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Israel – 40-fach höhere Sterblichkeit für „Geimpfte“?

Im Zusammenhang mit den „GMO-Impfungen“ steht Israel in einem besonderen Brennpunkt des Interesses. In diesem Land haben sich Regierung und Pharmaindustrie (Pfizer) zu einer Einheit zusammen getan, die das Land in ein riesiges menschliches Versuchslabor verwandelt hat. Nicht zuletzt deshalb gilt Israel als das Land, wo die „GMO-Impfungen“ am weitesten fortgeschritten sind.

Von Seiten der Pharmaindustrie spricht man hier bereits das klar und deutlich aus, was früher nur hinter vorgehaltener Hand gemauschelt wurde, nämlich neue Produkte, in diesem Fall die „GMO-Impfungen“, gleich am Menschen auszutesten: Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?

Und ein straffer Lockdown scheint hier ein sehr geeignetes Mittel beziehungsweise notwendig zu sein, die menschlichen Versuchskaninchen in ihrigen „Käfigen“ zu halten: Politisch motivierte Lockdowns? Beispiel: Israel.

Jetzt tauchen die ersten Ergebnisse aus diesem „Labor“ auf. Leider sehen diese erschütternd schlecht aus. Selbst verständlich versucht man diese Ergebnisse „unter dem Deckel zu halten“. In dieser „Disziplin“ der Intransparenz belegt gerade die Firma Pfizer einen Spitzenplatz: Pfizer verweigert Studienergebnisse.

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Wenn Warnungen wahr werden

Es gibt eine Reihe von Berichten[i] [ii], die jetzt verkünden, dass die Geimpften in Israel eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte haben. Diese Berichte riefen sofort die sogenannten Faktenchecker auf den Plan, dazu gleich mehr. Zunächst zu den Berichten aus Israel.

Diese Berichte sind neueren Datums, also von Anfang März 2021. Ein ähnlich gelagerter Bericht[iii] erschien in der „Israel National News“ bereits am 18. Februar 2021. Gemeinsam ist allen Berichten, dass sie sich auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung[iv] mit den Daten aus Israel berufen, die von einem Dr. Seligmann, Senior Researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und von Haim Yativ, Mitte Februar 2021 durchgeführt worden war.

Der Beitrag von Dr. Seligmann bezieht sich auf veröffentlichte Daten des israelischen Gesundheitsministeriums. Hier stellt er zu seinem Erstaunen fest, dass die meisten schwerwiegenden Krankenhauseinweisungen bis zum 10. Februar Menschen gewesen seien, die eine Pfizer-„Impfung“ bekommen hatten. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits 1031 schwerwiegende und 220 kritische Fälle, die auf die „GMO-Impfung“ zurückgeführt werden konnten.

Er sagt weiter, dass dies nicht die letzte Überraschung war, die die Daten des Gesundheitsministeriums bereit hielten. Zwischen dem 19. Januar 2021 und dem 10. Februar 2021, also 21 Tage, erhielten 1.331.881 Israelis die erste Dosis. Von diesen starben 586 oder 0,042 %. 39.047 erkranken an Covid-19, rund 2,9 %.

Zwischen dem 26. Januar und 10. Februar 2021 erhielten 909.102 Israelis die zweite Dosis. Davon starben 92 oder 0,01 %.

Das heißt, dass in den fünf Wochen seit der Gabe der ersten Dosis mindestens 0,05 % der Geimpften starben. Und diese Mortalitätsrate bezieht sich im Wesentlichen auf die jüngere Population (unter 65 Jahre).

Für die ältere Generation, also über 65 Jahre, lässt sich sagen, liegt die Mortalität im Vergleich zu den Jüngeren um den Faktor 4,42 höher. Wenn man die Mortalitätsrate von 0,042 für die jüngere Generation mit diesem Faktor multipliziert, dann erhält man ein Ergebnis von 0,186 % Mortalität für die 65-Jährigen und älter. Angeblich stimmt diese „Schätzung“ mit dem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums überein, das eine Mortalität von 0,2 % angegeben hatte. Seltsamerweise änderte das Ministerium diese Zahl ohne nähere Angaben und Erklärungen später auf 0,005 %.

Die Zahl der Covid-19-Toten unter den Geimpften (seit dem Start der Impfkampagne) scheint die erhöhten Mortalitätsraten für Covid-19 zu erklären, die seit Dezember 2020 beobachtet werden konnten.

Bei den über 65-Jährigen starben 0,2 % der Geimpften innerhalb des dreiwöchigen Zeitraums zwischen den beiden Impfungen, also 200 von 100.000 Geimpften. Diese Zahl muss sich mit den 4,91 Verstorbenen von 100.000 ungeimpften Covid-19-Infektionen vergleichen lassen.

Wenn diese Zahlen stimmen, hätten wir es somit mit einer 40 mal höheren Mortalitätsrate zu tun (200 Geimpfte gegen 5 Ungeimpfte).

Wenn man dann einen Blick auf die „jüngere Generation“, also die unter 65-Jährigen wirft, dann sieht es noch finsterer aus. Wie bereits ausgeführt gibt es hier eine Mortalitätsrate von 0,05 % oder 50 aus 100.000. Und dieser Zahl stehen 0,19 aus 100.000 Covid-19-Toten dieser Altersgruppe gegenüber, die keine „GMO-Impfung“ erhalten hatten.

Wir haben es in dieser Altersgruppe unter den Geimpften mit einer 263-fach erhöhten Mortalität im Vergleich zu den Ungeimpften zu tun.

Dr. Seligmann vergleicht dazu die Mortalitätszahlen im Verlauf des Jahres mit und ohne „GMO-Impfungen“. Hier schreibt er, dass seit dem Start der „Pandemie“ bis Mitte Dezember 2020 3014 Tote zu verzeichnen waren. Das ergibt eine durchschnittliche Rate von 3014/9 = 334,9 Tote pro Monat. Die Mortalität seit Mitte Dezember 2020 (für zwei Monate) beträgt 2337/2 = 1168,5 Tote pro Monat, was eine Zunahme der Mortalität um den Faktor 3,5 bedeutet.

Schlussfolgerung des Autors

Die Pfizer-„GMO-Impfungen“ töteten während der fünfwöchigen Impf-Periode bei den Älteren 40 mal mehr Menschen als die Infektionserkrankung, gegen die diese „Impfung“ zum Einsatz kommt. Und sie töteten 260 mal mehr Menschen als die Erkrankung bei den jüngeren Jahrgängen.

Die Absicht, die Dr. Seligmann hinter diesen Zahlen sieht, beziehen sich nicht auf gesundheitliche Aspekte. Wie könnten sie auch?! Oder scheint es die Agenda zu sein, den „grünen Impf-Pass“ einzuführen und Verkaufszahlen von Pfizer anzukurbeln?

Er führt weiter aus, dass seiner Meinung nach die diskutierten Zahlen sehr wahrscheinlich noch untertrieben und deutlich hinter den realen Zahlen liegen sollen. Denn die hier diskutierten Zahlen beziehen sich nur auf die, die als „Covid-19-Todesfälle“ für diese kurze Zeitspanne angenommen wurden. Sie beinhalten nicht durch die „Impfung“ bedingten Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Komplikationen, die durch die heftigen Entzündungsreaktionen verursacht werden. Hierfür gibt es Zehntausende von Dokumentationen auf der „NAKIM“ Webseite[v] für Impf-Reporte. Aber er betrachtet selbst diese Dokumentationen nur als die Spitze des Eisbergs.

Ebenfalls muss an dieser Stelle in Betracht gezogen werden, dass zum heutigen Zeitpunkt noch keine Langzeitkomplikationen abgesehen werden können.

Nur zur Erinnerung: Letztes Jahr wussten Politik, Medien und die politiknahe Wissenschaft bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt, dass es durch eine Covid-19-Infektion zu Langzeitschäden kommen würde, obwohl das Virus angeblich vollkommen neu sein sollte:

Heute ist das Thema Spätfolgen und Langzeitschäden unter den „GMO-Impfungen“ absolut kein Thema.

Aber die „Faktenchecker“ sagen…

… solche Zahlen können nicht sein. Correctiv nahm sich dessen an und schreibt (Abruf des Beitrags 8.8.2021):

Yativ und Seligmann schreiben, sie hätten die Daten neu analysiert: „Wir schlussfolgern, dass der Pfizer-Impfstoff bei Älteren während der fünfwöchigen Impfzeit etwa 40 Mal mehr Menschen getötet hat, als die Krankheit selbst getötet hätte, und bei den jüngeren Altersgruppen ungefähr 260 Mal mehr Menschen.“ Um das zu belegen, stellen die Autoren komplizierte Berechnungen an, kommen jedoch zu falschen Schlussfolgerungen. […] Die „Analyse“ von Yativ und Seligmann versucht, die Aussage des Artikels von Ynet ins Gegenteil zu verdrehen. Darin ging es um die Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffes von Biontech/Pfizer: Sie liege in allen Altersgruppen bei über 90 Prozent. „Den Daten zufolge beträgt die Wirksamkeit des Impfstoffs bezüglich der Verhinderung von schweren Krankheiten oder Todesfällen bei Personen ab 65 Jahren 94,3 Prozent“, schrieb Ynet.

[…]

Yativ und Seligmann setzten die Sterbezahlen aus der Tabelle bei Ynet ins Verhältnis zu den in Israel geimpften Menschen. Sie beziehen sich dabei aber aus unklaren Gründen nur auf die Impfzahlen ab dem 19. Januar. Der Zeitraum, den sie vergleichen, ist also kürzer. Darauf basierend behaupten sie, nach der ersten Dosis seien 0,042 Prozent aller Geimpften gestorben und nach der zweiten Dosis 0,01 Prozent. Insgesamt seien also 0,05 Prozent nach der Impfung gestorben.

Fazit

Angeblich werden gem. Correctiv Zahlen verdreht und falsch interpretiert. Ein starker Vorwurf. Ich werde mich der Zahlen aus Israel nochmals annehmen.  Zu den „Faktencheckern“ hatte ich bereits schon einmal ausführlicher Stellung genommen in meinem Beitrag: Die „Faktenchecker“ die nichts „checken“ – oder es vielleicht gar nicht wollen?

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Quellen:

[i]      Israel-Impfung-Übersterblichkeit-40%

[ii]     Experimental vaccine death rate for Israel’s elderly 40 times higher than COVID-19 deaths: researchers | News | Lifesitenews

[iii]   Vaccination in Israel: Challenging mortality figures? – Israel National News

[iv]    The uncovering of the vaccination data in Israel reveals a frightening picture-הודעות של נקים

[v]     Nakim reports “The uncovering of the vaccination data in Israel reveals a frightening picture “ – The Vaccine Report

Beitragsbild: 123rf.com – Weerayut Ranmai

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2021 erstellt und am 26.9.2021 überarbeitet.

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