Immerhin wissen wir (theoretisch) von den Impfungen, dass wir da unser Immunsystem „kitzeln“, damit es endlich aufwacht und etwas gegen die bösen Bazillen und Viren unternimmt. Denn da bekommen wir einen betäubten oder sogar toten Bazillus / Virusbruchstück  injiziert, und unser Immunsystem knöpft sich diesen dann vor und produziert viele gute Antistoffe, die die Verwandtschaft des Bösewichts nicht zum Zuge kommen lassen.

Und deshalb sind Impfungen zu empfehlen?

Wenn man sich das Immunsystem einmal genauer anschaut, dann hat man es mit einer verwirrenden Einfachheit zu tun, die selbst Experten verzweifeln lässt. Aber eins nach dem anderen. . .

Unser Immunsystem unterteilt sich in nur zwei „Abteilungen“, der angeborenen oder unspezifischen Immunabwehr und der erworbenenspezifischen Immunabwehr.

Zur angeborenen Immunabwehr gehören folgende Komponenten:

Auch hier gibt es wieder zwei „Unterabteilungen“, die zellulären und humoralen Faktoren.

Zu den zellulären Faktoren des unspezifischen Systems gehören Phagozyten oder Fresszellen, die sich differenzieren in eosinophile und neutrophile Granulozyten, Monozyten als Vorläufer der Makrophagen und die Makrophagen, auch Riesenfresszellen genannt.

Zu den humoralen Faktoren des unspezifischen Immunsystems zählen viele in der Körperflüssigkeit gelöste Faktoren, die bakterizid sind. Dazu zählt das Enzym Lysozym. Dies ist in verschiedenen Körpersekreten enthalten, wie Speichel, Tränen etc. Dazu kommt das Komplementsystem, was in der Leber gebildet wird und rund 20 Enzyme beinhaltet, die, wie das Lysozym, körperfremde Zellen zersetzen. Als letztes seien noch die Interferone genannt, die ebenfalls zum unspezifischen humoralen Immunsystem gehören.

Neben den „Unterabteilungen“ humoral und zellulär gibt es noch eine weitere, weitaus profanere Abteilung, die ebenfalls zum unspezifischen erworbenen Immunsystem gehört.

Das sind eine funktionierende Haut, die das Eindringen von Krankheitserregern verhindert, der Magensaft, der aufgrund seines hohen Säuregehalts eine Vielzahl an Keimen abtöten kann, Flimmerhärchen in den Bronchien, die eingedrungene Partikel oder Organismen abfangen und aus den Lungen schleusen per Husten oder Niesen und der Darm, der eine natürliche Barriere für Mikroorganismen bildet, nicht aber für Nährstoffe.

Angaben zur erworbenen oder spezifischen Immunabwehr:

Während die angeborene Immunabwehr von Geburt an gegeben ist, muss sich die spezifische Abwehr erst noch aufbauen. Dies erfolgt über einen längeren Zeitraum und ist teilweise auch abhängig von Infekten, die auf den Organismus einwirken oder nicht. Denn diese Form der Immunabwehr wird nur durch die direkte Auseinandersetzung mit Pathogenen geformt.

Für das Wort „erworben“ wird auch oft „adaptiv“ benutzt, da dieses Immunsystem sich an die gegebenen Pathogene adaptieren kann.

Während das unspezifische Immunsystem „nur“ undifferenziert gegen Pathogene vorgehen kann, arbeitet das adaptive Immunsystem hochspezifisch, indem es die Pathogene kennen lernt und sich an sie erinnert.

Im Falle einer Reinfektion kommt es dann zu einer sofortigen Immunreaktion, ein Ausdruck der Immunität gegen den spezifischen Erreger. Außerdem ist das spezifische Immunsystem in der Lage, maligne körpereigene Zellen zu identifizieren und zu vernichten.

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Folgende Komponenten beherbergt das spezifische Immunsystem:

Lymphozyten – Sie befinden sich hauptsächlich, in den Lymphen und der Milz. Wir kennen zwei Gruppen von Lymphozyten, die T-Lymphozyten, die der zelluläre Anteil der spezifischen Immunabwehr sind, und die B-Lymphozyten.

Die bilden den humoralen Teil der spezifischen Immunabwehr. T-Lymphozyten sind darauf spezialisiert körpereigene und –fremde Strukturen zu unterscheiden.

Im Falle eines Kontakts mit einem Fremdkörper bilden sie T-Effektorzellen und T-Gedächtniszellen aus. Die T-Effektorzellen differenzieren sich weiter zu T-Helferzellen, die dann B-Lymphozytenzellen und Makrophagen aktivieren.

Der zweite Sprössling der T-Effektorzellen sind die T-Killerzellen oder zytotoxische Zellen, die in der Lage sind, infizierte Zellen aufzulösen. Eine dritte Zellgruppe der T-Effektorzellen sind die T-Suppressorzellen, die die „Bremse“ im Immunisierungsprozess darstellen.

Denn wenn ein Krankheitserreger vernichtet ist, soll das Immunsystem wieder auf „Standby“ geschaltet werden, um eine überschießende Reaktion oder gar Autoimmunprozesse zu verhindern. Die zweite Gruppe von Lymphozyten sind die erwähnten B-Lymphozyten. Mit Hilfe der T-Helferzellen entwickeln sich die B-Lymphozyten bei „Feindkontakt“ zu Plasmazellen und B-Gedächtniszellen.

Interessanterweise hat ein Forscherteam aus Düsseldorf Ende 2011 herausgefunden, dass die zum angeborenen Immunsystem zählenden Makrophagen nicht immer alle Viren direkt abtöten. Vielmehr entdeckten die Wissenschaftler in der Milz eine kleine Gruppe der weißen Blutkörperchen, in denen sich die Krankheitserreger erst einmal stark vermehrten.

Dieser Mechanismus scheint nötig zu sein, damit unser spezifisches Immunsystem überhaupt ausreichend Viruspartikel vorfindet, um effektiv gegen die Viren vorzugehen und diese gezielt auszuschalten (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22101728).

Plasmazellen produzieren Antikörper oder Immunglobuline genannt. Nach etwa 3 Tagen geht eine Plasmazelle zugrunde. Die B-Gedächtniszellen aber halten über Jahre und initiieren eine sofortige Antikörperproduktion gegen den spezifischen Krankheitserreger im Falle einer Neuinfektion. Zu den Leukozyten zählen noch die natürlichen Killerzellen, die in der Lage sind, Tumorzellen und von Viren befallene Zellen zu vernichten. Sie werden allerdings oft zum unspezifischen Teil des Immunsystems gezählt, obwohl sie von den Lymphozyten abstammen.

Diese Ausführungen gelten natürlich nur für ein ausgereiftes Immunsystem. Bei einem Neugeborenen ist das Immunsystem nur rudimentär ausgebildet. Erst mit 7 oder 8 Jahren ist es so weit entwickelt, dass man es mit dem eines Erwachsenen vergleichen kann. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass das spezifische Immunsystem mit einer Reihe von Krankheitserregern zusammenkommen muss, um eine „Bibliothek“ von Pathogenen zu speichern, gegen die es eine zumeist lebenslange Immunität entwickelt.

Die angeborene Seite der Immunabwehr ist bei einem normal funktionierenden Immunsystem zu etwa 90 Prozent an der Abwehr von Pathogenen beteiligt. Die spezifische Abwehr ist also weitaus weniger am Immungeschehen beteiligt als man annehmen möchte. Bei einem Neugeborenen scheint aber auch diese Seite des Immunsystems noch nicht vollkommen ausgereift zu sein, denn die Natur hat es so eingerichtet, dass das Neugeborene mit einer Reihe von plazentaren Antikörpern den Mutterleib verlässt, die eine Lebensdauer von etwa 6 Monaten haben. Bis dass das kindliche Immunsystem etwas angereift ist, werden über die Muttermilch eine Reihe von Immunglobulinen an den Säugling weitergegeben, die einen passiven Schutz vor einer Reihe von Infekten bietet.

Weder spezifisches noch unspezifisches Immunsystem sind bei einem Säugling aktionsbereit. Ohne die Kompensationsmechanismen würden mit hoher Wahrscheinlichkeit die meisten das erste Lebensjahr nicht überleben.

Jetzt stellt sich die Frage, warum soll ich einen Säugling, der praktisch kein Immunsystem sein eigen nennt, mit Stoffen bombardieren, die einen Schuss ins Leere darstellen. Selbst wenn es zu einer Immunantwort seitens des spezifischen Teils der Immunabwehr kommt, so scheint sie bei den meisten nicht besonders ausgeprägt zu sein.

Das Forscherteam um Professor Lang, das die weiter oben beschriebenen Erkenntnisse über die – von unserem Körper gewünschte – vorläufig Vermehrung von Viren beschrieben hat, geht davon aus, dass dieser Mechanismus der Grund dafür sein könnte, warum viele Impfstoffe nur sehr schlecht wirken. Schließlich enthalten eine Reihe der Seren lediglich einzelne Viren-Bestandteile oder veränderte Krankheitserreger, die sich in unserem Körper nicht mehr vervielfältigen.

Diese können sich also in den spezifischen Makrophagen in der Milz nicht vermehren, wodurch das adaptive Immunsystem keine oder nur ungenügende Abwehrmechanismen einleiten kann.

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Grund für die schlechte Ausprägung der Immunreaktion nach Impfungen kann aber auch sein, dass das junge Immunsystem sich mit einer Reihe von Stoffen abquälen muss, die mit dem Immunisierungsprozess eigentlich gar nichts zu tun haben:

  • Antibiotika,
  • Schwermetalle (Quecksilber, Aluminium),
  • Konservierungsstoffe (Formalin)
  • und seit Neuestem auch Verunreinigungen mit Schweinevirus-DNA,

die eher einen störenden Effekt auf das junge Immunsystem haben und nachhaltig negative Effekte auf den sich entwickelnden Organismus.

Denn Säuglinge, selbst Kinder, sind nicht kleine Erwachsene. Ihre Stoffwechsellage ist eine komplett andere als die der Erwachsenen. So gibt es Kleinkinder, die Quecksilber nicht ausscheiden können. Die Blut-Hirn-Schranke ist bei Säuglingen bis zur 6. Woche noch nicht geschlossen, so dass bei einer Hepatitis B Impfung z.B. das enthaltene Quecksilber ungehindert sich im Hirn anlagern und anreichern kann.

Das Fehlen der Blut-Hirn-Schranke beschert dem jungen Erdenbürger eine 6-fach höhere Quecksilberakkumulation im Hirngewebe als jemand, bei dem die Schranke funktioniert. Dazu kommt, dass bestimmte Enzymsysteme noch nicht entwickelt sind, das Cytochrom P450 z.B. Damit sind ganz andere Voraussetzungen gegeben, wie solche künstlichen Substanzen abgebaut werden können, weil die enzymatischen Voraussetzungen für den Abbau nicht gegeben sind.

So bemerkte Prof. Boyd Haley von der University of Kentucky, dass eine Impfung alleine bei einem 3 kg schweren Säugling gleichbedeutend wäre mit 30 Impfungen an einem Tag bei einem 85 kg schweren Erwachsenen. Dabei sind die toxischen Substanzen, wie eben beschrieben, mit enthalten. Dazu kommt erschwerend, dass Säuglinge noch nicht in der Lage sind, genügend Gallensekret zu bilden. Das gleiche gilt für die renalen Kapazitäten, die noch weit hinter denen von Erwachsenen zurückliegen.

Damit bleiben Quecksilber, das primär über Gallensekret abgebaut wird und Aluminium, das durch die Nieren abgebaut wird, im Körper erhalten. Und ausreichend hohe Quecksilberkonzentrationen behindern die Nierenfunktion zusätzlich. (s. A. Nierenkrankheiten)

Für so viel Ungemach sollte doch wenigstens ein positiver Effekt auf die Erkrankungsrate zu sehen sein, oder? Und der Effekt ist da, aber er scheint in die falsche Richtung laufen zu wollen. Denn die Impfungen gegen alles und nichts haben epidemiologisch keine Senkung der Erkrankungsraten gebracht. Im Gegenteil. Bei Masern z.B. scheint die Tendenz so auszusehen, dass die Geimpften eher erkranken und schwerer erkranken als die Nichtgeimpften.

Tuberkulose Impfungen sind für Erwachsene weitgehend überflüssig, da die Impfung mit einiger Wahrscheinlichkeit Tuberkulose auslöst. Aber wenn ich doch, wie eingangs beschrieben, einen toten Erreger appliziere, der sich ja nicht mehr vermehren kann, dann kommt doch das Immunsystem und bildet frohen Mutes ganz, ganz viele Antikörper gegen den Bösewicht und ich bin gerettet. . .

So wird es uns immer wieder erklärt. Warum dann, bitte schön, klappt das genau nicht bei der Tuberkulose?

Sollten vielleicht ähnliche Fehlinterpretationen von Theorie und Praxis auch bei anderen Erkrankungen gegeben sein, nur nicht ganz so gravierend? Denn es ist immerhin möglich, dass ein funktionierendes Immunsystem, was eine solche Behandlung gar nicht benötigt, den Negativeffekt kaschieren kann.

Aber seien wir doch einmal ehrlich: Wir wissen jetzt ein wenig, wie das Immunsystem aufgebaut ist, aus welchen Komponenten es besteht, aber wie es letztendlich funktioniert sollte immer noch unklar sein.

Und wenn Sie mir nicht glauben, dann lass ich mal einen anderen Experten zu Worte kommen. Amerikas führender Befürworter für eine H1N1 Impfung, Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Insitute for Allergies and Infectious Diseases, hat zugeben müssen, NICHTS zu wissen, über die Frage, wie das menschliche Immunsystem auf Impfungen reagiert. Er brachte diese Äußerung in einem Interview, das von Bloomberg veröffentlicht wurde.

Spätestens jetzt bin ich überzeugt, dass sich keiner der „Impflinge“ in guten Händen befindet. Sie sind größtenteils zahlende Versuchskaninchen in einer Massenstudie ohne Plazebokontrolle, Randomisierung und andere Gegebenheiten, die eine einwandfreie klinische Studie ausmachen.

Nur 1 Prozent der Nebenwirkungen von Impfungen werden gemeldet, was den Impfungen den Flair von Sicherheit und Effektivität gibt. Die fehlende wissenschaftliche Beweisführung für die Wirksamkeit der Seren stört plötzlich niemanden mehr, denn die gilt nur für die alternativen Konzepte.

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In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

Gerade der zuletzt verlinkte Beitrag befasst sich mit einer in den 1980er Jahren in Afrika durchgeführten DTP-Impfkampagne, deren katastrophalen Ergebnisse jetzt vorliegen. Der Kommentar der Autoren spricht Bände: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.

Jetzt „stolpere“ ich über eine Veröffentlichung, die sogar noch nicht in PubMed verzeichnet ist: Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12- year old U.S. children.

Und diese Arbeit ist eine weitere Dokumentation darüber, dass die Hypothese von der heilbringenden Sensibilisierung durch Impfungen nur eine schmale Basis evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Überraschungen die keine sind

Langzeit-Nebenwirkungen der Impfungen unklar

Die Einleitung zur Studie beginnt mit dem nur zu bekannten Loblied auf die Impfungen, die angeblich millionenfach Infektionskrankheiten, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter amerikanischen Kindern verhindert hätten.

Das ist schon erstaunlich für eine Studienpräsentation sich in solchen „Allgemeinplätzen“ auszulassen. Denn ob dies wirklich so ist, das ließe sich nur in einer vergleichenden Studie evidenzbasiert abklären, die es aber bekanntermaßen nicht gibt. Darum will ich das einfach mal so stehen lassen.

Interessant wird dann der sich anschließenden Nebensatz, der feststellt, dass die gesundheitlichen Langzeitwirkungen der vielen im Impfkalender angesetzten Impfungen bislang nicht untersucht worden und damit unklar sind.

Deshalb wollte diese Studie geimpfte und nicht geimpfte Kinder bei einer Reihe von Gesundheitsfragen miteinander vergleichen. Gleichzeitig galt es festzustellen, ob Impfungen und neurologische Entwicklungsstörungen (sofern selbige zu beobachten sind), in einem engen Zusammenhang stehen.

Teilnehmer waren 666 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Neurologische Entwicklungsstörungen wurden definiert als Lernstörungen, ADHS und Autismus. Insgesamt waren 261 (= 39 %) der Kinder nicht geimpft.

Resultate: Es beginnt mit einer frohen Botschaft für die Befürworter von Impfungen. Denn geimpfte Kinder zeigten ein geringes Risiko für Keuchhusten und Windpocken im Vergleich zu nicht geimpften Kindern. Die weniger frohe Botschaft ist, dass geimpfte Kinder ein vergleichsweise höheres Risiko für andere Infektionskrankheiten haben, wie zum Beispiel Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen. Also genau die Dinge, die ich auch schon seit Jahrzehnten bei geimpften beobachte!

DTP Impfung irritiert das Immunsystem

Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass die DTP-Impfung das Immunsystem erheblich irritiert. Eine australische Studie aus dem 2017 belegt das wachsende Auftreten von Nahrungsmittel-Allergien, Asthma und Ekzemen. Die Entwicklung nahm ihren Anfang mit der Einführung eines neuen Serums gegen Keuchhusten.

Enthalten sind die neuen Wirkstoffe als Pertussis-Komponente in der DTP-Impfung. Betroffen sind sowohl azelluläre und Ganzzell-Präparate. Eine allergologische Fach-Klinik in Perth verzeichnete zwischen 1995 und 2006 eine Zunahme von anaphylaktischen Schocks bei frühkindlichen Nahrungsmittel-Allergien um das Zwölffache.

Ein sehr schwerer Verlauf der Komplikation stieg während des Zeitraumes um 10 %. Die Gesamthäufigkeit von Lebensmittel-Allergien bei Säuglingen betrug 18 % und die Inzidenz allergischer Ekzeme 26 %. Den extremen Anstieg führen die Wissenschaftler auf die DTP-Impfung zurück.

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Auffällig: Neurologische Entwicklungsstörungen

Besonders auffällig schien der Zusammenhang mit neurologischen Entwicklungsstörungen zu sein. Dieser Zusammenhang verschärfte sich noch einmal bei Impfungen von frühgeborenen Kindern. Hier erhöhte sich das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen um das 6,6-fache.

Die Schlussfolgerung der Autoren: Geimpfte Kinder haben eine signifikant höhere Rate an Allergien und neurologischen Entwicklungsstörungen als nicht geimpfte Kinder. Frühgeburt und Impfungen zeigten eine synergistische Erhöhung des Risikos für neurologische Entwicklungsstörungen.

Mein Fazit:

Während das Loblied der Autoren auf die Impfungen, die angeblich Millionen von Infektionen verhindert hätten, im Artikel als „Schätzungen“ dargestellt wird, sind die von ihnen gemachten Befunde alles andere als eine Schätzung. So besteht nur noch die Möglichkeit, wenn man die Sache mit den Schätzungen ernst nehmen will, sich zwischen verhinderten Infektionen und manifesten neurologischen Störungen oder anderen Infektionen zu entscheiden.

Ich finde, es ist bereits ein Fortschritt, wenn Impfbefürworter, wie die Autoren der vorliegenden Arbeit, zu wenig positiven Ergebnissen zu den Impfungen kommen. Das macht deren Ergebnisse sehr glaubwürdig.

Gleichzeitig unterstützen diese Ergebnisse bereits zuvor gemachte Beobachtungen, denen zufolge geimpfte Kinder vielleicht durch die Impfung einen Schutz gegen den entsprechenden Erreger erhalten. Aber gleichzeitig vollzieht sich ein Th2-Switch durch die Impfung, der die Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten signifikant erhöht. Die Sache mit der TH1-TH2 Immunbalance halte ich für sehr wichtig.

Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es sehr problematisch sein könnte, in einem Alter zu impfen, in dem das Immunsystem eben noch nicht vollständig ausdifferenziert ist. In der vorliegenden Studie waren es Mittelohrentzündungen und Lungenentzündungen, die vermehrt bei geimpften Kindern auftraten.

Fazit vom Fazit: Nicht impfen!?

Wer sich nicht impfen lässt, für den wird Sorge getragen, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Denn wenn gesundheitliche Schäden auftreten, ohne dass man sich hat impfen lassen (beziehungsweise seine Kinder), dann ist es sonnenklar, dass das nur mit der fehlenden Impfung zu tun haben kann. Die Lungenentzündung (die vielleicht später mal auftritt) geht dann halt auf ein anderes Konto…

Übrigens: In meinem Buch Die Impf-Epidemie gehe ich auf die gesamte Impfproblematik ein, zu Verflechtungen in der Impfindustrie, sowie zu weiteren kritischen Studien. Aber noch wichtiger: zu der Ausleitung möglicher Impfschäden.

Die Drohmedizin von Schulmedizin und Gesundheitspolitik hat bereits für die entsprechende Gehirnwäsche gesorgt. Wir sehen/sahen dann auch ab und zu die entsprechende „Werbung“, wie „Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam“ (mit dem entsprechenden Bildmaterial dazu).

Es ist selbstverständlich, dass das Impf-Legoland der Schulmedizin und dessen Marketing die Nebenwirkungen der Impfungen ignorieren, ganz nach dem Motto: Augen zu halten, nicht hinsehen, dann gibt es auch keine. Denn wenn nach Impfungen Nebenwirkungen auftreten, dann gilt als erste Erklärung in der Regel, dass die beobachteten unerwünschten Wirkungen nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Studien, wie die soeben diskutierte Arbeit, sind für die Vertrauensbildung in Sachen Impfung alles andere als förderlich. Und ich denke, dass aus genau diesem Grunde auch nie ähnlich konzipierte Studien durchgeführt wurden. Wenn es ums Geschäft geht, müssen Vermutungen um den Nutzen der Impfung ausreichen. Die Aufgabe des Marketings ist es dann, Hypothesen und Vermutungen als Wahrheiten und Tatsachen zu verkaufen. Die Tatsache, dass das Impfen als Heilsbringer inzwischen ein Dogma geworden ist, zeigt wie gut das Pharmamarketing gearbeitet hat.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig am 12.9.2017 veröffentlicht und am 15.2.2018 aktualisiert.

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Top-Krebsforscher stirbt nach Gelbfieberimpfung? Man sollte meinen, dass man von so etwas bei uns in der Presse gelesen oder gehört haben sollte – hat „man“ aber nicht.

Also: Was ist passiert?

Im Januar 2019 wurde eine Mitteilung[1] veröffentlicht, derzufolge Professor Martin Gore im Alter von 67 Jahren nach einer Gelbfieber-Impfung verstorben ist.

Diese Mitteilung erschien zwar in einer Reihe von Publikationen. Aber die „großen“ Medien schienen ein Problem zu haben. Denn ein prominenter Krebsforscher war ausgerechnet nach einer Impfung (dem angeblichen Segen der Menschheit) gestorben, was möglicherweise Wasser auf die Mühlen der Impfskeptiker und Impfgegner sein könnte.

Und wenn ich mir einige der „offiziellen“ Stellungnahmen dazu anschaue, dann wird mir schon ziemlich komisch…

Was nicht sein kann, das nicht sein darf

In dem zitierten Beitrag des „Guardian“ gibt es am Ende eine vielsagende Korrektur. Der Beitrag wurde am 11. Januar veröffentlicht. Am 14. Januar erfolgte dann die angesprochene Korrektur.

Ursprünglich hatte die Zeitung „behauptet“, dass der Arbeitgeber von Professor Gore, die Royal Marsden NHS Stiftung, angekündigt hatte, dass Professor Gore aufgrund der Gelbfieber-Impfung gestorben war. Vielmehr „richtig“ sei, dass er NACH der Impfung gestorben sei.

Verstorben wegen der Impfung – Verstorben nach der Impfung? Wo ist denn da bitte der Unterschied?

Tja… man muss es nur drehen und wenden wie man will: Wenn jemand NACH einer Impfung stirbt, dann sagt dies erst einmal nichts über die Ursache aus. Oder mit anderen Worten: Man kann nach einer Impfung sterben, ohne dass diese Impfung etwas mit dem Tod zu tun hat.

Und das ist es, worauf es bei diesen Bemühungen ankommt: Jeden auch noch so kleinen Verdacht einer Beteiligung der Impfung am Ableben eines Geimpften vom Tisch zu fegen.

Schon alleine dieser eine Fall von multiplem Organversagen[2], an dem Professor Gore verstorben ist, im Zusammenhang mit der Impfung könnte ja prinzipiell die Frage nach der Sicherheit von Impfungen wieder laut werden lassen. Und solche geschäftsschädigenden Tendenzen sind natürlich nicht hinnehmbar. Da verliert man lieber einen „Top-Krebsforscher“, als dass man finanzielle Einbußen durch dumme Diskussionen hinnehmen muss.

Die „Britische Gesellschaft für Immunologie“[3] hat dann auch einen dementsprechenden Nachruf veröffentlicht. Nachdem man Professor Gore als Koryphäe geehrt hat und zutiefst sein Ableben bedauert, geht es weiter mit dem „wichtigen“ Teil. Und das ist die übliche Schwarzmalerei und Angstmache vor den schrecklichen Infektionskrankheiten, die eine breit angelegte Impfung unumgänglich machen, um die Menschheit vor der Ausrottung zu bewahren.

Die üblichen Argumente und Schönfärbereien

Selbstverständlich gelte auch die Gelbfieberimpfung als hochwirksam, sicher und verträglich. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen sei sehr niedrig bei einer Rate von eins zu 100.000 Impfungen etc. Also alle die Argumente und Ausreden, die immer aufgefahren werden, wenn Komplikationen nach Impfungen auftreten. Oder mit anderen Worten: Wie beim Fußball, wo die Fairness des Spiels immer dann gelobt wird, wenn gelbe und rote Karten verteilt werden.

Besonders grotesk wird es im letzten Absatz dieser Erklärung. Hier erfährt der Leser folgendes:

„Die Einzelheiten der Erkrankung, die zum Tod von Professor Gore geführt haben, sind noch nicht veröffentlicht worden. Und es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass alles, was nach einer Impfung passiert, nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden sollte.“

WIE BITTE?

Der letzte Satz dieser Erklärung deutet dann an, dass man sich durchaus vorstellen kann, dass hier eine zufällig auftretende anderweitige Ursache, die mit der Impfung nicht zu tun hat, zum Tod des Professors geführt hat, zum Beispiel eine Sepsis …

Damit hat also wieder einmal dieser und damit allen Impfungen die Generalabsolution erteilt. Denn alle Komplikationen, die nach Impfungen auftreten, haben mit der Impfung nicht zu tun. Punkt.

Womit dann?

Mit zufälligen Begleiterscheinungen?

Die das die viel gepriesene Wissenschaftlichkeit der Schulmedizin?

Und: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie nach einer Impfung Probleme bekommen, zurück zum Arzt gehen und der Ihnen stehenden Fußes und ohne noch einmal genauer hinzuschauen sagt, dass das von der Impfung keinesfalls kommen kann, und wenn bei Ihnen noch so typische Nebenwirkungen zu beobachten sind.

Diese Einstellung ist so grotesk, dass man sie mit einem ebenso grotesken Beispiel vergleichen kann: Ich schieße mit einer Pistole auf jemanden, der dann tot umfällt. Da ich aber alles, was nach einem Schuss passiert, nicht mit dem Schuss in Zusammenhang bringen sollte, ist der Tod meines Gegenübers offensichtlich Resultat von anderen Ursachen, zum Beispiel ein Schlaganfall? Muss wohl sein, denn das Sicherheitsprofil von Schusswaffen ist sehr hoch.

Jetzt ein paar Worte zur Gelbfieber-Impfung.

Die Gelbfieber-Impfung

Es gibt die Empfehlung, bei Reisen in betroffene Gebiete in Afrika und Südamerika eine solche Impfung über sich ergehen zu lassen. Denn die Infektionsgefahr sei hoch und die Mortalitätsrate bei Infektion beträchtlich.

Begründet wird dies mit Schätzungen der WHO, die glaubt, dass jährlich 200.000 Personen, vornehmlich in den besagten Gebieten, an Gelbfieber erkranken und 30.000 daran sterben.

Laut Wikipedia[4] erfahren wir, dass die meisten Infektionen mild verlaufen und nach 3-4 Tagen wieder abklingen. Innerhalb dieser Krankheitsperiode äußert sich die Infektion mit Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Rückenschmerzen etc.

Bei 15 Prozent der Fälle kommt es zu einem verlängerten Krankheitsverlauf und entsprechenden Komplikationen, wie Gelbsucht, Leberschädigung, Unterleibsschmerzen, erhöhte Blutungsneigung etc., die zu lebensbedrohenden Zuständen führen können. Ein Fünftel dieser Fälle endet dann tödlich, wenn es zu einem multiplem Organversagen kommt.

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Die (Un)-Logik der Schulmedizin

Selbstverständlich wird hier das Fehlen einer entsprechenden Impfung für die schweren Verlaufsformen und Todesfälle dieser Infektion verantwortlich gemacht. Also muss eine Impfung her. Niemand scheint jedoch nachgeschaut haben zu wollen, warum 85 Prozent der Betroffenen keine großen Komplikationen durchmachen mussten, sondern bereits nach weniger als einer Woche wieder die Infektion überwunden hatten.

Ist es möglich, dass hier ein intaktes Immunsystem, ähnlich wie beim Polio-Erreger (Kinderlähmung), dem Gelbfieber-Virus keine Überlebenschance lässt?

Ist es möglich, dass die kritischen Fälle mit einem schwachen Immunsystem verbunden sind, welches aufgrund von weiteren Infektionen und/oder einer Mangelernährung in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist?

Es gibt keine Antworten auf diese Frage, weil es anscheinend niemand gibt, der diese Fragen gestellt hat, geschweige denn ihnen nachgegangen wäre. Dennoch gibt es einen Hinweis, dass diese Vermutungen nicht ganz aus der Luft gegriffen sind.

Auf der Webseite von BBC-News[5] gibt es ebenfalls eine Art Nachruf auf Professor Gore, verbunden mit der Diskussion um seinen Tod.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die Empfehlungen, die hier gegeben werden, wann man eine solche Impfung NICHT in Betracht ziehen sollte. Denn diese Impfung enthält Lebendviren, was nichts anderes heißt, als dass hier eine Infektion künstlich herbeigerufen wird, die dann zur Immunisierung führen soll.

Die Empfehlungen lauten:

  • Menschen älter als 60 Jahre (Professor Gore war 67)
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, wie zum Beispiel mit HIV
  • Menschen mit einer Allergie gegen Inhaltsstoffe der Impfung, vor allem Hühnereiweiß. Die Gelbfieberviren werden in bebrüteten Hühnereiern vermehrt. Es scheint also immer wieder Eiweiß oder andere „Produktionsgrundlagen“ mit in das produzierte Impfserum überzugehen, obwohl diese Behauptung immer wieder von der Industrie und Schulmedizin abgelehnt wird.
  • Verunreinigungen von Impfseren sind die Regel und nicht die Ausnahme: Medikamente und Impfseren – Die „dreckige“ Grundlage. Und schauen Sie auch mal in meinen Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen.
  • Menschen mit Thymus-Erkrankungen. Im Thymus erfolgt die Produktion von T-Lymphozyten. Ist diese durch eine Erkrankung des Thymus gestört, liegt ebenfalls eine Schwächung des Immunsystems vor.

Alle diese hier erwähnten Punkte zielen auf ein dysfunktionales Immunsystem hin, inklusive das fortgeschrittene Alter, von dem man nachsagt, dass auch hier die Immunfunktion nachlassen kann. Auch der Punkt Hühnereiweißallergie zeigt in diese Richtung. Da ein durch Allergien fehlgeleitetes Immunsystem ebenfalls in seiner Effizienz eingeschränkt sein dürfte – wovon ich stark ausgehe, denn ich kenne solche Patienten (reichlich).

Die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, die nach dieser Impfung auftreten können, ähneln im Verlauf und Resultat einer echten Gelbfieber-Infektion. Auch hier steht multiples Organversagen[6] im Vordergrund der tödlichen Verläufe. Die Komplikation nach Gelbfieberimpfung nennt sich „viscerotropische Erkrankung“.

Obduktionen bei Opfern der Gelbfieberimpfung hatten gezeigt, dass diese die in der Impfung verwendeten abgeschwächten Viren in einer Reihe von Organen aufwiesen. Auch die Symptome waren typische Symptome für eine Gelbfieberinfektion.

Nicht so bekannt und gern verschwiegen

Im Jahr 2017 erschien eine Veröffentlichung[7], die sich auf ein Ereignis bezog, welches im Jahr 1942 ereignet hatte. Zu diesem Zeitpunkt, die USA waren dabei, am Zweiten Weltkrieg teilnehmen zu wollen, wurden Hunderttausende von amerikanischen Soldaten gegen Gelbfieber geimpft.

Das Resultat war eine plötzlich auftretende Epidemie von Hepatitis-B. Es stellte sich heraus, dass die Gelbfieber-Impfseren mit Hepatitis-B-Erregern verunreinigt waren. 50.000 Soldaten mussten behandelt werden, 29.000 litten an Gelbsucht. Man vermutet, dass mehr als 300.000 Soldaten mit Hepatitis-B infiziert wurden.

Eine andere Veröffentlichung[8] aus dem Jahr 2018, aus der Abteilung für Molekularbiologie der Princeton Universität kommend, zeigt ein Problem von einer anderen Seite. Während das Konzept der Impfung, über die Gabe von abgeschwächten Lebendviren eine Immunisierung zu provozieren, ein allgemein akzeptiertes Konzept ist (zu dem auch die entsprechenden Erklärungsmodelle abgeliefert wurden), zeigt dieser Beitrag die Lücken, die wieder einmal die Impf-Hypothese auszeichnen.

Die Autoren behaupten, dass es viele Lücken im Verständnis zu dem gibt, wie das Virus im menschlichen Organismus agiert und dadurch in der Lage ist, die Erkrankung zu provozieren.

Die größte Erklärungslücke hier ist, wie es sein kann, dass eine Impfung gegen Gelbfieber das bewirkt, wofür eigentlich die Gelbfieberinfektion „zuständig sein sollte“. Meine Hypothese wäre hier, dass alle Fäden beim Immunsystem zusammenlaufen. Oder mit anderen Worten: Ein gut funktionierendes Immunsystem schafft es, schnell und ohne große Probleme eine Gelbfieberinfektion und eine Gelbfieberimpfung zu überstehen.

Fazit

Vor rund zwei Jahren hatten wir einen ähnlichen Fall, wo der oberste amerikanische Kardiologe im Alter von 52 Jahren einen Herzinfarkt erlitt, obwohl er (und seine kardiologischen Kollegen) den Einsatz von Statinen zur Reduktion von Herzinfarkt „predigen“: Cholesterinsenker – Der Durchbruch!

Ich kann natürlich nicht sagen, ob Dr. Warner zu denen gehört, die nach Heinrich Heine „öffentlich Wasser predigen, aber heimlich Wein trinken“, also Statine empfehlen, ohne sie selber einzunehmen. Was dann möglicherweise zum Infarkt beigetragen hätte. Oder er hat Statine genommen, die dann entweder versagt oder zum Infarkt beigetragen haben. Jedenfalls ist dies kein Ruhmesblatt für die schulmedizinische Statin-Medizin.

Jetzt haben wir ein ähnliches Szenario bei den Impfungen. Es hätte schlimmer kommen können, wenn dieser Todesfall unter einer Masernimpfung aufgetreten wäre. Jedenfalls zeigt sich, dass Impfungen nicht so unproblematisch sind, wie uns immer wieder gepredigt wird. Es zeigt sich auch, dass bei solchen Zwischenfällen sofort beschwichtigende Erklärungsmodelle zur Verfügung stehen, die für alle Impfungen gelten sollen.

Es werden die alten Argumente hochgefahren, dass der Nutzen angeblich höher sei als der zu erwartende Schaden, dass Nebenwirkungen Einzelfälle sind, dass die Impfung Millionen von Leben gerettet hat usw. usw.

Niemand scheint bereit zu sein, die genauen Umstände dieser Nebenwirkung zu untersuchen und zu publizieren. Das Einzige, was wir daraus zu lernen haben, ist die Einsicht, dass Geschehnisse, die nach einer Impfung auftreten, nicht in Verbindung mit der Impfung zu betrachten sein dürfen. Das nennt sich dann: schulmedizinische Wissenschaft.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

 

Eine Leserin teilte mir unlängst eine besonders interessante Beobachtung mit, basierend auf der Tatsache, dass es mehr Infektionserkrankungen gibt, gegen die es keine Impfung gibt, als auf der anderen Seite Infektionserkrankungen, für die es eine Impfung gibt.

Hier eine von Infektionserkrankungen mit den Anfangsbuchstaben A, B und C. Von D-Z gibt es mehrere hundert weiterer Erkrankungen:

Wir sind nicht geimpft gegen:

  • Acinetobacter
  • African sleeping sickness (African trypanosomiasis) Trypanosoma brucei
  • AIDS
  • Amebiasis
  • Angiostrongyliasis Angiostrongylus
  • Anisakiasis Anisakis
  • Arcanobacterium haemolyticum infection
  • Argentine hemorrhagic fever Junin virus
  • Ascariasis
  • Aspergillosis
  • Astrovirus infection
  • Babesiosis
  • Bacillus cereus infection
  • Bacterial pneumonia (multiple bacteria)
  • Bacterial vaginosis
  • Bacteroides infection
  • Balantidiasis
  • Bartonellosis
  • Baylisascaris infection Baylisascaris species
  • BK virus infection BK virus
  • Black piedra
  • Blastocystosis
  • Blastomycosis
  • Bolivian hemorrhagic fever Machupo virus
  • Botulism
  • Brazilian hemorrhagic fever
  • Brucellosis
  • Bubonic plague
  • Burkholderia infection
  • Calicivirus infection (Norovirus and Sapovirus)
  • Campylobacteriosis
  • Candidiasis (Moniliasis; Thrush) usually Candida albicans and other Candida species
  • Capillariasis Intestinal disease by Capillaria philippinensis, hepatic disease by Capillaria hepatica and pulmonary disease by Capillaria aerophila
  • Carrion´s disease Bartonella bacilliformis
  • Cat-scratch disease Bartonella henselae
  • Cellulitis usually Group A Streptococcus and Staphylococcus
  • Chagas Disease (American trypanosomiasis) Trypanosoma cruzi
  • Chancroid Haemophilus ducreyi
  • Chikungunya Alphavirus
  • Chlamydia Chlamydia trachomatis
  • Chlamydophila pneumoniae infection (Taiwan acute respiratory agent or TWAR) Chlamydophila pneumoniae
  • Cholera Vibrio cholerae
  • Chromoblastomycosis usually Fonsecaea pedrosoi
  • Chytridiomycosis Batrachochytrium dendrabatidis
  • Clonorchiasis Clonorchis sinensis
  • Clostridium difficile colitis Clostridium difficile
  • Coccidioidomycosis Coccidioides immitis and Coccidioides posadasii
  • Colorado tick fever (CTF) Colorado tick fever virus (CTFV)
  • Common cold (Acute viral rhinopharyngitis; Acute coryza) usually rhinoviruses and coronaviruses
  • Creutzfeldt–Jakob disease (CJD) PRNP
  • Crimean-Congo hemorrhagic fever (CCHF) Crimean-Congo hemorrhagic fever virus
  • Cryptococcosis Cryptococcus neoformans
  • Cryptosporidiosis Cryptosporidium species
  • Cutaneous larva migrans (CLM) usually Ancylostoma braziliense; multiple other parasites
  • Cyclosporiasis Cyclospora cayetanensis
  • Cysticercosis Taenia solium
  • Cytomegalovirus infection
  • Cytomegalovirus

Hunderte von Infektionserkrankungen und keine Impfung!

Wie konnte die Menschheit bisher nur überleben? Diese Frage halte ich insofern für interessant, weil Schulmedizin, die meisten Politiker und auch die Mehrheit der Bevölkerung davon ausgehen, dass zum Beispiel eine Masernimpfpflicht her muss. Unsere Körper sind angeblich nicht in der Lage ohne Impfung die Masern effektiv zu bekämpfen, was dann auch die Herdenimmunität negativ beeinflussen soll.

Und auch die Impfungen gegen Diphtherie, Gebärmutterhalskrebs, Influenza, Hepatitis A und B, Mumps, Keuchhusten, Polio, Tetanus, Windpocken etc. seien notwendig. Denn ohne sie liefe die Menschheit Gefahr, nicht zu überleben. Unser Immunsystem sei einfach für diese Anforderungen nicht geschaffen und bedürfe dringender Hilfe seitens der Schulmedizin. Ok, das stimmt so natürlich nicht, aber so wird es suggeriert.

Klar: Man will Gebärmutterhalskrebs verhindern, SSPE Komplikationen nach Masern, usw. Die Frage ist natürlich ob die Impfungen das gewährleisten. Und wenn Sie das gewährleisten, dann wäre die Frage zu stellen ob die Nebenwirkungen und Eingriffe durch die Impfungen im Verhältnis zu deren Nutzen stehen. Aber genau bei diesen Fragen wird seitens „offizieller“ Stellen – ich sage mal: sehr merkwürdiges behauptet.

Aber dazu hatte ich in den oben verlinkten Beiträgen bereits öfter Stellung bezogen.

Kommen wir zurück zur Frage:

Was ist dann aber mit der oben aufgezählten Litanei an Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt?

Für AIDS gab es (sehr wahrscheinlich gibt es auch immer noch) Bemühungen, eine Impfung ins Leben zu rufen. Aber bislang gehört auch diese Infektion zu den Erkrankungen, für die es keine Impfung gibt. Das ist bedauerlich, denn das Marktpotenzial ist riesig …

Kann es also sein, dass unser Immunsystem doch nicht so blöde ist, wie die Schulmedizin uns versucht glauben zu machen?

Warum sind ausgerechnet die Infektionserkrankungen angeblich brandgefährlich, für die es eine Impfung gibt?

Denn Schulmedizin, Gesundheitspolitik und die gängigen Medien indoktrinieren uns auf fast täglicher Basis, dass diese „Impf-ektionen“ nur mit der Impfung unschädlich gemacht werden können.

Über die vielen anderen Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt, wird kaum geredet. Die tauchen dann höchstens mal als vereinzelte Sensationsfälle auf.

Gäbe es zum Beispiel eine Impfung gegen Lepra, dann würde sich das auch schnell ändern, und die „Lepra-Schutzimpfung“ würde rasch in den Impfkalender der (unan)ständigen Impfkommission aufgenommen werden. Die neue „Lepra-Impfung“ würde auch noch als medizinischer Durchbruch gefeiert. Und die Medien würden genau den gleichen Rummel um diese Impfung machen, den sie auch um und für die gegenwärtigen Impfungen gemacht haben und immer noch machen.

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Beispiel: Lepra – angeblich nicht der Rede wert

Wir erfahren immer wieder, dass die Masern grassieren, was deren Gefährlichkeit angeblich noch einmal unterstreichen soll. Laut WHO-Report[1], der praktisch jährlich zusammenfassend weltweit und einzelnen für alle Regionen der Welt erstellt wird, gab es im Jahr 2019 über 167.000 klinisch erfasste Masernfälle (Masern und masernähnliche Infektionen), wovon über 95.000 „echte“ (durch Labortests verifizierte) Masern waren.

Die WHO hat auch ähnliche Statistiken für Lepra veröffentlicht. Die reichen allerdings nur bis zum Jahr 2011 (zu mindestens in der hier zitierten Webseite[2] der WHO). Hier erfahren wir recht seltsame Zahlen. Nämlich angeblich gab es Anfang 2011 über 192.000 Fälle von Lepra, während im Verlauf von 2010 über 228.000 neue Fälle registriert worden. Ich schätze/vermute, dass die Diskrepanz von 38.000 Fällen durch eine rechtzeitige Therapie mit entsprechenden Antibiotika zu erklären ist.

Wie dem auch sei, bleiben wir bei den 192.000 Leprafällen, die 95.000 nachgewiesenen Masernfällen gegenüber stehen, wenn auch nicht in vergleichbaren Jahrgängen.

Müssten wir nicht bei diesen Zahlen mit Nachdruck von Schulmedizin und Gesundheitspolitikern fordern, geeignete Maßnahmen gegen Lepra zu ergreifen? Wenn 95.000 Masern-Fälle Grund zur evidenzbornierten Medizin-Hysterie sind, um wie viel mehr sind es dann 192.000 Lepra-Fälle?

Warum hier kein Marketing erfolgt ist klar: Weil es keine Impfung gegen Lepra gibt. Auch die anderen Infektionskrankheiten ohne Impfung sind kein Thema – aus eben genau diesem Grund. Impfungen sind ein Mega-Kassenschlager, der dann wohl auch die Prioritäten von „Bemühungen“ und Berichterstattung diktiert. Da muss halt auch mal die Statistik etwas verzerrt dargestellt werden, damit sie ins Marketingkonzept der Impfungen passt.

Wie viel Tote gibt es durch Hepatitis B?

Auch die anderen Infektionserkrankungen, die „Impf-ektionen“ sind nur bei einem geschwächten Immunsystem durchaus lebensbedrohlich. Aber ein geschwächtes Immunsystem lässt sich kaum mit einer Impfung reparieren. Impfungen setzen ein intaktes Immunsystem voraus, wenn man der Hypothese Glauben schenken darf, wie eine Immunisierung laut Schulmedizin funktioniert.

Der akute Fall der Masernepidemie auf Samoa zeigt hier ein deutliches Beispiel. Laut Schulmedizin und Medien sind die vielen Fälle, inklusive Todesfälle, auf eine fehlende Masernimpfung zurückzuführen. Ich hab in diesem Beitrag zu zeigen versucht, dass hier andere Faktoren (proteinarme Ernährung, Mangelernährung, Vitamin-A-Mangel, etc.) die wahrscheinlichere Ursache für diese Ereignisse darstellen.

Aber alle diese Faktoren werden ausgeschlossen, weil man ein Produkt verkaufen will/muss, welches sich „Masernimpfung“ nennt und richtig viel Geld einbringt. In dem Beitrag diskutiere ich auch die Feststellung der WHO, dass eigenartigerweise 95 Prozent der Todesfälle unter Masern in sogenannten „unterentwickelten Regionen“ unseres Planeten auftreten. Wenn die Masern so schrecklich gefährlich wären, müsste dann nicht die Verteilung der Todesfälle viel einheitlicher auf alle Regionen der Welt verteilt verlaufen?

Und Lepra? Sogar der kontinuierliche veröffentlichte Lepra-Report der WHO hört im Jahr 2011 auf, während der Report über Masern Jahr für Jahr bis 2019 fortgeführt wurde. Ist also Lepra kaum der Rede wert? Vollkommen ungefährlich?

Ungefährlich ist Lepra wohl nicht. Aber es gibt keine Impfung, die man marketinggerecht in Cash ummünzen kann. Und darum ist Lepra, wie alle anderen „Nicht-Impf-ektionen“ auch, uninteressant – geschäftlich uninteressant.

Warum eine Impfung für Lepra uninteressant sein könnte

Wir haben es bisher immer wieder mit Statistiken zu tun, die nachweisen, dass „Impf-ektionserkrankungen“ erst dann rückläufig waren, als die entsprechenden Impfungen verfügbar waren. Jedoch bei Lepra gibt es das, was es für viele andere Infektionserkrankungen auch gibt: Eine peinliche Statistik, die zeigt, dass diese Infektionserkrankung ganz ohne Impfung rückläufig ist. Ausgerechnet die deutsche Version von Wikipedia[3] hat dies in der Diskussion zu Lepra veröffentlicht.

Hier gibt es Zahlen von 1985, 1990 und 1993 und die Veränderung der Häufigkeit zwischen 1985 und 1993. Asien, Afrika, Pazifik und Europa zeigten eine Reduktion der Fälle zwischen 53 und 80 Prozent (nur Südamerika zeigte ein Plus von 2,4 Prozent). Weltweit waren es durchschnittlich 57,3 Prozent Reduktion. Solche Zahlen sind imposant. Um wie viel mehr, wenn dies alles ohne Impfung erfolgt.

Und wie kann so etwas so offensichtlich erfolgen, dass man es kaum unter den Teppich kehren kann? Denn es grenzt nahezu an ein Wunder, dass ein solch drastischer Rückgang der Leprafälle zu beobachten war. Solche Wunder sind in der Schulmedizin nur für Impfungen reserviert!

Aber auch hier weiß man sich zu helfen und interpretiert den Rückgang als Effekt von Tuberkulose. Denn wer Lepra hat, wird durch Tuberkulose getötet. Schuld daran ist das Immunsystem, das sich von Lepra schwächen lässt. Damit hätten wir rein prophylaktisch die entsprechende Impf-ideologische Begründung für eine entsprechende Impfung, die dann dem stets unfähigen Immunsystem wieder einmal helfend zur Seite springt. Jetzt fehlt nur noch jemand, der der Pharmaindustrie und Schulmedizin helfend zur Seite springt, diese Impfung zu realisieren.

Und solange dies nicht der Fall ist, braucht es auch kein Marketinggeschrei für/über Lepra und all die anderen Infektionserkrankungen, für die es keine Impfungen gibt.

Fazit

Die Fragwürdigkeit vieler Impfungen, deren Effektivität und Verträglichkeit, wird von der Schulmedizin selbst, wenn auch unfreiwillig, dokumentiert. Und zwar in der Art und Weise, wie sie mit der Materie umgeht.

Denn wenn Infektionserkrankungen gefährlich sind und der evidenzbasierten Hilfe der Schulmedizin durch Impfungen bedürfen, dann dürfte die Weltbevölkerung einem unüberschaubaren Gefährdungspotenzial ausgesetzt sein. Denn es gibt nur für die wenigsten Infektionserkrankungen Impfungen.

Das Gros der Infektionserkrankungen müsste durch ein angeblich inkompetentes Immunsystem bekämpft werden, dass sich in der Realität bislang als alles andere als „inkompetent“ erwiesen hat. Man muss es nur pflegen. Aber nicht durch Impfungen, sondern durch eine entsprechend biologisch adäquate Ernährungs- und Lebensweise. Genau an diesem Punkt fängt dann die Geschäftsschädigung an.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

Im August 2013 veröffentlichte ich bereits einen Artikel: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

Ein Grund dafür waren Berichte in Tageszeitungen, die wie aus heiterem Himmel laut über das Modell „USA“ nachgedacht hatten und warum es bei uns so etwas noch nicht gibt: Die Impfpflicht.

Ferner konnte ich hier feststellen, dass die Presse freudigerweise ein „Verlangen“ der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland nach einer solchen Impfpflicht zu sehen glaubt. Aber dann, damit mehr Druck hinter die Forderung nach einer solchen Impfpflicht kommt, dann doch wieder eine Mehrheit ausmachen konnte, die blöderweise Impfgegner sind.

Nachdem man seine „Mehrheitsverhältnisse“ sich so hingebogen hat, wie es einem gerade in den Argumentationskasten passt, kommt die „wissenschaftliche Begründung“ für eine solche Impfpflicht auf den Tisch. Leider sieht die auch nicht viel besser aus als die von der Presse erfundene „Volksbefragung“: Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende.

Während man überall und sonstwo die Impfungen allgemein und die Masernimpfung im Besonderen als nebenwirkungsfrei definiert, können wir in meinem Beitrag zu dieser „Erfindung“ erfahren, dass so ziemlich alle Impfseren, die auf Basis von menschlichen Zellen entwickelt werden, immer von DNA verunreinigt sind.

Die Folgen?

Ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen. Gleichzeitig kommt noch eine Verunreinigung mit Retroviren dazu, die die Gefahr für Lymphknotenkrebs erhöht. Hier noch einmal das Zitat der leitenden Wissenschaftlerin dazu:„Seren gegen MMR II, Windpocken und alle die Seren, die auf Basis von menschlichen fötalen Zellen gewonnen worden sind, sind auch mit diesem Retrovirus verseucht. Und die Eltern und Ärzte haben das Recht, dies in Erfahrung zu bringen.“

Wo haben Sie bislang lesen können, dass hier eine biologische Zeitbombe tickt, wenn man eine oder alle dieser Impfungen an Kinder verabreicht?

Und welche Eltern und Ärzte wissen von dieser Bedrohung? Von RKI, PEI, Gesundheitsministerium, BfArM oder anderen?

Die Jubelpresse schweigt dazu auch beharrlich, entweder weil sie von diesen Dingen nichts weiß oder nichts wissen will, weil Sie es auch nicht wissen sollen.

Bislang lesen und hören wir hier nur von der Unbedenklichkeit und Sicherheit der Impfungen und nichts anderes, gerade so als wenn es überhaupt keine gegenteiligen Erkenntnisse dazu gäbe. Und wenn von Bedrohung die Rede ist, dann nur im Zusammenhang mit schlimmen Folgen der Impfgegnerschaft.

Nicht so rosarote Ergebnisse zu den Masernimpfungen gibt es leider zuhauf:  Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel. Hier erfahren wir, dass es in den letzten 10 Jahren in den USA keine Todesfälle aufgrund von Masern gegeben hat, jedoch die „sichere und äußerst verträgliche“ Masernimpfung 108 Todesfälle forderte. Insgesamt gab es 7478 Todesfälle oder schwere Nebenwirkungen für den gesamten Erfassungszeitraum für die Masernimpfung.

Und wer immer noch glaubt, dass die Impfung die Masern ausgerottet hat, der sollte sich die im Artikel dargestellte Abbildung anschauen. Hier wird deutlich, dass es mit der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA keinen signifikanten Rückgang der Masernsterblichkeit geben konnte, weil die schon im Jahr 1944 bei fast „0“ angelangt war – ganz ohne Impfung.

Zusätzlich scheint eine natürlich durchgemachte Infektion, nicht nur die einer Maserninfektion, langfristige Vorteile für die Funktionen des Immunsystems mit sich zu bringen – neben der lebenslang dauernden Immunität gegen die Masern und andere Erreger.

Der letzte Artikel aus der „Masern-Reihe“ stammt vom Mai 2015: Masern, Impfungen und die „Herdenimmunität“. Hier wird, ohne es eigentlich zu wollen, zugegeben, dass die Masernimpfung „für die Katz“ ist. Denn hier verbreiten Wissenschaftler die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit der Masernimpfung mit 86 Prozent Unwirksamkeit dann als wirksam hochrechnet, wenn noch mehr Leute, 99 Prozent der Bevölkerung, eine solche unwirksame Impfung erhalten. Nachdem die Studie zu einem so überzeugenden Ergebnis gekommen ist, darf man sich etwas zurücklehnen und zugeben (so die Leiterin der Studie):

„While measles is not particularly fatal for healthy children, it can cause severe complications among those with weakened immune systems, Majumder said.“ (Masern sind für gesunde Kinder keine tödliche Bedrohung, können aber schwere Komplikationen bei Kindern mit schwachem Immunsystem nach sich ziehen.)“

Damit ist die Impfung nicht nur für die Katz, sondern letztere auch noch aus dem Sack.

Impfpflicht in Sicht

Es gibt einen neuen Beitrag zur Masernimpfung von dem von mir häufig zitierten „Spiegel“: Masern: In die Kita nur mit Impfschutz[spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-koalition-setzt-impfgegner-unter-druck-a-1038686.hhtml]. Es ist selbstredend, dass die oben diskutierten Sachverhalte hier nicht zur Sprache kommen.

Denn alles, was an Fragwürdigkeit für beziehungsweise gegen die Masernimpfung existiert, ist für das Blatt nicht existent. Das Gedankenmodell des „Spiegel“ ist denkbar einfach: Impfungen sind gut, ohne gesundheitliches Risiko und damit unabdingbare Notwendigkeit. Und wer dagegen ist, der ist ein verdächtiges Subjekt (der Scheiterhaufen wird gerade mit neuem Holz bestückt).

Daher ist es eine weitere Notwendigkeit, die Impfungen, speziell gegen Masern, mit Scheiterhaufen-Methoden durchzudrücken. Da kommt ein totes Kind gerade recht, um hier noch mehr Nachdruck zu fordern.

Und weil die USA ja einen freiheitlich, demokratischen Impfzwang haben, soll das jetzt auch ein leuchtendes Beispiel in unseren Landen werden: „Kommt es künftig in der Kita, im Hort oder in Schulen zu einem Masernfall, können alle, deren Impfschutz nicht nachgewiesen ist, vom Besuch ausgeschlossen werden.“

Damit hätten wir fast beide Füße in der Tür zum Impfzwang für mündige Bürger, die nicht wissen, was ihnen gut tut. Und weil der mündige Bürger so blöd ist, muss es diese Vorgaben geben.

Warum?

Darum

„Mit den Vorgaben sollte es Eltern zudem deutlich erschwert werden, ihre Kinder nicht zu impfen. Erwachsene, die nicht geimpft sind, sollen dazu bewogen werden, dies nachzuholen.“

Genau, wer nicht spuren will, der muss fühlen. Verprügeln oder richtiger Scheiterhaufen sind noch verboten. Wo also tut es dem Bürger am meisten weh? Richtig, wenn es ums liebe Geld geht. Denn die Änderungen, die man in einem „Präventionsgesetz“ festlegen will, beinhalten „Bußgelder“ für alle die, die zu mündig = aufmüpfig und gegen die Impfung sind.

Und da die Gegnerschaft recht beträchtlich zu sein scheint, freut der Finanzminister sich wohl heute schon auf ein nettes Zusatzeinkommen in der Finanzkasse. So kann man mit den Impfungen auch noch Geld bei denen machen, die keine Kosten für Impfungen verursachen, da sie sie ablehnen.

Der „Spiegel“ jubelt weiter und berichtet eifrig von den „Änderungen im Einzelnen“:

  • „Bei Auftreten eines Masernfalls soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, deren Impfschutz oder die Immunität gegen das Virus nicht nachgewiesen werden kann, der Besuch von Kita, Hort oder Schule untersagt werden können.
  • Schutzimpfungen und die regelmäßige Teilnahme daran sollen in die Bonusprogramme der Krankenkassen aufgenommen werden.
  • Die ärztliche Beratung über nötige Impfungen muss laut dem Vorhaben künftig vor Aufnahme eines Kindes in eine Kita schriftlich bestätigt werden.
  • Für den Fall, dass die ärztliche Impfberatung nicht nachgewiesen werden kann, sollen Gesundheitsbehörden in den einzelnen Bundesländern künftig Bußgelder verlangen können.
  • Untersuchungen von Jugendlichen sollen ebenfalls um Maßnahmen zur Verbesserung des Impfstatus ergänzt werden.“

Dann kommt noch ein gesundheitspolitischer Sprecher der CDU ins Spiel, der „mehr Verbindlichkeit beim Impfen“ haben will. Aber „Verbindlichkeit“ ist ein etwas schöneres Wort für Zwang. Man scheint also beim „Spiegel“ und in der Politik zu wissen, dass Zwang notwendig sein wird, um eine so fragwürdige medizinische Maßnahme durchzusetzen. Denn wenn alles so super rosarot wäre, wie „Spiegel“, Politik und Schulmedizin vor heucheln, warum dann zu Zwangsmaßnahmen greifen? Warum diese Zwangsverordnungen von oben, wenn die Masernimpfungen das ewige Leben verleihen?

Und der Hinweis auf den „Ausbruch in Berlin“ im Frühjahr, und dass dieser mit einer höheren Durchimpfungsrate hätte verhindert werden können („Mit einer höheren Impfrate wäre der Masernausbruch leicht vermeidbar gewesen“), ist genauso erzwungen wie das „Präventionsgesetz“. Denn höhere Durchimpfungsraten gibt es in dem gelobten Land, der USA, wo Milch und Honig der Impffreudigkeit fließen. Und dennoch hatte es einen „Ausbruch“ gegeben. Aber wieso dass, wo doch… egal! Das interessiert sowieso niemanden von den Herrschaften hier, die auf Teufel komm raus, Maserninfektionen verhindern wollen.

Und wie weit das Desinteresse an Argumenten gereift ist, das zeigt der „Spiegel“ in nahezu genialer Ausführung. Wird der Berliner „Ausbruch“ noch als Ergebnis eines „fehlenden Impfschutzes“ verdammt, der nur durch diese Zwangsmaßnahme korrigiert werden kann, jubelt das Blatt in einer „hochwissenschaftlichen“ Erklärung vom Februar 2015, dass die Impfraten im Jahr 2011 bei über 90 Prozent lagen [spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-und-impfung-die-wichtigsten-fakten-a-1020097.hhtml].

Ja, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen „Ausbruch“. Als der dann eintrat, da durfte man solche Zahlen nicht mehr nennen. Denn ein „Ausbruch“ bei einer Impfrate von 90 Prozent würde nur das bestätigen, was ich in meinen oben genannten früheren Beiträgen auch behauptet hatte: Die Impfung ist mehr als fragwürdig.

In den Erklärungen des „Spiegel“ zu Masern und Masernimpfungen wird auch behauptet, dass zwei MMR-Impfungen für einen lebenslangen Impfschutz garantieren. Hier schnell die Frage, warum man dann über eine dritte Impfung diskutiert, wo doch zwei so unendlich segensreich sind? Ich weiß, eine dritte Impfung bringt eine theoretische Umsatzsteigerung von 50 Prozent für die Hersteller. Na, wenn das nicht Grund genug ist!

Unfreiwillige Schützenhilfe gegen die Impfung kommt von der „Berliner Morgenpost“ [morgenpost.de/berlin/article139081383/Masern-in-Berlin-Kein-Ende-der-Erkrankungswelle-absehbar.html].

Nach dem Aufzählen der üblichen Schreckenszahlen, die auch von Blatt zu Blatt so signifikant divergieren, das man nicht weiß, welche Zahlen denn nun die richtigen sind, kommt die „Killer-Aussage“ im letzten Satz des Beitrags: „Wer die Krankheit als Kind durchgemacht hat, ist gegen das Virus immun.“ Wenn das richtig ist, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass dem nicht so wäre, dann hätten wir hier ein wichtiges Argument gegen die Masernimpfung, die offensichtlich nicht in der Lage ist, eine lebenslange Immunität aufzubauen.

Fazit

Das in Aussicht stehende „Präventionsgesetz“ ist eine Maßnahme, die alles andere als die Gesundheit der Bevölkerung im Auge hat. Sie ist Einnahmequelle und eine Zwangsmaßnahme gegen die freie Entscheidung für oder gegen medizinische Eingriffe. Die dafür vorgebrachten Argumente können kaum als Argumente gelten, denn es fehlt an nachvollziehbaren Fakten und sie sind zudem noch widersprüchlich. Worum es hier geht? Um Unterwerfung von Interessen und „Zucht und Ordnung“.

Für diese Ziele waren schon immer die dämlichsten „Argumente“ gerade gut genug. Die Geschichte erzählt uns davon Geschichten ohne Ende. Vielleicht sehen wir ja bald über den Eingängen von Krankenhäusern und Arztpraxen ein Schild prangen, auf dem geschrieben steht: „Impfen macht frei“?

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Dieser Beitrag wurde am 2.5.2019 erstellt.

 

 

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Wie viele Menschen aus diesen Studien tatsächlich an Influenza-Viren erkrankt waren, weiß keiner. Die Impfung soll ja hoch spezifisch wirken und kann gegen andere Erreger, die ähnliche Symptome hervorrufen von vornherein gar nichts ausrichten. Häufig sind es RS-Viren (Human Respiratory Syncytial Virus), die besonders bei Kleinkindern und älteren Patienten einen Krankenhausaufenthalt erfordern. Diese Viren sind viel gefährlicher als die eigentlichen Grippeerreger, wie eine slowenische Studie zeigt. Als im Anschluss an die Grippezeit die RS-Viren gehäuft auftraten, stieg die Zahl der Hospitalisierungen wegen grippaler Symptome auf das Fünffache dessen, was in der Influenza-Haupt-Saison zu verzeichnen ist.

Eine Krankenhauseinweisung mit der ersten Diagnose „Grippe“, ist wenigen Fällen tatsächlich verifizierbar. Eine US-Studie beziffert die Influenza-Rate unter Krankenhaus-Patienten mit Grippe-Symptomen auf nur 3 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15173503). Die übrigen 97 % waren in der Untersuchung mit einem anderen der rund 200 Viren-Typen infiziert, die genauso schwere Symptome hervorrufen wie Influenza-Erreger. Viel häufiger als die echte Grippe sind demnach Infektionen mit RS-, Noro-, Parainfluenza-, Adenoviren und andere Erreger von Atemwegserkrankungen.

Die echte Grippe wird also für viel gefährlicher gehalten (oder so propagiert) als sie wirklich ist. Darauf weist auch die Statistik hin, die in Jahren mit fallzahlhohen Grippewellen nicht wesentlich mehr Influenza-Tote registrierte als in vergleichsweise milden Perioden. Doch kann dies nicht mit der Impfung zusammenhängen, wie eine Studie nachweisen konnte. Trotz steigernder Impfrate bleibt die Zahl der Grippetoten fast konstant. US-Forscher analysierten die Daten von über 65-jährigen Grippe-Patienten aus den Jahren 1968 bis 2001. In der Studie resümieren die Wissenschaftler, dass die Effektivität der Grippe-Impfung „substanziell überschätzt“ wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15710788). Denn bei guter Effizienz der Impfung müsste auch die Zahl der an Grippe verstorbenen Menschen sinken.

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Die Marketing-Strategen der Serum-Produzenten profitieren immer noch vom Nachhall der spanischen Grippe nach dem Ersten Weltkrieg (siehe auch mein Beitrag: Die spanische Grippe – Was passierte wirklich?). Dieser Virus aus der Linie H1N1 war ein Ausnahmeerreger. Die Pandemie forderte mehr Tote als der vorangegangene Krieg. Die spezielle Mutation mit genetischen Anteilen anderer Viren führte zu heftigen Entzündungs-Reaktionen, die den Körper mehr schädigten als das Virus selber. Hier kam es zu einer Fehl-Funktion des Immunsystems, bei der Zytokine im Übermaß produziert wurden. Dies ist bei den heutigen Influenza-Viren nicht unbedingt zu erwarten, weswegen sie weitaus harmloser sind als der damalige H1N1.

Mit den derzeitigen Viren-Typen ist dieser Erreger kaum zu vergleichen. Und die aktuellen Grippe-Viren treten viel seltener auf als aufgrund der Symptomatik angenommen wird. Aber um die Werbetrommel zu rühren, werden eben verschiedene Ursachen in einen Topf geworfen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen „Grippeschutz“ durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-Jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Solche Abweichungen treten nicht nur zwischen den Altersgruppen auf, sondern variieren auch von Jahr zu Jahr. Untersuchungen aus den USA schätzen die generelle Wirksamkeit der Grippe-Impfung auf unter 50 %. Das zeigen Studien vom Center of Disease Control and Prevention (CDC) für die Jahre 2005 bis 2015. Doch „unter 50 %“ kann ja viel heißen.

So betrug die Effektivität des Impfschutzes in der Saison 2004/05 nur 10 % und lag 2014/15 lediglich bei 18 % (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25119609). In der Grippezeit 2012/13 erreichte die Wirksamkeit immerhin einen Rekordwert von durchschnittlich 56 % in allen Altersgruppen. Getrübt wurde der Erfolg nur durch die klägliche Effektivität der Impfung bei älteren Menschen: Hier wurde die Wirksamkeit vom CDC nur auf 9 % beziffert.

Ein Grund für den geringeren Impfschutz bei Senioren könnten Nebenwirkungen von Medikamenten sein, die ältere Menschen öfter verschrieben bekommen. Belegt ist das für die Gruppe der Statine. Patienten, die die Cholesterinsenker nehmen, weisen eine 30% bis 40 % geringere Antikörperkonzentration auf als Menschen ohne die Medikation. Hier scheint das Immun-System durch die Pharmaka soweit beeinträchtigt zu sein, dass die Bildung der Antikörper unterdrückt wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26516142). Und dass ich die Statine (Cholesterinsenker) sowieso für eine sehr bedenkliche Sache halte, zeige ich ausführlich in meinem Buch: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

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Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potenziellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln, mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Nun: Man mag es sehen, wie man will. Im Fall der Grippeschutzimpfungen habe ich aber weiterhin berechtigte Zweifel. Zum Beispiel fanden bereits 2009 niederländische Wissenschaftler heraus, dass bei Mäusen eine Grippeimpfung gegen Influenza-A-Viren die Bereitschaft einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus A/H5N1 signifikant erhöht (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19440239).

Die gleichen Wissenschaftler zeigten 2011, dass eine solche Impfung bei Kindern deren Anfälligkeit für Infektionen mit Subtypen deutlich erhöht, da das Immunsystem in seiner Abwehrleistung durch die Impfung geschwächt wird (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21880755).

Zudem verläuft die Grippe bei geimpften Kindern gravierender als bei nicht geimpften. So müssen dreimal mehr geimpfte Kinder wegen Grippe ins Krankenhaus als nicht geimpfte (https://www.sciencedaily.com/releases/2009/05/090519172045.htm).

Die Gemeinsamkeiten in den Befunden dieser Arbeiten ist frappierend, sodass man kaum noch an ein Zufallsergebnis glauben kann.

Es stellt sich nun die spannende Frage, wie kommt es dazu, dass man unter einer Grippeschutzimpfung doch noch erkranken kann und potenziell einem höheren Risiko für andere Infektionen ausgesetzt ist. Eine mögliche Erklärung sind die „Zutaten“, die der Impfling im Impfserum zu sich nehmen muss, ungefiltert und 100 Prozent bioverfügbar. Diese „Zutaten“ bestehen aus Chemikalien, wie Formaldehyd, Wirkungsverstärkern (meist Quecksilber oder Aluminium), Antibiotika und vielen anderen Sachen mehr, die unter normalen Verhältnissen als umweltschädlich, giftig, krebserregend etc. gehandelt werden. Ausführlich berichte ich darüber im Beitrag: Zusatzstoffe in Impfstoffen / Impfseren.

Deshalb dürfen abgelaufene Seren auch nicht so einfach in die Mülltonne geworfen werden, sondern müssen als Sondermüll „fachgerecht und ordnungsgemäß“ entsorgt werden. Somit ist es nur schwer einzusehen, dass Chemikalien & Co. nicht in der Lage sind, das Immunsystem zu beeinträchtigen. Durch die Grippeimpfung erhalte ich dann eine Immunisierung gegen einen Strang Influenza-A-Viren, handele mir aber auf der anderen Seite durch die Einschränkung der Immunfunktion ein erhöhtes Risiko von Infektionen sonstiger Art ein.

Die niederländischen Forscher wussten davon bereits zu berichten. Ein anderes Beispiel für diesen Tatbestand kommt auch aus dem Jahr 2009. Eine kanadische Studie konnte nämlich bestätigen, dass eine Grippeschutzimpfung assoziiert war mit dem vermehrten Auftreten von Schweinegrippe. Die Forscher beobachteten in 4 unabhängigen Studien eine Erhöhung von Schweinegrippefällen um den Faktor 1,4 bis 2,5 (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).

Geimpfte Kinder haben eine geschwächte Immunabwehr

Viel wichtiger aber ist ein anderes Ergebnis der Arbeit. Nicht geimpfte Kinder, die mit Influenza-Viren infiziert waren, entwickelten auch eine Immunität gegen andere Erreger-Stämme, die mit dem Initial-Erreger gar nicht eng verwandt sind. Kinder, die geimpft sind, haben in dieser Hinsicht eine geschwächte Abwehr, deren Immun-Gedächtnis durch das Serum beeinträchtigt ist (http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258).

Das Resultat wird durch Tierversuche bestätigt. Mäuse, die mit dem Saison-Serum behandelt wurden, starben nach einer herbeigeführten Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1. Eine gute Überlebens-Chance hatten nur diejenigen Tiere, die vom Impfstoff verschont wurden, aber zuvor eine andere Grippe-Erkrankung durchgemacht hatten. Die Forscher bezeichnen das Phänomen mit dem Begriff „heterosubtypische Immunität“. In dem Titel der Arbeit hätte man das Fragezeichen auch weglassen können: „Jährliche Grippe-Impfung: ein zweischneidiges Schwert (?)“. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19879807).

Als in den USA die Schweinegrippe tobte, war die Mortalität unter den Geimpften höher als bei den „Verweigerern“. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird das Immunsystem vieler Kinder schon in einem Alter von einem halbem Jahr mit den Impfungen ausgebremst. Ist das Schwert der Grippe-Seren nicht doch eher einschneidig?

Doppelt kontraproduktiv ist die immer wieder geforderte Grippe-Impfung von medizinischem Personal. Die Überlegung, die Patienten könnten so vor Grippe geschützt werden, stimmt schon deshalb nicht, weil geimpfte und trotzdem erkrankte ein viel höheres Risiko darstellen. Eine Untersuchung beschäftigte sich mit der Konzentration der Viren in der Atemluft. Dabei wurde festgestellt, dass immunisierte Menschen, die dann (eben doch!) Grippe haben, ihre Mitmenschen mit einem Atem anhauchen, dessen Viren-Kontamination um ein Vielfaches höher ist als der von nicht geimpften Personen (http://www.pnas.org/content/115/5/1081).

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Nasenspray – Impfstoffe

Besondere Gefahren lauern möglicherweise in sogenannten „Nasenspray-Impfstoffe“ (z. B. Fluenz). Zwar entfällt hier der lästige Piks mit seinen  – wenn auch geringem – Infektions-Risiko, doch die Präparate enthalten funktionstüchtige Viren. Anders als bei den Injektions-Lösungen, die auf nicht infektiösen Antigenen beruhen, sind die vollständigen Viren zwar abgeschwächt, aber weiterhin aktiv.

Diese „attenuierten Viren“ können, wenn sie auf Menschen mit beeinträchtigtem Immun-System übertragen werden, durchaus Schaden anrichten. Außerdem sind die absichtlich verbreiteten Viren zur genetischen Rekombination mit verwandten Viren befähigt. So können sie zur Entstehung neuer Viren-Stämme beitragen (http://www.nvic.org/vaccine-strain-virus-shedding-and-transmission.aspx). Den erheblichen Risiken steht eine kümmerliche Wirksamkeit gegenüber: Sie betrug in den USA beim Nasenspray FluMist in der Saison 2015/16 ganze 3 %. Ich finde übrigens den Namen FluMist sehr schön gewählt.

Dumme Frage zwischendurch: Gegen was ist die Grippeimpfung?

Gegen Grippe, ist doch klar, oder? Zur Vorbeugung, damit ich von diesem Elend verschont bleibe, oder? Aber wer sagt denn, dass diese Impfung auch das hält, was die Pharmaindustrie, das RKI und andere Schulmediziner versprechen? Sollen sich nicht die Alten und Schwachen, Schwangeren und Kinder besonders sorgfältig impfen lassen, damit ihnen kein Ungemach geschieht?

Bewiesen ist bislang nur, dass die Protagonisten der Impfungen behaupten, dass die Impfungen wirken. Einige Wissenschaftler dagegen malen ein etwas anderes Bild – und die sind keine Heilpraktiker oder „esoterische Spinner“ in die Impfkritiker manchmal pauschal abgeschoben werden.

Im Jahr 2006 veröffentlichte die Cochrane-Gruppe eine systematische Literaturrecherche mit 51 Studien, die der Frage nachging, inwieweit Grippeimpfungen bei 260.000 Kindern unter 2 Jahren effektiv sind. Das Ergebnis war, dass die Impfung keinen signifikant besseren Effekt zeigte als Placebo (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16437500).

2010 war es wieder die Cochrane-Gruppe, die eine ähnlich angelegte Studie für die Effektivität von Grippeimpfungen bei älteren Menschen veröffentlichte. Das Ergebnis war ebenfalls wenig überzeugend (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20166072).

Die Autoren bemerkten sogar noch (übersetzt): „Die zur Verfügung stehenden Beweise haben eine mangelhafte Qualität und liefern keinen Anhaltspunkt für Sicherheit, Wirksamkeit oder Effektivität der Influenza-Seren für Patienten in einem Alter von 65 und älter“.

Eine neue Studie, die im „Lancet“ im Oktober 2011 veröffentlicht wurde (http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2811%2970295-X/abstract), zeigte, dass Grippeimpfungen nur in 1,5 Prozent der diagnostisch abgesicherten Fälle eine Grippe vom Typ A und B bei Erwachsenen verhindern kann.

Wenn man dann von offizieller Seite Zahlen lesen muss, die von einem 60-prozentigem Schutz oder einer Senkung der Sterberate um 50 Prozent berichten, dann scheint es sich hier um 100-prozentige (oder besser 100-Protz-entige) Statistikartistik zu handeln.

Die jährliche Vor-Weihnachts-Hysterie

Wenn der Winter in Europa und den USA vor der Tür steht, wird alljährlich (wieder einmal) die Werbetrommel für die Grippeschutzimpfung gerührt. In Großbritannien wird 2012 in diesem Zusammenhang ein besonderer Clou angeboten: Eine Grippeimpfung mittels eines Nasensprays für Kinder. Angeblich soll diese Form der Impfung die Infektionsrate bei den Kindern um gewaltige 40 Prozent senken.

Dies ist unter einem Gesichtspunkt besonders eigenartig: Wie oben schon beschrieben, fand die hoch angesehene Cochrane-Gruppe heraus, dass Grippeimpfungen weder bei älteren, noch bei jüngeren Geimpften eine signifikante Wirksamkeit hat. Es ist immerhin die gleiche Cochrane-Gruppe, die aufs Heftigste zitiert wird, wenn sie mal etwas nicht so Positives über z. B. Vitamine herausgefunden haben will. Jeder Schulmediziner und Gesundheitspolitiker nimmt sofort diese Ergebnisse zum Anlass, daraus ein Verbot oder zumindest eine Reglementierung von Vitaminen zu schnitzen. Bei der Grippeimpfung dagegen werden die Cochrane-Ergebnisse auffällig verschnupft zur Kenntnis genommen, bzw. wie es aussieht gar nicht. Auch die von Cochrane veröffentlichten Nebenwirkungen (vermehrte örtliche Verletzungen und 1,6 zusätzliche Fälle von Guillain-Barré-Syndrom pro 1 Million Impfungen) scheinen keinen bleibenden Eindruck gemacht zu haben.

Jetzt zähle ich einmal 1 und 1 zusammen: Wenn Cochrane sagt, Vitamine = schlecht, dann ist das gut für die Pharmaindustrie. Wenn Cochrane sagt, Grippeimpfung = schlecht, dann ist das schlecht für die Pharmaindustrie. Als Protagonist der Schulmedizin gehe ich mit den Vitamin-Ergebnissen hausieren, da sie in meinen Kram passen. Die Grippe-Ergebnisse dagegen schweige ich lieber tot, da sie ganz und gar nicht in meinen Kram passen.

Übertrieben? Unrealistisch? Mitnichten! Hier der O-Ton der Cochrane Untersuchungen (übersetzt):

„Warnung: Diese Übersichtsarbeit beinhaltet 15 von 36 Veröffentlichungen, die von der pharmazeutischen Industrie bezahlt worden sind (vier Arbeiten enthielten keinerlei Hinweis auf die Finanzierung). Eine frühere systematische Überprüfung von 274 Studien zur Grippeimpfung, die bis zum Jahr 2007 veröffentlicht worden waren, zeigte, dass von der Industrie finanzierte Arbeiten vornehmlich in namhaften Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Sie wurden auch öfters als andere Studien zitiert, unabhängig von der methodischen Güte und Größe der Veröffentlichung. Arbeiten, die durch öffentliche Mittel finanziert wurden, kamen bei weitem nicht zu den positiven Schlüssen bezüglich der Wirksamkeit von Grippeimpfungen. Der Review zeigt, dass verlässliche (man könnte auch sagen evidenzbasierte – Anm.v.m.) Beweise für die Grippeimpfung dünn gesät sind. Aber es gibt Beweise für eine weit verbreitete Manipulation von Schlussfolgerungen und deren fadenscheinigen traurigen Bekanntheit in solchen Studien. Der Inhalt und die Schlussfolgerungen dieses Reviews sollten dementsprechend im Licht dieser Ergebnisse beurteilt werden.“

Wenn also von der Industrie finanzierte Veröffentlichungen ganz tolle Ergebnisse für die Grippeimpfung bringen, die aus öffentlichen Mitteln, also weitestgehend unabhängige Mittel, dagegen diese tollen Ergebnisse nicht bestätigen können, dann liege ich mit meiner Vermutung, dass die Cochrane-Arbeiten immer dann so eingesetzt werden, wie es einem in den Kram passt, nicht allzu weit neben der Spur. Und wie spurgerecht ich mit dieser Einschätzung bin, zeigt das folgende Zitat von der Cochrane-Gruppe. Diese beschwerte sich aufs Heftigste über die Verdrehung von ihren Ergebnissen und Daten durch die Gesundheitsbehörden. So geschehen durch das US Center for Disease Control (CDC).

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Hier wieder der Cochrane-O-Ton (übersetzt): „Die CDC-Autoren interpretieren sicher nicht die Ergebnisse aufgrund der Qualität der Beweise, sondern sie zitieren alles das, was ihre eigene Theorie unterstützt.“ Und die Theorie ist in diesem Fall das Märchen von einer 90-prozentigen Wirksamkeit und Sicherheit von Grippeimpfungen, eine Räuberpistole, die von den meisten Gesundheitsbehörden der Welt gebetsmühlenartig und vorgekaut Anerkennung findet. Und wie es aussieht, ist die nasale Grippeimpfung für Kinder und ihre 40-prozentige Wirksamkeit auch eine von diesen manipulierten Geschichten aus dem Legoland, die für Umsatz und Profite sorgen soll. Denn die Wirksamkeit wurde von der WHO auf Basis ihrer eigenen Kriterien als „relativ niedrig“ eingestuft. (vgl. Governments push potentially harmful and mostly ineffective winter flu jab)

FAZIT: Die Grippeimpfungen – ein Fall für Volksverblödung?

Wenn selbst führende Wissenschaftler behaupten, dass die jährliche prophylaktische Grippeimpfung eine der größten und nutzlosesten Zumutungen für die öffentliche Gesundheit sei, was soll die dann noch? So gesehen scheint die Grippeschutzimpfung nur ein weiteres Instrument der Pharmaindustrie zu sein, für einen bombastischen Umsatz zu sorgen, und das alles unter der Beteiligung von behördlich genehmigten und unterstützten Panikmache-Szenarios.

Wem oben angeführte Quellen noch nicht reichen: Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine bemerkt dazu, dass die Vakzine nicht als sehr effektiv anzusehen sind, dafür aber mehr Nebenwirkungen mit sich bringen, als die Gesundheitsbehörden zuzugeben bereit sind.

Die Nachfrage nach einer jährlichen Impfung basiert ausschließlich auf Warnungen der Gesundheitsbehörden, die eine jährliche Grippeinfektion als dramatisch gefährlich auspreisen mit den entsprechend deletären Komplikationen als Folge – wenn man sich nicht hat impfen lassen. Dazu wird dem verängstigten Patienten scheinheilig versichert, dass die Impfung unbedenklich und sicher sei, und ein möglicher Lebensretter vor der fiesen Infektion. Um diese Behauptungen zu belegen, hat zum Beispiel die US Regierung eine Reihe von Studien aufgefahren, die dann auch belegt haben wollen, dass die Grippeimpfung das Risiko einer tödlichen Infektion um 48 Prozent senkt.

Doshi bemerkt hierzu, dass, falls das wahr sein sollte, diese Statistiken zeigten, dass Grippeimpfungen mehr Leben retten können als jede andere zugelassene Medikamentenform auf unserem Planeten. Die zitierten Studien jedoch sind nicht schlüssig und berücksichtigen nicht den „gesunden-Patienten-Effekt“. Dieser Effekt basiert auf der Tatsache, dass gesündere Menschen wesentlich eher geneigt sind, sich impfen zu lassen. Ob hier also die robuste Gesundheit der Geimpften eine Infektion verhindert oder die Impfung selbst, darüber scheint sich niemand Gedanken gemacht zu haben.

Doshi führt weiter aus:

Für die meisten Leute und sehr wahrscheinlich auch für die meisten Ärzte brauchen die Gesundheitsbehörden nur zu behaupten, dass Impfungen Leben retten, und man ist bereit zu der Vermutung, dass hinter diesen Aussagen auch eine gründliche und solide Erkenntnis seitens der Wissenschaft steht.

Auch für Doshi ist die Grippe nichts als eine willkommene Angst-mach-Maschine beziehungsweise die „Medizinisierung“ des normalen Lebens, nur um für die pharmazeutische Industrie eine Erweiterung des Absatzmarktes zu erzielen (Quelle: http://www.bmj.com/content/346/bmj.f3037).

Im Fall der Fälle stehen aus dem Bereich der Naturheilkunde wunderbare Mittel zur Therapie einer Grippe zur Verfügung! Wenn Sie dies interessiert, dann schauen Sie sich unbedingt mein Büchlein dazu an: Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte (inklusive Erkältungen).

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

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Dieser Beitrag wurde im Januar 2009 erstmalig erstellt und letztmalig überarbeitet am 24.11.2018.

Aufgrund der geplanten Zwangsimpfungen in den USA kam es zu zahlreichen Protestmärschen in New York, welchen vor allem Bedienstete des Gesundheitswesens folgten.

So wird in diesem Zusammenhang gegen das Vorhaben demonstriert, nach welchem all jene Personen, welche im Gesundheitswesen tätig sind, gegen die Schweinegrippe geimpft werden sollen.

So soll nach CBS sogar mit einer Entlassung all jener gedroht worden sein, welche dieser Aufforderung nicht nachkommen. Die Mitarbeiterin Paula Smith betont hingegen die Sinnlosigkeit dieser Kampagne gegenüber CBS mit der Tatsache, dass sie selbst eine Impfung erhalten soll, obwohl sie niemals in Kontakt mit Patienten in ihrem Berufsfeld kommt.
(vgl.: http://www.cbsnews.com/blogs/2009/09/29/taking_liberties/entry5349581.shtml)

Der Hauptgrund für diese große Ablehnung dürfte vor allem die Furcht vor Nebenwirkungen sein, welche diese Impfung aufgrund der kurzen Testphase zweifelsohne haben könnte. So verweist Smith auf Todesfälle bei einer ähnlichen Aktion, welche in den 70er Jahren durchgeführt wurde. Zudem sehen sich viele Bedienstete in ihren Grundfreiheiten eingeschränkt. Ebenso gelten die Zusatzstoffe im Schweinegrippe-Impfstoff als bedenklich. Und wenn alles so unbedenklich sei: warum haben die Hersteller der Impfstoffe dann Immunität verlangt – was einer kompletten Haftungsfreistellung gleichkommt?

So kam es auch in Albany zu ausgedehnten Demonstrationen, welche vor allem den Selbstentscheid der betreffenden Person betonten. Sasan Donlean, welche als Ärztin eine Führungsposition des Stony Brook Universitätskrankenhauses innehat, versteht diese Proteste durchaus. Jedoch müsse sich an die Gesetze gehalten werden, da diese nicht umsonst auf große Sicherheitsvorteile ausgerichtet seien. In New York wird die Entscheidung wiederum anders begründet. So sei diese Grippeschutzimpfung unerlässlich für den Schutz zahlreicher Menschenleben, da die Mitarbeiter sich bei einer Wahlmöglichkeit in der Regel nicht impfen lassen würden.

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Es gibt Leute, die glauben, dass eine Grippe gefährlicher ist als ein Terrorist. Deswegen schützen sie ihren wertvollen Körper, indem sie versuchen den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben: Sie lassen sich impfen. Was diese Leute aber nicht wissen, ist, dass der Körper auf diese Art Terrorismus eigentlich recht gut vorbereitet ist und daher nur sehr selten einer Impfung bedarf. Im Gegenteil: Wenn es mal zu Fieber kommt oder Halsentzündungen, Entzündungen in den Sinushöhlen usw. auftreten, sind dies eigentlich sichere Anzeichen dafür, dass der Körper den Kampf schon aufgenommen hat. Es ist zwar nicht besonders angenehm für den Besitzer des wertvollen Körpers, aber wie gesagt: Die „Bekämpfungsmaschinerie“ unserer Abwehrkräfte läuft dann bereits auf vollen Touren.

Von Ihrer Seite aus können Sie eigentlich nicht viel ins „Kampfgeschehen“ eingreifen. Sie können aber Ihren Organismus unterstützen. Ich meine hier nicht die Einnahme von synthetischer Chemie, sondern natürliche Substanzen, als da sind: Baobab, Silizium, Sternanis und zusätzlich Lactobazillen.

Nehmen wir zum Beispiel das Silizium. Dies ist ein Halbmetall, bei dem nachgewiesen wurde, dass es in der Lage ist, unser Immunsystem positiv zu beeinflussen. Speziell die unspezifische Immunabwehr wird verbessert, was in LTT-Bluttests demonstriert werden konnte. Dieser Test wurde ursprünglich konzipiert, um die Wirkungen von Impfungen zu bestimmen. Aber man kann mit ihm auch andere immunwirksame Stimulanzien, auch natürliche, überprüfen. Die empfohlene tägliche Zufuhr von Silizium liegt bei 30 mg, was mit einem Liter Bier (enthält 30 bis 60 mg/l) schon bewerkstelligt wäre 😉

Sternanis ist eine weitere Natursubstanz. Es handelt sich hier um ein asiatisches Gewürz, das vorbeugend und begleitend einsetzbar ist. Auch hier hat man beobachten können, dass Sternanis in der Lage ist, die Vermehrung von Viren zu unterbinden. Es wurde dann auch (meinen Informationen nach) als Ausgangsstoff für Tamiflu genommen. Es wirkt schleimlösend, was sich günstig bei Bronchitis bemerkbar macht. Zur Vorbeugung nimmt man 2 bis 4 Kapseln pro Tag, bei einer Erkrankung dann bis zu 10 Kapseln. Ob Schwangere die Kapseln nehmen können, besonders in den hohen Dosen bei Krankheitsfall, ist noch nicht untersucht worden.

Der Dritte im Bunde ist ein Afrikaner: Baobab ist ein Fruchtpulver. Es ist sehr ballaststoffreich und kann daher bei einer Reihe von Darmproblemen eingesetzt werden. Es hat einen probiotischen Effekt, der dafür Sorge trägt, dass die gesunde Darmflora nachhaltig unterstützt wird, gerade in der Krisenzeit. Dies ist eine entscheidende unterstützende Maßnahme für das Immunsystem, denn der Darmbereich ist eine Einfallspforte für Pathogene.Mehr zum Darm Immunsystem in meinem Beitrag: www.gesund-heilfasten.de/blog/immunstaerkung-darm-immunsystem/

Darüber hinaus enthält Baobab eine Menge Vitamin C und wirkt angeblich auch fiebersenkend. Die Wirkung der Tagesdosis entspricht der von 500 mg Paracetamol. Bei der akuten Erkrankung kann die Einnahme problemlos gesteigert werden. Es soll keine Nebenwirkungen haben, genau wie Silizium und Sternanis auch. Baobab gilt außerdem für Schwangere als geeignet. Leider habe ich noch keine eigenen Erfahrungen mit Baobab machen können, da ich erst vor kurzem auf diese Substanz aufmerksam wurde. Ich werde das aber auf jeden Fall testen.

Auch Laktobazillen haben in der Grippezeit bzw. besonders da ihre Berechtigung. Sie sind in der Lage, eine durch Antibiotika oder andere Ereignisse geschädigte Darmflora zu restaurieren und die immunologische Potenz des Darmtraktes wieder herzustellen. Schwangere können probiotische Nahrungsmittel meines Wissens problemlos zu sich nehmen – ich empfehle dies jedenfalls generell. Es besteht sogar der Verdacht, dass eine regelmäßige Einnahme von probiotischen Produkten die Kinder nach der Entbindung noch vor Allergien schützen kann.

Fazit: Der Körper „repariert“ sich am besten selbst und ohne Impfungen, doch wer möchte, kann ihn ohne die große „Chemiekeule“ auf natürliche Weise dabei unterstützen.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz

In Berlin gehen die Masern (noch immer) um. In der Presse und den sozialen Medien ist es inzwischen etwas ruhiger um das Thema geworden. Da ist es an der Zeit, etwas „ruhiger“ auf das Thema zu schauen.

In den USA ging eine ähnliche „Epidemie“ im Januar 2015 von Disneyland aus. In beiden Fällen war sich die Presse einig, dass die Verursacher ungeimpfte Personen waren, beziehungsweise sein müssten, da Masernimpfungen effektiv sind und diese unheilvollen viralen Verursacher ausrotten könnten, wenn…, ja wenn es da nicht die Impfgegner und Impfverweigerer gäbe. In Disneyland war es eine einzige junge, ungeimpfte Frau, die eine Nation mit über 90 Prozent Durchimpfungsrate in Angst und Schrecken versetzte. Man fragt sich als normal denkender Mensch, wie ein ungeimpfter Fall so eine Aufregung erzeugen kann, wo doch die Millionen von Geimpften einen sicheren Schutz vor der Erkrankung genießen?

In Berlin kam jetzt noch verschärfend hinzu, dass ein Kleinkind angeblich an Masern gestorben sei. Das Kind war in der Berliner Charité behandelt worden und dort gestorben. Die „Süddeutsche.de“ beeilte sich dann auch, die Masern und die fehlende Impfung für den Tod des 18 Monate alten Jungen verantwortlich zu machen: Obduktion bestätigt Tod durch Masern (sueddeutsche.de/gesundheit/totes-kind-in-berlin-obduktion-bestaetigt-tod-durch-masern-1.2365182). Wer da noch gegen Impfungen ist, der kann nur ein gewissenloser und egoistischer Mensch sein! Und das waren (gelinde gesagt), noch die harmloseren Kommentare, die sich Impfskeptiker anhören mussten und müssen.

Aber schauen wir doch einmal genauer hin.

Nichts Neues bei den Neuigkeiten

Der Artikel der „Süddeutschen“ wartet mit einer Überschrift auf, die von dem Artikelschreiber im darauf folgenden Text sofort wieder zurückgenommen wird. Denn hier ist zu lesen: „Der vorläufige Obduktionsbericht liege jetzt vor, teilte die Klinik mit. ‚Bei dem Kind lag eine Erkrankung vor, die ohne die Masern-Infektion nicht zum Tode geführt hätte‘, heißt es darin.

„Epoch Times“ spricht in diesem Zusammenhang von einer gezielten Desinformation: Desinformation zu Tod nach Masern: Berliner Junge hatte Vorerkrankung. Auch hier beruft sich der Verfasser des Artikels auf die oben zitierte Pressemitteilung seitens der Charité. Es waren also nicht die Masern, die den Tod des Jungen bewirkten, sondern die Kombination von Vorerkrankung und Masern. Ohne diese Vorerkrankung wäre der Junge vermutlich nicht an der Masern-Infektion gestorben; ohne Masern aber vermutlich auch nicht an der Vorerkrankung. Ein solches Szenario kommt den Impfbefürwortern aber anscheinend mehr als gelegen: „ Obwohl die Charité noch mit der Obduktion beschäftigt war, wurden in den Medien jedes Register gezogen, um die Gefährlichkeit der Kinderkrankheit zu beschwören und Angst zu schüren. Und auch in Internetforen kochten die Diskussionen über Impfen oder nicht Impfen hoch, denn der Verstorbene soll nicht geimpft gewesen sein.

Aha! Da hätte sich die Charité die Obduktion sparen können, weil die nobelpreisverdächtigen Experten der Presse schon vorher wussten, dass die fehlende Impfung die Masern ausgelöst hatte und diese dann in der Folge den Tod des Jungen. Somit darf man bei der impffreudigen Presse und dem noch impffreudigeren Gesundheitswesen froh sein über den „Märtyrertod“ des Kindes. Denn den kann man jetzt so richtig mit allem gebotenen Zynismus ausschlachten und allen Impfgegnern demonstrieren, dass Impfen segensreich ist und der Verzicht darauf mit dem Tode enden muss. Da wundert es einen doch schon, dass man auf der anderen Seite über zu wenig Impfungen und eine laxe Impfbereitschaft klagt. Denn laut eigener Logik müssten alle Impfgegner schon längst an den Masern gestorben sein.

Die „Epoch Times“ zitiert dann ein Szenario, wo es vor Toten nur hätte prasseln müssen: „… zu einem Masernausbruch in Slowenien. Im November 2014 erkrankten dort 39 Erwachsene im Alter von 27 – 56 Jahren. Zwölf dieser Personen waren zweimal gegen Masern geimpft, was angeblich lebenslängliche Immunisierung bietet, neun Personen hatten eine einmalige Impfung, bei den 18 anderen Erkrankten war der Impfstatus unbekannt. Des Weiteren erkrankten fünf ungeimpfte Kinder. Schwerwiegende Folgen gab es nicht.

Das Interessante: In Slowenien ist die Durchimpfungsrate sehr hoch, im Jahr 2011 lag sie bei über 95 Prozent. Trotzdem wird seit 2010 immer wieder von kleinen Masernausbrüchen berichtet. Nun wird überlegt, Erwachsene mit einer dritten Impfung auszustatten, wenn die letzten Impfungen mehr als 30 Jahre zurückliegen.

Dritte Impfung? Warum das denn? Ich denke, die Masern-Impfung ist so effektiv? Aber laut „Impfinformation.org“ ist sie es nicht: JETZT NEU! Die Masernimpfung 3 mal! Hier erfahren wir auch ein paar genauere Daten zur „Masern-Epidemie“ in Slowenien. Aber auch solche Szenarien scheinen der Schulmedizin keinen Anlass zu geben, ihre Strategie zu überdenken. Im Gegenteil: Wenn etwas nicht wirkt, dann wird die Dosis erhöht – so lange, bis dass man eine Wirkung zu sehen glaubt.

Ich hatte bereits zur fragwürdigen Wirksamkeit der Masern-Impfung einige Beiträge veröffentlicht:

Im zuletzt genannten Artikel beziehe ich mich auf eine besonders „unverdächtige“ Quelle. Denn die genetische Impfung wird bezeichnenderweise mit dem Argument verteidigt, dass Masern-Impfungen unwirksam und unsicher sind – und dass von Vertretern der Schulmedizin: Impfstoffe im Überblick: DNA-Impfstoffe (Onmeda.de). Hier heißt es : „Bisher ist erst ab einem Alter von zwölf Monaten eine aktive Schutzimpfung gegen die Masern möglich, weil der Impfstoff vorher nicht sicher wirksam ist (dies liegt unter anderem an dem unreifen Immunsystem jüngerer Kinder). Da Masern für Säuglinge besonders gefährlich sind, gab es Anfang der 90er Jahre in Afrika den Versuch, dieses Problem durch 100- bis 1.000-fach höhere Dosierungen des Impfstoffs zu lösen. Es kam aber zu schweren Rückschlägen in Form von atypischen Masernerkrankungen und erhöhter Sterblichkeit. Hier könnte die DNA-Impfung hilfreich sein und tatsächlich dazu beitragen, die Masern auszurotten.

Hier erfahren wir also, dass Impfungen für ein unreifes Immunsystem untauglich sind. Trotzdem wird innerhalb des ersten Lebensjahrs der Kinder geimpft, dass die Kanülen nur so krachen. Was darf man denn von universitär ausgebildeten Wissenschaftlern halten, die die einfachsten logischen Rückschlüsse der Wissenschaft vergessen, missachten, negieren oder was auch immer und gut bezahlte, aber kontraproduktive Therapien durchführen? Evidenzbasiert? … Beam mich hier raus Scotty, bitte!

Und wenn es nicht wirkt, wie es das Lehrbuch der Medizin vorschreibt, dann wird 100- oder 1000-fach erhöht. Oder wir führen drei statt zwei Impfungen ein – egal, irgendwie kriegen wir die Dosiserhöhung hin. Wie es aussieht kann man ein unwirksames System nicht dadurch wirksam machen, indem man es immer und immer wieder wiederholt. Dafür gibt es aber Berichte über (siehe oben) „atypische Masernerkrankungen und erhöhte Sterblichkeit“ unter der gebetsmühlenartigen Wiederholung von diesen Impfungen.

Und die Gebetsmühlen für die Masern-Impfung hören nicht auf zu klappern: Der „Spiegel“ bemüht sich, uns allen Angst zu machen: Masern in Berlin (spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-in-berlin-babys-sollen-zu-hause-betreut-werden-a-1020989.html). Hier sind mehr als 600 Menschen erkrankt und 90 Prozent davon ohne Impfung. Müssen die jetzt alle sterben? Ich schätze, für die Impfbefürworter gäbe es keinen schöneren Beweis.

Die „FAZ“ und ihre nobelpreisverdächtigen Experten wissen sofort die Lösung, ohne auch nur ein klärendes Wort zur Situation geschrieben zu haben: „konsequent impfen“. Dies sind nur einige Beispiele, wie sich verschiedene Medien  versuchen gegenseitig zu übertreffen.

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Die Sache mit der USA

Was für Deutschland in Sachen Masern-„Pandemie“ Berlin ist, ist für die USA das Disneyland. Hier war es eine einzige junge Frau, die rund 100 andere an den Rand des Abgrunds riss. Auch hier war es selbstverständlich, dass die meisten „Opfer“ nicht geimpft waren. Das beweist, wie gefährlich das Nicht-Impfen sein muss. Dass der Zynismus der amerikanischen Impfbefürworter sogar noch größer ist als der der Deutschen, wird ersichtlich, wenn anerkannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den USA genau so öffentlich die Opfer von Impfungen verspotten dürfen, frei nach dem Motto: Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung (OUTRAGE! Jimmy Kimmel makes fun of vaccine-damaged children, revives hate speech bigotry on national TV). Denn auch hier gilt das Dogma: Impfungen sind segensreich und ungefährlich.

Wenn dem wirklich so wäre, dann stellt sich sofort die Frage: Warum gibt es in den USA einen „vaccine court“ (Rechtsstelle für Impfschäden)? Und warum sind seit seinem Bestehen rund 3 Milliarden Dollar an Geschädigte ausgezahlt worden, wenn die Impfungen so unbedenklich sind?

Warum gibt es die VAERS Datenbank vom „National Vaccine Information Center“, wo Sachen erfasst werden, die es doch nicht geben darf: Nebenwirkungen und tödliche Zwischenfälle aufgrund von Impfungen?

Denn laut Statistik von VAERS gab es in den letzten 10 Jahren 108 Todesfälle aufgrund von Masern-Impfungen, aber NULL Todesfälle aufgrund von Masern, wie die Statistik der CDC zu berichten weiß (ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported). Ich habe selber mal ein wenig in der VAERS Datenbank „herumgespielt“, da diese Datenbank öffentlich zugänglich ist unter http://www.medalerts.org/vaersdb/index.php. Folgende Ergebnisse hatte ich für verschiedene Masern-Impfungen erhalten unter Berücksichtigung verschiedener Zeitabschnitte:

96 Todesfälle unter der heute üblichen MMR-Impfung seit Januar 2004:

masern-medalert1

109 Todesfälle unter Einbeziehung älterer Masern-Impfungen, die im Laufe der Jahre vom Markt genommen wurden (warum wohl?), seit Januar 2004.

Und: 7478 Todesfälle oder schwere Nebenwirkungen, inklusive lebenslange Behinderungen, aller Masern-Impfungen für den gesamten Erfassungszeitraum:

masern-medalert2

Solche Zahlen (auch wenn diesen Millionen angeblich unproblematisch verlaufender Impfungen entgegenstehen), sehen für mich nicht nach „ungefährlich“ und „sicher“ aus. Dazu kommt noch, dass die erfassten Daten bestenfalls 10 Prozent der wirklichen „Impfunfälle“ wiedergeben. Andere Quellen sprechen sogar von nur 1 Prozent (Traurige Neuigkeiten: Wieder Tote nach Masernimpfung). Wenn das stimmen würde… – ich fange lieber nicht an zu rechnen.

Aber man könnte immer noch sagen, dass tausende Komplikationen der Masern-Erkrankung aufgrund der Masern-Impfung vermieden wurden. Und wer sich nicht impfen lässt, wird halt mit Masern bestraft…

Ungeimpft und mit Masern bestraft

Solche drakonische Strafen sind die Folge von Impfmüdigkeit, Impfgegnerschaft und angeblicher Wissenschaftsfeindlichkeit der Impfskeptiker. Berlin und Donald Duck in Kalifornien sind ja der beste Beweis dafür. Dass es in Deutschland eine Menge ungeimpfter Landsleute gibt, das kann ich verstehen, da es in unseren Landen keinen Impfzwang gibt – noch nicht. In den USA aber ist das nicht so einfach. Laut Dr. Mercola (Measles in Disneyland: Third MMR Shot and Vaccine Exemption Ban) gab es im Jahr 2014 644 Fälle von Masern in den USA. Und dass obwohl 95 Prozent der Kinder im Kindergartenalter geimpft waren. Wo bleibt hier der sagenumwobene Herdenschutz, der bei einer Durchimpfungsrate von 90 Prozent einsetzen soll? Weiter: Weniger als 1 Prozent der Kinder unter 3 Jahren sind dort ungeimpft. 92 Prozent haben in diesem Alter eine oder zwei Masern-Impfungen hinter sich.

In einem anderen Beitrag von Dr. Mercola lese ich, dass trotz Impfungen das Auftauchen von Masern einer Achterbahnfahrt gleicht: Measles Reports in America: What Does It Mean? Denn nach 17 Jahren Masern-Impfungen (die Impfung wurde 1963 eingeführt) wurden 1980 „nur“ 13.500 Fälle mit 11 Todesfällen verzeichnet. Im Jahr 1990 waren es trotz 95-prozentiger Impfung 28.000 Fälle mit 64 Toten. Darauf hin verordnete die CDC eine zweite Masern-Impfung. 2005 gab es dann nur noch 66 Masernfälle. In den Jahren 2008 und 2011 stiegen die Raten dann wieder auf 362 Fälle ohne Todesfälle an. Und dieser Anstieg ist natürlich DAS Argument, jetzt über eine dritte Impfung nachzudenken. Das ideale Szenario wäre dann in wenigen Jahren, wenn die Bürger des freiheitlichsten aller Staaten gezwungen wären, jedes Jahr eine Masern-Impfung über sich ergehen zu lassen.

In Deutschland ist man noch nicht so weit. Aber über eine Freie Fahrt für die Impfpflicht nach „USA-all-the-way“ Stil wird momentan lauter nachgedacht, als ich es je für möglich gehalten hätte. Und ist es das worum es geht? In den USA soll eine weitere, dritte Impfung, durchgedrückt werden; hierzulande soll es eine Impfpflicht geben?

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Warum die Masern-Impfung nichts mit geringen Fallraten zu tun hat

Statistiken werden besonders gerne von Impfbefürwortern herangezogen, wenn es darum geht zu belegen, dass Impfungen die Infektionskrankheiten ausgerottet haben sollen. Ich bezweifele (prinzipiell), dass eine Statistik so etwas beweisen kann. Sie kann bestenfalls Korrelationen (Beziehungen und Zusammenhänge) herstellen, zwischen zwei oder mehreren Ereignissen. Aber es sind keine Beweise.

Denn es gibt auch Statistiken, die zeigen, dass die Rückkehr der Störche im Frühjahr aus Afrika und ein Anstieg der Geburtenrate zeitgleich erfolgen, was den Schluss zulässt, dass die Störche die Babys bringen. Ähnlich abenteuerlich ist die Erklärung, dass Impfungen die Masern „besiegt“ haben sollen.

Eine Statistik für die Statistiker bringt der weiter oben zitierte Artikel ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported. Dort wird folgende Abbildung veröffentlicht:

masern-statistikAus dieser Abbildung geht mehr als deutlich hervor, dass mit der Einführung der Masern-Impfung im Jahre 1963 die Sterblichkeitsraten für Masern schon fast auf Null abgesunken waren. Oder mit anderen Worten: Die Einführung der Masern-Impfung als Ursache für die geringe Mortalität zu bezeichnen ist nichts anderes als schulmedizinisches Legoland und ein „sich mit fremden Federn schmücken“. Wenn man der Grafik glauben darf, dann war die Mortalität schon im Jahr 1944 annähernd auf dem Stand von 1963.

Ich würde zu dieser Übersicht gerne einmal die Stellungnahmen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sehen. Wenn diese Übersicht allerdings stimmt, dann kann ich nur davon ausgehen, dass gezielte und wiederholte „Desinformationen“ bezüglich der Masernimpfung den Boden für eine kritiklose Impfgläubigkeit und den Einsatz von Impfungen aller Art erleichtern sollen. Vielleicht sogar zum Wohle der Pharmaindustrie?

Ja, ich weiß. Jetzt komme ich wieder mit der „bösen“ Pharmaindustrie. Dabei halte ich die Pharmaindustrie für absolut notwendig. Denn schließlich gibt es ja eine Menge Medikamente, die wir wirklich brauchen. Aber wenn man sich die unglaublichen Auswüchse (um nicht zu sagen Unverschämtheiten) im Pharmasektor ansieht, könnte man schon vom Glauben abfallen.  Wer sich ein Bild davon machen möchte, dem empfehle ich meine Beiträge zu den Medikamentenskandalen.

Kann eine Masern-Erkrankung Vorteile haben?

Auch wenn es sich hier um die „Höhle des Löwen“ handelt, aber es gibt Stimmen, die eine Masern-Infektion als vorteilhaft (oder sogar notwendig), für eine gesunde Entwicklung eines Kindes erachten. Measles Vaccines Part II; Benefits of Contracting Measles berichtet, dass eine gut versorgte Infektionskrankheit bei Kindern Vorteile zu bieten hat.

Das ist immer der Fall, wenn akute Infektionen bei Kindern nicht durch die Gabe von Antibiotika und fiebersenkenden Mitteln gestört werden. Ich meine, dass dabei selbstverständlich gewisse Grenzen eingehalten werden müssen und zum Beispiel ein zu hohes Fieber verhindert werden sollte. Aber die Autorin sieht in solchen Infektionen einen Reifungsprozess für das Immunsystem, ohne den es nie den Gesundheitsstatus erreichen kann, den es erreichen sollte.

Eine natürliche Infektion mit Masern-Viren resultiert in einer lebenslangen Immunität, was bei der Impfung nicht der Fall zu sein scheint. Diese spezifische Immunität gegen Masern bringt quasi als Dreingabe eine unspezifische Immunität gegen degenerative Erkrankungen der Knochen und des Knorpelgewebes, bestimmte Hauterkrankungen, immunreaktive Erkrankungen und eine Reihe von Krebsformen mit sich. Mumps zum Beispiel schützt angeblich vor Eierstockkrebs. Andere zitierte Arbeiten berichten, dass die Masern das Risiko für allergische Erkrankungen und Asthma senken. Ähnliches scheint auch für einige Krebsformen zu gelten.

Solche Mechanismen sind durchaus nicht abwegig. Sie würden die Bedeutung des Immunsystems für die Bekämpfung von entarteten Zellen bis hin zum Krebs unterstreichen. Eine natürlich gewonnene Immunität gegen Viren und/oder Bakterien bedeutet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht eine Schwächung des Immunsystems, sondern das genaue Gegenteil.

Und es ist leicht vorstellbar, dass ein gut „trainiertes“ Immunsystem eine bessere Abwehrbereitschaft gegen zukünftige Infektionen und nicht körpereigene „Gebilde“ hat als ein Immunsystem, dass durch Wirkverstärker, zu viel Hygiene und toxischen Substanzen aus Impfungen „desorientiert“ wird.

Vielleicht liegt auch hier ein Schlüssel zur Frage, warum die Zahl der chronisch-degenerativen Erkrankungen stetig zunimmt, obwohl die Schulmedizin einen Durchbruch nach dem anderen feiert…

Warum schreibe ich das überhaupt?

Ganz einfach: Weil ich schon zu viele „Irrtümer der Medizin“ gesehen habe. Was ist, wenn da wirklich etwas dran ist? Sagen wir dann in 20 Jahren: „Oh, das tut uns leid. Wir wussten es damals nicht besser?“

Und genau darum geht es: Ich möchte endlich einmal die „wirklichen Zahlen“ in Deutschland in Bezug auf Impfungen sehen; und das vorurteilsfrei. Ich möchte die kompletten Studiendaten zu jedem Impfstoff sehen. Und ich möchte die „wirklichen“ Zahlen der Nebenwirkungen sehen. Das wäre „wirklich“ Wissenschaft und nicht die Drohmedizin mit der immer noch operiert wird.

Leserinnen und Leser, die schon länger bei mir „mitlesen“ wissen ja, dass ich aus einer Medizinerfamilie stamme und die Diskussionen und „Durchbrüche der Medizin“ seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts verfolgen durfte. Bei den ganzen „Durchbrüchen“, Arzneimitteln, Operationen, Impfungen usw., wundere ich mich, dass es überhaupt noch einen Kranken in Nordeuropa gibt. Die Zahl der chronischen Erkrankungen nimmt immer weiter zu. Und die Patienten mit chronischen Erkrankungen werden immer jünger. Und wenn Sie mal eine ganz lustige Statistik aufmachen wollen, dann setzen Sie einmal die Zahl der Kranken, mit der Zahl der Ärzte, der Ausgaben für Arzneimittel und von mir aus auch noch mit den Impfungen in Verbindung.

Fazit

Es fliegen eine Menge an Zahlen durch die Gegend, die beweisen, was sie beweisen sollen. Ein sehr bedauerlicher Todesfall in Berlin wird jetzt ausgeschlachtet für die Forderung nach einer Impfpflicht. Andere Zahlen, wie zum Beispiel die 109 Todesfälle in den letzten 10 Jahren in den USA (als direkte Folge einer Masern-Impfung), werden dabei aus taktischen Gründen verschwiegen. Denn rein mathematisch würde das nicht nur gegen eine Impfpflicht sprechen, sondern gleich gegen den ganzen Impf-Zirkus.

Fazit vom Fazit: Impfen könnte eine schulmedizinische Prophylaxe sein, die den Patienten potentiell schädigen kann und möglicherweise keine Wirkung hat, außer dessen Widerstandskraft nachhaltig gegen später auftretende chronische Erkrankungen zu vermindern. Damit wäre sicher gestellt, dass der Patient auch nach Jahren als solcher dem Arzt und der Pharmaindustrie erhalten bliebe. Ich hoffe inständig, dass dem  nicht so ist.

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Es gibt Kinder mit einem schwachen Immunsystem. Dieses gilt es zu schützen und wenn möglich die Kinder dabei zu unterstützen, dass Immunsystem aufzubauen, um so durch körpereigene Abwehr vor Erkältungen und Co. geschützt zu sein. Klingt logisch? Ja, aber nicht bei der Schulmedizin…

Die Idee der Schulmedizin ist, dass die Kinder jedes Jahr eine Grippeschutzimpfung erhalten, die sie dann vor einer Infektion schützen soll.

Da drängt sich doch sofort die logische Frage auf, wie ein solches angeblich „gehandicaptes Immunsystem“ denn mit einer solchen Impfung umgehen soll?

Denn die Theorie der Impfung beruht auf einer „Provokation“ des Immunsystems mit viralen Antigenen, gegen die es vorzeitig Antikörper bilden soll. Und dies setzt doch eigentlich ein funktionierendes Immunsystem voraus?!

Dieser unlogische Umgang mit den selbst gefertigten und unbewiesenen Voraussetzungen wurde von einer Forschergruppe des Erasmus Medical Centre in Rotterdam untersucht und die Ergebnisse 2011 veröffentlicht (Link zur Studie siehe unten). Die Autoren stellen fest, dass eine Infektion mit dem saisonal auftretenden Influenza-A-Virus gleichzeitig auch eine Immunität gegen andere Subtypen von Influenza-A-Viren bewirkt (heterosubtypische Immunität).

Sie verweisen auf eigene Arbeiten, in denen sie in einem Tiermodell zeigen konnten, dass eine Grippeschutzimpfung eine solche heterosubtypische Immunität verhindert. Auffällig war hier die Abwesenheit von virusspezifischen CD8+-T-Zellen. Trotzdem wird von Seiten der Schulmedizin eine alljährliche Impfung aller gesunden Kinder empfohlen, obwohl laut Studie die Auswirkungen der Impfung auf die Entwicklung der virusspezifischen CD8+-T-Zellimmunität überhaupt noch nicht erforscht sind.

Die Autoren verglichen also die CD8+-T-Zellimmunität bei Kindern mit einer jährlichen Impfung mit der von nicht geimpften Kindern. In der vorliegenden Arbeit wurde die Influenza-A-virusspezifische zelluläre und humorale Immunantwort von nicht geimpften, gesunden Kindern als Kontrollgruppe mit der von jährlich geimpften Kindern mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) verglichen.

Es wurden dabei vergleichbare virusspezifische CD4+-T-Zell- und Antikörper-Zahlen ermittelt. Eine sonst normale altersabhängige Zunahme von virusspezifischen CD8+-T-Zellen blieb dagegen bei den vakzinierten Kindern der Mukoviszidose-Gruppe aus.

Die Autoren kamen aufgrund dieser Beobachtungen zu dem Schluss, dass trotz der positiven Reaktion des Immunsystems auf die Impfung eine virusspezifische CD8+-T-Zellantwort seitens des Immunsystems ausbleibt. Dadurch bedingt kann es zu einer erhöhten Empfänglichkeit für Infektionen mit Subtypen von Influenza-A kommen.

Studie: „Annual vaccination against influenza virus hampers development of virus-specific CD8 T cell immunity in children“. Bodewes et al.; Department of Virology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Netherlands
J Virol. 2011 Nov;85(22):11995-2000

 

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Beitragsbild: 123rf.com – sycther5