In Berlin gehen die Masern (noch immer) um. In der Presse und den sozialen Medien ist es inzwischen etwas ruhiger um das Thema geworden. Da ist es an der Zeit, etwas „ruhiger“ auf das Thema zu schauen.

In den USA ging eine ähnliche „Epidemie“ im Januar 2015 von Disneyland aus. In beiden Fällen war sich die Presse einig, dass die Verursacher ungeimpfte Personen waren, beziehungsweise sein müssten, da Masernimpfungen effektiv sind und diese unheilvollen viralen Verursacher ausrotten könnten, wenn…, ja wenn es da nicht die Impfgegner und Impfverweigerer gäbe. In Disneyland war es eine einzige junge, ungeimpfte Frau, die eine Nation mit über 90 Prozent Durchimpfungsrate in Angst und Schrecken versetzte. Man fragt sich als normal denkender Mensch, wie ein ungeimpfter Fall so eine Aufregung erzeugen kann, wo doch die Millionen von Geimpften einen sicheren Schutz vor der Erkrankung genießen?

In Berlin kam jetzt noch verschärfend hinzu, dass ein Kleinkind angeblich an Masern gestorben sei. Das Kind war in der Berliner Charité behandelt worden und dort gestorben. Die „Süddeutsche.de“ beeilte sich dann auch, die Masern und die fehlende Impfung für den Tod des 18 Monate alten Jungen verantwortlich zu machen: Obduktion bestätigt Tod durch Masern (sueddeutsche.de/gesundheit/totes-kind-in-berlin-obduktion-bestaetigt-tod-durch-masern-1.2365182). Wer da noch gegen Impfungen ist, der kann nur ein gewissenloser und egoistischer Mensch sein! Und das waren (gelinde gesagt), noch die harmloseren Kommentare, die sich Impfskeptiker anhören mussten und müssen.

Aber schauen wir doch einmal genauer hin.

Nichts Neues bei den Neuigkeiten

Der Artikel der „Süddeutschen“ wartet mit einer Überschrift auf, die von dem Artikelschreiber im darauf folgenden Text sofort wieder zurückgenommen wird. Denn hier ist zu lesen: „Der vorläufige Obduktionsbericht liege jetzt vor, teilte die Klinik mit. ‚Bei dem Kind lag eine Erkrankung vor, die ohne die Masern-Infektion nicht zum Tode geführt hätte‘, heißt es darin.

„Epoch Times“ spricht in diesem Zusammenhang von einer gezielten Desinformation: Desinformation zu Tod nach Masern: Berliner Junge hatte Vorerkrankung. Auch hier beruft sich der Verfasser des Artikels auf die oben zitierte Pressemitteilung seitens der Charité. Es waren also nicht die Masern, die den Tod des Jungen bewirkten, sondern die Kombination von Vorerkrankung und Masern. Ohne diese Vorerkrankung wäre der Junge vermutlich nicht an der Masern-Infektion gestorben; ohne Masern aber vermutlich auch nicht an der Vorerkrankung. Ein solches Szenario kommt den Impfbefürwortern aber anscheinend mehr als gelegen: „ Obwohl die Charité noch mit der Obduktion beschäftigt war, wurden in den Medien jedes Register gezogen, um die Gefährlichkeit der Kinderkrankheit zu beschwören und Angst zu schüren. Und auch in Internetforen kochten die Diskussionen über Impfen oder nicht Impfen hoch, denn der Verstorbene soll nicht geimpft gewesen sein.

Aha! Da hätte sich die Charité die Obduktion sparen können, weil die nobelpreisverdächtigen Experten der Presse schon vorher wussten, dass die fehlende Impfung die Masern ausgelöst hatte und diese dann in der Folge den Tod des Jungen. Somit darf man bei der impffreudigen Presse und dem noch impffreudigeren Gesundheitswesen froh sein über den „Märtyrertod“ des Kindes. Denn den kann man jetzt so richtig mit allem gebotenen Zynismus ausschlachten und allen Impfgegnern demonstrieren, dass Impfen segensreich ist und der Verzicht darauf mit dem Tode enden muss. Da wundert es einen doch schon, dass man auf der anderen Seite über zu wenig Impfungen und eine laxe Impfbereitschaft klagt. Denn laut eigener Logik müssten alle Impfgegner schon längst an den Masern gestorben sein.

Die „Epoch Times“ zitiert dann ein Szenario, wo es vor Toten nur hätte prasseln müssen: „… zu einem Masernausbruch in Slowenien. Im November 2014 erkrankten dort 39 Erwachsene im Alter von 27 – 56 Jahren. Zwölf dieser Personen waren zweimal gegen Masern geimpft, was angeblich lebenslängliche Immunisierung bietet, neun Personen hatten eine einmalige Impfung, bei den 18 anderen Erkrankten war der Impfstatus unbekannt. Des Weiteren erkrankten fünf ungeimpfte Kinder. Schwerwiegende Folgen gab es nicht.

Das Interessante: In Slowenien ist die Durchimpfungsrate sehr hoch, im Jahr 2011 lag sie bei über 95 Prozent. Trotzdem wird seit 2010 immer wieder von kleinen Masernausbrüchen berichtet. Nun wird überlegt, Erwachsene mit einer dritten Impfung auszustatten, wenn die letzten Impfungen mehr als 30 Jahre zurückliegen.

Dritte Impfung? Warum das denn? Ich denke, die Masern-Impfung ist so effektiv? Aber laut „Impfinformation.org“ ist sie es nicht: JETZT NEU! Die Masernimpfung 3 mal! Hier erfahren wir auch ein paar genauere Daten zur „Masern-Epidemie“ in Slowenien. Aber auch solche Szenarien scheinen der Schulmedizin keinen Anlass zu geben, ihre Strategie zu überdenken. Im Gegenteil: Wenn etwas nicht wirkt, dann wird die Dosis erhöht – so lange, bis dass man eine Wirkung zu sehen glaubt.

Ich hatte bereits zur fragwürdigen Wirksamkeit der Masern-Impfung einige Beiträge veröffentlicht:

Im zuletzt genannten Artikel beziehe ich mich auf eine besonders „unverdächtige“ Quelle. Denn die genetische Impfung wird bezeichnenderweise mit dem Argument verteidigt, dass Masern-Impfungen unwirksam und unsicher sind – und dass von Vertretern der Schulmedizin: Impfstoffe im Überblick: DNA-Impfstoffe (Onmeda.de). Hier heißt es : „Bisher ist erst ab einem Alter von zwölf Monaten eine aktive Schutzimpfung gegen die Masern möglich, weil der Impfstoff vorher nicht sicher wirksam ist (dies liegt unter anderem an dem unreifen Immunsystem jüngerer Kinder). Da Masern für Säuglinge besonders gefährlich sind, gab es Anfang der 90er Jahre in Afrika den Versuch, dieses Problem durch 100- bis 1.000-fach höhere Dosierungen des Impfstoffs zu lösen. Es kam aber zu schweren Rückschlägen in Form von atypischen Masernerkrankungen und erhöhter Sterblichkeit. Hier könnte die DNA-Impfung hilfreich sein und tatsächlich dazu beitragen, die Masern auszurotten.

Hier erfahren wir also, dass Impfungen für ein unreifes Immunsystem untauglich sind. Trotzdem wird innerhalb des ersten Lebensjahrs der Kinder geimpft, dass die Kanülen nur so krachen. Was darf man denn von universitär ausgebildeten Wissenschaftlern halten, die die einfachsten logischen Rückschlüsse der Wissenschaft vergessen, missachten, negieren oder was auch immer und gut bezahlte, aber kontraproduktive Therapien durchführen? Evidenzbasiert? … Beam mich hier raus Scotty, bitte!

Und wenn es nicht wirkt, wie es das Lehrbuch der Medizin vorschreibt, dann wird 100- oder 1000-fach erhöht. Oder wir führen drei statt zwei Impfungen ein – egal, irgendwie kriegen wir die Dosiserhöhung hin. Wie es aussieht kann man ein unwirksames System nicht dadurch wirksam machen, indem man es immer und immer wieder wiederholt. Dafür gibt es aber Berichte über (siehe oben) „atypische Masernerkrankungen und erhöhte Sterblichkeit“ unter der gebetsmühlenartigen Wiederholung von diesen Impfungen.

Und die Gebetsmühlen für die Masern-Impfung hören nicht auf zu klappern: Der „Spiegel“ bemüht sich, uns allen Angst zu machen: Masern in Berlin (spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-in-berlin-babys-sollen-zu-hause-betreut-werden-a-1020989.html). Hier sind mehr als 600 Menschen erkrankt und 90 Prozent davon ohne Impfung. Müssen die jetzt alle sterben? Ich schätze, für die Impfbefürworter gäbe es keinen schöneren Beweis.

Die „FAZ“ und ihre nobelpreisverdächtigen Experten wissen sofort die Lösung, ohne auch nur ein klärendes Wort zur Situation geschrieben zu haben: „konsequent impfen“. Dies sind nur einige Beispiele, wie sich verschiedene Medien  versuchen gegenseitig zu übertreffen.

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Die Sache mit der USA

Was für Deutschland in Sachen Masern-„Pandemie“ Berlin ist, ist für die USA das Disneyland. Hier war es eine einzige junge Frau, die rund 100 andere an den Rand des Abgrunds riss. Auch hier war es selbstverständlich, dass die meisten „Opfer“ nicht geimpft waren. Das beweist, wie gefährlich das Nicht-Impfen sein muss. Dass der Zynismus der amerikanischen Impfbefürworter sogar noch größer ist als der der Deutschen, wird ersichtlich, wenn anerkannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den USA genau so öffentlich die Opfer von Impfungen verspotten dürfen, frei nach dem Motto: Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung (OUTRAGE! Jimmy Kimmel makes fun of vaccine-damaged children, revives hate speech bigotry on national TV). Denn auch hier gilt das Dogma: Impfungen sind segensreich und ungefährlich.

Wenn dem wirklich so wäre, dann stellt sich sofort die Frage: Warum gibt es in den USA einen „vaccine court“ (Rechtsstelle für Impfschäden)? Und warum sind seit seinem Bestehen rund 3 Milliarden Dollar an Geschädigte ausgezahlt worden, wenn die Impfungen so unbedenklich sind?

Warum gibt es die VAERS Datenbank vom „National Vaccine Information Center“, wo Sachen erfasst werden, die es doch nicht geben darf: Nebenwirkungen und tödliche Zwischenfälle aufgrund von Impfungen?

Denn laut Statistik von VAERS gab es in den letzten 10 Jahren 108 Todesfälle aufgrund von Masern-Impfungen, aber NULL Todesfälle aufgrund von Masern, wie die Statistik der CDC zu berichten weiß (ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported). Ich habe selber mal ein wenig in der VAERS Datenbank „herumgespielt“, da diese Datenbank öffentlich zugänglich ist unter http://www.medalerts.org/vaersdb/index.php. Folgende Ergebnisse hatte ich für verschiedene Masern-Impfungen erhalten unter Berücksichtigung verschiedener Zeitabschnitte:

96 Todesfälle unter der heute üblichen MMR-Impfung seit Januar 2004:

masern-medalert1

109 Todesfälle unter Einbeziehung älterer Masern-Impfungen, die im Laufe der Jahre vom Markt genommen wurden (warum wohl?), seit Januar 2004.

Und: 7478 Todesfälle oder schwere Nebenwirkungen, inklusive lebenslange Behinderungen, aller Masern-Impfungen für den gesamten Erfassungszeitraum:

masern-medalert2

Solche Zahlen (auch wenn diesen Millionen angeblich unproblematisch verlaufender Impfungen entgegenstehen), sehen für mich nicht nach „ungefährlich“ und „sicher“ aus. Dazu kommt noch, dass die erfassten Daten bestenfalls 10 Prozent der wirklichen „Impfunfälle“ wiedergeben. Andere Quellen sprechen sogar von nur 1 Prozent (Traurige Neuigkeiten: Wieder Tote nach Masernimpfung). Wenn das stimmen würde… – ich fange lieber nicht an zu rechnen.

Aber man könnte immer noch sagen, dass tausende Komplikationen der Masern-Erkrankung aufgrund der Masern-Impfung vermieden wurden. Und wer sich nicht impfen lässt, wird halt mit Masern bestraft…

Ungeimpft und mit Masern bestraft

Solche drakonische Strafen sind die Folge von Impfmüdigkeit, Impfgegnerschaft und angeblicher Wissenschaftsfeindlichkeit der Impfskeptiker. Berlin und Donald Duck in Kalifornien sind ja der beste Beweis dafür. Dass es in Deutschland eine Menge ungeimpfter Landsleute gibt, das kann ich verstehen, da es in unseren Landen keinen Impfzwang gibt – noch nicht. In den USA aber ist das nicht so einfach. Laut Dr. Mercola (Measles in Disneyland: Third MMR Shot and Vaccine Exemption Ban) gab es im Jahr 2014 644 Fälle von Masern in den USA. Und dass obwohl 95 Prozent der Kinder im Kindergartenalter geimpft waren. Wo bleibt hier der sagenumwobene Herdenschutz, der bei einer Durchimpfungsrate von 90 Prozent einsetzen soll? Weiter: Weniger als 1 Prozent der Kinder unter 3 Jahren sind dort ungeimpft. 92 Prozent haben in diesem Alter eine oder zwei Masern-Impfungen hinter sich.

In einem anderen Beitrag von Dr. Mercola lese ich, dass trotz Impfungen das Auftauchen von Masern einer Achterbahnfahrt gleicht: Measles Reports in America: What Does It Mean? Denn nach 17 Jahren Masern-Impfungen (die Impfung wurde 1963 eingeführt) wurden 1980 „nur“ 13.500 Fälle mit 11 Todesfällen verzeichnet. Im Jahr 1990 waren es trotz 95-prozentiger Impfung 28.000 Fälle mit 64 Toten. Darauf hin verordnete die CDC eine zweite Masern-Impfung. 2005 gab es dann nur noch 66 Masernfälle. In den Jahren 2008 und 2011 stiegen die Raten dann wieder auf 362 Fälle ohne Todesfälle an. Und dieser Anstieg ist natürlich DAS Argument, jetzt über eine dritte Impfung nachzudenken. Das ideale Szenario wäre dann in wenigen Jahren, wenn die Bürger des freiheitlichsten aller Staaten gezwungen wären, jedes Jahr eine Masern-Impfung über sich ergehen zu lassen.

In Deutschland ist man noch nicht so weit. Aber über eine Freie Fahrt für die Impfpflicht nach „USA-all-the-way“ Stil wird momentan lauter nachgedacht, als ich es je für möglich gehalten hätte. Und ist es das worum es geht? In den USA soll eine weitere, dritte Impfung, durchgedrückt werden; hierzulande soll es eine Impfpflicht geben?

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Warum die Masern-Impfung nichts mit geringen Fallraten zu tun hat

Statistiken werden besonders gerne von Impfbefürwortern herangezogen, wenn es darum geht zu belegen, dass Impfungen die Infektionskrankheiten ausgerottet haben sollen. Ich bezweifele (prinzipiell), dass eine Statistik so etwas beweisen kann. Sie kann bestenfalls Korrelationen (Beziehungen und Zusammenhänge) herstellen, zwischen zwei oder mehreren Ereignissen. Aber es sind keine Beweise.

Denn es gibt auch Statistiken, die zeigen, dass die Rückkehr der Störche im Frühjahr aus Afrika und ein Anstieg der Geburtenrate zeitgleich erfolgen, was den Schluss zulässt, dass die Störche die Babys bringen. Ähnlich abenteuerlich ist die Erklärung, dass Impfungen die Masern „besiegt“ haben sollen.

Eine Statistik für die Statistiker bringt der weiter oben zitierte Artikel ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported. Dort wird folgende Abbildung veröffentlicht:

masern-statistikAus dieser Abbildung geht mehr als deutlich hervor, dass mit der Einführung der Masern-Impfung im Jahre 1963 die Sterblichkeitsraten für Masern schon fast auf Null abgesunken waren. Oder mit anderen Worten: Die Einführung der Masern-Impfung als Ursache für die geringe Mortalität zu bezeichnen ist nichts anderes als schulmedizinisches Legoland und ein „sich mit fremden Federn schmücken“. Wenn man der Grafik glauben darf, dann war die Mortalität schon im Jahr 1944 annähernd auf dem Stand von 1963.

Ich würde zu dieser Übersicht gerne einmal die Stellungnahmen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sehen. Wenn diese Übersicht allerdings stimmt, dann kann ich nur davon ausgehen, dass gezielte und wiederholte „Desinformationen“ bezüglich der Masernimpfung den Boden für eine kritiklose Impfgläubigkeit und den Einsatz von Impfungen aller Art erleichtern sollen. Vielleicht sogar zum Wohle der Pharmaindustrie?

Ja, ich weiß. Jetzt komme ich wieder mit der „bösen“ Pharmaindustrie. Dabei halte ich die Pharmaindustrie für absolut notwendig. Denn schließlich gibt es ja eine Menge Medikamente, die wir wirklich brauchen. Aber wenn man sich die unglaublichen Auswüchse (um nicht zu sagen Unverschämtheiten) im Pharmasektor ansieht, könnte man schon vom Glauben abfallen.  Wer sich ein Bild davon machen möchte, dem empfehle ich meine Beiträge zu den Medikamentenskandalen.

Kann eine Masern-Erkrankung Vorteile haben?

Auch wenn es sich hier um die „Höhle des Löwen“ handelt, aber es gibt Stimmen, die eine Masern-Infektion als vorteilhaft (oder sogar notwendig), für eine gesunde Entwicklung eines Kindes erachten. Measles Vaccines Part II; Benefits of Contracting Measles berichtet, dass eine gut versorgte Infektionskrankheit bei Kindern Vorteile zu bieten hat.

Das ist immer der Fall, wenn akute Infektionen bei Kindern nicht durch die Gabe von Antibiotika und fiebersenkenden Mitteln gestört werden. Ich meine, dass dabei selbstverständlich gewisse Grenzen eingehalten werden müssen und zum Beispiel ein zu hohes Fieber verhindert werden sollte. Aber die Autorin sieht in solchen Infektionen einen Reifungsprozess für das Immunsystem, ohne den es nie den Gesundheitsstatus erreichen kann, den es erreichen sollte.

Eine natürliche Infektion mit Masern-Viren resultiert in einer lebenslangen Immunität, was bei der Impfung nicht der Fall zu sein scheint. Diese spezifische Immunität gegen Masern bringt quasi als Dreingabe eine unspezifische Immunität gegen degenerative Erkrankungen der Knochen und des Knorpelgewebes, bestimmte Hauterkrankungen, immunreaktive Erkrankungen und eine Reihe von Krebsformen mit sich. Mumps zum Beispiel schützt angeblich vor Eierstockkrebs. Andere zitierte Arbeiten berichten, dass die Masern das Risiko für allergische Erkrankungen und Asthma senken. Ähnliches scheint auch für einige Krebsformen zu gelten.

Solche Mechanismen sind durchaus nicht abwegig. Sie würden die Bedeutung des Immunsystems für die Bekämpfung von entarteten Zellen bis hin zum Krebs unterstreichen. Eine natürlich gewonnene Immunität gegen Viren und/oder Bakterien bedeutet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht eine Schwächung des Immunsystems, sondern das genaue Gegenteil.

Und es ist leicht vorstellbar, dass ein gut „trainiertes“ Immunsystem eine bessere Abwehrbereitschaft gegen zukünftige Infektionen und nicht körpereigene „Gebilde“ hat als ein Immunsystem, dass durch Wirkverstärker, zu viel Hygiene und toxischen Substanzen aus Impfungen „desorientiert“ wird.

Vielleicht liegt auch hier ein Schlüssel zur Frage, warum die Zahl der chronisch-degenerativen Erkrankungen stetig zunimmt, obwohl die Schulmedizin einen Durchbruch nach dem anderen feiert…

Warum schreibe ich das überhaupt?

Ganz einfach: Weil ich schon zu viele „Irrtümer der Medizin“ gesehen habe. Was ist, wenn da wirklich etwas dran ist? Sagen wir dann in 20 Jahren: „Oh, das tut uns leid. Wir wussten es damals nicht besser?“

Und genau darum geht es: Ich möchte endlich einmal die „wirklichen Zahlen“ in Deutschland in Bezug auf Impfungen sehen; und das vorurteilsfrei. Ich möchte die kompletten Studiendaten zu jedem Impfstoff sehen. Und ich möchte die „wirklichen“ Zahlen der Nebenwirkungen sehen. Das wäre „wirklich“ Wissenschaft und nicht die Drohmedizin mit der immer noch operiert wird.

Leserinnen und Leser, die schon länger bei mir „mitlesen“ wissen ja, dass ich aus einer Medizinerfamilie stamme und die Diskussionen und „Durchbrüche der Medizin“ seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts verfolgen durfte. Bei den ganzen „Durchbrüchen“, Arzneimitteln, Operationen, Impfungen usw., wundere ich mich, dass es überhaupt noch einen Kranken in Nordeuropa gibt. Die Zahl der chronischen Erkrankungen nimmt immer weiter zu. Und die Patienten mit chronischen Erkrankungen werden immer jünger. Und wenn Sie mal eine ganz lustige Statistik aufmachen wollen, dann setzen Sie einmal die Zahl der Kranken, mit der Zahl der Ärzte, der Ausgaben für Arzneimittel und von mir aus auch noch mit den Impfungen in Verbindung.

Fazit

Es fliegen eine Menge an Zahlen durch die Gegend, die beweisen, was sie beweisen sollen. Ein sehr bedauerlicher Todesfall in Berlin wird jetzt ausgeschlachtet für die Forderung nach einer Impfpflicht. Andere Zahlen, wie zum Beispiel die 109 Todesfälle in den letzten 10 Jahren in den USA (als direkte Folge einer Masern-Impfung), werden dabei aus taktischen Gründen verschwiegen. Denn rein mathematisch würde das nicht nur gegen eine Impfpflicht sprechen, sondern gleich gegen den ganzen Impf-Zirkus.

Fazit vom Fazit: Impfen könnte eine schulmedizinische Prophylaxe sein, die den Patienten potentiell schädigen kann und möglicherweise keine Wirkung hat, außer dessen Widerstandskraft nachhaltig gegen später auftretende chronische Erkrankungen zu vermindern. Damit wäre sicher gestellt, dass der Patient auch nach Jahren als solcher dem Arzt und der Pharmaindustrie erhalten bliebe. Ich hoffe inständig, dass dem  nicht so ist.

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Wirklich? Sterben Berliner an Masern?

Es gab da einen Fall Anfang des Jahres, wo ein Kind angeblich an Masern gestorben ist, und der jetzt so viel an Signifikanz gewonnen hat, dass man glauben möchte oder sogar soll, dass ganz Berlin in Gefahr zu sein scheint.

Auf diesem Fall basiert eine ganze „Industrie der Droh- und Angstmach-Medizin“, die hämisch den Fall ausschlachtet als den ultimativen Beweis für die Gefährlichkeit der Erkrankung und demzufolge auch für die Richtigkeit des eigenen Pro-Impfen-Standpunkts. Toller Beweis!

Zum Thema Masern und den segensreichen Impfungen dagegen hatte ich bereits einige Artikel verfasst:

  1. Masern: Ansteckung, Symptome, Verlauf
  2. Traurige Neuigkeiten: Wieder Tote nach Masernimpfung
  3. Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende
  4. MMR-Impfung und Autismus – Also doch!
  5. Masern, Impfungen und die „Herdenimmunität“
  6. Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

Auf diese Beiträge von mir werde ich im Folgenden Beitrag noch verweisen, denn: dort bin ich bereits auf zahlreiche Argumente eingegangen (inkl. Studien und Belege), die mit Sicherheit wieder in den Kommentaren zu diesem Beitrag auftauchen werden. Bitte ersparen Sie mir entsprechende Antworten…

Meine Beiträge (Link Nummer 1 bis 6) setzen sich mit der Fragwürdigkeit der Impfung und den möglichen Nebenwirkungen auseinander. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit dem Umgang der Schulmedizin in Bezug auf die Masern-Impf-Kritiker.

Die absolute Spitze der Unverschämtheit war übrigens die Enthüllung, dass die „Beweis-Studie“ für die Unbedenklichkeit der MMR-Impfung in Sachen Autismus, die „de Stefano-Studie“, eine komplette Fälschung war (siehe Nr. 4 der Liste). Denn hier wurden Daten von Autismusfällen herausgenommen, so dass man das Ergebnis erhielt, das man anvisiert, aber leider nicht bekommen hatte. Die „de Stefano-Studie“ ist somit ein schlagender Beweis geworden, wenn man hier etwas beweisen will, dass MMR-Impfungen im höchsten Grad das Risiko für Autismus erhöhen – von anderen Komplikationen ist hier noch nicht die Rede.

Jetzt ist in Berlin ein Kind an Masern gestorben, angeblich. Was mich erstaunt hatte, ist die Tatsache, dass in den USA in den letzten 10 Jahren niemand an Masern gestorben ist (siehe Artikel Nr. 6 der Liste), es aber im gleichen Zeitraum über 100 Impftote gegeben hat. Und die Statistiken in diesem Artikel zeigen, dass die Sterblichkeitsrate durch Masern schon lange vor der Einführung der Impfung im Jahre 1963 auf fast Null zurückgegangen war.

Da frage ich mich, ob die Schreihälse der Schulmedizin diese Sachverhalte nicht kennen oder nicht kennen wollen? Stattdessen wird ein tragischer Todesfall bis zur letzten Faser ausgeschlachtet als Beweis für die Richtigkeit des „All-you-can-Impf“ Standpunkts. Und wie die Stefano-Studie in die Hose ging, scheint sich jetzt auch der Berliner Todesfall mehr und mehr zu einer Propagandaveranstaltung der übelsten Sorte zu entpuppen…

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Ein Fall, der alles beweisen will

Schon im Vorfeld kamen Gerüchte oder Hinweise auf, dass das Kind nur deshalb an Masern gestorben ist, weil eine Herzerkrankung gleichzeitig vorgelegen hatte. Vielleicht war dies auch der Grund gewesen, das Kind nicht zu impfen, um keine Komplikationen zu erzeugen (was eigentlich unverständlich wäre, da diese Impfung doch so gut und bekömmlich ist).

Das „Kulturstudio“ bringt jetzt eine ganz andere, aber nicht sonderlich überraschende Version: Der Todesfall wurde zum „Medienspektakel“ hoch gepusht, um gegen Impfgegner vorgehen zu können. Da gibt es den Berliner Gesundheitssenator Czaja, der eine öffentliche Hetzkampagne in Gang setzte und sogar rechtliche Konsequenzen a la USA zu initiieren versuchte.

Dass das Kind eine schwere Herzerkrankung hatte, das interessierte niemanden. Denn dann hätte man auch gegen die Kardiologen vorgehen müssen – wenn man hätte konsequent sein wollen. Wie dümmlich die Begründungen fürs Impfen sogar in diesem traurigen Zusammenhang sind, beweist der Gesundheitssenator, der das Unmögliche als Beweis auftischte. Und das war die Behauptung, dass das Kind gegen alles, nur nicht gegen Masern geimpft worden sei. Dabei gibt es keinen Einzelimpfstoff gegen Masern, sondern immer nur das Kombi-Pack MMR.

Nach so viel Lügerei, die nur das Wohl der MMR-Impfung und deren Hersteller im Auge hat, reagiert man auch auf Seiten der behandelnden Ärzte: Wo vorher groß die fehlende Impfung als Todesursache „diagnostiziert“ worden war, ist jetzt die „ärztliche Schweigepflicht“ angesagt. Warum erst jetzt und nicht schon von Anfang an? Gibt es Regularien, die vorsehen, dass eine fehlende Impfung die Schweigepflicht aufhebt? Oder ist das ein mehr als eindeutiges „Syndrom“ für die Schulmediziner, dass man falsch diagnostiziert hat und möglicherweise sogar in einen Kunstfehler-Prozess hinein taumeln könnte?

Und das mit der Herzerkrankung des Kindes kommt auch nicht aus der Ecke der Impfgegner. Es sei denn, dass Robert-Koch-Institut ist jetzt auch zum Impfgegner mutiert – aber vorher friert wohl eher die Hölle zu. Denn: das RKI teilt munter auf „Der Berliner Masernausbruch aus Sicht des Nationalen Referenzzentrums Masern, Mumps, Röteln“ mit: „Im Verlauf des Berliner Masernausbruchs erkrankte ein ungeimpftes Kleinkind an den Masern und verstarb. Das Kind litt aufgrund einer vorangegangen Infektion an einer nicht erkannten Herzerkrankung“.

Da frage ich mich allen Ernstes, ob es nicht möglich ist, dass dieses Kind ohne diese Herzerkrankung (aber trotz Masern) nicht gestorben wäre? Denn Todesfälle unter, beziehungsweise aufgrund von Masern, gibt es praktisch nicht mehr – weder in den USA, noch in Deutschland. Todesfälle unter der Masernimpfung dagegen sind deutlich häufiger als unter Masern (siehe auch Artikel Nr. 2 der oben aufgeführten Artikel-Liste mit den Daten aus den USA).

Das „Kulturstudio“ vermutet, dass die plötzlich einsetzende Erinnerung an die „Schweigepflicht“ der Charité Ärzte einem Kunstfehler zu verdanken ist. Laut Angaben der WHO werden Masern mit etwas behandelt, was in der Schulmedizin hierzulande oft als Quacksalberei und Voodoo angesehen wird (und damit als potentiell höchst gefährlich), nämlich mit Vitamin A! Zu allem Überfluss soll das Vitamin A auch noch hoch dosiert werden, was unter Umständen zu Komplikationen führen kann, da dieses Vitamin in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum verabreicht toxisch (giftig) werden kann. Damit können wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass für die Berliner Ärzte eine Vitamin-A-Therapie überhaupt nicht zur Diskussion stand.

Interessant auch der zweite Punkt im „Kulturstudio“ – Fieber und Fiebersenkung: Denn der Beitrag teilt meine Meinung zu diesem „Unding“, dass die Schulmedizin Fieber grundsätzlich als Bedrohung ansieht und Maßnahmen ergreift, die einer Behandlung einer Erkrankung gleichen.

Aber Fieber ist keine Erkrankung, sondern eine physiologische Reaktion auf eine Störung im Organismus und damit eine Notwendigkeit um mit der Erkrankung fertig zu werden. Ausnahmen bestätigen natürlich diese Regel. Aber diese „Panik“, die sich bei Eltern und Patienten einstellt, wenn Fieber auftritt ist für mich nichts als eine völlige Unkenntnis der Naturgesetze. Seit der Antike galt ein Grundsatz, der dem griechischen Arzt Parmenides zugeschrieben wird: „Gebt mir die Macht Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit“. Gut, von den Griechen halten manche seit der Finanzkrise nicht mehr so viel, aber die griechischen Ärzte hatten vorher über 2000 Jahren bereits medizinische Kenntnisse von denen wir in Nordeuropa nur träumen konnten.

Also: Bei einer Infektion wie den Masern, schafft das Fieber ein Umfeld für die Erreger, die eine Vermehrung einschränken hilft. Wenn man hier das Fieber senkt, dann verbessert man die Existenzbedingungen der Erreger, statt sie zu bekämpfen.

Und der letzte Punkt ist auch mehr als einleuchtend: Herzkranke Patienten werden in der Schulmedizin so gut wie gar nicht ohne Medikamente behandelt. Und diese Medikamente „haben es in sich“, was die Nebenwirkungen angeht. Es gibt kaum ein Medikament in der Kardiologie, das sich (meines Wissens) durch eine gute Verträglichkeit auszeichnet. Der Verdacht vom „Kulturstudio“, dass die Nebenwirkungen der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an das Kind verabreichten Medikamente ihren Teil zum Ableben des Kindes beigetragen haben, ist ebenfalls nicht auszuschließen – um es vorsichtig zu formulieren.

Das RKI oder: Einer allein kann nicht so blöd sein

Zum schlechten Schluss noch ein kleiner Leckerbissen in Sachen Verdummung der Impfschäfchen.

Das RKI ist in der unangenehmen Situation, zugeben zu müssen, dass der Todesfall nicht nur auf einer fehlenden Impfung beruht, sondern die erwähnte Herzerkrankung mit einiger Wahrscheinlichkeit der wahre Grund war (Oder ist jetzt eine fehlende Impfung gefährlicher als eine Herzerkrankung? Wenn ja, dann würde es wieder passen).

Aber da die versammelte Schulmedizin dabei war, aus der fehlenden Impfung einen Strick für die Impfgegner zu drehen, darf das RKI nicht fehlen. Und wie macht sie das? Ganz einfach: In gewohnter Manier wird sogar ein Impfversagen in einen Erfolg umgemünzt. Also: Falschmünzer an die Front:

Wir haben dabei nur einige wenige Fälle von Impfversagen festgestellt, die vor allem Geimpfte mittleren Alters mit einer über mehrere Jahrzehnte zurückliegenden letztmaligen Masernimpfung betrafen. Wir können daraus den Schluss ziehen, dass die Masernimpfung noch zuverlässig vor einer Infektion schützt. Das Phänomen des Absinken des Impfschutzes über die Zeit sollte aber nicht außer Acht gelassen und in weiteren Studien untersucht werden.“

Also: Impfungen immunisieren wirkungsvoll = für den Rest des Lebens. Zumindest geschieht dies, wenn man eine Maserninfektion auf natürliche Weise durchlaufen hat, ganz ohne Impfung. Aber – die Impfung schafft dies nicht. Deshalb bekommen Menschen mit Impfungen die Masern, obwohl sie doch geschützt sein sollten. Und daraus zieht man beim RKI den Schluss, dass „Masernimpfung noch zuverlässig vor einer Infektion schützt“. Oder mit anderen Worten: Je mehr Geimpfte an Masern erkranken, desto größer wird vom RKI die Effektivität der Impfung angesehen.

Nachdem man sich vielleicht selbst nicht wohl gefühlt hatte, nachdem man diesen ausgekochten Blödsinn zu Papier gebracht hatte, kommt die Sache mit dem Berliner Todesfall. Aber auch hier wird kritisch effektiv weggeschaut und die wahrscheinlichen Ursachen für den Tod des Kindes ausgeblendet. Oder wie ist das sonst zu verstehen?

Statt dessen kommt die fehlende Impfung wieder zu ihrem Recht und die Sache mit der sogenannten „Herdenimmunität“, über die ich in Nr. 5 der Artikelliste oben schon berichtet hatte.

Damit hat man nicht nur die Eltern des verstorbenen Kindes wegen der fehlenden Impfung auf die Hörner genommen, sondern alle anderen Impfgegner ebenso, die die Herdenimmunität unterlaufen haben. Und damit sind die Charité Ärzte auch aus dem Schneider und die Schulmedizin und ihre fragwürdigen Standpunkte erst recht.

Dass hier EIN Fall als Beweis genommen wird, um seinen allgemein gültigen Standpunkt durchzudrücken, das wird im folgenden Satz mehr als deutlich:

Dieses Beispiel zeigt sehr eindringlich, wie wichtig die rechtzeitige MMR-Impfung von kleinen Kindern ist.“

Aha! Und was ist mit den vielen Fällen aus Artikel Nr. 2 (siehe oben)? Zählt EIN Fall mehr als hunderte andere, wo Patienten an der Impfung verstorben sind? Müssen dann nicht auch diese Fälle an die große Glocke gehängt werden, um alle zur Vorsicht zu mahnen? Haben Sie etwa solche Beiträge finden können? Ich jedenfalls nicht, zumindest nicht aus diesen Quellen und von diesen Leuten. Manchmal könnte man wirklich zu viel kriegen…

Beim Beitrag des RKI wird noch einmal mit aller Wucht deutlich, dass es diesem Institut anscheinend nicht an einer Klärung der Sachverhalte gelegen ist, sondern nur an der Rechtfertigung und Durchsetzung des eigenen Dogmas.

Ja, das sieht jetzt so aus, als wäre ich ein Impfgegner. Das war und bin ich eigentlich nicht wirklich. Aber im Angesicht obiger Fälle und Fragen: Zu welchem Fazit soll ich denn jetzt kommen?

Naja, ich versuche es mal trotzdem…

Fazit

Als erstes gleich das Letzte – Ein Todesfall wird von der Schulmedizin so zurecht frisiert, dass daraus ein krimineller Akt der Impfgegner werden soll. Dieses Frisieren jedoch ist so offensichtlich und so an den Haaren herbei gezogen, dass es fast zum Lachen ist, wäre es nicht mit einem tragischen Fall verbunden. Aber nicht einmal das interessiert die Impfbefürworter. Für sie ist jede Gelegenheit willkommen, auf dem Elend anderer Leute ihr eigenes Süppchen zu kochen. Man könnte hier fast von einer „subklinisch scheußlichen Energie“ sprechen, so teilnahmslos wie dieses Vorgehen insbesondere gegenüber den Betroffenen ist…

Mehr dazu in meinem „Impfbuch“:

Beitragsbild: pixabay.com – adil-photos

Es gibt Kinder mit einem schwachen Immunsystem. Dieses gilt es zu schützen und wenn möglich die Kinder dabei zu unterstützen, dass Immunsystem aufzubauen, um so durch körpereigene Abwehr vor Erkältungen und Co. geschützt zu sein. Klingt logisch? Ja, aber nicht bei der Schulmedizin…

Die Idee der Schulmedizin ist, dass die Kinder jedes Jahr eine Grippeschutzimpfung erhalten, die sie dann vor einer Infektion schützen soll.

Da drängt sich doch sofort die logische Frage auf, wie ein solches angeblich „gehandicaptes Immunsystem“ denn mit einer solchen Impfung umgehen soll?

Denn die Theorie der Impfung beruht auf einer „Provokation“ des Immunsystems mit viralen Antigenen, gegen die es vorzeitig Antikörper bilden soll. Und dies setzt doch eigentlich ein funktionierendes Immunsystem voraus?!

Dieser unlogische Umgang mit den selbst gefertigten und unbewiesenen Voraussetzungen wurde von einer Forschergruppe des Erasmus Medical Centre in Rotterdam untersucht und die Ergebnisse 2011 veröffentlicht (Link zur Studie siehe unten). Die Autoren stellen fest, dass eine Infektion mit dem saisonal auftretenden Influenza-A-Virus gleichzeitig auch eine Immunität gegen andere Subtypen von Influenza-A-Viren bewirkt (heterosubtypische Immunität).

Sie verweisen auf eigene Arbeiten, in denen sie in einem Tiermodell zeigen konnten, dass eine Grippeschutzimpfung eine solche heterosubtypische Immunität verhindert. Auffällig war hier die Abwesenheit von virusspezifischen CD8+-T-Zellen. Trotzdem wird von Seiten der Schulmedizin eine alljährliche Impfung aller gesunden Kinder empfohlen, obwohl laut Studie die Auswirkungen der Impfung auf die Entwicklung der virusspezifischen CD8+-T-Zellimmunität überhaupt noch nicht erforscht sind.

Die Autoren verglichen also die CD8+-T-Zellimmunität bei Kindern mit einer jährlichen Impfung mit der von nicht geimpften Kindern. In der vorliegenden Arbeit wurde die Influenza-A-virusspezifische zelluläre und humorale Immunantwort von nicht geimpften, gesunden Kindern als Kontrollgruppe mit der von jährlich geimpften Kindern mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) verglichen.

Es wurden dabei vergleichbare virusspezifische CD4+-T-Zell- und Antikörper-Zahlen ermittelt. Eine sonst normale altersabhängige Zunahme von virusspezifischen CD8+-T-Zellen blieb dagegen bei den vakzinierten Kindern der Mukoviszidose-Gruppe aus.

Die Autoren kamen aufgrund dieser Beobachtungen zu dem Schluss, dass trotz der positiven Reaktion des Immunsystems auf die Impfung eine virusspezifische CD8+-T-Zellantwort seitens des Immunsystems ausbleibt. Dadurch bedingt kann es zu einer erhöhten Empfänglichkeit für Infektionen mit Subtypen von Influenza-A kommen.

Studie: „Annual vaccination against influenza virus hampers development of virus-specific CD8 T cell immunity in children“. Bodewes et al.; Department of Virology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Netherlands
J Virol. 2011 Nov;85(22):11995-2000

 

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Beitragsbild: 123rf.com – sycther5

Der Arzt Andrew Wakefield war in aller Munde, als es um die Frage nach der Beziehung zwischen MMR-Impfungen (MasernMumpsRöteln) und Autismus ging. Der ehemalige Arzt verklagt jetzt das renommierte Fachjournal Britisch Medical Journal (BMJ) und den Journalisten Brian Deer wegen „verfälschenden und diffamierenden“ Beschuldigungen.

Er hat eine gerichtliche Verfügung gegen die Herausgeberin des BMJ, Fiona Godlee, und Deer erwirkt wegen der falscher Anschuldigungen, er habe Daten und Diagnosen gefälscht und manipuliert. Diese Daten waren 1998 in der Fachzeitschrift „The Lancet“ von ihm veröffentlicht worden. Hier äußerte er zum ersten Mal die Vermutung, dass es eine mögliche Beziehung zwischen der MMR-Impfung und Autismus gäbe.

Die Vorwürfe und Verdächtigungen wurden im Januar 2011 in der BMJ veröffentlicht, nachdem Wakefield aus der britischen Ärztekammer ausgeschlossen worden war. Grund für den Ausschluss war die Anklage wegen schwerwiegendem ärztlichen Fehlverhaltens bei der Zusammenstellung der Daten für seine Studie. Dr. Wakefield hat die Klage in Austin, Texas, eingereicht, wo er jetzt lebt. (BMJ, 2012; 344: e310).

Weitere Informationen zum Thema

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Die Welt ist sich einig, dass Schutzimpfungen der Segen der Menschheit sind, keine Nebenwirkungen haben und ein zivilisiertes Leben erst ermöglichen und vielleicht sogar die Menschwerdung des Affen erst bewirkten … (okay, da werde ich polemisch).

Aber überhaupt: „Schutz“-Impfung hört sich ja auch erst einmal gut an, denn es soll uns ja vor etwas schützen. Doch Polemik gibt es zum Thema Impfen ja genug, deswegen schauen wir einmal auf die Fakten.

In Deutschland sind kaum öffentlich Zahlen zu bekommen, jedenfalls tue ich mich schwer damit. In den USA ist es etwas anderes, denn da müssen diese Zahlen veröffentlicht werden.

Zunächst einmal sollte man wissen, dass die USA eine Impfpolitik verfolgen, so dass jeder Bürger dieses (absolut freiheitlichen Landes) kaum eine andere Wahl hat, als seine Kinder der staatlich verordneten (freiheitlichen) Impfverordnung zu unterwerfen. Die kleinen US-Staatler werden in den ersten Lebensjahren einer Kanonade von Impfungen gegen alles mögliche ausgesetzt, einmal, zweimal, mehrmals.

Insgesamt werden den Babys und Kleinkindern bis zu 30 verschiedene Impfungen zugemutet, mit Substanzen in den Seren, die unter normalen Umständen nicht einfach im Hausmüll, sondern als Sondermüll entsorgt werden müssen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Diskussion um die sogenannten „Wirkverstärker in Impfstoffen“?

Nun: Wer sich in den USA gegen die „Schutzimpfungen“ wehrt und seine Kinder nicht impft, bekommt keine Einschulung, keinen Kindergartenplatz und wird auch anderweitig von offizieller Seite „bestraft“. So muss es für jedes unkritische Gemüt, das alle diese Dinge als selbstverständlich hinnimmt, wie eine kalte Dusche erscheinen, wenn Veröffentlichungen erscheinen, die die angeblich so nebenwirkungsfreie Schutzimpfung als doch nicht so unproblematisch ausweist.

So geschehen auf einer Webseite, die nicht von heimatlosen, unpatriotischen Alternativmedizinern betrieben wird, sondern von der U.S. Department of Health and Human Services unter der Rubrik „National Vaccine Injury Compensation Program“.(hrsa.gov/vaccinecompensation/statisticsreports.html)

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1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden zwischen 1988 und 2010

Die Eindrucksvollste davon zeigt die Aufzählung aller möglichen Impfungen gegen alle möglichen Erreger und deren Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Nebenwirkungen werden nicht spezifiziert, aber für das Jahr 2010 wurden 2699 Fälle berichtet und finanziell kompensiert, sprich: es wurde eine Entschädigung gezahlt. Diese Fälle beinhalten Todesfälle und gesundheitliche Schäden. Insgesamt wurden im Zeitraum von 1988 bis 2010 fast 14.000 Fälle gemeldet, davon 1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden.

Wenn man nun bedenkt, dass nur 50 Prozent oder vielleicht auch nur 5 Prozent der Nebenwirkungen der Impfungen überhaupt gemeldet werden, dann ist diese Statistik vielleicht nur der Zipfel eines gewaltigen Eisbergs. Eine Schätzung zur sogenannten „Dunkelziffer“ habe ich nicht gefunden.

Von allen möglichen, spezifischen Nebenwirkungen wird in dieser Statistik explizit nur der Autismus erwähnt. Gerade diese „Nebenwirkung Autismus“ wird von der Impf-Lobby aber auf das heftigste bestritten – zumindest bei uns in Deutschland. Letztes Jahr traten laut Statistik in den USA immerhin 101 Fälle auf, die eigentlich nicht hätten sein sollen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch zu sehen, dass in dem Zeitraum von 1988 bis 2011 insgesamt 13.396 vermutete und bestätigte Fälle von Autismus aufgetreten sind. Auch die finanzielle Entschädigung kann sich sehen lassen: Nur für das Jahr 2010 allein gibt die Statistik eine Entschädigungssumme von über 179 Millionen Dollar an. Und mal ehrlich: Wer zahlt eine Entschädigung, wenn er sich im Recht fühlt?

Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis). 3979 Fälle mit Komplikationen reichten Forderungen nach Kompensation ein, davon 696 Todesfälle im Zeitraum 1988-2011.

Aber auch die Impfung gegen Hepatitis B schneidet überdurchschnittlich „gut“ ab: 611 Fälle, davon 562 Schäden und 49 Tote für eine Impfung, die (nicht nur aus meiner Sicht) fragwürdig erscheint. Denn: Hepatitis B (HVB) wird nur durch 4 mögliche Übertragungswege weitergereicht:

1. die Mutter ist HVB-positiv und infiziert ihr Neugeborenes
2. unsterile Injektionsnadeln beim i.v. Drogenkonsum
3. Geschlechtsverkehr und
4. infizierte Blutkonserven.

Von daher erhebt sich die Preisfrage: Welches Baby fixt oder hat Sex oder braucht Blutkonserven? Wenn die Mutter auf HVB getestet und als negativ befunden wurde, geht von dieser Seite auch keine Gefahr mehr aus. Aber trotzdem auf diese Form der Impfung im Kleinkind-Alter zu bestehen, ist für mich eine extrem fragwürdige Vorgehensweise.

Aber: Jede Impfung ist Umsatz. Umsatz nicht nur für die Impfhersteller, denn auch der Arzt verdient beim Impfen des Patienten mit. In diesem Licht werden die Beteuerungen, dass ein Medikament dann gut ist, wenn der zu erwartende Nutzen einen zu erwartenden Schaden übersteigt, zur Farce: Eine HVB-Impfung hat Null zu erwartenden Nutzen für Säuglinge und Kleinkinder, da (wie bereits erwähnt) eine HVB-Infektion bei einem Säugling praktisch nicht zu erwarten ist. Der zu erwartende Schaden dagegen ist in der vorliegenden Statistik dokumentiert und alles andere als hypothetisch.

Fazit

Die vorliegende Dokumentation seitens der amerikanischen Regierung stellt ein beredtes Zeugnis für die Bedenklichkeit und das mögliche Risiko einer Schutzimpfung. Dabei sind die verschiedenen Impfungen gegen verschiedene Erreger unterschiedlich riskant und nebenwirkungsreich. Dies spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, denn es wird von jedem erwartet, dass sein Kind ALLE diese Impfungen erhält, ausnahmslos.

Damit die Erwachsenen nicht zu kurz kommen, gibt es noch weitere nette Seren z.B. die Gebärmutterhalskrebs-Impfung. Oder die beliebte Grippeschutzimpfung.

Beides sind übrigens „Schutzimpfungen“ die mehr als fragwürdig sind.

Vielleicht sollten wir uns doch noch mal mögliche fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission ansehen?
Oder den Hinweis, dass genau diese „Impfkommission“ wissenschaftlicher arbeiten soll?

Die oben genannte Statistik aus den USA zeigt unter dem Strich, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie vom Segen und Unbedenklichkeit der Impfungen so jedenfalls nicht stimmt.

Böse Zungen werden in den Kommentaren zu diesem Beitrag sicher behaupten, dass es sich hier um handfeste Lügen handelt, zu welchem Wohle auch immer. Deswegen bitte ich all zu harte Worte zu meiden …

Dieser Beitrag ist übrigens ein Auszug aus meinem „Impf-Report“ an dem ich arbeite. Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie unbedingt meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter anfordern.

Aktualisierung 10.10.2011:

Ein Leser in Kommentar Nummer 38 wies mich auch darauf hin, dass Eltern aus religiösen Gründen die Impfung verweigern können. Dies hatte ich schon einmal gehört, die Frage ist: für welche Religionen gilt das? Ich gewinne oft den Eindruck, dass die so hoch gehaltene „Freiheit“ für die Amerikaner ein besonders erstrebenswertes Gut darstellt, mit annähernd religiösen Zügen. Kein amerikanischer Politiker, der nicht in aller Welt die Freiheit verteidigt haben will. Da fällt es einem schwer zu glauben, dass man in den USA nicht die persönliche Freiheit hat, eine Impfung für sich und seine Kinder abzulehnen. Warum braucht man dazu einen religiösen Grund? Hier in Deutschland braucht man nur „Nein“ zu sagen und niemand fragt nach dem (religiösen) Grund.

Vielleicht bekommt der Nein-Sager ein wenig Druck von seinem Hausarzt, aber das ist eine andere Geschichte. Und wie sieht das mit den Atheisten und Agnostikern aus? Müssen die sich dann unbedingt impfen lassen, da die keine religiösen Gründe vorbringen können? Und welche Religion gilt dann als berechtigt für eine Impfverweigerung? Gelten auch islamisch-religiöse Gründe, oder buddhistische?

Ich hab mir den angegebenen Link angeschaut bzw. die Webseite, die hinter dem Link steht (nap.edu/openbook.php?record_id=10997&page=21, Link leider nicht mehr aufrufbar) und folgendes Interessantes gefunden: „Given the widespread use of vaccines, state mandates requiring vaccination of children for entry into school, college, or day care,. . .“

Also verfügen staatliche Verordnungen  Impfungen, um Kindern den Eintritt in die Schule, Gymnasium, Kindergarten etc. zu ermöglichen, wenn ich das richtig übersetzt habe. Auf Youtube gibt es eine Reihe von Clips, die diesen Sachverhalt genauso darstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=aSIMVitw9eE

( youtube.com/watch?v=RoWTQesG83k )

Wie gesagt, die Tatsache, dass man in den USA gesondert „religiöse“ Gründe anführen muss, um sich von der Impfung zu befreien, deutet auf eine Impfpflicht und hat damit nichts mit „Freiheit“ der Entscheidung zu tun.

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Die kanadischen Gesundheitsbehörden haben jüngst zehn homöopathische Grippeimpfungen zugelassen. Sie ergänzen eine wachsende Liste an „homöopathischen Impfstoffen“, die in Kanada erhältlich sind.

Hierzu zählen homöopathische Impfstoffe gegen Polio, Masern und Keuchhusten. Alle diese Impfstoffe sind „ordnungsgemäß“ getestet worden und entpuppten sich als „sicher und wirksam, wenn sie so zum Einsatz kamen, wie vom Hersteller vorgeschrieben“.

Die jüngsten Zulassungen wurden für eine Reihe von homöopathischen Grippeimpfungen ausgestellt, die sich Influenzinum nennen und von verschiedenen Firmen hergestellt werden, wie zum Beispiel BJ Pharmaceutical, Boiron und Homeocan.

Es ist darum geradezu selbstverständlich, dass die Entscheidung zur Zulassung der homöopathischen Präparate seitens der kanadischen Gesundheitsbehörden den entsprechenden Protest der Pro-Pharma-Lobby hervorgerufen hat. Die „Skeptiker“ und „Quack Buster“, allen voran Lloyd Oppel als Kanadas führenden Oberwächter gegen „medizinische Scharlatanerie“ und Vorsitzender der British Columbia Medical Association für Gesundheitsfürsorge, haben den Kampf aufgenommen.

Oppel kommentierte die Entscheidung so: „Während die echten Impfstoffe niedrige Konzentrationen von infektiösem Material benutzen, um die Erkrankung zu verhindern, sind die homöopathischen Präparate typischerweise so verdünnt, dass kaum noch ein Molekül der Wirksubstanz übrigbleibt.“

(Quelle: British Columbia Medical Journal, 2013, 55: 201-2 und Homeopathic flu vaccines approved in Canada)

Ergänzung 7.10.2013

Zum Kommentar Nummer 20 des Kollegen Boehm sei angemerkt, dass mich dieser Kommentar etwas verwirrt. Denn der Kollege Boehm behauptet, dass es keine staatliche Anerkennung von homöopathischen Impfungen gäbe. Es stimmt, dass die Produkte ohne spezifische Angabe der Indikation zugelassen worden sind. Das ist aber nichts Neues bei homöopathischen Produkten. Aufgrund der pharmakologischen Gegebenheiten (keine nennenswerte Wirkstoffmenge) kann es auch keine spezifische pharmakologische Indikation geben – so die Logik der Schulmedizin. Das macht die BfArM hierzulande nicht anders mit den Beipackzetteln der meisten homöopathischen Produkte.

In der Praxis scheint diese Zulassung in Kanada aber einen anderen Stellenwert zu haben, zumindest bei den Gegnern der Homöopathie dort: Der oberste Gralshüter der Schulmedizin, Llyod Oppel, verfasste diesen Artikel dazu: bcmj.org/council-health-promotion/health-canada-licenses-homeopathic-vaccines, in dem er sich über die Zulassung von Influenzinum negativ äußert.

Der Autor dieses BCMJ-Artikels ist der Präsident der BCMA. Er hat, Kraft seines Amtes, diesen Artikel in der BCMJ veröffentlicht, der aber seine Meinung und nicht die der Zeitschrift notwendigerweise widergibt (This article is the opinion of the Council on Health Promotion und has not been peer reviewed by the BCMJ Editorial Board). Er wirft „Health Canada“ vor, mit der Zulassung der homöopathischen Produkte die öffentliche Gesundheit zu gefährden. Der Grund ist die immer wieder gleiche Gebetsmühle, dass homöopathische Präparate zu wenig Moleküle enthalten. Health Canada ist die Gesundheitsbehörde von Kanada, die auch für die Zulassung neuer Medikamente zuständig ist.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Dass hier eine Zulassung mit einer mehr oder weniger offiziellen „Anerkennung als homöopathische Impfung“ erfolgt sein könnte (vorsichtig ausgedrückt), lässt sich aus den folgenden Sätzen entnehmen: „Remarkably, at the same time as Health Canada focuses on influenza education, flu shots, and other proven prevention measures, that same body has licensed 10 products with a homeopathic preparation called “influenzinum.“According to providers, in­fluenzinum is for “preventing the flu and its related symptoms“.

Unter folgendem Link finden Sie die entsprechenden zugelassenen „natural health products“ für Kanada. Gleichzeitig wird auch genau ersichtlich, um welche homöopathischen Produkte von welcher Firma es sich hier handelt.

Es ist richtig, dass die Hersteller und nicht die Zulassungsbehörde die „Grippeprävention“ als Indikationsgebiet angeben. Interessant auch die „suggestive“ Namensgebung für die meisten Präparate, die einen Zusammenhang mit Influenza herstellen. Das Präparat von Homeocan zum Beispiel heißt sogar „Influenzinum Prevention“. Bei einer strengen Handhabung, wie sie für deutsche Verhältnisse bekannt ist, dürften solche „suggestiven“ Präparatenamen mit Indikationshinweis bei einer staatlichen Zulassung überhaupt nicht genehmigt werden. Es sei denn, dass die Zulassungsstelle den Bezug anerkennt oder zumindest toleriert.

Ob eine Zulassung in Kanada auch gleichzeitig eine „staatliche Anerkennung“ ist, das kann ich nicht beurteilen, vermute aber einmal, das dem so ist. Für die Praxis spielt das meines Erachtens keine Rolle. Diese Präparate sind offiziell und legal auf dem kanadischen Markt unter ihrem „Suggestiv-Namen“ erhältlich und haben somit die staatliche Anerkennung einer offiziellen Zulassung.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Die dreistufige Impfung gegen Hepatitis B wird bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland von der Krankenkasse übernommen. Angehörigen bestimmter Risikogruppen und Fernreisenden wird zudem als Erwachsenen die Impfung empfohlen.

Aber ist die Hepatitis B-Impfung auch für Kinder sicher?

Nun, während alle Welt davon ausgeht, dass Impfungen (und hier vor allem die Hepatitis-B-Impfung), effektiv sind und schützen, gibt es eine Reihe von Stimmen, die eine andere Botschaft verkünden. Ich habe mich schon immer gefragt, warum man Säuglingen und sogar Neugeborenen eine Impfung verpasst. Selbst die Schulmedizin verkündet, dass Neugeborene und Säuglinge noch nicht über ein „richtig“ funktionierendes Immunsystem verfügen und  sich selbiges in den ersten paar Jahren des Lebens erst aufbaut und ausreift.

Eine berechtigte Frage wäre deshalb: Wenn ich also kein funktionierendes Immunsystem habe, wie kann ich dann mit einer kompetenten Immunantwort bei den kleinen Patienten rechnen? Denn eine Immunisierung setzt immer einen Vorgang voraus, der auf einem funktionsfähigen Immunsystem beruht. Anders geht die Antikörperbildung nicht, ebenso die „Katalogisierung“ der fremden Antigene von Viren und Bakterien in den Gedächtniszellen des Immunsystems.

Bei der Hepatitis-B-Impfung beginnt man (bei Infizierten Müttern nur 12 Stunden nach der Geburt), Säuglinge im zweiten Lebensmonat zu impfen. Damit nicht genug: Die zweite Dosis bekommt der Säugling ca. zwei Monate später. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es einen „leckeren Nachschlag“, der im Alter von sechs bis achtzehn Monaten verabreicht wird. Oder mit anderen Worten: Alle drei Impfungen werden zu einer Zeit gegeben, wo Säuglinge und Kleinkinder ein unausgereiftes Immunsystem aufweisen, das kaum zu einer geeigneten Immunantwort fähig ist.

Aber zuerst einmal ein paar Fakten zur Hepatitis B Impfung: Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit, die durch das Hepatitis B-Virus verursacht werden soll, das laut WHO 50-100 Mal so ansteckend ist wie HIV. Übertragen wird das Virus durch den Austausch von Körperflüssigkeit mit Infizierten sowie bei der Geburt durch die infizierte Mutter auf das Neugeborene. Um eine Infektion des Babys zu verhindern, soll möglichst schnell, spätestens innerhalb von 48 Stunden nach der Entbindung, die Hepatitis-B-Impfung erfolgen. Auch Erwachsene schützt eine Impfung in den ersten Stunden nach der Exposition nachträglich vor einer Hepatitis B-Infektion. Anders als das prominente HI-Virus kann ein Hepatitis B-Virus bereits durch Hautkontakt über kleinste Kratzer oder Bisse von spielenden Kindern übertragen werden.

Laut WHO fordert Hepatitis B jedes Jahr mehr als eine halbe Millionen Todesopfer. Eine Behandlung der Hepatitis B ist schwierig und das Virus kann nicht aus dem Organismus eliminiert werden. Es nistet sich in Leberzellen ein und kann so zu Leberkrebs oder Leberzirrhose führen, wobei die Prognose für eine Leberkrebserkrankung immer relativ schlecht ist. Jeder vierte Erwachsene, der als Kind die Hepatitis B-Infektion bekam, stirbt laut WHO an dadurch verursachten Leberkrankheiten. 2009 zeigte eine Studie des Universitätsklinikums Taiwan, dass mit der Hepatitis-B-Impfung das Risiko für Leberkrebs deutlich sinkt (Chang, 2009, Journal of the National Cancer Insitute, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19759364?dopt=Abstract).

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Wie viele andere Impfungen hat eine Hepatitis B-Impfung auch Nebenwirkungen: Rötungen der Impfstelle, leichtes Fieber oder Gelenkschmerzen gehören zu den eher harmlosen und verbreiteten. Aber daneben werden immer wieder schwere Erkrankungen wie Lupus oder Multiple Sklerose (MS) in Zusammenhang mit der Hepatitis B-Impfung gebracht. Laut dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) sind in den USA zwischen 1992 und 2005 14800 Menschen nach einer Hepatitis B-Impfung ärztlich behandelt worden, während 781 Menschen nach der Impfung starben. Allerdings werden von diesem Überwachungssystem sämtliche Krankheits- und Sterbefälle von Menschen registriert, die vorher eine Impfung empfangen hatten. Eine Studie aus dem Jahr 2010 belegt, dass Jungen, die vor 1999 in den USA gegen Hepatitis B geimpft wurden, ein dreifach erhöhtes Risiko haben, an Autismus zu erkranken. (Gallagher, 2010, Journal of Toxicology and Environmental Health, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21058170) Zudem erhielt eine US-Bürgerin eine hohe Entschädigungssumme, nachdem sie nach der Hepatitis B-Impfung an Lupus Erythematosus erkrankt war. Eine MS-Erkrankung in Folge der Impfung gilt dagegen inzwischen als unwahrscheinlich.

Neuerdings wird der plötzliche Kindstod als Risiko einer Hepatitis B-Impfung diskutiert. Impfgegner kritisieren, dass bei plötzlichem Kindstod oft nicht die Impfgeschichte der Todesopfer in Betracht gezogen wird. In der Zeitschrift Vaccine erschien 2006 ein Bericht über die Untersuchung von sechs Babys, die nach einer Hepatitis B-Impfung an plötzlichem Kindstod starben. Da in den USA die meisten Neugeborenen eine Hepatitis B-Impfung erhalten und es sich hier lediglich um sechs Fälle mit ungeklärter Todesursache handelt, die zudem nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden, hat diese Untersuchung noch keine wissenschaftliche Aussagekraft, wie die Autoren selbst einräumen. (Zinka, 2006, Vaccine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16084630) Während systematische Studien zur Untermauerung eines möglichen Zusammenhangs noch ausstehen, kursiert die Vorstellung vom plötzlichen Kindstod verursacht durch eine einfache Impfdosis der Hepatitis B-Impfung bereits in zahlreichen Formen.

Aufsehen erregte daher auch der Tod einer 12-jährigen direkt nach ihrer dritten Dosis der Hepatitis B-Impfung. Die Untersuchung der Todesursache ergab, dass bei Personen mit genetischer Disposition die Hepatitis B-Impfung ein Risiko für schwere Autoimmunreaktionen oder neurologische Schäden darstellen kann (de Carvalho, Shoenfeld, 2008, European Journal of Internal Medicine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18549949).

Die niederländischen Forscher Rümke und Visser bezifferten die Fälle von Komplikationen nach Impfungen, die über Hautreaktionen und kurzfristiges Unwohlsein hinausgehen, in den Niederlanden im Jahr 2004 auf 0,25 pro 1000 Impfungen (also ein Fall pro 4000 Impfungen) und selbst bei diesen Fällen besteht laut den Forschern kein belegter, sondern bislang nur möglicher Zusammenhang (Rümke & Visser, 2004, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15032089).

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2013 schlägt Alarm in Bezug auf die „Unsitte“, jedes Neugeborene sofort mit einer Hepatitis-B-Impfung zu malträtieren (Hepatitis B vaccination with or without hepatitis B immunoglobulin at birth to babies born of HBsAg-positive mothers prevents overt HBV transmission but may not prevent occult HBV infection in babies: a randomized controlled trial.). In dieser Arbeit beobachteten die Forscher 259 Säuglinge von Hepatitis-B-positiven Müttern über den Zeitraum von zwei Jahren. Sie wollten herausfinden, ob eine Hepatitis-B-Impfung dieser Säuglinge eine versteckte (maskierte) Hepatitis-Infektion verhindern kann. Es handelt sich hier um eine Infektion, bei der ein Nachweis von Hepatitis-Antigenen versagt. Der Infizierte erscheint gesund und ohne Infektion. Über den Nachweis von Viren-DNA kann dann eine maskierte Infektion nachgewiesen werden.

Die Autoren der Studie fanden, dass die Impfung zwar hilfreich sein konnte, wenn es darum ging, eine direkte Übertragung zu verhindern. Aber sie zeigte praktisch keinen Effekt bei der Verhinderung einer maskierten Infektion bei den Säuglingen. Diese Form der Infektion tritt immerhin zu 40 Prozent bei Kindern von Hepatitis-B-positiven Müttern auf. Dieser Effekt trat auch dann auf, wenn die Säuglinge ein Hepatitis-B-Immunglobulin erhielten.

Spätestens hier gerät das schulmedizinische Dogma (= unbewiesene Hypothese) der natürlichen Immunität durch Impfungen kräftig ins Wanken. Oder aber Mutter Natur berücksichtigt bei ihrer natürlichen Immunisierung nicht die maskierten Infektionen, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist.

2013 kamen dann aber noch „schlimmere“ Nachrichten aus Taiwan: Chronic hepatitis B infection in adolescents who received primary infantile vaccination. In dieser Arbeit loben die Autoren zwar die Impfung als „sehr effektiv“, nur um dann sofort einen doppelten Fallrückzieher zu proben, bei dem sie zugaben, dass Geimpfte trotz Impfung eine Hepatitis-B-Infektion bekommen können. Außerdem hören, beziehungsweise lesen, wir hier zum ersten Mal explizit, dass es für die Hepatitis-B-Impfung keine Studien zur Langzeitwirksamkeit gibt. Also untersuchten die Autoren fast 8800 Gymnasiasten, die nach Juli 1987 geboren worden waren. Sie fanden heraus, dass fast 28 Prozent der Schüler, die im Test positiv für das Hepatitis-B-Antigen waren, eine zu geringe Konzentration an Antikörpern aufwiesen, obwohl sie als Kleinkind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten hatten. Die Autoren schlossen daraus, dass trotz Impfung ein signifikanter Teil der Geimpften das immunologische Gedächtnis für diese Infektion verloren hatte.

Aber so etwas sollte ja eigentlich nicht passieren, wenn eine Impfung als so effektiv und segensreich gilt. Die Autoren der Studie unterstellen zudem, dass das immunologische Gedächtnis abhanden gekommen sein muss. Aber das ist auch nur eine Hypothese, die erst einmal bestätigt sein will. Vielmehr ist es auch denkbar, dass bei den 28 Prozent „Therapieversagern“ aus verschiedenen Gründen überhaupt keine oder nur eine mangelhafte Immunisierung durch die Hepatitis-B-Impfung ausgelöst worden war. Das würde mit der Überlegung übereinstimmen, wonach der Organismus eines Säuglings kaum zu einer solchen Leistung fähig ist, da das Immunsystem noch zu unreif ist.

Schon ein Jahr zuvor kamen keine guten Neuigkeiten aus Taiwan: Effects of maternal screening and universal immunization to prevent mother-to-infant transmission of HBV. Die Autoren zeigten in einer Untersuchung an 2356 Kindern, dass trotz Hepatitis-B-Impfung immer noch fast 10 Prozent der Kinder von Hepatitis-B-positiven Müttern an einer chronischen Hepatitis-B-Infektion erkranken.

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Welches Kind braucht denn bitte eine Hepatitis B Impfung?

Wie oben zitiert, denkt die Welt Hysterie Organisation (WHO), dass das Hepatitis-B-Virus 100 mal ansteckender ist als das HI-Virus. Wie einig sich die Experten bei der Beurteilung wissenschaftlicher Fakten sind, zeigt der Kommentar des amerikanischen „National Vaccine Information Center“. Hier wird die 100 mal ansteckendere Infektion als in den USA nicht üblich für Kinder bezeichnet, was sehr verwunderlich ist, wenn sie doch so ansteckend ist.

Beim Faktor 100 müsste sich die Infektion eigentlich ausbreiten wie ein Lauffeuer. Noch schöner ist die darauf folgende Erklärung des Centers: Hepatitis B ist nicht sonderlich ansteckend, sondern bewegt sich in dieser Hinsicht auf dem Niveau von ganz normalen Kinderkrankheiten, wie Keuchhusten und Windpocken. Wie bitte? Ist da wieder einmal einer von den Impfserumherstellern bei der WHO gewesen und hat dort mit einem dicken Check gewedelt? Wir haben schon lange keine Infektions-Panik mehr gehabt. Oder aber leben die US Impfinformationsleute vom Center immer noch hinter dem Mond?

Würde die Impfung sicher helfen, eine Übertragung der Infektion von einer positiven Mutter auf ihr Neugeborenes zu verhindern, dann würde ich meinen, dass man diese Impfung in diesem speziellen Fall einsetzen sollte. Aber gießkannenartig alles zu impfen, was nach Säugling aussieht?

Ein einfacher Test der Mutter auf Hepatitis B bringt Klarheit, ob Vorsicht angesagt ist oder nicht – und in Verdachtsfällen wird Schwangeren zu diesem Test auch geraten. Aber bei einem negativen Befund hat der Säugling denkbar schlechte Chancen, sich eine Hepatitis-B-Infektion zuzuziehen. Denn er wird so schnell keinen Sexualverkehr haben, sich nicht mit i.v.-Drogen versorgen und auch keine verseuchte Bluttransfusion bekommen. Andere Übertragungswege sind noch ungewöhnlicher und daher kaum als praktisch relevant anzusehen. Aber trotzdem besteht die Schulmedizin auf der Impfung – nur für alle Fälle und zur Sicherheit.

Hepatitis B Impfung – Die Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen der Hepatitis B Impfung sind fast so schlimm wie die Krankheit, gegen die die Impfung schützen soll oder sogar noch schlimmer. Inzwischen sind in der „Literatur“ über 1500 Tote aufgrund dieser Hepatitis B Impfung verzeichnet. Und wer nicht tot umfällt, der hat gute Chancen eine Reihe von üblen Nach- und Nebenwirkungen der Impfung erdulden zu müssen: Laut VAERS (Vaccine Adverse Events Reporing System) aus den USA können Kopfschmerzen, Gereiztheit, extreme Müdigkeit, Entzündungen im Gehirn, Krämpfe, rheumatoide Arthritis, Gelenkbeschwerden, Pankreatitis, Diabetes, Entzündungen am Sehnerv, Multiple Sklerose, Lupus, Guillain-Barré-Syndrom, Neuropathien und einiges mehr auftreten.

Inzwischen wird auch diese Form der Impfung im Zusammenhang mit Autismus diskutiert. Kein Wunder. Denn nach nur 12 Stunden nach der Geburt ist die Blut-Hirn-Schranke des Säuglings noch komplett offen und das quecksilberhaltige Impfserum hat nahezu ungehinderten Zutritt zum Gehirn des Neugeborenen. Eine Studie dazu aus dem Jahr 2009 (Hepatitis B Vaccination of Male Neonates and Autism) hat bei geimpften männlichen Säuglingen eine Verdreifachung der Autismusrate beobachten können.

Insgesamt sind 60 verschiedene ernstzunehmende gesundheitliche Probleme unter dieser Impfung identifiziert worden. Bei so vielen verschiedenen Erkrankungen, die durch die Impfung ausgelöst werden können, ist bestimmt für fast jeden das Richtige dabei….

Wofür ein Immunsystem, wenn wir doch Impfungen haben?

Natürlich ist diese Frage rein rhetorisch. Aber angesichts der schulmedizinischen Praxis in Sachen Impfung ist sie zumindest verständlich. Heute leben viele Menschen in dem Glauben, dass ihr Leben auf dem Spiel stände, wenn es plötzlich keine Impfungen mehr gäbe.

Richtig ist eher, dass es ums Leben geht, wenn das Immunsystem ausfällt. Ein gut funktionierendes Immunsystem kann millionenfach mehr als die ausgefeilteste Impfung. Darum „heilt sich“ eine Hepatitis-B-Infektion fast immer „von selbst“. Das Immunsystem, vorausgesetzt es funktioniert so wie es funktionieren soll, übernimmt die Abwehr der Viren und schaltet sie aus.

Aber dazu braucht es keine Impfung, sondern Bedingungen, die das Immunsystem stärken und nicht schwächen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Impfungen das Immunsystem nicht stärken, sondern das komplette Gegenteil veranlassen können. Sie schwächen es, da es zu einem Ungleichgewicht von Th1 und Th2 Helferzellen kommt, was die Infektanfälligkeit erhöht. Das Immunsystem kommt an diesem Punkt „aus dem Tritt“, um es einmal bildlich auszudrücken. Mehr dazu unter Die Th1 – Th2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Bessere Maßnahmen sind dagegen:

  • Ausreichend Ruhe und ein hochwertiger Schlaf
  • Vermeidung von Nahrungsmitteln, die das Immunsystem negativ beeinflussen, wie Zucker, Fruktose, Getreideprodukte, industrielle Fertignahrung und so weiter. Organisch produziertes Gemüse und Obst und fermentierte Nahrungsmittel dagegen helfen dem Immunsystem.
  • Vitamin D scheint ein ausgezeichneter Immunbooster zu sein. Eine Optimierung des Vitamin-D-Spiegels erscheint derzeit als ein Muss.
  • Eine ausreichende Zufuhr von „neutraler“ Flüssigkeit. Unter Flüssigkeit verstehe ich hier sauberes Wasser oder Kräutertees; kein Zuckerwasser, Energy DrinksCola oder sonstigen „Flüssig-Müll“.

Und falls Sie sich von einer Hepatitis-B-Infektion erholt haben sollten, dann besitzen sie etwas, was die Hepatitis-B-Impfung nicht unbedingt vermitteln kann – wie oben in den Studien diskutiert: Eine lebenslange Immunität gegen diese Infektion, auch gegen die maskierte Variante.

Falls Sie als Kind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten haben sollten, dann ist dies noch lange keine Garantie dafür, nicht einmal an Hepatitis B zu erkranken. Diese Impfung wiegt uns eventuell in eine Sicherheit, die es nur in den Märchenbüchern gibt.

Mehr zum Thema auch in meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kleinkinder kritisch hinterfragt.

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In Japan ist es nach der Impfung von Kleinkindern zu vier Todesfällen gekommen. Die weitere Anwendung der Impfstoffe ist ausgesetzt worden.

Die Impfungen der Kinder dienten der Vorbeugung von Meningitis und Lungenentzündung. Durch die vier Todesfälle sah sich das japanische Gesundheitsministerium gezwungen, die weitere Anwendung der eingesetzten Impfstoffe zu unterbinden. Hierbei handelt es sich um Präparate von Sanofi-Aventis aus Frankreich und um Impfstoffe des amerikanischen Konzerns Pfizer.

Die zu Tode gekommen Kinder waren zwischen einigen Monaten und zwei Jahren alt, ihr Tod trat teilweise noch am Tag der Verabreichung des Impfstoffes, teilweise erst drei Tage später ein. Von den vier verstorbenen Kindern litten zwei und schweren Krankheiten des Herz-Lungen-Systems, ein weiteres Kind war von einem akuten schweren Infekt betroffen. Beim vierten Kind, dessen Tod nach der Impfung eintrat, deuten einige Anzeichen auf den plötzlichen Kindstod hin.

Bisher nicht geklärt ist, ob der verwendete Impfstoff ursächlich für die Todesfälle war. Die japanischen Gesundheitsbehörden schließen aber nicht aus, dass Verunreinigungen des Medikamentes zu den Fällen beigetragen haben könnten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfstoffe selbst zu den Todesfällen geführt haben, wird als gering eingestuft. Die eingesetzten Substanzen wurden weltweit bislang 1,5 Millionen Kindern verabreicht, vergleichbare Komplikationen wie in Japan hat es dabei nicht gegeben. Nichtsdestotrotz haben sich die Pharmahersteller bereit erklärt, an der Ermittlung der Todesursache mitzuarbeiten.

Die tragischen Fälle in Japan belegen nach Ansicht von Impfkritikern erneut, dass Impfungen für den Organismus von Kleinkindern generell eine hohe Belastung darstellen. Wenn für Kinder eine Impfung geplant wird, sollte daher immer das nicht auszuschließende Impfrisiko dem potenziellen Nutzen einer Impfung gegenübergestellt werden. Bei harmlosen Krankheiten oder bei bekannten nicht unerheblichen Nebenwirkungen empfehlen Impfkritiker, grundsätzlich auf die Impfung zu verzichten. Inwieweit dies für die Impfstoffe gegen Meningitis und Lungenentzündung gilt, werden die jetzigen Untersuchungen klären.


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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Wir alle kennen das offizielle Glaubensbekenntnis vom Nutzen und von der Sicherheit und Unbedenklichkeit der Impfungen schlechthin. Wer Fragen zu einer möglichen Schädlichkeit von Quecksilber und Aluminium in den Impfseren stellte, der wurde bereits als „Impfgegner“ eingestuft.

Und so werden manche „Impfgegner“ als gewissenlose, gefährliche, dümmliche, esoterische Zeitgenossen abgekanzelt, die vor 500 Jahren noch auf dem Scheiterhaufen gelandet wären. Das ist heute natürlich verboten. Denn jeder weiß beziehungsweise hat zu wissen, dass Quecksilber und Aluminium nur in der Literatur als schädlich beschrieben werden, im Impfserum dagegen segensreich sind. Denn Impfseren können nicht lesen. Daher wissen Quecksilber und Aluminium nicht, dass sie schädlich sein müssen.

Ach, die Welt könnte so einfach sein…

Nachdem wir also sicher sein können, dass Impfungen trotz Adjuvanzien nicht schädlich sind, können wir den nächsten Schritt unternehmen.

Es fällt nämlich auf, dass frühere Impfseren, die mit Quecksilber versehen waren, heute kein Quecksilber mehr aufweisen und deren Hersteller oder die offiziellen Behörden mit Stolz auf diese Errungenschaft hinweisen (Enthalten Impfstoffe Quecksilber? – Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen). So dürfen wir vom „Tagesspiegel“ (Gut gemeint, aber gefährlich) lesen, das Thiomersal unschädlich ist und die „Sicherheit in Impfstoffen“ erhöht. Dann kommt „Beigeschmack“: Dieses unschädliche Zeugs spielt doch wahrhaftig in den Industrieländern keine Rolle mehr. Warum denn nicht, wenn es so unschädlich und so segensreich ist? Warum der explizite Hinweis auf das Fehlen von Thiomersal in den neueren Impfseren, wenn die Sache mit dem Quecksilber so unbedenklich ist?

Aluminium ist auch ein Adjuvans in den Impfseren, der als Stabilisator und Wirkverstärker dienen soll – natürlich sicher und ungefährlich. Von weniger gläubiger Seite (Impfschaden) aus müssen wir folgendes vernehmen:

„Die Autoren schreiben auch in ihrer Studie, dass der Gebrauch von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen (z.B. Hepatitis A und B, Diphtherie, Pertussis, und Tetanus) zu weitreichenden neurologischen Folgen führen könnte. Ohne Langzeitstudien könne die Sicherheit dieser Stoffe nicht belegt werden und viele, die heute mit Aluminiumverbindungen geimpft würden, hätten das Risiko an neurologischen Komplikationen zu erkranken.“

Diese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftler Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen:

Aluminium ist ein experimentell nachgewiesenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90-jährigen Gebrauchs von Aluminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikologie und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Trotzdem geht man davon aus, dass Aluminium in Impfstoffen sicher ist. Experimentelle Forschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen. (L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637 (8)).

Kurz: Aluminiumverbindungen in Impfseren sind deshalb sicher, weil keiner nachgeschaut hat, ob sie nicht doch schädigende Wirkungen ausüben.

Die AGES freut sich mit der WHO, dass Aluminium im Impfstoff so unschädlich ist, da seine Konzentrationen weit unter dem liegt, was man oral sonst auch so zu sich nimmt:

„Die Menge von Aluminium, das in der Nahrung vorkommt und über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, wurde mit der Menge an geimpftem Aluminium verglichen. Die Aluminiumbelastung des Körpers durch Impfungen liegt deutlich unterhalb der Sicherheitsgrenzen für die Aluminiumaufnahme durch die Nahrung, selbst für Säuglinge mit niedrigem Geburtsgewicht.“ (vgl. ages.at/en/themen/residues-and-contaminants/Aluminium/)

Verschwiegen wird dagegen, dass oral eingenommenes Aluminium nur zu maximal 0,3 Prozent resorbiert wird, die Impfung dagegen eine 100-prozentige Aufnahme bedeutet. Damit werden die sogenannten Grenzwerte oft schon mit einer einzigen Impfung übertroffen. Auch die Ansprechbarkeit auf Aluminium scheint von Person zu Person unterschiedlich zu sein, so dass diese eine Impfung schon deletäre Folgen haben kann.

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Der genetische Ersatz, der kein Ersatz ist

Nachdem es immer schwerer fällt, die esoterisch, spinnerten Vorwürfe von der Schädlichkeit von Quecksilber und Aluminium, auch in den Impfseren, zu widerlegen, versucht man aus der Not eine Tugend zu schnitzen. Wo vorher die beiden Metalle unbedenklich waren, dürfen sie langsam zum „Sündenbock“ reifen und somit Grundlage werden für den Einsatz eines komplett neuen Verfahrens – der genetischen Impfung.

Und das mit der dem genetischen Impfstoff geht so:

Heute sind Quecksilber und Aluminium doch nicht ganz so unbedenklich, aber unverzichtbar, da sonst die immunisierende Wirkung der Impfung nicht funktioniert oder die Seren durch Bakterien kontaminiert werden. Daher müssen wir, um auf so schädliche Sachen wie die beiden Metalle zu verzichten, neue Wege gehen und uns für ein neues Verfahren öffnen.

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Wie funktioniert so eine genetische Impfung?

Ganz einfach: man manipuliert wieder einmal Gene und setzt Gensequenzen in fremde Zellen ein. So ein Verfahren kennen wir bereits von den GMOs im Bereich von Nutzpflanzen, die Fremdgene tragen, die die Resistenz gegen Herbizide verursachen oder gleich ein eigenes Insektizid zu produzieren fähig sind. Der Unterschied zu der genetischen Impfung jedoch ist, dass der Geimpfte zum GMO geimpft wird.

Bei einer „normalen“ Impfung werden lebende oder abgetötete Erreger geimpft, um den Organismus zu einer Produktion von Antikörpern zu stimulieren und die „Datenbank“ der Erinnerungszellen um eine weitere Variante von Erregern zu bereichern. Bei einer genetischen Impfung dagegen werden Teilstücke der DNA von Bakterien oder Viren
injiziert, die den „Bauplan“ von den Erregermerkmalen enthalten. Diese Teil-DNA soll sich dann möglichst „unauffällig“ in die DNA von menschlichen Zellen, also denen des Geimpften, einbauen und mit der Produktion von Antigenen beginnen, die eigentlich Antigene vom Erreger sind. Somit wird die menschliche Zelle zum Produzenten des eigentlichen Impfstoffs, den Antigenen oder Antigenträgern.

Die Schulmedizin jubelt bereits jetzt (siehe: Onmeda – Impfstoffe im Überblick), dass hier ein ungeheurer Vorteil lauert: Die Produktion von Antigenen ist so nachhaltig über einen so signifikant längeren Zeitraum im Vergleich zur einmaligen Gabe bei einer klassischen Impfung, dass die Antikörperproduktion einfach einsetzen muss und man auf Wirkverstärker wie Aluminium getrost verzichten kann. Denn das eingebaute Gen produziert und produziert ohne Unterlass.

Und damit tun sich für die Heilsbringer der Menschheit schon erste Anwendungsgebiete auf: Die Masernimpfung. Warum eigentlich, wo die doch so unendlich erfolgreich war?

Jetzt nicht mehr, wo es darum geht, eine neue Kugel ins Rollen zu bringen. Jetzt wird zugegeben, dass Impfungen in einem Alter von weniger als einem Jahr Unsinn sind, da das Immunsystem überhaupt nicht richtig funktionieren kann. Jetzt wird auch plötzlich zugegeben, dass Masernimpfungen atypische Masernerkrankungen ausgelöst haben und für eine erhöhte Sterblichkeit verantwortlich waren.

Eine andere Variante, uns auf die neue Form der Impfung vorzubereiten, ist das Ausschlachten von Epidemien und besonders bedrohlichen Virusinfektionen, wie sie zur Zeit in Afrika mit Ebola abläuft. Hier wird wieder einmal eine Bedrohung genommen, damit sie eine profitreiche, noch größere Bedrohung legitimiert. Ich hatte ja unlängst beschrieben (Die WHO, die Pandemie und Ebola), wie die WHO erfolgversprechende Strategien gegen die Seuche ignoriert und dafür der Pharmaindustrie in die Hände spielt. Das reinste Horrorszenario.

Die Bemühungen, eine genetische Impfung durchzusetzen, basieren auf genau denselben Mechanismen, die erfolgreiche Anwendungen gegen Ebola in Afrika torpedieren: Sie sind eine willkommene Basis für die Durchsetzung von umsatzträchtigen neuen Pharmaprodukten. Und wer dagegen ist, der hat dann kein Mitleid mit den armen Ebola-Opfern.

Denn wenn die genetische Impfung gegen Ebola wirklich erfolgreich sein sollte, dann stehen Türe und Tore himmelhoch offen für Produktion und Einsatz von genetischen Impfungen gegen andere Erkrankungen (inklusive abstehender Ohren). Und weil man alle Menschen auf diesem Planeten langfristig zu GMOs umfunktionieren möchte und die Ebola-Epidemie dazu geeignet scheint, lässt man hier seitens der WHO nicht nur alternative Behandlungen nicht zu, deren Erfolg ein Misserfolg für die genetische Impfung sein würde. Man leugnet einfach das gesamte Umfeld, in dem Ebola aufkeimen kann. Es sieht fast schon so aus, als wolle man zielgerichtet Teile dieser Welt in einem Zustand halten, der der Pharmaindustrie kostenlose Entwicklungslabore garantiert, dunkelhäutige Versuchsobjekte mit inbegriffen. Da sage ich (wieder einmal): HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Denn Ebola gibt es nicht, weil es keine genetische Impfung gibt. Infektionserkrankungen sind fast immer eine Begleiterscheinung von menschenunwürdigen Verhältnissen. Hunger, Angst, unsauberes Wasser, fehlende Bildung sind die Basis für das Aufkommen von solchen Infektionserkrankungen und NICHT die schulmedizinische Glaubens-Erkenntnis, dass Impfungen segensreich sind und das Heil bringen.

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Spenden Sie!

Für die WHO und alle anderen offiziellen Organisationen und Behörden ist sonnenklar, dass Ebola schlimm ist und den armen Menschen dort geholfen werden muss. Aber Wie?

Natürlich durch Spenden! Aha, Ebola gibt es jetzt also dort, weil zu wenig gespendet worden ist?

Und wodurch noch? Durch Hilfsaktionen und Medikamente, die allesamt nichts taugen. Würden sie was taugen, dann wäre die Seuche erstens schon Schnee von gestern und zweitens würden sie eine neue Form der Impfung erübrigen.

Gefahrlose menschliche GMOs?

Es gab da das Märchen, dass die DNA von genetisch veränderten Pflanzen nicht vom Organismus über den Verzehr aufgenommen wird beziehungsweise von der Verdauung vollkommen eliminiert wird. Das war die Kernthese der Genindustrie für den Einsatz beziehungsweise die Unbedenklichkeit und Sicherheit der GMOs. Dieses Märchen gilt aber bereits heute als „Schnee von gestern“ (Gentechnik-Gifte schädigen Menschen).

Es gibt sogar Hinweise, dass ganze Gensätze ins Blut gelangen (Complete Genes May Pass from Food to Human Blood). Jetzt kommt aber die genetische Impfung, die die alten Beteuerungen der Unübertragbarkeit von fremder DNA ins Blut und damit der Sicherheit von GMOs komplett über den Haufen wirft. Jetzt wird fremde DNA gezielt in den Organismus „geschossen“. Wo früher GMOs von offizieller Seite aus als sicher galten, weil angeblich keine fremde DNA in den Organismus gelangen konnte, ist die Fremd-DNA bei der genetischen Impfung plötzlich kein Problem mehr.

Ein besonders interessanter Artikel zu diesem Thema ( Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten) bringt es auf den Punkt: Dieses „Umsichwerfen“ mit Fremd-DNA (am Beispiel genetischer Ebola-Impfung) in den menschlichen Körper erfolgt nicht zielgerichtet und unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen. Die Wissenschaftler wissen nicht einmal, wie nach erfolgtem Einbau der Fremd-DNA diese Antigene produziert werden. Die Autoren des Artikels dazu: „Auch eine
Recherche in wissenschaftlichen Fachmagazinen bringt keine einheitlichen Ergebnisse: Mal produzieren die Adenoviren selbst diese Ebola-Eiweiße, mal treten diese aus den Viren aus, dann wieder regen die Viren die Zelle an, die »Ebola-Eiweiße« selbst herzustellen. Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das mit aller Kraft!“ Der Link ist zwar vom Kopp-Verlag (auf den manche nicht gut zu sprechen sind wegen bestimmter Themen, aber in diesem Fall hat der Artikel meiner Meinung nach Hand und Fuß).

Kommen wir nochmal zurück auf den Jubel-Beitrag den wir auf Onmeda finden (Link siehe oben). So warnt Onmeda in dem oben zitierten Artikel dann zum schlechten Schluss doch:

„Die genetische Immunisierung mit DNA-Impfstoffen birgt aber auch Risiken: Die in den Menschen eingeschleusten DNA-Impfstoffe stellen fremdes Erbgut dar. Alle damit verbundenen möglichen Risiken sind sorgsam zu prüfen und abzuwägen. Es gibt allerdings zurzeit keine Hinweise darauf, dass das Erbgut des Menschen fremde DNA einbauen und dauerhaft in sich verankern kann.“

Genau: Es gibt keine Hinweise für die Verankerung, weil niemand nach der Verankerung geschaut hat. Es gab auch keine Hinweise, dass die Fremd-DNA von GMOs durch den Verzehr ins Blut gelangt, bis dass es einige Leute gegeben hatte, die mal nachgeschaut und solche Hinweise gefunden hatten. Und warum schreiben diese Leute, dass das Erbgut des Menschen keine fremde DNA einbauen kann. Darauf beruht doch das Prinzip der genetischen Impfung, DASS es Fremd-DNA einbaut und verankert.

Das „Lexikon der Biologie„verweist in dem Kapitel „Genetische Impfung“ auf genau dieses Risiko. Hier ist nämlich zu lesen:

„Ein Risikofaktor bei der genetischen Impfung ist allerdings die Möglichkeit, daß die eingebrachte Plasmid-DNA in das Genom der Zellen integrieren kann und auf diese Weise Gene zerstören oder die kontrollierte Genexpression innerhalb einer Zelle stören könnte, so daß unkontrolliertes Wachstum der Zelle resultieren würde.“

Aber wer nicht sehen will, der sieht nicht oder sieht nur das, was den Weg ebnet für die Durchsetzung der genetischen Impfung, und wenn noch so viele Widersprüche ignoriert oder umgebogen werden müssen.

Fazit

Es brechen anscheinend ganz neue Zeiten an. Wir werden nicht nur Gentechnik zu essen bekommen, sondern wir werden selbst zu genetisch modifizierten Organismen (GMO) gemacht.

Dagegen ist das Essen von gentechnisch modifizierten Pflanzen noch ein harmloses Kinderspiel.

Die genetische Impfung ist der Versuch der ultimativen Beeinflussung dessen, was einen Großteil unserer Persönlichkeit ausmacht. Es ist zwar nur der Anfang. Und er bezieht sich auch „nur“ auf Fragen der Immunität, also der Gesundheit.

Aber auch hier geht es nicht um Gesundheit oder Wohlergehen. Es geht um neue, verkaufbare Produkte und langfristig möglicherweise um weit mehr. Aber davon alpzuträumen wird mir sicherlich den Vorwurf des Fantasierers oder Verschwörungstheoretikers einbringen. Die schöne neue Welt hat bereits begonnen… Herzlichen Glückwunsch.

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Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Bei aller Euphorie die ständig über den Erfolg der Forschung in der Medizin verbreitet wird – die Praxis wird zunehmend von erschreckenden Erkenntnissen begleitet.

Mittlerweile häufen sich nämlich die kritischen Stimmen bezüglich der Gebärmutterhalskrebs-Impfung.  Dabei kommen nicht nur die generellen Impfkritiker zu Wort, sondern vielmehr häufen sich die Bedenken jetzt endlich auch von Ärzten und von Wissenschaftlern, die generell zu den Impfbefürwortern gehören.

Der Streit gipfelte in einem Manifest von 13 Professoren die ebenfalls der Meinung sind, dass die Wirksamkeit der heftig beworbenen Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV-Impfung)  nicht angemessen geprüft worden ist.

Die Einwände reichen von einer Aufforderung zu besserer Aufklärung bezüglich der Möglichkeiten der Impfung, über Neubewertung durch intensivere Studien bis hin zum Aussetzen der Massenimpfung wegen  ungeklärter Impfprobleme.

Wörtlich heißt es im Manifest der 13 Professoren:

„Die Prüfung durch die STIKO erfolgte zu einem Zeitpunkt als die Daten aus den entscheidenden Studien noch gar nicht vorlagen. Besonders relevante Daten sind bis heute nicht veröffentlicht worden. In eigenen Recherchen fanden die unterzeichnenden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit deutlich niedriger liegen kann als bisher angenommen. Einige der Zahlen, welche die STIKO ihrer Entscheidung zu Grunde gelegt hatte, sind zudem überhaupt nicht nachvollziehbar.“

Alle stützen sich auf die „Studiendaten“ des Herstellers Sanofi-Pasteur MSD – aber: anscheinend bekommt kaum jemand diese Daten zu sehen. Die Bitte die Daten sehen zu können beantwortet Sanofi-Pasteur MSD so:

»Zahlen und Tabellen, die nicht in den Publikationen veröffentlicht sind, stehen nur den Kollegen zur Verfügung, die unmittelbar an der Auswertung der Ergebnisse beteiligt waren, d. h. der Zentrale in den USA. Diese Zahlen haben wir nicht und die werden wir auch sicher nicht bekommen.«

Der Impfstoff Gardasil ist als sogenannter Blockbuster zum umsatzstärksten Arzneimittel Deutschlands geworden. Es ist verständlich, dass der Hersteller eine intensive Marketingstrategie verfolgt.

Kritiker werfen der Werbekampagne für die Gebärmutterhalskrebs-Impfung vor, sie sei zu emotional und kläre nicht vollständig über den wahren Sachverhalt auf.

So wird zum Beispiel bemängelt, dass nicht hinreichend kommuniziert wird, dass der Impfstoff nur gegen spezielle HP-Viren hilft und dass es auch weiterhin dringend erforderlich ist regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen.

Auf diese Zusammenhänge bin ich bereits in meinem Naturheilkunde-Blog im Artikel: „Gebärmutterhalskrebs-Impfung mehr als umstritten“ bereits eingegangen.

Der Impfstoff wurde zu rasch eingeführt und zu rasch von der STIKO empfohlen. Bemängelt werden unter anderem fehlende Studiendaten für Mädchen im Alter von 12 – 14 Jahren. Professor Ingrid Mühlhauser spricht davon, es handele sich „um unkontrollierte Experimente an der gesunden Bevölkerung“, da eine begleitende Forschung fehlt.

Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf sehr schmaler Wissensbasis„, urteilt der Pharmazeut Wolfgang Becker-Brüser.

In den USA scheinen die Stimmen gegen die Gebärmutterhlaskrebs-Impfung lauter zu sein als in Europa.

Auf der Seite Impfkritik.de finden sich berichte aus den USA, die sich wie Horroszenarien lesen:

Letzte Woche rief eine Krankenschwester an, die für eine Gruppe von Krankenhäusern in Kalifornien ambulante Patienten überwacht, und fragte, ob das NVIC Berichte über Fälle ungewöhnlicher Bewußtlosigkeit nach Impfung mit GARDASIL erhalten habe. Ich bejahte und sie sagte: „Viele unserer Patienten kollabieren nach der Injektion. Es passiert bei GARDASIL häufiger als bei irgendeinem anderen Impfstoff, den wir verabreichen.“ In der selben Woche ging beim NVIC der Bericht der Mutter eines 15-jährigen Mädchens ein, das letzten Monat ihre erste GARDASIL-Injektion erhielt. Innerhalb von zehn Minuten nach der Verabreichung kollabierte sie und hatte ihren ersten Grand Mal Anfall, wurde inkontinent, verlor vorübergehend die Sehkraft auf ihrem rechten Auge, litt unter unkontrolliertem Erbrechen und mußte mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein anderer Bericht, der das NVIC in jener Woche erreichte, beinhaltete ebenfalls erstmals auftretende Anfälle bei einer 15-jährigen nach einer GARDASIL-Injektion. Bis zum 30. Juni 2008 wurde  von mindestens 17 bis 20 Todesfällen berichtet, die nach GARDASIL auftraten und beim VAERS dokumentiert wurden, trotzdem leugnet das FDA weiterhin, daß auch nur ein Todesfall in kausalem Zusammenhang mit dem Impfstoff steht und behauptet, daß die Mädchen auch ohne Impfung am selben Tag gestorben wären.

Professor Diane Harper, Ph.D. (USA), bringt die Bedenken vieler auf einen Nenner:

„Wir wissen nicht, wie lange der Impfstoff eine Frau vor einer HPV-Infektion schützt, und der Impfstoff schützt nicht vor allen Typen einer HPV-Infektion, die ein Zervixkarzinom verursachen.“

Doch auch in Europa nimmt der Widerstand gegen eine unreflektierte Impfung zu.

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Es häufen sich Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach der Impfung.

In Spanien wurde eine komplette Gardasil-Charge zur Vorsicht ausgesetzt. Grund dafür waren Meldungen von zwei Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Bei zwei Mädchen wurden im Rahmen einer Impfaktion an einer Schule in Valencia nach Gabe des Impfstoffs Krampfanfälle beobachtet. Zusätzlich werden immer noch Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung diskutiert.

Auch wenn der Zusammenhang nicht eindeutig erwiesen ist, sollte dies Anlass genug sein, die viel zu schnell von der STIKO in den Impfkalender aufgenommene Routineimpfung zu überdenken.

Das ganze hat einen mehr als ekelhaften Beigeschmack!

Vor allem wenn man bedenkt, dass die schwedische Staatsanwaltschaft gegen das Nobelkommitee ermittelte, wegen des Verdachts der Bestechung im Zusammenhang mit der Vergabe des Medizinnobelpreises an Dr. Harald zur Hausen.

Zusätzlich ist zu prüfen welche Verflechtungen zwischen Impfstoffherstellern und der STIKO bestehen.

Und falls jemand glaubt, dass es sich hier um einen Irrtum handelt…

Der soll sich nochmal das Video ansehen: Das Pharmakartell – Wie wir als Patienten belogen werden.

NOCH FRAGEN?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!

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