  • Chargen-ID 62: Gesamtzahl der Geimpften 18173, Anzahl der Todesfälle 831, 4,57 % Tote
  • Chargen-ID 71: Gesamtzahl der Geimpften 11019, Anzahl der Todesfälle 498, 4,52 % Tote

Ich berichtete bereits über Herrn Paardekooper, der auf seiner Webseite relativ früh festgestellt hatte, dass verschiedene Chargen verschieden gefährlich zu sein scheinen:

Steve Kirsch[6] behauptet in seinem Newsletter, dass die hier veröffentlichten Daten echt seien, eingedenk der Tatsache, dass Herr Young für die Veröffentlichung dieser Daten bereits verhaftet wurde.

Im Durchschnitt musste eine Person pro 1000 Dosen sterben, was zu der Hochrechnung von 10 Millionen Impfopfern weltweit führt. Gestützt wird diese Berechnung durch Daten aus vier anderen Ländern, den USA, Israel, den Malediven und Großbritannien[7], die ein sehr ähnliches Bild zeichnen.

Auch das noch

Heinrich Heine dichtete:

„Ich kenne die Weise und kenne den Text. Ich kenn’ auch die Herren Verfasser. Sie trinken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser.“

So auch hier wie es scheint:

Ich berichtete bereits im September 2023, wonach Mitarbeiter von Pfizer ihren „eigenen Impfstoff“ erhalten haben sollen:

Laut „Uncut News“ erhielten 11.000 Politiker und Eliten eine Ausnahmegenehmigung für „Coronaimpfungen“. Aufgedeckt wurde dies ebenfalls in Neuseeland aufgrund einer Anfrage mit Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz.[8]

In Neuseeland sollen es insgesamt 120 Politiker sein, die sich diese Ausnahmegenehmigung gegönnt haben, aber selbst mit aller Macht die Vollstreckung der „Impfungen“ beim Volk durchgeboxt haben.

Aber auch andere Regierungsbeamte in der neuseeländischen Regierung bekamen die Ausnahmegenehmigung, besonders wenn sie in sogenannten Schlüsselpositionen saßen. Insgesamt sind 103 Anträge für über 11.000 Fälle genehmigt worden.

Da fragt man sich sofort, warum diese 11.000 Einfaltspinsel auf eine „sichere und effektive Impfung“ freiwillig verzichten wollten, die sich doch gegen eine ach so tödliche Virusinfektion richtete? Oder wussten diese Leute, dass die „Therapie“ gefährlicher war als die gar nicht so gefährliche Erkrankung?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.01.2024 erstellt.

Zum amerikanischen Erfassungssystem von Impfnebenwirkungen, genannt „VAERS“, hatte ich vor allem im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ einige Beiträge geliefert:

Vor allem der letzte Beitrag beschäftigt sich mit dem Verdacht möglicher Manipulationen dieses Erfassungssystems, was nicht weiter verwunderlich wäre.

Denn die beiden vorausgegangenen Beiträge zeigen, welche Unmengen an Nebenwirkungen durch die „Coronaimpfungen“ erfasst wurden, gleichgültig ob diese Zahlen bereits manipuliert sind oder nicht.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Alle anderen, klassischen Impfungen zusammengenommen seit Beginn von VAERS seit 1990 bis 2020 haben kumulativ weniger Nebenwirkungen als die „Coronaimpfungen“ in Form von Genspritzen für die Jahre 2021 und 2022.

Es ist seit langem bekannt, dass VAERS nur einen Bruchteil der wirklich auftretenden Nebenwirkungen und Todesfälle erfasst. Man spricht hier von sehr optimistischen zehn Prozent; realistischeren fünf Prozent und sehr wahrscheinlichen ein Prozent. Diese Schätzungen gelten für die alten, klassischen Impfungen gegen Masern, Influenza etc.

Bei den „Coronaimpfungen“ kommt noch eine weitere „Variante“ hinzu: Es wird nicht nur noch weniger erfasst, sondern das Erfasste scheint auch noch manipuliert zu werden.

VAERS – der große Bluff?

Anfang November 2021 veröffentlichte ich diesen Beitrag:

Neben den damals schon massiv auftretenden Meldungen für Nebenwirkungen und Todesfälle machte ich noch auf eine weitere „Eigenart“ bei der Präsentation der Ergebnisse aufmerksam. Denn für VAERS gibt es zwei Formen der Präsentation bzw. Suchmöglichkeiten: „CDC Wonder“ und „MedAlerts“.

Interessant ist hier, dass Abfragen über die beiden Suchmaschinen für VAERS zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Bei „MedAlerts“ werden mehr Nebenwirkungen, mehr Todesfälle und mehr lebensbedrohliche Nebenwirkungen gemeldet als bei „CDC Wonder“, welches die offiziell empfohlene Suchmaschine für VAERS ist (what a wonder…).

Am 10. November 2023 veröffentlichte niemand Geringeres als das BMJ (British Medical Journal) eine „Betrachtung“ mit dem Titel (übersetzt): „Ist das US VAERS kaputt?“[1]

Und es beginnt damit, dass eine Untersuchung seitens BMJ jetzt davon ausgeht, dass das VAERS-System nicht so funktioniert, wie es ursprünglich beabsichtigt war, so dass Alarmsignale nicht mehr erkannt werden können.

Es beginnt damit, dass Eingaben von Nebenwirkungen und Todesfällen in das System schlimmer als eine Geduldsprobe sind:

„Interviews des BMJ mit mehr als einem Dutzend VAERS-Nutzern – die alle versuchten, schwerwiegende Fälle zu melden – ergaben eine uneinheitliche und frustrierende Erfahrung. Einige Nutzer erhielten erst Monate nach ihrer ersten Meldung eine Rückmeldung von den klinischen Prüfern, während andere nie etwas hörten. Einige derjenigen, die Berichte einreichten, erhielten widersprüchliche Informationen über die Aktualisierung ihres Berichts oder wurden ganz davon abgehalten, einen Bericht einzureichen.“

Eine perfekte Methode, die Flut von Nebenwirkungen möglichst klein zu halten!

Eine weitere Untersuchung vom November 2022 ergab, dass 22 Prozent der Einträge nie eine permanente VAERS Identifikationsnummer erhalten haben und zwölf Prozent überhaupt nicht ins System aufgenommen wurden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Auch das ist eine tolle Methode, die Flut von Nebenwirkungen zu reduzieren.

Auch in diesem Beitrag spricht die Autorin von zwei VAERS, wovon nur eine Form öffentlich zugänglich ist. Anscheinend handelt es sich hier um noch etwas anderes als die beiden Suchmaschinen, die ich weiter oben erwähnt hatte.

Hier scheint es sich um zwei verschiedene Datenbanken zu handeln, die FDA und CDC unterhalten. Die eine Datenbank ist für Anfragen aus der Öffentlichkeit bestimmt und zugänglich, und ein privates Backend-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen enthält, wie z. B. eine offizielle Diagnose, Genesung oder Tod.

Der Chef von VAERS gab in einem Meeting bekannt, dass es diese beiden Varianten von VAERS, wie beschrieben, gibt. Und angeblich müsste dies aus medizinrechtlichen Gründen so sein, um die Patientendaten, die natürlich volle Priorität genießen (was sonst!) zu schützen. Aha…

Der BMJ-Beitrag stellt daraufhin eine interessante Frage. Denn es gibt ein FDA System zur Erfassung von Nebenwirkungen für Medikamente, wo diese Praxis nicht angewandt wird. Hier werden die Datensätze stets aktualisiert. Daraus erhebt sich natürlich die Frage, warum dies ausgerechnet bei VAERS nicht möglich sein soll? Oder sind die Patientendaten bei den medikamentösen Nebenwirkungen weniger schützenswert?

Anfragen an die CDC und die FDA wurden ignoriert, sehr wahrscheinlich weil es hierfür keine vernünftigen Antworten zu geben scheint. Oder aber ehrliche Antworten würden die Fragwürdigkeit dieser Praxis offen legen.

Stattdessen bestätigte der VAERS-Chef, dass die offiziell einsehbaren Angaben im Falle einer Veränderung des Gesundheitsstatus oder Tod des Patienten nie verändert würden:

„Sie sehen es nie, weil wir den ersten Bericht nicht ändern.“

Ob derartige Veränderungen dann in der „geheimen“ Datenbank Aufnahme finden, darüber kann man nur spekulieren.

Weniger spekulativ jedoch ist die Schlussfolgerung, die man aus dieser Praxis ziehen kann: Hier werden zwei Datenbanken unterhalten, weil FDA und CDC nur zu offensichtlich etwas zu verbergen haben. Und das wiederum passt perfekt zu der Tatsache, dass FDA und Pfizer ursprünglich die Ergebnisse der „Zulassungsstudie“ für die Corona-“Impfung“ von Pfizer 75 Jahre[2] unter Verschluss halten wollte. Ist das Koinzidenz oder Zufall?

Denn die offizielle Datenbank für die Öffentlichkeit, wo bestehende Daten nicht verändert werden, macht es deshalb unmöglich, Langzeitwirkungen der „Impfungen“ sichtbar zu machen. Und damit ist auch der letzte mögliche Vorteil dieser Datenbank so effektiv wie die „Impfungen“, die sie erfassen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com-Tumisu

[1]      Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken? | The BMJ

[2]      Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen