In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

Gerade der zuletzt verlinkte Beitrag befasst sich mit einer in den 1980er Jahren in Afrika durchgeführten DTP-Impfkampagne, deren katastrophalen Ergebnisse jetzt vorliegen. Der Kommentar der Autoren spricht Bände: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.

Jetzt „stolpere“ ich über eine Veröffentlichung, die sogar noch nicht in PubMed verzeichnet ist: Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12- year old U.S. children.

Und diese Arbeit ist eine weitere Dokumentation darüber, dass die Hypothese von der heilbringenden Sensibilisierung durch Impfungen nur eine schmale Basis evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Überraschungen die keine sind

Langzeit-Nebenwirkungen der Impfungen unklar

Die Einleitung zur Studie beginnt mit dem nur zu bekannten Loblied auf die Impfungen, die angeblich millionenfach Infektionskrankheiten, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter amerikanischen Kindern verhindert hätten.

Das ist schon erstaunlich für eine Studienpräsentation sich in solchen „Allgemeinplätzen“ auszulassen. Denn ob dies wirklich so ist, das ließe sich nur in einer vergleichenden Studie evidenzbasiert abklären, die es aber bekanntermaßen nicht gibt. Darum will ich das einfach mal so stehen lassen.

Interessant wird dann der sich anschließenden Nebensatz, der feststellt, dass die gesundheitlichen Langzeitwirkungen der vielen im Impfkalender angesetzten Impfungen bislang nicht untersucht worden und damit unklar sind.

Deshalb wollte diese Studie geimpfte und nicht geimpfte Kinder bei einer Reihe von Gesundheitsfragen miteinander vergleichen. Gleichzeitig galt es festzustellen, ob Impfungen und neurologische Entwicklungsstörungen (sofern selbige zu beobachten sind), in einem engen Zusammenhang stehen.

Teilnehmer waren 666 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Neurologische Entwicklungsstörungen wurden definiert als Lernstörungen, ADHS und Autismus. Insgesamt waren 261 (= 39 %) der Kinder nicht geimpft.

Resultate: Es beginnt mit einer frohen Botschaft für die Befürworter von Impfungen. Denn geimpfte Kinder zeigten ein geringes Risiko für Keuchhusten und Windpocken im Vergleich zu nicht geimpften Kindern. Die weniger frohe Botschaft ist, dass geimpfte Kinder ein vergleichsweise höheres Risiko für andere Infektionskrankheiten haben, wie zum Beispiel Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen. Also genau die Dinge, die ich auch schon seit Jahrzehnten bei geimpften beobachte!

DTP Impfung irritiert das Immunsystem

Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass die DTP-Impfung das Immunsystem erheblich irritiert. Eine australische Studie aus dem 2017 belegt das wachsende Auftreten von Nahrungsmittel-Allergien, Asthma und Ekzemen. Die Entwicklung nahm ihren Anfang mit der Einführung eines neuen Serums gegen Keuchhusten.

Enthalten sind die neuen Wirkstoffe als Pertussis-Komponente in der DTP-Impfung. Betroffen sind sowohl azelluläre und Ganzzell-Präparate. Eine allergologische Fach-Klinik in Perth verzeichnete zwischen 1995 und 2006 eine Zunahme von anaphylaktischen Schocks bei frühkindlichen Nahrungsmittel-Allergien um das Zwölffache.

Ein sehr schwerer Verlauf der Komplikation stieg während des Zeitraumes um 10 %. Die Gesamthäufigkeit von Lebensmittel-Allergien bei Säuglingen betrug 18 % und die Inzidenz allergischer Ekzeme 26 %. Den extremen Anstieg führen die Wissenschaftler auf die DTP-Impfung zurück.

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Auffällig: Neurologische Entwicklungsstörungen

Besonders auffällig schien der Zusammenhang mit neurologischen Entwicklungsstörungen zu sein. Dieser Zusammenhang verschärfte sich noch einmal bei Impfungen von frühgeborenen Kindern. Hier erhöhte sich das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen um das 6,6-fache.

Die Schlussfolgerung der Autoren: Geimpfte Kinder haben eine signifikant höhere Rate an Allergien und neurologischen Entwicklungsstörungen als nicht geimpfte Kinder. Frühgeburt und Impfungen zeigten eine synergistische Erhöhung des Risikos für neurologische Entwicklungsstörungen.

Mein Fazit:

Während das Loblied der Autoren auf die Impfungen, die angeblich Millionen von Infektionen verhindert hätten, im Artikel als „Schätzungen“ dargestellt wird, sind die von ihnen gemachten Befunde alles andere als eine Schätzung. So besteht nur noch die Möglichkeit, wenn man die Sache mit den Schätzungen ernst nehmen will, sich zwischen verhinderten Infektionen und manifesten neurologischen Störungen oder anderen Infektionen zu entscheiden.

Ich finde, es ist bereits ein Fortschritt, wenn Impfbefürworter, wie die Autoren der vorliegenden Arbeit, zu wenig positiven Ergebnissen zu den Impfungen kommen. Das macht deren Ergebnisse sehr glaubwürdig.

Gleichzeitig unterstützen diese Ergebnisse bereits zuvor gemachte Beobachtungen, denen zufolge geimpfte Kinder vielleicht durch die Impfung einen Schutz gegen den entsprechenden Erreger erhalten. Aber gleichzeitig vollzieht sich ein Th2-Switch durch die Impfung, der die Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten signifikant erhöht. Die Sache mit der TH1-TH2 Immunbalance halte ich für sehr wichtig.

Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es sehr problematisch sein könnte, in einem Alter zu impfen, in dem das Immunsystem eben noch nicht vollständig ausdifferenziert ist. In der vorliegenden Studie waren es Mittelohrentzündungen und Lungenentzündungen, die vermehrt bei geimpften Kindern auftraten.

Fazit vom Fazit: Nicht impfen!?

Wer sich nicht impfen lässt, für den wird Sorge getragen, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Denn wenn gesundheitliche Schäden auftreten, ohne dass man sich hat impfen lassen (beziehungsweise seine Kinder), dann ist es sonnenklar, dass das nur mit der fehlenden Impfung zu tun haben kann. Die Lungenentzündung (die vielleicht später mal auftritt) geht dann halt auf ein anderes Konto…

Übrigens: In meinem Buch Die Impf-Epidemie gehe ich auf die gesamte Impfproblematik ein, zu Verflechtungen in der Impfindustrie, sowie zu weiteren kritischen Studien. Aber noch wichtiger: zu der Ausleitung möglicher Impfschäden.

Die Drohmedizin von Schulmedizin und Gesundheitspolitik hat bereits für die entsprechende Gehirnwäsche gesorgt. Wir sehen/sahen dann auch ab und zu die entsprechende „Werbung“, wie „Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam“ (mit dem entsprechenden Bildmaterial dazu).

Es ist selbstverständlich, dass das Impf-Legoland der Schulmedizin und dessen Marketing die Nebenwirkungen der Impfungen ignorieren, ganz nach dem Motto: Augen zu halten, nicht hinsehen, dann gibt es auch keine. Denn wenn nach Impfungen Nebenwirkungen auftreten, dann gilt als erste Erklärung in der Regel, dass die beobachteten unerwünschten Wirkungen nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Studien, wie die soeben diskutierte Arbeit, sind für die Vertrauensbildung in Sachen Impfung alles andere als förderlich. Und ich denke, dass aus genau diesem Grunde auch nie ähnlich konzipierte Studien durchgeführt wurden. Wenn es ums Geschäft geht, müssen Vermutungen um den Nutzen der Impfung ausreichen. Die Aufgabe des Marketings ist es dann, Hypothesen und Vermutungen als Wahrheiten und Tatsachen zu verkaufen. Die Tatsache, dass das Impfen als Heilsbringer inzwischen ein Dogma geworden ist, zeigt wie gut das Pharmamarketing gearbeitet hat.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig am 12.9.2017 veröffentlicht und am 15.2.2018 aktualisiert.

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Top-Krebsforscher stirbt nach Gelbfieberimpfung? Man sollte meinen, dass man von so etwas bei uns in der Presse gelesen oder gehört haben sollte – hat „man“ aber nicht.

Also: Was ist passiert?

Im Januar 2019 wurde eine Mitteilung[1] veröffentlicht, derzufolge Professor Martin Gore im Alter von 67 Jahren nach einer Gelbfieber-Impfung verstorben ist.

Diese Mitteilung erschien zwar in einer Reihe von Publikationen. Aber die „großen“ Medien schienen ein Problem zu haben. Denn ein prominenter Krebsforscher war ausgerechnet nach einer Impfung (dem angeblichen Segen der Menschheit) gestorben, was möglicherweise Wasser auf die Mühlen der Impfskeptiker und Impfgegner sein könnte.

Und wenn ich mir einige der „offiziellen“ Stellungnahmen dazu anschaue, dann wird mir schon ziemlich komisch…

Was nicht sein kann, das nicht sein darf

In dem zitierten Beitrag des „Guardian“ gibt es am Ende eine vielsagende Korrektur. Der Beitrag wurde am 11. Januar veröffentlicht. Am 14. Januar erfolgte dann die angesprochene Korrektur.

Ursprünglich hatte die Zeitung „behauptet“, dass der Arbeitgeber von Professor Gore, die Royal Marsden NHS Stiftung, angekündigt hatte, dass Professor Gore aufgrund der Gelbfieber-Impfung gestorben war. Vielmehr „richtig“ sei, dass er NACH der Impfung gestorben sei.

Verstorben wegen der Impfung – Verstorben nach der Impfung? Wo ist denn da bitte der Unterschied?

Tja… man muss es nur drehen und wenden wie man will: Wenn jemand NACH einer Impfung stirbt, dann sagt dies erst einmal nichts über die Ursache aus. Oder mit anderen Worten: Man kann nach einer Impfung sterben, ohne dass diese Impfung etwas mit dem Tod zu tun hat.

Und das ist es, worauf es bei diesen Bemühungen ankommt: Jeden auch noch so kleinen Verdacht einer Beteiligung der Impfung am Ableben eines Geimpften vom Tisch zu fegen.

Schon alleine dieser eine Fall von multiplem Organversagen[2], an dem Professor Gore verstorben ist, im Zusammenhang mit der Impfung könnte ja prinzipiell die Frage nach der Sicherheit von Impfungen wieder laut werden lassen. Und solche geschäftsschädigenden Tendenzen sind natürlich nicht hinnehmbar. Da verliert man lieber einen „Top-Krebsforscher“, als dass man finanzielle Einbußen durch dumme Diskussionen hinnehmen muss.

Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“[3] hat dann auch einen dementsprechenden Nachruf veröffentlicht. Nachdem man Professor Gore als Koryphäe geehrt hat und zutiefst sein Ableben bedauert, geht es weiter mit dem „wichtigen“ Teil. Und das ist die übliche Schwarzmalerei und Angstmache vor den schrecklichen Infektionskrankheiten, die eine breit angelegte Impfung unumgänglich machen, um die Menschheit vor der Ausrottung zu bewahren.

Die üblichen Argumente und Schönfärbereien

Selbstverständlich gelte auch die Gelbfieberimpfung als hochwirksam, sicher und verträglich. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen sei sehr niedrig bei einer Rate von eins zu 100.000 Impfungen etc. Also alle die Argumente und Ausreden, die immer aufgefahren werden, wenn Komplikationen nach Impfungen auftreten. Oder mit anderen Worten: Wie beim Fußball, wo die Fairness des Spiels immer dann gelobt wird, wenn gelbe und rote Karten verteilt werden.

Besonders grotesk wird es im letzten Absatz dieser Erklärung. Hier erfährt der Leser folgendes:

„Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.“

WIE BITTE?

Der letzte Satz dieser Erklärung deutet dann an, dass man sich durchaus vorstellen kann, dass hier eine zufällig auftretende anderweitige Ursache, die mit der Impfung nicht zu tun hat, zum Tod des Professors geführt hat, zum Beispiel eine Sepsis …

Damit hat also wieder einmal dieser und damit allen Impfungen die Generalabsolution erteilt. Denn alle Komplikationen, die nach Impfungen auftreten, haben mit der Impfung nicht zu tun. Punkt.

Womit dann?

Mit zufälligen Begleiterscheinungen?

Die das die viel gepriesene Wissenschaftlichkeit der Schulmedizin?

Und: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie nach einer Impfung Probleme bekommen, zurück zum Arzt gehen und der Ihnen stehenden Fußes und ohne noch einmal genauer hinzuschauen sagt, dass das von der Impfung keinesfalls kommen kann, und wenn bei Ihnen noch so typische Nebenwirkungen zu beobachten sind.

Diese Einstellung ist so grotesk, dass man sie mit einem ebenso grotesken Beispiel vergleichen kann: Ich schieße mit einer Pistole auf jemanden, der dann tot umfällt. Da ich aber alles, was nach einem Schuss passiert, nicht mit dem Schuss in Zusammenhang bringen sollte, ist der Tod meines Gegenübers offensichtlich Resultat von anderen Ursachen, zum Beispiel ein Schlaganfall? Muss wohl sein, denn das Sicherheitsprofil von Schusswaffen ist sehr hoch.

Jetzt ein paar Worte zur Gelbfieber-Impfung.

Die Gelbfieber-Impfung

Es gibt die Empfehlung, bei Reisen in betroffene Gebiete in Afrika und Südamerika eine solche Impfung über sich ergehen zu lassen. Denn die Infektionsgefahr sei hoch und die Mortalitätsrate bei Infektion beträchtlich.

Begründet wird dies mit Schätzungen der WHO, die glaubt, dass jährlich 200.000 Personen, vornehmlich in den besagten Gebieten, an Gelbfieber erkranken und 30.000 daran sterben.

Laut Wikipedia[4] erfahren wir, dass die meisten Infektionen mild verlaufen und nach 3-4 Tagen wieder abklingen. Innerhalb dieser Krankheitsperiode äußert sich die Infektion mit Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Rückenschmerzen etc.

Bei 15 Prozent der Fälle kommt es zu einem verlängerten Krankheitsverlauf und entsprechenden Komplikationen, wie Gelbsucht, Leberschädigung, Unterleibsschmerzen, erhöhte Blutungsneigung etc., die zu lebensbedrohenden Zuständen führen können. Ein Fünftel dieser Fälle endet dann tödlich, wenn es zu einem multiplem Organversagen kommt.

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Die (Un)-Logik der Schulmedizin

Selbstverständlich wird hier das Fehlen einer entsprechenden Impfung für die schweren Verlaufsformen und Todesfälle dieser Infektion verantwortlich gemacht. Also muss eine Impfung her. Niemand scheint jedoch nachgeschaut haben zu wollen, warum 85 Prozent der Betroffenen keine großen Komplikationen durchmachen mussten, sondern bereits nach weniger als einer Woche wieder die Infektion überwunden hatten.

Ist es möglich, dass hier ein intaktes Immunsystem, ähnlich wie beim Polio-Erreger (Kinderlähmung), dem Gelbfieber-Virus keine Überlebenschance lässt?

Ist es möglich, dass die kritischen Fälle mit einem schwachen Immunsystem verbunden sind, welches aufgrund von weiteren Infektionen und/oder einer Mangelernährung in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist?

Es gibt keine Antworten auf diese Frage, weil es anscheinend niemand gibt, der diese Fragen gestellt hat, geschweige denn ihnen nachgegangen wäre. Dennoch gibt es einen Hinweis, dass diese Vermutungen nicht ganz aus der Luft gegriffen sind.

Auf der Webseite von BBC-News[5] gibt es ebenfalls eine Art Nachruf auf Professor Gore, verbunden mit der Diskussion um seinen Tod.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die Empfehlungen, die hier gegeben werden, wann man eine solche Impfung NICHT in Betracht ziehen sollte. Denn diese Impfung enthält Lebendviren, was nichts anderes heißt, als dass hier eine Infektion künstlich herbeigerufen wird, die dann zur Immunisierung führen soll.

Die Empfehlungen lauten:

  • Menschen älter als 60 Jahre (Professor Gore war 67)
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, wie zum Beispiel mit HIV
  • Menschen mit einer Allergie gegen Inhaltsstoffe der Impfung, vor allem Hühnereiweiß. Die Gelbfieberviren werden in bebrüteten Hühnereiern vermehrt. Es scheint also immer wieder Eiweiß oder andere „Produktionsgrundlagen“ mit in das produzierte Impfserum überzugehen, obwohl diese Behauptung immer wieder von der Industrie und Schulmedizin abgelehnt wird.
  • Verunreinigungen von Impfseren sind die Regel und nicht die Ausnahme: Medikamente und Impfseren – Die „dreckige“ Grundlage. Und schauen Sie auch mal in meinen Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen.
  • Menschen mit Thymus-Erkrankungen. Im Thymus erfolgt die Produktion von T-Lymphozyten. Ist diese durch eine Erkrankung des Thymus gestört, liegt ebenfalls eine Schwächung des Immunsystems vor.

Alle diese hier erwähnten Punkte zielen auf ein dysfunktionales Immunsystem hin, inklusive das fortgeschrittene Alter, von dem man nachsagt, dass auch hier die Immunfunktion nachlassen kann. Auch der Punkt Hühnereiweißallergie zeigt in diese Richtung. Da ein durch Allergien fehlgeleitetes Immunsystem ebenfalls in seiner Effizienz eingeschränkt sein dürfte – wovon ich stark ausgehe, denn ich kenne solche Patienten (reichlich).

Die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, die nach dieser Impfung auftreten können, ähneln im Verlauf und Resultat einer echten Gelbfieber-Infektion. Auch hier steht multiples Organversagen[6] im Vordergrund der tödlichen Verläufe. Die Komplikation nach Gelbfieberimpfung nennt sich „viscerotropische Erkrankung“.

Obduktionen bei Opfern der Gelbfieberimpfung hatten gezeigt, dass diese die in der Impfung verwendeten abgeschwächten Viren in einer Reihe von Organen aufwiesen. Auch die Symptome waren typische Symptome für eine Gelbfieberinfektion.

Nicht so bekannt und gern verschwiegen

Im Jahr 2017 erschien eine Veröffentlichung[7], die sich auf ein Ereignis bezog, welches im Jahr 1942 ereignet hatte. Zu diesem Zeitpunkt, die USA waren dabei, am Zweiten Weltkrieg teilnehmen zu wollen, wurden Hunderttausende von amerikanischen Soldaten gegen Gelbfieber geimpft.

Das Resultat war eine plötzlich auftretende Epidemie von Hepatitis-B. Es stellte sich heraus, dass die Gelbfieber-Impfseren mit Hepatitis-B-Erregern verunreinigt waren. 50.000 Soldaten mussten behandelt werden, 29.000 litten an Gelbsucht. Man vermutet, dass mehr als 300.000 Soldaten mit Hepatitis-B infiziert wurden.

Eine andere Veröffentlichung[8] aus dem Jahr 2018, aus der Abteilung für Molekularbiologie der Princeton Universität kommend, zeigt ein Problem von einer anderen Seite. Während das Konzept der Impfung, über die Gabe von abgeschwächten Lebendviren eine Immunisierung zu provozieren, ein allgemein akzeptiertes Konzept ist (zu dem auch die entsprechenden Erklärungsmodelle abgeliefert wurden), zeigt dieser Beitrag die Lücken, die wieder einmal die Impf-Hypothese auszeichnen.

Die Autoren behaupten, dass es viele Lücken im Verständnis zu dem gibt, wie das Virus im menschlichen Organismus agiert und dadurch in der Lage ist, die Erkrankung zu provozieren.

Die größte Erklärungslücke hier ist, wie es sein kann, dass eine Impfung gegen Gelbfieber das bewirkt, wofür eigentlich die Gelbfieberinfektion „zuständig sein sollte“. Meine Hypothese wäre hier, dass alle Fäden beim Immunsystem zusammenlaufen. Oder mit anderen Worten: Ein gut funktionierendes Immunsystem schafft es, schnell und ohne große Probleme eine Gelbfieberinfektion und eine Gelbfieberimpfung zu überstehen.

Fazit

Vor rund zwei Jahren hatten wir einen ähnlichen Fall, wo der oberste amerikanische Kardiologe im Alter von 52 Jahren einen Herzinfarkt erlitt, obwohl er (und seine kardiologischen Kollegen) den Einsatz von Statinen zur Reduktion von Herzinfarkt „predigen“: Cholesterinsenker – Der Durchbruch!

Ich kann natürlich nicht sagen, ob Dr. Warner zu denen gehört, die nach Heinrich Heine „öffentlich Wasser predigen, aber heimlich Wein trinken“, also Statine empfehlen, ohne sie selber einzunehmen. Was dann möglicherweise zum Infarkt beigetragen hätte. Oder er hat Statine genommen, die dann entweder versagt oder zum Infarkt beigetragen haben. Jedenfalls ist dies kein Ruhmesblatt für die schulmedizinische Statin-Medizin.

Jetzt haben wir ein ähnliches Szenario bei den Impfungen. Es hätte schlimmer kommen können, wenn dieser Todesfall unter einer Masernimpfung aufgetreten wäre. Jedenfalls zeigt sich, dass Impfungen nicht so unproblematisch sind, wie uns immer wieder gepredigt wird. Es zeigt sich auch, dass bei solchen Zwischenfällen sofort beschwichtigende Erklärungsmodelle zur Verfügung stehen, die für alle Impfungen gelten sollen.

Es werden die alten Argumente hochgefahren, dass der Nutzen angeblich höher sei als der zu erwartende Schaden, dass Nebenwirkungen Einzelfälle sind, dass die Impfung Millionen von Leben gerettet hat usw. usw.

Niemand scheint bereit zu sein, die genauen Umstände dieser Nebenwirkung zu untersuchen und zu publizieren. Das Einzige, was wir daraus zu lernen haben, ist die Einsicht, dass Geschehnisse, die nach einer Impfung auftreten, nicht in Verbindung mit der Impfung zu betrachten sein dürfen. Das nennt sich dann: schulmedizinische Wissenschaft.

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Quellen:

 

Eine Leserin teilte mir unlängst eine besonders interessante Beobachtung mit, basierend auf der Tatsache, dass es mehr Infektionserkrankungen gibt, gegen die es keine Impfung gibt, als auf der anderen Seite Infektionserkrankungen, für die es eine Impfung gibt.

Hier eine von Infektionserkrankungen mit den Anfangsbuchstaben A, B und C. Von D-Z gibt es mehrere hundert weiterer Erkrankungen:

Wir sind nicht geimpft gegen:

  • Acinetobacter
  • African sleeping sickness (African trypanosomiasis) Trypanosoma brucei
  • AIDS
  • Amebiasis
  • Angiostrongyliasis Angiostrongylus
  • Anisakiasis Anisakis
  • Arcanobacterium haemolyticum infection
  • Argentine hemorrhagic fever Junin virus
  • Ascariasis
  • Aspergillosis
  • Astrovirus infection
  • Babesiosis
  • Bacillus cereus infection
  • Bacterial pneumonia (multiple bacteria)
  • Bacterial vaginosis
  • Bacteroides infection
  • Balantidiasis
  • Bartonellosis
  • Baylisascaris infection Baylisascaris species
  • BK virus infection BK virus
  • Black piedra
  • Blastocystosis
  • Blastomycosis
  • Bolivian hemorrhagic fever Machupo virus
  • Botulism
  • Brazilian hemorrhagic fever
  • Brucellosis
  • Bubonic plague
  • Burkholderia infection
  • Calicivirus infection (Norovirus and Sapovirus)
  • Campylobacteriosis
  • Candidiasis (Moniliasis; Thrush) usually Candida albicans and other Candida species
  • Capillariasis Intestinal disease by Capillaria philippinensis, hepatic disease by Capillaria hepatica and pulmonary disease by Capillaria aerophila
  • Carrion´s disease Bartonella bacilliformis
  • Cat-scratch disease Bartonella henselae
  • Cellulitis usually Group A Streptococcus and Staphylococcus
  • Chagas Disease (American trypanosomiasis) Trypanosoma cruzi
  • Chancroid Haemophilus ducreyi
  • Chikungunya Alphavirus
  • Chlamydia Chlamydia trachomatis
  • Chlamydophila pneumoniae infection (Taiwan acute respiratory agent or TWAR) Chlamydophila pneumoniae
  • Cholera Vibrio cholerae
  • Chromoblastomycosis usually Fonsecaea pedrosoi
  • Chytridiomycosis Batrachochytrium dendrabatidis
  • Clonorchiasis Clonorchis sinensis
  • Clostridium difficile colitis Clostridium difficile
  • Coccidioidomycosis Coccidioides immitis and Coccidioides posadasii
  • Colorado tick fever (CTF) Colorado tick fever virus (CTFV)
  • Common cold (Acute viral rhinopharyngitis; Acute coryza) usually rhinoviruses and coronaviruses
  • Creutzfeldt–Jakob disease (CJD) PRNP
  • Crimean-Congo hemorrhagic fever (CCHF) Crimean-Congo hemorrhagic fever virus
  • Cryptococcosis Cryptococcus neoformans
  • Cryptosporidiosis Cryptosporidium species
  • Cutaneous larva migrans (CLM) usually Ancylostoma braziliense; multiple other parasites
  • Cyclosporiasis Cyclospora cayetanensis
  • Cysticercosis Taenia solium
  • Cytomegalovirus infection
  • Cytomegalovirus

Hunderte von Infektionserkrankungen und keine Impfung!

Wie konnte die Menschheit bisher nur überleben? Diese Frage halte ich insofern für interessant, weil Schulmedizin, die meisten Politiker und auch die Mehrheit der Bevölkerung davon ausgehen, dass zum Beispiel eine Masernimpfpflicht her muss. Unsere Körper sind angeblich nicht in der Lage ohne Impfung die Masern effektiv zu bekämpfen, was dann auch die Herdenimmunität negativ beeinflussen soll.

Und auch die Impfungen gegen Diphtherie, Gebärmutterhalskrebs, Influenza, Hepatitis A und B, Mumps, Keuchhusten, Polio, Tetanus, Windpocken etc. seien notwendig. Denn ohne sie liefe die Menschheit Gefahr, nicht zu überleben. Unser Immunsystem sei einfach für diese Anforderungen nicht geschaffen und bedürfe dringender Hilfe seitens der Schulmedizin. Ok, das stimmt so natürlich nicht, aber so wird es suggeriert.

Klar: Man will Gebärmutterhalskrebs verhindern, SSPE Komplikationen nach Masern, usw. Die Frage ist natürlich ob die Impfungen das gewährleisten. Und wenn Sie das gewährleisten, dann wäre die Frage zu stellen ob die Nebenwirkungen und Eingriffe durch die Impfungen im Verhältnis zu deren Nutzen stehen. Aber genau bei diesen Fragen wird seitens „offizieller“ Stellen – ich sage mal: sehr merkwürdiges behauptet.

Aber dazu hatte ich in den oben verlinkten Beiträgen bereits öfter Stellung bezogen.

Kommen wir zurück zur Frage:

Was ist dann aber mit der oben aufgezählten Litanei an Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt?

Für AIDS gab es (sehr wahrscheinlich gibt es auch immer noch) Bemühungen, eine Impfung ins Leben zu rufen. Aber bislang gehört auch diese Infektion zu den Erkrankungen, für die es keine Impfung gibt. Das ist bedauerlich, denn das Marktpotenzial ist riesig …

Kann es also sein, dass unser Immunsystem doch nicht so blöde ist, wie die Schulmedizin uns versucht glauben zu machen?

Warum sind ausgerechnet die Infektionserkrankungen angeblich brandgefährlich, für die es eine Impfung gibt?

Denn Schulmedizin, Gesundheitspolitik und die gängigen Medien indoktrinieren uns auf fast täglicher Basis, dass diese „Impf-ektionen“ nur mit der Impfung unschädlich gemacht werden können.

Über die vielen anderen Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt, wird kaum geredet. Die tauchen dann höchstens mal als vereinzelte Sensationsfälle auf.

Gäbe es zum Beispiel eine Impfung gegen Lepra, dann würde sich das auch schnell ändern, und die „Lepra-Schutzimpfung“ würde rasch in den Impfkalender der (unan)ständigen Impfkommission aufgenommen werden. Die neue „Lepra-Impfung“ würde auch noch als medizinischer Durchbruch gefeiert. Und die Medien würden genau den gleichen Rummel um diese Impfung machen, den sie auch um und für die gegenwärtigen Impfungen gemacht haben und immer noch machen.

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Beispiel: Lepra – angeblich nicht der Rede wert

Wir erfahren immer wieder, dass die Masern grassieren, was deren Gefährlichkeit angeblich noch einmal unterstreichen soll. Laut WHO-Report[1], der praktisch jährlich zusammenfassend weltweit und einzelnen für alle Regionen der Welt erstellt wird, gab es im Jahr 2019 über 167.000 klinisch erfasste Masernfälle (Masern und masernähnliche Infektionen), wovon über 95.000 „echte“ (durch Labortests verifizierte) Masern waren.

Die WHO hat auch ähnliche Statistiken für Lepra veröffentlicht. Die reichen allerdings nur bis zum Jahr 2011 (zu mindestens in der hier zitierten Webseite[2] der WHO). Hier erfahren wir recht seltsame Zahlen. Nämlich angeblich gab es Anfang 2011 über 192.000 Fälle von Lepra, während im Verlauf von 2010 über 228.000 neue Fälle registriert worden. Ich schätze/vermute, dass die Diskrepanz von 38.000 Fällen durch eine rechtzeitige Therapie mit entsprechenden Antibiotika zu erklären ist.

Wie dem auch sei, bleiben wir bei den 192.000 Leprafällen, die 95.000 nachgewiesenen Masernfällen gegenüber stehen, wenn auch nicht in vergleichbaren Jahrgängen.

Müssten wir nicht bei diesen Zahlen mit Nachdruck von Schulmedizin und Gesundheitspolitikern fordern, geeignete Maßnahmen gegen Lepra zu ergreifen? Wenn 95.000 Masern-Fälle Grund zur evidenzbornierten Medizin-Hysterie sind, um wie viel mehr sind es dann 192.000 Lepra-Fälle?

Warum hier kein Marketing erfolgt ist klar: Weil es keine Impfung gegen Lepra gibt. Auch die anderen Infektionskrankheiten ohne Impfung sind kein Thema – aus eben genau diesem Grund. Impfungen sind ein Mega-Kassenschlager, der dann wohl auch die Prioritäten von „Bemühungen“ und Berichterstattung diktiert. Da muss halt auch mal die Statistik etwas verzerrt dargestellt werden, damit sie ins Marketingkonzept der Impfungen passt.

Wie viel Tote gibt es durch Hepatitis B?

Auch die anderen Infektionserkrankungen, die „Impf-ektionen“ sind nur bei einem geschwächten Immunsystem durchaus lebensbedrohlich. Aber ein geschwächtes Immunsystem lässt sich kaum mit einer Impfung reparieren. Impfungen setzen ein intaktes Immunsystem voraus, wenn man der Hypothese Glauben schenken darf, wie eine Immunisierung laut Schulmedizin funktioniert.

Der akute Fall der Masernepidemie auf Samoa zeigt hier ein deutliches Beispiel. Laut Schulmedizin und Medien sind die vielen Fälle, inklusive Todesfälle, auf eine fehlende Masernimpfung zurückzuführen. Ich hab in diesem Beitrag zu zeigen versucht, dass hier andere Faktoren (proteinarme Ernährung, Mangelernährung, Vitamin-A-Mangel, etc.) die wahrscheinlichere Ursache für diese Ereignisse darstellen.

Aber alle diese Faktoren werden ausgeschlossen, weil man ein Produkt verkaufen will/muss, welches sich „Masernimpfung“ nennt und richtig viel Geld einbringt. In dem Beitrag diskutiere ich auch die Feststellung der WHO, dass eigenartigerweise 95 Prozent der Todesfälle unter Masern in sogenannten „unterentwickelten Regionen“ unseres Planeten auftreten. Wenn die Masern so schrecklich gefährlich wären, müsste dann nicht die Verteilung der Todesfälle viel einheitlicher auf alle Regionen der Welt verteilt verlaufen?

Und Lepra? Sogar der kontinuierliche veröffentlichte Lepra-Report der WHO hört im Jahr 2011 auf, während der Report über Masern Jahr für Jahr bis 2019 fortgeführt wurde. Ist also Lepra kaum der Rede wert? Vollkommen ungefährlich?

Ungefährlich ist Lepra wohl nicht. Aber es gibt keine Impfung, die man marketinggerecht in Cash ummünzen kann. Und darum ist Lepra, wie alle anderen „Nicht-Impf-ektionen“ auch, uninteressant – geschäftlich uninteressant.

Warum eine Impfung für Lepra uninteressant sein könnte

Wir haben es bisher immer wieder mit Statistiken zu tun, die nachweisen, dass „Impf-ektionserkrankungen“ erst dann rückläufig waren, als die entsprechenden Impfungen verfügbar waren. Jedoch bei Lepra gibt es das, was es für viele andere Infektionserkrankungen auch gibt: Eine peinliche Statistik, die zeigt, dass diese Infektionserkrankung ganz ohne Impfung rückläufig ist. Ausgerechnet die deutsche Version von Wikipedia[3] hat dies in der Diskussion zu Lepra veröffentlicht.

Hier gibt es Zahlen von 1985, 1990 und 1993 und die Veränderung der Häufigkeit zwischen 1985 und 1993. Asien, Afrika, Pazifik und Europa zeigten eine Reduktion der Fälle zwischen 53 und 80 Prozent (nur Südamerika zeigte ein Plus von 2,4 Prozent). Weltweit waren es durchschnittlich 57,3 Prozent Reduktion. Solche Zahlen sind imposant. Um wie viel mehr, wenn dies alles ohne Impfung erfolgt.

Und wie kann so etwas so offensichtlich erfolgen, dass man es kaum unter den Teppich kehren kann? Denn es grenzt nahezu an ein Wunder, dass ein solch drastischer Rückgang der Leprafälle zu beobachten war. Solche Wunder sind in der Schulmedizin nur für Impfungen reserviert!

Aber auch hier weiß man sich zu helfen und interpretiert den Rückgang als Effekt von Tuberkulose. Denn wer Lepra hat, wird durch Tuberkulose getötet. Schuld daran ist das Immunsystem, das sich von Lepra schwächen lässt. Damit hätten wir rein prophylaktisch die entsprechende Impf-ideologische Begründung für eine entsprechende Impfung, die dann dem stets unfähigen Immunsystem wieder einmal helfend zur Seite springt. Jetzt fehlt nur noch jemand, der der Pharmaindustrie und Schulmedizin helfend zur Seite springt, diese Impfung zu realisieren.

Und solange dies nicht der Fall ist, braucht es auch kein Marketinggeschrei für/über Lepra und all die anderen Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt.

Fazit

Die Fragwürdigkeit vieler Impfungen, deren Effektivität und Verträglichkeit, wird von der Schulmedizin selbst, wenn auch unfreiwillig, dokumentiert. Und zwar in der Art und Weise, wie sie mit der Materie umgeht.

Denn wenn Infektionserkrankungen gefährlich sind und der evidenzbasierten Hilfe der Schulmedizin durch Impfungen bedürfen, dann dürfte die Weltbevölkerung einem unüberschaubaren Gefährdungspotenzial ausgesetzt sein. Denn es gibt nur für die wenigsten Infektionserkrankungen Impfungen.

Das Gros der Infektionserkrankungen müsste durch ein angeblich inkompetentes Immunsystem bekämpft werden, dass sich in der Realität bislang als alles andere als „inkompetent“ erwiesen hat. Man muss es nur pflegen. Aber nicht durch Impfungen, sondern durch eine entsprechend biologisch adäquate Ernährungs- und Lebensweise. Genau an diesem Punkt fängt dann die Geschäftsschädigung an.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Im August 2013 veröffentlichte ich bereits einen Artikel: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

Ein Grund dafür waren Berichte in Tageszeitungen, die wie aus heiterem Himmel laut über das Modell „USA“ nachgedacht hatten und warum es bei uns so etwas noch nicht gibt: Die Impfpflicht.

Ferner konnte ich hier feststellen, dass die Presse freudigerweise ein „Verlangen“ der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland nach einer solchen Impfpflicht zu sehen glaubt. Aber dann, damit mehr Druck hinter die Forderung nach einer solchen Impfpflicht kommt, dann doch wieder eine Mehrheit ausmachen konnte, die blöderweise Impfgegner sind.

Nachdem man seine „Mehrheitsverhältnisse“ sich so hingebogen hat, wie es einem gerade in den Argumentationskasten passt, kommt die „wissenschaftliche Begründung“ für eine solche Impfpflicht auf den Tisch. Leider sieht die auch nicht viel besser aus als die von der Presse erfundene „Volksbefragung“: Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende.

Während man überall und sonstwo die Impfungen allgemein und die Masernimpfung im Besonderen als nebenwirkungsfrei definiert, können wir in meinem Beitrag zu dieser „Erfindung“ erfahren, dass so ziemlich alle Impfseren, die auf Basis von menschlichen Zellen entwickelt werden, immer von DNA verunreinigt sind.

Die Folgen?

Ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen. Gleichzeitig kommt noch eine Verunreinigung mit Retroviren dazu, die die Gefahr für Lymphknotenkrebs erhöht. Hier noch einmal das Zitat der leitenden Wissenschaftlerin dazu:„Seren gegen MMR II, Windpocken und alle die Seren, die auf Basis von menschlichen fötalen Zellen gewonnen worden sind, sind auch mit diesem Retrovirus verseucht. Und die Eltern und Ärzte haben das Recht, dies in Erfahrung zu bringen.“

Wo haben Sie bislang lesen können, dass hier eine biologische Zeitbombe tickt, wenn man eine oder alle dieser Impfungen an Kinder verabreicht?

Und welche Eltern und Ärzte wissen von dieser Bedrohung? Von RKI, PEI, Gesundheitsministerium, BfArM oder anderen?

Die Jubelpresse schweigt dazu auch beharrlich, entweder weil sie von diesen Dingen nichts weiß oder nichts wissen will, weil Sie es auch nicht wissen sollen.

Bislang lesen und hören wir hier nur von der Unbedenklichkeit und Sicherheit der Impfungen und nichts anderes, gerade so als wenn es überhaupt keine gegenteiligen Erkenntnisse dazu gäbe. Und wenn von Bedrohung die Rede ist, dann nur im Zusammenhang mit schlimmen Folgen der Impfgegnerschaft.

Nicht so rosarote Ergebnisse zu den Masernimpfungen gibt es leider zuhauf:  Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel. Hier erfahren wir, dass es in den letzten 10 Jahren in den USA keine Todesfälle aufgrund von Masern gegeben hat, jedoch die „sichere und äußerst verträgliche“ Masernimpfung 108 Todesfälle forderte. Insgesamt gab es 7478 Todesfälle oder schwere Nebenwirkungen für den gesamten Erfassungszeitraum für die Masernimpfung.

Und wer immer noch glaubt, dass die Impfung die Masern ausgerottet hat, der sollte sich die im Artikel dargestellte Abbildung anschauen. Hier wird deutlich, dass es mit der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA keinen signifikanten Rückgang der Masernsterblichkeit geben konnte, weil die schon im Jahr 1944 bei fast „0“ angelangt war – ganz ohne Impfung.

Zusätzlich scheint eine natürlich durchgemachte Infektion, nicht nur die einer Maserninfektion, langfristige Vorteile für die Funktionen des Immunsystems mit sich zu bringen – neben der lebenslang dauernden Immunität gegen die Masern und andere Erreger.

Der letzte Artikel aus der „Masern-Reihe“ stammt vom Mai 2015: Masern, Impfungen und die „Herdenimmunität“. Hier wird, ohne es eigentlich zu wollen, zugegeben, dass die Masernimpfung „für die Katz“ ist. Denn hier verbreiten Wissenschaftler die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit der Masernimpfung mit 86 Prozent Unwirksamkeit dann als wirksam hochrechnet, wenn noch mehr Leute, 99 Prozent der Bevölkerung, eine solche unwirksame Impfung erhalten. Nachdem die Studie zu einem so überzeugenden Ergebnis gekommen ist, darf man sich etwas zurücklehnen und zugeben (so die Leiterin der Studie):

„While measles is not particularly fatal for healthy children, it can cause severe complications among those with weakened immune systems, Majumder said.“ (Masern sind für gesunde Kinder keine tödliche Bedrohung, können aber schwere Komplikationen bei Kindern mit schwachem Immunsystem nach sich ziehen.)“

Damit ist die Impfung nicht nur für die Katz, sondern letztere auch noch aus dem Sack.

Impfpflicht in Sicht

Es gibt einen neuen Beitrag zur Masernimpfung von dem von mir häufig zitierten „Spiegel“: Masern: In die Kita nur mit Impfschutz[spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-koalition-setzt-impfgegner-unter-druck-a-1038686.hhtml]. Es ist selbstredend, dass die oben diskutierten Sachverhalte hier nicht zur Sprache kommen.

Denn alles, was an Fragwürdigkeit für beziehungsweise gegen die Masernimpfung existiert, ist für das Blatt nicht existent. Das Gedankenmodell des „Spiegel“ ist denkbar einfach: Impfungen sind gut, ohne gesundheitliches Risiko und damit unabdingbare Notwendigkeit. Und wer dagegen ist, der ist ein verdächtiges Subjekt (der Scheiterhaufen wird gerade mit neuem Holz bestückt).

Daher ist es eine weitere Notwendigkeit, die Impfungen, speziell gegen Masern, mit Scheiterhaufen-Methoden durchzudrücken. Da kommt ein totes Kind gerade recht, um hier noch mehr Nachdruck zu fordern.

Und weil die USA ja einen freiheitlich, demokratischen Impfzwang haben, soll das jetzt auch ein leuchtendes Beispiel in unseren Landen werden: „Kommt es künftig in der Kita, im Hort oder in Schulen zu einem Masernfall, können alle, deren Impfschutz nicht nachgewiesen ist, vom Besuch ausgeschlossen werden.“

Damit hätten wir fast beide Füße in der Tür zum Impfzwang für mündige Bürger, die nicht wissen, was ihnen gut tut. Und weil der mündige Bürger so blöd ist, muss es diese Vorgaben geben.

Warum?

Darum

„Mit den Vorgaben sollte es Eltern zudem deutlich erschwert werden, ihre Kinder nicht zu impfen. Erwachsene, die nicht geimpft sind, sollen dazu bewogen werden, dies nachzuholen.“

Genau, wer nicht spuren will, der muss fühlen. Verprügeln oder richtiger Scheiterhaufen sind noch verboten. Wo also tut es dem Bürger am meisten weh? Richtig, wenn es ums liebe Geld geht. Denn die Änderungen, die man in einem „Präventionsgesetz“ festlegen will, beinhalten „Bußgelder“ für alle die, die zu mündig = aufmüpfig und gegen die Impfung sind.

Und da die Gegnerschaft recht beträchtlich zu sein scheint, freut der Finanzminister sich wohl heute schon auf ein nettes Zusatzeinkommen in der Finanzkasse. So kann man mit den Impfungen auch noch Geld bei denen machen, die keine Kosten für Impfungen verursachen, da sie sie ablehnen.

Der „Spiegel“ jubelt weiter und berichtet eifrig von den „Änderungen im Einzelnen“:

  • „Bei Auftreten eines Masernfalls soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, deren Impfschutz oder die Immunität gegen das Virus nicht nachgewiesen werden kann, der Besuch von Kita, Hort oder Schule untersagt werden können.
  • Schutzimpfungen und die regelmäßige Teilnahme daran sollen in die Bonusprogramme der Krankenkassen aufgenommen werden.
  • Die ärztliche Beratung über nötige Impfungen muss laut dem Vorhaben künftig vor Aufnahme eines Kindes in eine Kita schriftlich bestätigt werden.
  • Für den Fall, dass die ärztliche Impfberatung nicht nachgewiesen werden kann, sollen Gesundheitsbehörden in den einzelnen Bundesländern künftig Bußgelder verlangen können.
  • Untersuchungen von Jugendlichen sollen ebenfalls um Maßnahmen zur Verbesserung des Impfstatus ergänzt werden.“

Dann kommt noch ein gesundheitspolitischer Sprecher der CDU ins Spiel, der „mehr Verbindlichkeit beim Impfen“ haben will. Aber „Verbindlichkeit“ ist ein etwas schöneres Wort für Zwang. Man scheint also beim „Spiegel“ und in der Politik zu wissen, dass Zwang notwendig sein wird, um eine so fragwürdige medizinische Maßnahme durchzusetzen. Denn wenn alles so super rosarot wäre, wie „Spiegel“, Politik und Schulmedizin vor heucheln, warum dann zu Zwangsmaßnahmen greifen? Warum diese Zwangsverordnungen von oben, wenn die Masernimpfungen das ewige Leben verleihen?

Und der Hinweis auf den „Ausbruch in Berlin“ im Frühjahr, und dass dieser mit einer höheren Durchimpfungsrate hätte verhindert werden können („Mit einer höheren Impfrate wäre der Masernausbruch leicht vermeidbar gewesen“), ist genauso erzwungen wie das „Präventionsgesetz“. Denn höhere Durchimpfungsraten gibt es in dem gelobten Land, der USA, wo Milch und Honig der Impffreudigkeit fließen. Und dennoch hatte es einen „Ausbruch“ gegeben. Aber wieso dass, wo doch… egal! Das interessiert sowieso niemanden von den Herrschaften hier, die auf Teufel komm raus, Maserninfektionen verhindern wollen.

Und wie weit das Desinteresse an Argumenten gereift ist, das zeigt der „Spiegel“ in nahezu genialer Ausführung. Wird der Berliner „Ausbruch“ noch als Ergebnis eines „fehlenden Impfschutzes“ verdammt, der nur durch diese Zwangsmaßnahme korrigiert werden kann, jubelt das Blatt in einer „hochwissenschaftlichen“ Erklärung vom Februar 2015, dass die Impfraten im Jahr 2011 bei über 90 Prozent lagen [spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-und-impfung-die-wichtigsten-fakten-a-1020097.hhtml].

Ja, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen „Ausbruch“. Als der dann eintrat, da durfte man solche Zahlen nicht mehr nennen. Denn ein „Ausbruch“ bei einer Impfrate von 90 Prozent würde nur das bestätigen, was ich in meinen oben genannten früheren Beiträgen auch behauptet hatte: Die Impfung ist mehr als fragwürdig.

In den Erklärungen des „Spiegel“ zu Masern und Masernimpfungen wird auch behauptet, dass zwei MMR-Impfungen für einen lebenslangen Impfschutz garantieren. Hier schnell die Frage, warum man dann über eine dritte Impfung diskutiert, wo doch zwei so unendlich segensreich sind? Ich weiß, eine dritte Impfung bringt eine theoretische Umsatzsteigerung von 50 Prozent für die Hersteller. Na, wenn das nicht Grund genug ist!

Unfreiwillige Schützenhilfe gegen die Impfung kommt von der „Berliner Morgenpost“ [morgenpost.de/berlin/article139081383/Masern-in-Berlin-Kein-Ende-der-Erkrankungswelle-absehbar.html].

Nach dem Aufzählen der üblichen Schreckenszahlen, die auch von Blatt zu Blatt so signifikant divergieren, das man nicht weiß, welche Zahlen denn nun die richtigen sind, kommt die „Killer-Aussage“ im letzten Satz des Beitrags: „Wer die Krankheit als Kind durchgemacht hat, ist gegen das Virus immun.“ Wenn das richtig ist, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass dem nicht so wäre, dann hätten wir hier ein wichtiges Argument gegen die Masernimpfung, die offensichtlich nicht in der Lage ist, eine lebenslange Immunität aufzubauen.

Fazit

Das in Aussicht stehende „Präventionsgesetz“ ist eine Maßnahme, die alles andere als die Gesundheit der Bevölkerung im Auge hat. Sie ist Einnahmequelle und eine Zwangsmaßnahme gegen die freie Entscheidung für oder gegen medizinische Eingriffe. Die dafür vorgebrachten Argumente können kaum als Argumente gelten, denn es fehlt an nachvollziehbaren Fakten und sie sind zudem noch widersprüchlich. Worum es hier geht? Um Unterwerfung von Interessen und „Zucht und Ordnung“.

Für diese Ziele waren schon immer die dämlichsten „Argumente“ gerade gut genug. Die Geschichte erzählt uns davon Geschichten ohne Ende. Vielleicht sehen wir ja bald über den Eingängen von Krankenhäusern und Arztpraxen ein Schild prangen, auf dem geschrieben steht: „Impfen macht frei“?

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Dieser Beitrag wurde am 2.5.2019 erstellt.

 

 

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Wie viele Menschen aus diesen Studien tatsächlich an Influenza-Viren erkrankt waren, weiß keiner. Die Impfung soll ja hoch spezifisch wirken und kann gegen andere Erreger, die ähnliche Symptome hervorrufen von vornherein gar nichts ausrichten. Häufig sind es RS-Viren (Human Respiratory Syncytial Virus), die besonders bei Kleinkindern und älteren Patienten einen Krankenhausaufenthalt erfordern. Diese Viren sind viel gefährlicher als die eigentlichen Grippeerreger, wie eine slowenische Studie zeigt. Als im Anschluss an die Grippezeit die RS-Viren gehäuft auftraten, stieg die Zahl der Hospitalisierungen wegen grippaler Symptome auf das Fünffache dessen, was in der Influenza-Haupt-Saison zu verzeichnen ist.

Eine Krankenhauseinweisung mit der ersten Diagnose „Grippe“, ist wenigen Fällen tatsächlich verifizierbar. Eine US-Studie beziffert die Influenza-Rate unter Krankenhaus-Patienten mit Grippe-Symptomen auf nur 3 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15173503). Die übrigen 97 % waren in der Untersuchung mit einem anderen der rund 200 Viren-Typen infiziert, die genauso schwere Symptome hervorrufen wie Influenza-Erreger. Viel häufiger als die echte Grippe sind demnach Infektionen mit RS-, Noro-, Parainfluenza-, Adenoviren und andere Erreger von Atemwegserkrankungen.

Die echte Grippe wird also für viel gefährlicher gehalten (oder so propagiert) als sie wirklich ist. Darauf weist auch die Statistik hin, die in Jahren mit fallzahlhohen Grippewellen nicht wesentlich mehr Influenza-Tote registrierte als in vergleichsweise milden Perioden. Doch kann dies nicht mit der Impfung zusammenhängen, wie eine Studie nachweisen konnte. Trotz steigernder Impfrate bleibt die Zahl der Grippetoten fast konstant. US-Forscher analysierten die Daten von über 65-jährigen Grippe-Patienten aus den Jahren 1968 bis 2001. In der Studie resümieren die Wissenschaftler, dass die Effektivität der Grippe-Impfung „substanziell überschätzt“ wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15710788). Denn bei guter Effizienz der Impfung müsste auch die Zahl der an Grippe verstorbenen Menschen sinken.

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Die Marketing-Strategen der Serum-Produzenten profitieren immer noch vom Nachhall der spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg (siehe auch mein Beitrag: Die spanische Grippe – Was passierte wirklich?). Dieser Virus aus der Linie H1N1 war ein Ausnahmeerreger. Die Pandemie forderte mehr Tote als der vorangegangene Krieg. Die spezielle Mutation mit genetischen Anteilen anderer Viren führte zu heftigen Entzündungs-Reaktionen, die den Körper mehr schädigten als das Virus selber. Hier kam es zu einer Fehl-Funktion des Immunsystems, bei der Zytokine im Übermaß produziert wurden. Dies ist bei den heutigen Influenza-Viren nicht unbedingt zu erwarten, weswegen sie weitaus harmloser sind als der damalige H1N1.

Mit den derzeitigen Viren-Typen ist dieser Erreger kaum zu vergleichen. Und die aktuellen Grippe-Viren treten viel seltener auf als aufgrund der Symptomatik angenommen wird. Aber um die Werbetrommel zu rühren, werden eben verschiedene Ursachen in einen Topf geworfen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen „Grippeschutz“ durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-Jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Solche Abweichungen treten nicht nur zwischen den Altersgruppen auf, sondern variieren auch von Jahr zu Jahr. Untersuchungen aus den USA schätzen die generelle Wirksamkeit der Grippe-Impfung auf unter 50 %. Das zeigen Studien vom Center of Disease Control and Prevention (CDC) für die Jahre 2005 bis 2015. Doch „unter 50 %“ kann ja viel heißen.

So betrug die Effektivität des Impfschutzes in der Saison 2004/05 nur 10 % und lag 2014/15 lediglich bei 18 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25119609). In der Grippezeit 2012/13 erreichte die Wirksamkeit immerhin einen Rekordwert von durchschnittlich 56 % in allen Altersgruppen. Getrübt wurde der Erfolg nur durch die klägliche Effektivität der Impfung bei älteren Menschen: Hier wurde die Wirksamkeit vom CDC nur auf 9 % beziffert.

Ein Grund für den geringeren Impfschutz bei Senioren könnten Nebenwirkungen von Medikamenten sein, die ältere Menschen öfter verschrieben bekommen. Belegt ist das für die Gruppe der Statine. Patienten, die die Cholesterinsenker nehmen, weisen eine 30% bis 40 % geringere Antikörperkonzentration auf als Menschen ohne die Medikation. Hier scheint das Immun-System durch die Pharmaka soweit beeinträchtigt zu sein, dass die Bildung der Antikörper unterdrückt wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26516142). Und dass ich die Statine (Cholesterinsenker) sowieso für eine sehr bedenkliche Sache halte, zeige ich ausführlich in meinem Buch: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

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Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potenziellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln, mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Nun: Man mag es sehen, wie man will. Im Fall der Grippeschutzimpfungen habe ich aber weiterhin berechtigte Zweifel. Zum Beispiel fanden bereits 2009 niederländische Wissenschaftler heraus, dass bei Mäusen eine Grippeimpfung gegen Influenza-A-Viren die Bereitschaft einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus A/H5N1 signifikant erhöht (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19440239).

Die gleichen Wissenschaftler zeigten 2011, dass eine solche Impfung bei Kindern deren Anfälligkeit für Infektionen mit Subtypen deutlich erhöht, da das Immunsystem in seiner Abwehrleistung durch die Impfung geschwächt wird (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21880755).

Zudem verläuft die Grippe bei geimpften Kindern gravierender als bei nicht geimpften. So müssen dreimal mehr geimpfte Kinder wegen Grippe ins Krankenhaus als nicht geimpfte (https://www.sciencedaily.com/releases/2009/05/090519172045.htm).

Die Gemeinsamkeiten in den Befunden dieser Arbeiten ist frappierend, sodass man kaum noch an ein Zufallsergebnis glauben kann.

Es stellt sich nun die spannende Frage, wie kommt es dazu, dass man unter einer Grippeschutzimpfung doch noch erkranken kann und potenziell einem höheren Risiko für andere Infektionen ausgesetzt ist. Eine mögliche Erklärung sind die „Zutaten“, die der Impfling im Impfserum zu sich nehmen muss, ungefiltert und 100 Prozent bioverfügbar. Diese „Zutaten“ bestehen aus Chemikalien, wie Formaldehyd, Wirkungsverstärkern (meist Quecksilber oder Aluminium), Antibiotika und vielen anderen Sachen mehr, die unter normalen Verhältnissen als umweltschädlich, giftig, krebserregend etc. gehandelt werden. Ausführlich berichte ich darüber im Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen / Impfseren.

Deshalb dürfen abgelaufene Seren auch nicht so einfach in die Mülltonne geworfen werden, sondern müssen als Sondermüll „fachgerecht und ordnungsgemäß“ entsorgt werden. Somit ist es nur schwer einzusehen, dass Chemikalien & Co. nicht in der Lage sind, das Immunsystem zu beeinträchtigen. Durch die Grippeimpfung erhalte ich dann eine Immunisierung gegen einen Strang Influenza-A-Viren, handele mir aber auf der anderen Seite durch die Einschränkung der Immunfunktion ein erhöhtes Risiko von Infektionen sonstiger Art ein.

Die niederländischen Forscher wussten davon bereits zu berichten. Ein anderes Beispiel für diesen Tatbestand kommt auch aus dem Jahr 2009. Eine kanadische Studie konnte nämlich bestätigen, dass eine Grippeschutzimpfung assoziiert war mit dem vermehrten Auftreten von Schweinegrippe. Die Forscher beobachteten in 4 unabhängigen Studien eine Erhöhung von Schweinegrippefällen um den Faktor 1,4 bis 2,5 (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).

Geimpfte Kinder haben eine geschwächte Immunabwehr

Viel wichtiger aber ist ein anderes Ergebnis der Arbeit. Nicht geimpfte Kinder, die mit Influenza-Viren infiziert waren, entwickelten auch eine Immunität gegen andere Erreger-Stämme, die mit dem Initial-Erreger gar nicht eng verwandt sind. Kinder, die geimpft sind, haben in dieser Hinsicht eine geschwächte Abwehr, deren Immun-Gedächtnis durch das Serum beeinträchtigt ist (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).

Das Resultat wird durch Tierversuche bestätigt. Mäuse, die mit dem Saison-Serum behandelt wurden, starben nach einer herbeigeführten Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1. Eine gute Überlebens-Chance hatten nur diejenigen Tiere, die vom Impfstoff verschont wurden, aber zuvor eine andere Grippe-Erkrankung durchgemacht hatten. Die Forscher bezeichnen das Phänomen mit dem Begriff „heterosubtypische Immunität“. In dem Titel der Arbeit hätte man das Fragezeichen auch weglassen können: „Jährliche Grippe-Impfung: ein zweischneidiges Schwert (?)“. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19879807).

Als in den USA die Schweinegrippe tobte, war die Mortalität unter den Geimpften höher als bei den „Verweigerern“. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird das Immunsystem vieler Kinder schon in einem Alter von einem halbem Jahr mit den Impfungen ausgebremst. Ist das Schwert der Grippe-Seren nicht doch eher einschneidig?

Doppelt kontraproduktiv ist die immer wieder geforderte Grippe-Impfung von medizinischem Personal. Die Überlegung, die Patienten könnten so vor Grippe geschützt werden, stimmt schon deshalb nicht, weil geimpfte und trotzdem erkrankte ein viel höheres Risiko darstellen. Eine Untersuchung beschäftigte sich mit der Konzentration der Viren in der Atemluft. Dabei wurde festgestellt, dass immunisierte Menschen, die dann (eben doch!) Grippe haben, ihre Mitmenschen mit einem Atem anhauchen, dessen Viren-Kontamination um ein Vielfaches höher ist als der von nicht geimpften Personen (http://www.pnas.org/content/115/5/1081).

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Nasenspray – Impfstoffe

Besondere Gefahren lauern möglicherweise in sogenannten „Nasenspray-Impfstoffe“ (z. B. Fluenz). Zwar entfällt hier der lästige Piks mit seinen  – wenn auch geringem – Infektions-Risiko, doch die Präparate enthalten funktionstüchtige Viren. Anders als bei den Injektions-Lösungen, die auf nicht infektiösen Antigenen beruhen, sind die vollständigen Viren zwar abgeschwächt, aber weiterhin aktiv.

Diese „attenuierten Viren“ können, wenn sie auf Menschen mit beeinträchtigtem Immun-System übertragen werden, durchaus Schaden anrichten. Außerdem sind die absichtlich verbreiteten Viren zur genetischen Rekombination mit verwandten Viren befähigt. So können sie zur Entstehung neuer Viren-Stämme beitragen (http://www.nvic.org/vaccine-strain-virus-shedding-and-transmission.aspx). Den erheblichen Risiken steht eine kümmerliche Wirksamkeit gegenüber: Sie betrug in den USA beim Nasenspray FluMist in der Saison 2015/16 ganze 3 %. Ich finde übrigens den Namen FluMist sehr schön gewählt.

Dumme Frage zwischendurch: Gegen was ist die Grippeimpfung?

Gegen Grippe, ist doch klar, oder? Zur Vorbeugung, damit ich von diesem Elend verschont bleibe, oder? Aber wer sagt denn, dass diese Impfung auch das hält, was die Pharmaindustrie, das RKI und andere Schulmediziner versprechen? Sollen sich nicht die Alten und Schwachen, Schwangeren und Kinder besonders sorgfältig impfen lassen, damit ihnen kein Ungemach geschieht?

Bewiesen ist bislang nur, dass die Protagonisten der Impfungen behaupten, dass die Impfungen wirken. Einige Wissenschaftler dagegen malen ein etwas anderes Bild – und die sind keine Heilpraktiker oder „esoterische Spinner“ in die Impfkritiker manchmal pauschal abgeschoben werden.

Im Jahr 2006 veröffentlichte die Cochrane-Gruppe eine systematische Literaturrecherche mit 51 Studien, die der Frage nachging, inwieweit Grippeimpfungen bei 260.000 Kindern unter 2 Jahren effektiv sind. Das Ergebnis war, dass die Impfung keinen signifikant besseren Effekt zeigte als Placebo (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16437500).

2010 war es wieder die Cochrane-Gruppe, die eine ähnlich angelegte Studie für die Effektivität von Grippeimpfungen bei älteren Menschen veröffentlichte. Das Ergebnis war ebenfalls wenig überzeugend (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20166072).

Die Autoren bemerkten sogar noch (übersetzt): „Die zur Verfügung stehenden Beweise haben eine mangelhafte Qualität und liefern keinen Anhaltspunkt für Sicherheit, Wirksamkeit oder Effektivität der Influenza-Seren für Patienten in einem Alter von 65 und älter“.

Eine neue Studie, die im „Lancet“ im Oktober 2011 veröffentlicht wurde (http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2811%2970295-X/abstract), zeigte, dass Grippeimpfungen nur in 1,5 Prozent der diagnostisch abgesicherten Fälle eine Grippe vom Typ A und B bei Erwachsenen verhindern kann.

Wenn man dann von offizieller Seite Zahlen lesen muss, die von einem 60-prozentigem Schutz oder einer Senkung der Sterberate um 50 Prozent berichten, dann scheint es sich hier um 100-prozentige (oder besser 100-Protz-entige) Statistikartistik zu handeln.

Die jährliche Vor-Weihnachts-Hysterie

Wenn der Winter in Europa und den USA vor der Tür steht, wird alljährlich (wieder einmal) die Werbetrommel für die Grippeschutzimpfung gerührt. In Großbritannien wird 2012 in diesem Zusammenhang ein besonderer Clou angeboten: Eine Grippeimpfung mittels eines Nasensprays für Kinder. Angeblich soll diese Form der Impfung die Infektionsrate bei den Kindern um gewaltige 40 Prozent senken.

Dies ist unter einem Gesichtspunkt besonders eigenartig: Wie oben schon beschrieben, fand die hoch angesehene Cochrane-Gruppe heraus, dass Grippeimpfungen weder bei älteren, noch bei jüngeren Geimpften eine signifikante Wirksamkeit hat. Es ist immerhin die gleiche Cochrane-Gruppe, die aufs Heftigste zitiert wird, wenn sie mal etwas nicht so Positives über z. B. Vitamine herausgefunden haben will. Jeder Schulmediziner und Gesundheitspolitiker nimmt sofort diese Ergebnisse zum Anlass, daraus ein Verbot oder zumindest eine Reglementierung von Vitaminen zu schnitzen. Bei der Grippeimpfung dagegen werden die Cochrane-Ergebnisse auffällig verschnupft zur Kenntnis genommen, bzw. wie es aussieht gar nicht. Auch die von Cochrane veröffentlichten Nebenwirkungen (vermehrte örtliche Verletzungen und 1,6 zusätzliche Fälle von Guillain-Barré-Syndrom pro 1 Million Impfungen) scheinen keinen bleibenden Eindruck gemacht zu haben.

Jetzt zähle ich einmal 1 und 1 zusammen: Wenn Cochrane sagt, Vitamine = schlecht, dann ist das gut für die Pharmaindustrie. Wenn Cochrane sagt, Grippeimpfung = schlecht, dann ist das schlecht für die Pharmaindustrie. Als Protagonist der Schulmedizin gehe ich mit den Vitamin-Ergebnissen hausieren, da sie in meinen Kram passen. Die Grippe-Ergebnisse dagegen schweige ich lieber tot, da sie ganz und gar nicht in meinen Kram passen.

Übertrieben? Unrealistisch? Mitnichten! Hier der O-Ton der Cochrane Untersuchungen (übersetzt):

„Warnung: Diese Übersichtsarbeit beinhaltet 15 von 36 Veröffentlichungen, die von der pharmazeutischen Industrie bezahlt worden sind (vier Arbeiten enthielten keinerlei Hinweis auf die Finanzierung). Eine frühere systematische Überprüfung von 274 Studien zur Grippeimpfung, die bis zum Jahr 2007 veröffentlicht worden waren, zeigte, dass von der Industrie finanzierte Arbeiten vornehmlich in namhaften Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Sie wurden auch öfters als andere Studien zitiert, unabhängig von der methodischen Güte und Größe der Veröffentlichung. Arbeiten, die durch öffentliche Mittel finanziert wurden, kamen bei weitem nicht zu den positiven Schlüssen bezüglich der Wirksamkeit von Grippeimpfungen. Der Review zeigt, dass verlässliche (man könnte auch sagen evidenzbasierte – Anm.v.m.) Beweise für die Grippeimpfung dünn gesät sind. Aber es gibt Beweise für eine weit verbreitete Manipulation von Schlussfolgerungen und deren fadenscheinigen traurigen Bekanntheit in solchen Studien. Der Inhalt und die Schlussfolgerungen dieses Reviews sollten dementsprechend im Licht dieser Ergebnisse beurteilt werden.“

Wenn also von der Industrie finanzierte Veröffentlichungen ganz tolle Ergebnisse für die Grippeimpfung bringen, die aus öffentlichen Mitteln, also weitestgehend unabhängige Mittel, dagegen diese tollen Ergebnisse nicht bestätigen können, dann liege ich mit meiner Vermutung, dass die Cochrane-Arbeiten immer dann so eingesetzt werden, wie es einem in den Kram passt, nicht allzu weit neben der Spur. Und wie spurgerecht ich mit dieser Einschätzung bin, zeigt das folgende Zitat von der Cochrane-Gruppe. Diese beschwerte sich aufs Heftigste über die Verdrehung von ihren Ergebnissen und Daten durch die Gesundheitsbehörden. So geschehen durch das US Center for Disease Control (CDC).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Hier wieder der Cochrane-O-Ton (übersetzt): „Die CDC-Autoren interpretieren sicher nicht die Ergebnisse aufgrund der Qualität der Beweise, sondern sie zitieren alles das, was ihre eigene Theorie unterstützt.“ Und die Theorie ist in diesem Fall das Märchen von einer 90-prozentigen Wirksamkeit und Sicherheit von Grippeimpfungen, eine Räuberpistole, die von den meisten Gesundheitsbehörden der Welt gebetsmühlenartig und vorgekaut Anerkennung findet. Und wie es aussieht, ist die nasale Grippeimpfung für Kinder und ihre 40-prozentige Wirksamkeit auch eine von diesen manipulierten Geschichten aus dem Legoland, die für Umsatz und Profite sorgen soll. Denn die Wirksamkeit wurde von der WHO auf Basis ihrer eigenen Kriterien als „relativ niedrig“ eingestuft. (vgl. Governments push potentially harmful and mostly ineffective winter flu jab)

FAZIT: Die Grippeimpfungen – ein Fall für Volksverblödung?

Wenn selbst führende Wissenschaftler behaupten, dass die jährliche prophylaktische Grippeimpfung eine der größten und nutzlosesten Zumutungen für die öffentliche Gesundheit sei, was soll die dann noch? So gesehen scheint die Grippeschutzimpfung nur ein weiteres Instrument der Pharmaindustrie zu sein, für einen bombastischen Umsatz zu sorgen, und das alles unter der Beteiligung von behördlich genehmigten und unterstützten Panikmache-Szenarios.

Wem oben angeführte Quellen noch nicht reichen: Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine bemerkt dazu, dass die Vakzine nicht als sehr effektiv anzusehen sind, dafür aber mehr Nebenwirkungen mit sich bringen, als die Gesundheitsbehörden zuzugeben bereit sind.

Die Nachfrage nach einer jährlichen Impfung basiert ausschließlich auf Warnungen der Gesundheitsbehörden, die eine jährliche Grippeinfektion als dramatisch gefährlich auspreisen mit den entsprechend deletären Komplikationen als Folge – wenn man sich nicht hat impfen lassen. Dazu wird dem verängstigten Patienten scheinheilig versichert, dass die Impfung unbedenklich und sicher sei, und ein möglicher Lebensretter vor der fiesen Infektion. Um diese Behauptungen zu belegen, hat zum Beispiel die US Regierung eine Reihe von Studien aufgefahren, die dann auch belegt haben wollen, dass die Grippeimpfung das Risiko einer tödlichen Infektion um 48 Prozent senkt.

Doshi bemerkt hierzu, dass, falls das wahr sein sollte, diese Statistiken zeigten, dass Grippeimpfungen mehr Leben retten können als jede andere zugelassene Medikamentenform auf unserem Planeten. Die zitierten Studien jedoch sind nicht schlüssig und berücksichtigen nicht den „gesunden-Patienten-Effekt“. Dieser Effekt basiert auf der Tatsache, dass gesündere Menschen wesentlich eher geneigt sind, sich impfen zu lassen. Ob hier also die robuste Gesundheit der Geimpften eine Infektion verhindert oder die Impfung selbst, darüber scheint sich niemand Gedanken gemacht zu haben.

Doshi führt weiter aus:

Für die meisten Leute und sehr wahrscheinlich auch für die meisten Ärzte brauchen die Gesundheitsbehörden nur zu behaupten, dass Impfungen Leben retten, und man ist bereit zu der Vermutung, dass hinter diesen Aussagen auch eine gründliche und solide Erkenntnis seitens der Wissenschaft steht.

Auch für Doshi ist die Grippe nichts als eine willkommene Angst-mach-Maschine beziehungsweise die „Medizinisierung“ des normalen Lebens, nur um für die pharmazeutische Industrie eine Erweiterung des Absatzmarktes zu erzielen (Quelle: http://www.bmj.com/content/346/bmj.f3037).

Im Fall der Fälle stehen aus dem Bereich der Naturheilkunde wunderbare Mittel zur Therapie einer Grippe zur Verfügung! Wenn Sie dies interessiert, dann schauen Sie sich unbedingt mein Büchlein dazu an: Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte (inklusive Erkältungen).

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Dieser Beitrag wurde im Januar 2009 erstmalig erstellt und letztmalig überarbeitet am 24.11.2018.

Aufgrund der geplanten Zwangsimpfungen in den USA kam es zu zahlreichen Protestmärschen in New York, welchen vor allem Bedienstete des Gesundheitswesens folgten.

So wird in diesem Zusammenhang gegen das Vorhaben demonstriert, nach welchem all jene Personen, welche im Gesundheitswesen tätig sind, gegen die Schweinegrippe geimpft werden sollen.

So soll nach CBS sogar mit einer Entlassung all jener gedroht worden sein, welche dieser Aufforderung nicht nachkommen. Die Mitarbeiterin Paula Smith betont hingegen die Sinnlosigkeit dieser Kampagne gegenüber CBS mit der Tatsache, dass sie selbst eine Impfung erhalten soll, obwohl sie niemals in Kontakt mit Patienten in ihrem Berufsfeld kommt.
(vgl.: http://www.cbsnews.com/blogs/2009/09/29/taking_liberties/entry5349581.shtml)

Der Hauptgrund für diese große Ablehnung dürfte vor allem die Furcht vor Nebenwirkungen sein, welche diese Impfung aufgrund der kurzen Testphase zweifelsohne haben könnte. So verweist Smith auf Todesfälle bei einer ähnlichen Aktion, welche in den 70er Jahren durchgeführt wurde. Zudem sehen sich viele Bedienstete in ihren Grundfreiheiten eingeschränkt. Ebenso gelten die Zusatzstoffe im Schweinegrippe-Impfstoff als bedenklich. Und wenn alles so unbedenklich sei: warum haben die Hersteller der Impfstoffe dann Immunität verlangt – was einer kompletten Haftungsfreistellung gleichkommt?

So kam es auch in Albany zu ausgedehnten Demonstrationen, welche vor allem den Selbstentscheid der betreffenden Person betonten. Sasan Donlean, welche als Ärztin eine Führungsposition des Stony Brook Universitätskrankenhauses innehat, versteht diese Proteste durchaus. Jedoch müsse sich an die Gesetze gehalten werden, da diese nicht umsonst auf große Sicherheitsvorteile ausgerichtet seien. In New York wird die Entscheidung wiederum anders begründet. So sei diese Grippeschutzimpfung unerlässlich für den Schutz zahlreicher Menschenleben, da die Mitarbeiter sich bei einer Wahlmöglichkeit in der Regel nicht impfen lassen würden.

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte am 9. August 2010 offiziell verkündet, dass die Schweinegrippe nicht mehr pandemisch sei. Es ist jene Schweinegrippe, von der anfänglich behauptet wurde, dass sie Millionen Menschen töten würde. Nun stellt sich heraus, dass diese Warnungen anscheinend völlig grundlos waren (siehe mein Beitrag: Schweinegrippe der Skandal danach) – jedenfalls soweit es die Pandemie angeht.

Aber die Gesundheitsbehörden und Regierungen weltweit waren dennoch in der Lage, eine massive Hysterie vor dem Grippevirus zu erzeugen. Natürlich haben die Medien dieses Thema gerne aufgenommen. Was man dabei aber nicht vergessen sollte: Die Impfseren-Hersteller machten Millionen Umsätze mit ihrem neuen H1N1 Impfserum.

Die Pandemie, die nie stattfand

Das ganze begann ja in Amerika. Deswegen schauen wir einmal auf die US-amerikanischen Zahlen: Im letzten Jahr bezogen die USA über 170 Millionen Einheiten von Impfseren gegen Schweinegrippe. Allerdings wurden davon nur 90 Millionen genutzt. Das heißt letztlich, dass weniger als ein Drittel der amerikanischen Bevölkerung der Panikkampagne der Regierung zu Opfer fiel. Und es wurde auch schnell klar, dass diese Grippeform nur eine vergleichsweise milde Variante einer Grippe war, die nicht in der Lage war, die vorausgesagten Millionen Menschen zu töten. Daraufhin wurden neue Zahlen geschrieben und 60.000 bis 90.000 Tote prognostiziert. So war man in der Lage, eine Angst- und Schreckenskampagne ins Rollen zu bringen, um schnell ein unerforschtes Medikament unter die Leute zu bringen: der Traum eines jeden Pharmaunternehmens!

Zeitgleich kamen Berichte aus Australien, die mitten in der Grippesaison standen, dass das Virus anscheinend rund 40 mal weniger gefährlich war als ursprünglich angenommen. Die WHO reagierte sofort und instruierte alle Länder, die Labordokumentationen für Verdachtsfälle auf H1N1-Infektion sofort zu stoppen. Dies führte dazu, dass von nun an alle Influenzainfektionen als H1N1-Infektion geführt wurden, was natürlich die pandemische WHO-Statistik bereicherte. Und dennoch: trotz der Statistikmanipulationen entpuppte sich die letztjährige Grippesaison als eine der Mildesten seit langer Zeit. Dies wird deutlich, wenn man sich einmal die offiziellen Zahlen vor Augen hält: Seit 2003 betrug die jährliche Todesrate aufgrund von Grippeinfektionen rund 36.000 Fälle. Diese Zahl scheint aber ziemlich hoch, weil hier Todesfälle aufgrund von Lungenentzündungen und anderen schweren Atemwegsproblemen mit in die Statistik eingegangen sind. Für das letzte Jahr, das Jahr der pandemischen, alles zerstörenden Schweinereigrippe aber wurden vom CDC (Center for Disease Control and Prevention, USA) nur 12.000 Grippetodesfälle gemeldet, was nur ein Drittel der normalen Todesrate ausmacht. Diese Fälle waren allerdings nicht serologisch (von Laboruntersuchungen) bestätigt worden, dass es sich hier wirklich um die Schweinegrippe als Todesursache handelte, sondern enthielten alle Formen der Grippe, inklusive Lungenentzündungen und andere Formen von Influenza.

Damit kann man davon ausgehen, dass die wirkliche Zahl der H1N1 Toten weitaus niedriger anzusetzen ist. Es wird auch deutlich, dass die offiziellen Statistiken alle Todesfälle unter N1H1 subsumieren, selbst wenn es sich um andere Erkrankungen handelte, die einer Schweinegrippe ähnelten. Auf diese Art und Weise „streckte“ man die Statistik, um die Pandemie zu rechtfertigen. Der erfahrene Kliniker dagegen weiß, dass ältere Menschen für Atemwegserkrankungen empfänglicher und durch diese auch gefährdeter sind. Die Grippe selbst bringt die Menschen nicht um. Folgeerkrankungen aufgrund der Grippe sind für die meisten Todesfälle verantwortlich zu machen, weil das Immunsystem der Opfer nicht mehr stark genug war, die Folgekomplikationen zu bekämpfen.

Wie dem auch sei: die offiziellen Zahlen nach dem Ende der Pandemie waren so etwas wie ein Weckruf. Denn die Todesrate betrug in der pandemischen Zeit nur ein Drittel dessen, was man sonst ohne großes Aufsehen als normal hinnimmt.

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Die WHO, eine World „Hystery“ Organization – verlobt mit den Serumherstellern?

Eine solche „Verlobung“ wurde vermutet als die WHO eine Liste mit „pandemischen Beratern“ veröffentlichte. Sie enthielt die Namen von mindestens fünf einflussreichen Mitgliedern, die in diesem Zeitraum um die sechs „pandemische Erklärungen“ maßgeblich beeinflussten und von denen bekannt war, dass sie finanzielle Zuwendungen von Impfserenherstellern erhielten. Im Angesicht der Tatsache, dass die Steuergelder, die für den Kauf der Impfseren ausgegeben wurden, eine vollkommene Verschwendung waren, kommt natürlich der Verdacht auf, dass diese Herrschaften etwas mit dem Deal von WHO und Pharmaindustrie zu tun hatten. Ist es da empfehlenswert, von Leuten Rat anzunehmen, die ein finanzielles Interesse an einer weltweiten Pandemie-Erklärung haben? Wohl kaum….

Am 24. Juni kritisierte das Europäische Parlament den Mangel an Transparenz und schwere Unzulänglichkeiten bei der Entscheidungsfindung bezüglich der Pandemie.

Man gab zu Protokoll:

„Das Parlament ist alarmiert über die Art und Weise, mit der die H1N1 Influenza Pandemie gehandhabt wurde, nicht nur von der WHO, sondern auch von kompetenten Gesundheitsexperten in der Europäischen Union und auf nationaler Ebene. Wir sind insbesondere besorgt aufgrund der Konsequenzen, die diese Entscheidungen und Ratschläge zeitigten, die zu einer Verzerrung der Prioritäten in der Gesundheitsfürsorge in Europa führte, ferner zu einer Vergeudung großer Summen von öffentlichen Geldern und ebenso zu ungerechtfertigten Ängsten über die Gesundheitsrisiken in der europäischen Bevölkerung. Wir können feststellen, dass schwere Mängel erkannt wurden, die die Transparenz der Entscheidungsfindung für die Pandemie betreffen, was wiederum Fragen aufgeworfen hat bezüglich einer möglichen Einflussnahme seitens der pharmazeutischen Industrie auf einige der wichtigen Entscheidungen zur Pandemie….  In der Empfehlung 1908 (2010) über Lobbyismus in einer demokratischen Gesellschaft (European Code of Conduct über Lobbyismus) bemerkt das Parlament, dass unregulierter oder heimlicher Lobbyismus potentiell gefährlich ist und dass dadurch demokratische Prinzipien und Regierungsfähigkeit untergraben werden können.“

In diesem Sinne war die Schweinegrippe Pandemie von 2009 ein perfektes Beispiel, wie zerstörerisch solch ein heimlicher Lobbyismus sein kann. Mehr dazu auch in meinem Beitrag: Verflechtungen im Fall der Grippeimpfstoffe.

Der CDC Direktor bekennt: Influenza Vakzine verhindern nicht den Tod von älteren Leuten

Selbstverständlich will die pharmazeutische Industrie uns glauben machen, dass das Influenza-Impfserum uns magischerweise vor einem Influenza-Tod bewahrt. Aber die Sachlage sieht hier relativ eindeutig aus: Dies ist überhaupt nicht der Fall bei älteren Menschen! Und die Daten für Kinder und Erwachsene sind auch alles andere als eindeutig in dieser Beziehung.

So bekannte im April Michael Osterholm, Direktor des nationalen Center for Infectious Disease Research and Policy (CIDRAP), öffentlich, dass Influenza-Impfungen für Ältere untauglich sind. Wir wissen inzwischen auch, dass die Impfseren mit Nebenwirkungen und gesundheitlichen Komplikationen einhergehen können, so dass viele Menschen Null Nutzen erhalten, dafür aber jede Menge Risiken.

Warnung: Noch ein Influenza Szenario

Im März 2010 wurde angeblich ein mysteriöses H1N1 Vogel-Schwein-Mensch hybrides Influenza-Virus gefunden. Und nun geht die Kiste von Neuem los. Es wird wieder einmal von der Bevölkerung (in Amerika noch) erwartet, sich dagegen impfen zu lassen. Das Impfserum wird dann gegen drei Typ A oder Typ B Viren und einen H1N1 Virus gerichtet sein. Dies ist das gleiche Impfserum, das Australien für die Anwendung bei Kindern unter fünf Jahren stoppte, weil es eine überraschend hohe Zahl an Fällen mit extrem hohem Fieber, Erbrechen und Fieberkrämpfen produzierte. Aber Kinder sind nicht die einzige Gruppe, die auf das trivalente Impfserum, das H1N1 Komponenten enthält, derartig vehement reagiert.

Ein spezielles Untersuchungskomitee der Regierung in den USA wurde geschaffen, um die letztjährigen H1N1 monovalenten Impfseren auf spezielle Nebenwirkungen zu untersuchen. Das Komitee fand heraus, dass es drei Problempunkte beim H1N1 Impfserum gab:

Das Erste war das Guillain-Barré-Syndrom, von dem seit 1976 bekannt ist, dass es mit Influenza Impfseren in einen Zusammenhang steht seit das erste Schweinegrippe Impfserum zum Einsatz kam. Mehr dazu in meinem Grippe-Report.

Eine weitere Nebenwirkung ist die Thrombozytopenie, bei der die Fähigkeit zur Blutplättchenbildung nachlässt. Dies ist eine Autoimmunreaktion.

Als nächstes kommt eventuell eine Faszialislähmung, eine Gesichtslähmung. Sie beruht auf einer immunologischen Reaktion, vermutlich eine Autoimmunerkrankung. Die Komiteeteilnehmer bemerkten, dass es nicht klar sei, ob hier wirklich ursächliche Verbindung bestehen, aber auf jeden Fall wurden ernsthafte Warnungen ausgesprochen.

Oder in anderen Worten: Die Influenza-Saison von 2010-2011 hält für die Menschen ein möglicherweise äußerst reaktives Impfserum bereit.

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Und willst du nicht mein Bruder sein, dann geb ich dir die vierfache Dosis

Für die Senioren sind diese Neuigkeiten noch vernichtender. In den USA wurden letztes Jahr die Senioren von der ersten Impfwelle ausgeschlossen, weil die Studien darauf hinwiesen, dass das Infektionsrisiko in dieser Altersgruppe deutlich niedriger war als bei den Jüngeren. Aber dieses Jahr wird auch das über den Haufen geworfen. H1N1 wird zur jährlichen Routine-Impfung, laut CDC und WHO, erhoben, die die Senioren mit einschließt, obwohl diese letztes Jahr noch als risikoarm galten. Und als besonderes „Geschenk“ für unsere Senioren dieses:

In den „ACIP Provisional Recommendations for the Use of Influenza Vaccines“, datiert vom 24. Februar, ist Folgendes zu lesen:

„Eine höhere Formulierung von inaktiviertem, saisonalem Influenza-Vakzin (Fluzone High-Dose, produziert von Sanofi Pasteur, genehmigt von der FDA am 23. Dezember 2009) zum Gebrauch für Leute im Alter von 65 Jahren und älter wird für die Influenza-Saison 2010-2011 zur Verfügung stehen. Fluzone High-Dose enthält die vierfache Menge an Influenza-Antigenen im Vergleich zu anderen inaktivierten saisonalen Influenza-Vakzinen (…) Die Studien zur Einschätzung der relativen Effektivität von Fluzone High-Dose im Vergleich zu der Standarddosierung inaktivierter Influenza-Vakzine sind noch im Gange. Die Resultate dieser Studien können jedoch nicht vor der Influenza-Saison 2010-2011 erwartet werden.“

Kaum zu glauben, aber im Klartext heißt dies: wenn man 65 oder älter ist, dann wird von einem erwartet, dass man eine Impfung über sich ergehen lässt mit einem Antigen, von dem ein Jahr zuvor behauptet wurde, dass man dagegen schon immun sei. Jetzt wird man sogar mit vierfacher Konzentration gegen etwas geimpft, wogegen man überhaupt nicht geimpft werden braucht. Und das alles anscheinend ohne hinreichende klinische Prüfungen.

Ein weiterer Treppenwitz der Geschichte ist, dass abgelaufene Impfseren, die das Quecksilber-haltige Konservierungsmittel Thimerosal enthalten, per Gesetz nicht im Normalmüll entsorgt werden dürfen. Sie gelten als Sondermüll. Unsinnigerweise wird dieser Sondermüll organisiert als prophylaktische Impfung in die Körper der Bevölkerung injiziert. Mehr dazu in meinem Beitrag: Wirkverstärker – gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?

Schwangerschaft, wie sicher sind die Vakzine?

Wenn alles so läuft, wie die Politik und Industrie es wollen, dann werden jedes Jahr alle geimpft, egal wie alt, ob Mann oder Frau und ob schwanger oder nicht. Aber für Schwangere gibt es, wie für die Vierfachdosis für die Senioren, keinerlei Untersuchungen über die Sicherheit und das Nebenwirkungsspektrum. Dies gilt speziell für das H1N1 Vakzin. Angeblich wurde letztes Jahr in den USA eine Studie mit 120 Schwangeren gestartet. Das war Anfang September 2009. Aber bislang sind keine Ergebnisse veröffentlicht worden. Traurige Wahrheit scheint zu sein, dass auch von Schwangeren erwartet wird, sich mit dem „Sondermüll“ behandeln zu lassen – der nicht in den Hausmüll geworfen werden darf.

Von der Wiege ins Grab geimpft?

Dieses Konzept ist das ultimative Szenario für die Impfhersteller. Millionen von treuen Kunden für die Zeitspanne einer Generation, die eine neue Generation von Kunden schafft, die eine neue Generation von Kunden schafft…

Das Ganze geht anscheinend einher ohne die sonst notwendigen (mehr oder weniger) ordentlichen Studien, die die Sicherheit und Wirksamkeit belegen sollen.

Da ist es doch am Besten, wenn die Regierung ein Gesetz erlässt, dass jeden unter Strafe zwingt, diese Impfungen an sich vornehmen zu lassen. Freie Entscheidung und freier Wille des Einzelnen sind Störfaktoren in diesem Geschäft und gehören abgeschafft. Damit würde auch diese ewige und lästige Informationspflicht überflüssig, denn ein Bürger, der per Gesetz gezwungen wird, sich impfen zu lassen, braucht keine Informationen über Sondermüll in seinem Körper.

Dass die in den Vakzinen enthaltenen Additiva, wie Quecksilber und Aluminium, Gehirnschädigungen bewirken können, spielt anscheinend  kaum eine Rolle. Und wenn man eine bestimmte genetische Konstellation oder biologische Risikofaktoren besitzt, die bei einer Impfung zum Tragen kommen, dann hat der Betreffende halt Pech gehabt.

Über den Dreck im Dreck

Kontaminierung von Impfseren ist ein weiteres Thema. So wurde unlängst entdeckt, dass ein Rotavirus-Vakzin gefährliche DNA vom Schweine-Virus enthielt (http://www.nvic.org/NVIC-Vaccine-News/April-2010/Vaccine-Contamination-Pig-Virus-DNA-Found-in-Rota.aspx).

Ein besonderes Horrorkabinet stellt die „Vaccine contamination quotes“ (Impfstoffkontaminations-Zitate) dar http://www.whale.to/m/quotes13.html. Aus diesen Zitaten wird allmählich klar, dass Kontaminationen kein Unfall sind, sondern dass in vielen Fällen Unvermögen und fehlendes Know-how die Ursache für den „Dreck“ sind.

Der ultimative Angriff auf die Gesundheit der Menschen kommt von der Firma Baxter Pharmaceuticals: Die Firma musste zugeben, dass „zufälligerweise“ Impfseren mit dem Vogelgrippe-Virus verseucht waren. Diese Chargen sind an 18 verschiedene Länder ausgeliefert worden. Man fragt sich inzwischen, ob hier nur Fahrlässigkeit im Spiel war, oder  reines Unvermögen. Oder war es (was viel schlimmer wäre), die Absicht, eine Vogelgrippe Pandemie loszutreten, bei der Baxter dann mit den heiß ersehnten, hilfreichen Antiseren rettend zur Hilfe eilen konnte?

So viel Skrupellosigkeit kann man sich als „Normalsterblicher“ aber gar nicht vorstellen. Ich jedenfalls nicht, weswegen ich diese Mutmaßung in das Reich der Verschwörungstheoretiker verbanne.

Auf jeden Fall sollten Sie sich eingehend informieren und skeptisch bleiben. Meine Meinung zur „normalen“ Grippeschutzimpfung beschrieb ich bereits im Januar 2009: Grippeschutzimpfung? Lassen Sie es lieber.

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Zum weiterlesen: Die Grippe-Lüge von Rene Gräber

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Es gibt Leute, die glauben, dass eine Grippe gefährlicher ist als ein Terrorist. Deswegen schützen sie ihren wertvollen Körper, indem sie versuchen den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben: Sie lassen sich impfen. Was diese Leute aber nicht wissen, ist, dass der Körper auf diese Art Terrorismus eigentlich recht gut vorbereitet ist und daher nur sehr selten einer Impfung bedarf. Im Gegenteil: Wenn es mal zu Fieber kommt oder Halsentzündungen, Entzündungen in den Sinushöhlen usw. auftreten, sind dies eigentlich sichere Anzeichen dafür, dass der Körper den Kampf schon aufgenommen hat. Es ist zwar nicht besonders angenehm für den Besitzer des wertvollen Körpers, aber wie gesagt: Die „Bekämpfungsmaschinerie“ unserer Abwehrkräfte läuft dann bereits auf vollen Touren.

Von Ihrer Seite aus können Sie eigentlich nicht viel ins „Kampfgeschehen“ eingreifen. Sie können aber Ihren Organismus unterstützen. Ich meine hier nicht die Einnahme von synthetischer Chemie, sondern natürliche Substanzen, als da sind: Baobab, Silizium, Sternanis und zusätzlich Lactobazillen.

Nehmen wir zum Beispiel das Silizium. Dies ist ein Halbmetall, bei dem nachgewiesen wurde, dass es in der Lage ist, unser Immunsystem positiv zu beeinflussen. Speziell die unspezifische Immunabwehr wird verbessert, was in LTT-Bluttests demonstriert werden konnte. Dieser Test wurde ursprünglich konzipiert, um die Wirkungen von Impfungen zu bestimmen. Aber man kann mit ihm auch andere immunwirksame Stimulanzien, auch natürliche, überprüfen. Die empfohlene tägliche Zufuhr von Silizium liegt bei 30 mg, was mit einem Liter Bier (enthält 30 bis 60 mg/l) schon bewerkstelligt wäre 😉

Sternanis ist eine weitere Natursubstanz. Es handelt sich hier um ein asiatisches Gewürz, das vorbeugend und begleitend einsetzbar ist. Auch hier hat man beobachten können, dass Sternanis in der Lage ist, die Vermehrung von Viren zu unterbinden. Es wurde dann auch (meinen Informationen nach) als Ausgangsstoff für Tamiflu genommen. Es wirkt schleimlösend, was sich günstig bei Bronchitis bemerkbar macht. Zur Vorbeugung nimmt man 2 bis 4 Kapseln pro Tag, bei einer Erkrankung dann bis zu 10 Kapseln. Ob Schwangere die Kapseln nehmen können, besonders in den hohen Dosen bei Krankheitsfall, ist noch nicht untersucht worden.

Der Dritte im Bunde ist ein Afrikaner: Baobab ist ein Fruchtpulver. Es ist sehr ballaststoffreich und kann daher bei einer Reihe von Darmproblemen eingesetzt werden. Es hat einen probiotischen Effekt, der dafür Sorge trägt, dass die gesunde Darmflora nachhaltig unterstützt wird, gerade in der Krisenzeit. Dies ist eine entscheidende unterstützende Maßnahme für das Immunsystem, denn der Darmbereich ist eine Einfallspforte für Pathogene.Mehr zum Darm Immunsystem in meinem Beitrag: www.gesund-heilfasten.de/blog/immunstaerkung-darm-immunsystem/

Darüber hinaus enthält Baobab eine Menge Vitamin C und wirkt angeblich auch fiebersenkend. Die Wirkung der Tagesdosis entspricht der von 500 mg Paracetamol. Bei der akuten Erkrankung kann die Einnahme problemlos gesteigert werden. Es soll keine Nebenwirkungen haben, genau wie Silizium und Sternanis auch. Baobab gilt außerdem für Schwangere als geeignet. Leider habe ich noch keine eigenen Erfahrungen mit Baobab machen können, da ich erst vor kurzem auf diese Substanz aufmerksam wurde. Ich werde das aber auf jeden Fall testen.

Auch Laktobazillen haben in der Grippezeit bzw. besonders da ihre Berechtigung. Sie sind in der Lage, eine durch Antibiotika oder andere Ereignisse geschädigte Darmflora zu restaurieren und die immunologische Potenz des Darmtraktes wieder herzustellen. Schwangere können probiotische Nahrungsmittel meines Wissens problemlos zu sich nehmen – ich empfehle dies jedenfalls generell. Es besteht sogar der Verdacht, dass eine regelmäßige Einnahme von probiotischen Produkten die Kinder nach der Entbindung noch vor Allergien schützen kann.

Fazit: Der Körper „repariert“ sich am besten selbst und ohne Impfungen, doch wer möchte, kann ihn ohne die große „Chemiekeule“ auf natürliche Weise dabei unterstützen.

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Groß war die anfängliche Panik, als sich 2009 das H1N1-Virus vom Schwein auf den Menschen übertrug. Die Schweinegrippe war allgegenwärtig, wo wir auch hinsahen. Von jedem Titelblatt der Tageszeitungen und Magazine sprangen uns angstmachende Schlagzeilen entgegen, auf der Straße begegneten uns Menschen mit Mundschutz, Radio und Fernsehen verkündeten tagtäglich von der rasanten, weltweiten Ausbreitung des „gefährlichen Killer-Virus“.

Im Juni 2009 erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Schweinegrippe zur Pandemie, also einer weltweiten Epidemie. Die Bundesländer mussten auf Geheiß der Kanzlerin insgesamt 34 Millionen Impfstoff-Dosen von der Pharmaindustrie ordern, um einen Großteil der Bevölkerung immunisieren zu können. Schließlich gab es da eine große „Lobby fürs Impfen„.

Doch die Rechnung ging nicht auf. Berichte über mindere Qualität der Impfstoffe und Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen, machten die Bürger ebenso misstrauisch, wie die erstaunlich geringe Zahl der Todesfälle, die durch die Schweinegrippe verursacht wurde. Schon 2010 fragte ich Sie, meine Leser: „Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?„. Doch die Medienmaschinerie lief, und auch wenn ich nicht der einzige war, der vor der „Tamiflu-Lüge“ warnte, wurden Impfstoffe unterschiedlichster Qualität angeschafft.

Die Länder blieben schlussendlich auf fast 29 Millionen Impfdosen sitzen, was einer Summe von 239 Millionen Euro entsprach. Der Versuch, den ungewollten Impfstoff ins Ausland zu verkaufen, scheiterte am mangelnden Bedarf aufgrund impfunwilliger Bürger, die schon bald mitbekamen, dass der „Schweinegrippenimpfstoff Panderix unter Verdacht“ stand, starke Nebenwirkungen mit sich zu bringen.

Jetzt liegt das Zeug da und wartet? Mitnichten.

Mittlerweile ist das Haltbarkeitsdatum der Impfstoffe abgelaufen und irgendwie muss man sich nun der verschmähten Virentöter entledigen. Wie das Sozialministerium Sachsen-Anhalts mitteilte, wurden inzwischen 16 Millionen Impfdosen im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee verbrannt. Nachdem bereits im September letzten Jahres Millionen Packungen des Impfstoffs von den Behörden entsorgt wurden, musste das Magdeburger Impfstoffkrematorium Ende 2011 den Rest besorgen. Und das zu einem Spottpreis: Im Vergleich zu den millionenschweren Anschaffungskosten beträgt der Preis für die Verbrennung der Impfstoffe, und damit deutscher Steuergelder, nur 14.000 Euro. Was für eine Schweinerei!

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