Auf Twitter veröeffentlicht die Kanzlei Rogert & Ulbrich die Top 10 der schwerwiegendsten Moderna-„Impfungen“ mit Spikevax:

Moderna 1. Impfung
3003603
3004500
042G21A
3003183
214007
3002620

Moderna 2. Impfung
214008
000114A
000136A
216044
300423
000124A
000128A
000077A
2140121
000132A

Moderna 3. Impfung
000086A
216C454
3004954
000124A
000125A
000128A
045G21A
3004951
000106A
000114A

Die Kanzlei vetritt zahlreiche Impfopfer und schreibt dazu in einer Presseerklärung:

„Die auf die juristische Aufarbeitung von massenhaft auftretenden Schäden spezialisierte Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf bearbeitet derzeit über 1.500 Mandate für Menschen, die nach ärztlicher Auffassung einen Gesundheitsschaden nach Impfung mit einem Covid 19 mRNA-Impfstoff erlitten haben. In diesem Zusammenhang wurden bereits über 5.000 kostenlose Erstberatungen durchgeführt und Hunderte Klagen gegen Hersteller der mRNA Impfstoffe eingereicht.“

Es gab ziemlich von Anfang Vermutungen, dass es massive Probleme mit den Corona-„Impfstoffen“ geben könnte. Es gab besorgniserregende Berichte über bestimmte Chargen des mRNA-Impfstoffs von BioNTech, die mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen und Impfschäden in Verbindung gebracht wurden.

Eine dänische Studie, die im März 2023 veröffentlicht wurde, bestätigte diese Besorgnis und wies darauf hin, dass Impfschäden spezifischen Chargen des mRNA-Impfstoffs zugeordnet werden können. Darüber hinaus wurde in der Studie festgestellt, dass Impfungen mit bestimmten BioNTech-Chargen zu einer vermehrten (teilweise sehr gravierenden) Nebenwirkungen führten.

Diese alarmierenden Erkenntnisse führten dazu, dass fünf renommierte Wissenschaftler einen öffentlichen Brief an BioNTech verfassten. In diesem Brief baten sie um eine Erklärung für die beobachteten Unterschiede in den Meldungen zu Nebenwirkungen bei Impfstoff-Chargen. Die Forscher stellten fest, dass es drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen gab, die sich stark in ihren Meldungsraten für Nebenwirkungen unterschieden. Interessanterweise wiesen sie darauf hin, dass Chargen mit erhöhten Nebenwirkungsmeldungen entweder weniger häufig verwendet wurden oder sich um kleinere Chargengrößen handelte. Dies wirft die Frage auf, ob es Unterschiede in der Zusammensetzung der betreffenden Chargen gibt und ob diese Unterschiede  die beobachteten Variationen in den Nebenwirkungen erklären könnten.

Die Wissenschaftler wendeten sich auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist, um Bedenken bezüglich der sich häufenden Meldungen zu Impfschäden zu äußern. Bisher habe das PEI jedoch noch nicht öffentlich auf diese Anfrage reagiert.

Und da sehen wir (wieder einmal) wo wir stehen. Unter den Teppich wurde schon ziemlich viel gekehrt. Jetzt versucht man es auch dort zu lassen. Berichte, die dazu veröffentlicht wurden, werden in sogenannten „sozialen Netzwerken“ wie facebook, Linkedin, Instagram, usw. immer noch wegen angeblicher „Falschinformationen“ gelöscht!

Wie ich oben bereits schrieb: die teilweise massiven Problem waren frühzeitig bekannt. Es wollte ja keiner hören oder sehen – schon gar nicht die Gentechnik-Spritzen-Fans.

Vor ziemlich genau einem Jahr berichtete ich im Beitrag:
Warum die Ampullen der „Corona-Impfungen“ nicht analysiert werden dürfen

„Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist. Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

„Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“

Noch mehr „Ungeheuerlichkeiten“ stehen im Beitrag.

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Im November letzten Jahres (2022) berichtete ich über unterschiedlich häufige Nebenwirkungen bei den einzelnen Produktionschargen der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna, auf die Craig Paardekooper bereits sehr früh hingewiesen hatte:

Diese schockierenden Tatsachen verbreitete er auf seiner Webseite (How Bad is my Batch ?). Und genau diese Webseite bringt jetzt eine neue, andersartige Impfung, nämlich gegen Malaria, ins Visier. Denn diese Impfung wird gerade in Teilen von Afrika als experimentelle Impfung durch die WHO verabreicht.

Die Warnung auf der Webseite von Herrn Paardekooper sieht folgendermaßen aus:

Das BMJ (British Medical Journal) hat festgestellt, dass der neue Malaria-Impfstoff Mosquirix in klinischen Studien zu einer Verdoppelung der Gesamtsterblichkeit und zu einer 10-fachen Häufigkeit von Hirnhautentzündungen geführt hat. Dennoch hat die WHO diesen Impfstoff ab 2019 an 720.000 Kinder in Ghana, Kenia und Malawi verteilt, ohne dass diese ihre Zustimmung gegeben haben…Malaria Vaccine Risk [1]. Siehe auch BMJ Report [2]. Es gibt bereits billige, sichere und wirksame Medikamente gegen Malaria, wie z. B. Hydroxychloroquin. Mosquirix hat ein ernstes Risikoprofil.

Bitte schreiben Sie Ihren afrikanischen Freunden und Verwandten eine E-Mail und warnen Sie sie vor den Risiken, die mit diesem speziellen Impfstoff verbunden sind.

Peter Doshi ist verantwortlich für den Beitrag (siehe Fußnote 2), der davon spricht, dass die Malaria-Impfung-Studie der WHO einen schwerwiegenden Bruch von internationalen ethischen Standards bedeutet. Peter Doshi hatte sich auch im Jahr 2021 zu der Wirksamkeit der „Coronaimpfungen“, basierend auf veröffentlichten Zahlen, entsprechend kritisch geäußert:

Der Beitrag stammt von Februar 2020, ist also bereits etwas älter. Dieser Sachverhalt scheint jedoch unter den Teppich gekehrt worden zu sein, denn ich habe darüber erst neulich und per Zufall erfahren.

Wir erfahren hier, dass die WHO eine Malaria-Impfkampagne in Malawi, Ghana und Kenia mit 720.000 Kindern mit einem experimentellen Impfstoff in Angriff genommen hat. Der Impfstoff wurde zwar positiv von der EMA beurteilt, aber dessen Einsatz nur auf isolierte Pilot-Projekte beschränkt. Grund hierfür waren noch nicht abgeklärte Sicherheitsbedenken, die sich aus vorhergehenden klinischen Studien ergeben hatten.

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Die „Sicherheitsbedenken“

Es hatte sich nämlich gezeigt, dass nach der Impfung die Zahl der Meningitis-Fälle zehnmal höher war als bei den Kindern, die Placebo erhalten hatten. Es zeigte sich auch eine erhöhte Rate an erhöhten zerebralen Malaria-Fällen. Als wenn das nicht schon genug wäre, zeigte sich bei den Mädchen eine Verdoppelung des Mortalitätsrisikos unter der Impfung.

Das Ganze erfolgte dann auch noch ohne die informierte Zustimmung der Eltern, was mit Fug und Recht als ein schwerwiegender Bruch von internationalen ethischen Standards gewertet werden muss.

Die WHO versuchte sich hier heraus zu lavieren, indem sie behauptete, dass die Studie nur eine „einführende Pilot-Studie“ sei und keine „Forschungsstudie“. Die danach folgende Beteuerung würde besonders lustig sein, wenn es nicht so traurig wäre:

Die WHO argumentiert, dass die in die Studie aufgenommenen Kinder in Gebieten leben würden, wo die neue Impfung Teil der Routinevorsorge des Landes und damit die Einverständniserklärung „impliziert“ sei. Widersprüchlicher kann man seine Aussage kaum noch gestalten. Seit wann sind neue Impfungen Routine? Wenn sie Routine wären, dann wären sie nicht neu. Solche Erklärungen kann man nur bei Leuten abliefern, die den Mond nachts für die Sonne halten.

Ein Sprecher der WHO konkretisierte dann diesen Logik-Salto-Mortale:

Eine stillschweigende Zustimmung ist ein Prozess, bei dem die Eltern durch soziale Mobilisierung und Kommunikation über die bevorstehende Impfung informiert und Kommunikation, manchmal auch durch direkte Briefe an die Eltern gerichtet sind. Anschließend wird die physische Anwesenheit des Kindes oder Jugendlichen, mit oder ohne Begleitung eines Elternteils bei der Impfung als Zustimmung gewertet“.

Mit anderen Worten: Wenn die Kinder mit oder ohne Eltern an dem Ort auftauchen, wo die Impfung verabreicht wird, dann gilt dies bereits als Zustimmung. Toll! Wenn das Impfteam zum Beispiel in der Schule auftaucht, wo die Kinder hingehen, um zu lernen und nicht sich impfen zu lassen, dann gilt dies als Zustimmung der Kinder, obwohl sie überhaupt gar nicht wissen, worum es geht?

Hatten die Kinder und deren Eltern auch eine Zustimmung zum doppelten Mortalitätsrisiko der Mädchen gegeben? Oder dem zehnfach erhöhten Risiko für Meningitis?

Offensichtlich hat die WHO ähnlich wenig Skrupel wie Bill Gates und Pharmafirmen, die in Afrika und Asien ihre Menschenversuche durchgeführt haben. Auch darüber gibt es einiges zu berichten und berichtete ich einiges:

In offiziellen Stellungnahmen versuchte die WHO sogar das zweifach erhöhte Mortalitätsrisiko für Mädchen zu leugnen, in dem sie behauptete, dass es „nur unzureichende Beweise gäbe, um die geschlechtsspezifische Sterblichkeit als bekanntes oder potentielles Risiko einzustufen“.

Klar, wenn man nicht genau hinschaut und nicht genau hinschauen will, dann sieht man so etwas auch nicht.

Die „implizierte Zustimmung“

Wir haben hier also ein neues Konzept der Zustimmung, um offensichtlich die Notwendigkeit einer informierten Einverständniserklärung seitens der Opfer überflüssig und diese damit zu Opfern zu machen.

Das BMJ fragte diesbezüglich bei der WHO an und erhielt eine ausweichende Antwort. Die lautete nämlich, dass man sich auf die gängigen Methoden und Routinen der Gesundheitsministerien von Ghana, Kenia und Malawi stütze. Heißt es also, dass die Gesundheitsministerien dieser drei Länder ihre eigene Bevölkerung routinemäßig an die Pharmaindustrie und WHO verkaufen?

Und auch die „Ausrede“ der WHO, dass es sich hier nicht um eine Forschungsstudie handele, ist eine blanke Lüge. Denn es existiert eine Registrierung bei „Clinical Trials“ mit einer Registrierungsnummer (NCT03806465), was diese Aktivität als Forschung charakterisiert. Und in diesem Zusammenhang gibt es keine „implizierte Zustimmung“, sondern die Teilnehmer müssen explizit über die Risiken und den experimentellen Charakter der Impfung genauestens informiert werden.

Dann noch eine weitere Lüge: Angeblich sei die „implizierte Zustimmung“ Routine in den drei genannten Ländern. Richtig ist jedoch, dass zumindest für Malawi folgende Provision gilt:

Keine Person darf medizinischen oder wissenschaftlichen Experimenten ohne ihre Zustimmung unterworfen werden.

Die WHO macht also zum Wohle der Pharmaindustrie jetzt aus einer Zustimmung eine „implizierte Zustimmung“, um die Zustimmung überflüssig zu machen und somit einen signifikanten Widerstandsfaktor gegen Impfungen zu eliminieren.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – padrinan
Dieser Beitrag wurde am 05.09.2023 erstellt.

Institutionen wie die FDA oder EMA sollten ursprünglich die Einführung neuer Medikamente über ein Zulassungsverfahren kontrollieren und gegebenenfalls bei gefährlichen Produkten einschreiten und eine Vermarktung verhindern.

Beim Beispiel Contergan hatte dies in den USA sehr gut funktioniert. Denn die FDA hatte das Produkt trotz sechsfacher Antragstellung vom Hersteller Grünenthal nicht zugelassen. In Deutschland dagegen, wo es noch keine BfArM oder vergleichbare Institutionen gab, gab es anscheinend kaum nennenswerte Auflagen für die Vermarktung von neuen Medikamenten. Die Vorläuferinstitution des BfArM, das Institut für Arzneimittel, wurde auch erst im Juli 1975 gegründet.

Das Ergebnis dieser nachlässigen Praxis waren schwerste Missbildungen von Neugeborenen, deren Mütter das Präparat als Schlaf- oder Beruhigungsmittel während der Schwangerschaft eingenommen hatten. Offensichtlich hatte Grünenthal das Mittel Schwangeren empfohlen, ohne dafür entsprechende Dokumentationen für die Sicherheit des Präparats durchgeführt zu haben. Was dann folgte, kann man aus heutiger Sicht als „Phase-3-Dokumentation“ bezeichnen, wo die Sicherheit und Verträglichkeit des Präparats am Menschen ausprobiert wird.

Etwas ähnliches, um nicht zu sagen genau das Gleiche, ist jetzt wieder mit den „Coronaimpfungen“ durchgeführt worden, wo über eine „Notfallzulassung“ die Wirksamkeit und Sicherheit der Gen-Injektionen gleich an der gesamten Bevölkerung ausprobiert werden. Der Unterschied zu Contergan ist, dass man vor 60 Jahren den Zusammenhang von Einnahme der Substanz und Missbildungen bei den Neugeborenen erkannt und nicht einfach als „Zufall“ bezeichnet und darauf hin dementsprechende Konsequenzen ergriffen hatte.

Die Wiederholung wiederholt sich

Während vor 60 Jahren die Konsequenz darin bestand, eine mit der FDA vergleichbare Institution ins Leben zu rufen, um willkürliche Vermarktungen von potenziell schädlichen oder sogar tödlichen Produkten zu verhindern, scheint der Trend heute in die genau entgegengesetzte Richtung zu laufen: Die Kontrollinstitutionen für pharmakologische Produkte versuchen sich überflüssig zu machen.

Das gilt für die FDA ebenso wie für die EMA, die Zulassungsbehörde für Europa. Damit wären wir wieder da, wo wir bereits vor 60 Jahren waren: Die Pharmaindustrie hat freie Hand, alles mögliche, was Umsatz verspricht, auf den Markt zu werfen, ungeachtet der Konsequenzen für die Patienten.

Vorreiter für den neuen Trend sind natürlich erst einmal die „Coronaimpfungen“, die im Stile von Contergan auf den Markt geworfen wurden und im Stile von Contergan entsprechende Nebenwirkungen zeigen. Selbstverständlich weigern sich die Verantwortlichen daraus die Konsequenzen zu ziehen, die vor 60 Jahren gezogen wurden, nämlich die Entfernung der Produkte vom Markt und eine strengere Kontrolle der Zulassungsbedingungen.

Im Gegenteil – es sieht aus, dass aus der „Notfallzulassung“ in der Praxis heimlich, still und leise eine normale Zulassung geworden ist. Denn niemand spricht mehr von einer „Notfallzulassung“. Der Einsatz der Gen-Injektionen ist inzwischen selbstverständlich geworden. Und Fragen nach Dokumentationen von Sicherheit und Wirksamkeit werden mit dem Einsatz bei 5 Milliarden Menschen beantwortet.

Aber die Geschichte geht weiter. Am 31.05.2023 erscheint in der „Pharmazeutische Zeitung“ ein Beitrag, der sich lobend über die Empfehlung der EMA für den neuen Herbst-“Impfstoff“ XBB äußert.[1] Aber nicht nur das.

Man redet hier von „besorgniserregenden Varianten“ aus der Vergangenheit, die es jetzt nicht mehr gäbe, weshalb im Herbst nur noch ein monovalentes Präparat zum Einsatz kommen könne. Die neue, tolle monovalente „Impfung“ ist dann zum Boostern und für die Grundimmunisierung geeignet und soll auch bei Kindern unter vier Jahren zum Einsatz kommen.

Zulassungspraxis? Dokumentation von Sicherheit und Wirksamkeit? Fehlanzeige! Die „Pharmazeutische Zeitung“ jubelt weiter:

„Für die Zulassung der angepassten Impfstoffe seien nur Daten zur Produktion und Qualität der Impfstoffe und Labordaten zur Immunogenität nötig, klinische Studien zur Wirksamkeit nicht. Dieses bereits bei den mRNA-Variantenimpfstoffen angewandte Beurteilungsverfahren solle auch auf andere Impfstofftypen übetragen werden.“

Wurde 2020 noch argumentiert, dass die Gefahr, die angeblich vom SARS-CoV-2 ausging, keine Zeit für ein reguläres Zulassungsverfahren ließ und damit „Notfallzulassungen“ notwendig wären, dürfte es jetzt nach drei Jahren Schluss sein mit der „Notfallsituation“. Denn auch die WHO hat inzwischen die „Pandemie“ als für beendet erklärt.

Nicht beendet scheinen die für die Pharmaindustrie so bequemen und günstigen Zulassungsbedingungen zu sein, mit denen auch ein Präparat wie Contergan ohne Mühe wieder auf dem Markt zugelassen werden könnte.

Hat man hier vergessen, auch in diesem Bereich die alten Zulassungsbedingungen wieder zu aktivieren? Oder hat man dieses ganze Theater nur veranstaltet, mit dem Ziel, die alte Zulassungspraxis und damit teure, zeitraubende und für die Hersteller nicht abwägbare klinische Studien zu eliminieren?

Auf in die pharmazeutische Steinzeit

Was hat dieses Set-up mit Gesundheit zu tun? Was hat es mit Gesundheit zu tun, wenn ein PCR-“Test“ bestimmt, ob ich eine Infektion habe oder nicht, obwohl er keine Infektionen nachweisen kann?

Und die Wirksamkeit dieser „Impfungen“ wird ausschließlich an den gebildeten Antikörpern festgemacht, obwohl die Antikörper der „Coronaimpfungen“ überhaupt nicht an den Ort des Geschehens, der Infektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege gelangen (können).[2]

Überhaupt wird den Antikörpern und der Antikörperbildung dieser Spritzen eine fast gottgleiche Verehrung beschert, die bereits für die konventionellen Impfungen gegen Atemwegsinfektionen vollkommen fragwürdig war.[3]

Professor Homburg fasst dieses Szenario in einem Satz zusammen:

„Das alles spielt sich selbstreferentiell im Labor ab, unabhängig davon, wie es den Menschen geht: Übersterblichkeit, Rekordkrankenstände und unzählige Impfschäden spielen keine Rolle und würden bei der Gewinnmaximierung nur stören.“

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Quellen:

Der Beitrag wurde am 26.06.2023 erstellt.

Chelsea Clinton und Bill Gates sind „besorgt“, dass die Pandemie und das (angebliche) Zögern bei der Gentechnik-Spritze (genannt Corona-Impfung) dazu beigetragen haben, dass 25 Millionen Kinder auf der ganzen Welt mit ihren Impfungen im Rückstand seien.

Clinton und Gates haben sich zusammengetan, um die ihrer Meinung nach „größte Impfaktion für Kinder aller Zeiten“ durchzuführen. UNICEF, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere angeblich „philanthropische Gruppen“ wollen mit den beiden zusammenarbeiten, um die „Nachholimpfungen“ in den nächsten 18 Monaten zu verabreichen.

Dazu berichtet die Fortune.com (übersetzt aus dem Englischen):

Seit Beginn der Pandemie haben Millionen von Kindern auf der ganzen Welt einige oder alle wichtigen Impfungen verpasst – nach Angaben der WHO 25 Millionen allein im Jahr 2021.

Deshalb werden CHAI und gleichgesinnte Organisationen mit der WHO zusammenarbeiten, um die Lücke zu schließen, und zwar in einem Projekt mit dem Namen The Big Catch-Up“, sagte Clinton am Dienstag auf der Fortune-Konferenz Brainstorm Health in Marina del Rey, Kalifornien.

Der seit der Pandemie zu verzeichnende Anstieg der zögerlichen Haltung gegenüber Impfungen – und die völlige Ablehnung von Impfstoffen – sei „bedauerlich“, sagte sie und bemerkte, dass sie ihre Worte abgemildert habe.

„Niemand sollte an Polio, Masern oder Lungenentzündung sterben – auch nicht in diesem Land, in dem die Menschen ihre Kinder impfen lassen müssen“, sagte Clinton.

Bis zum 31. Dezember 2022 hatten nur 10 % der US-Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren eine oder mehrere COVID-Impfungen erhalten, so die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention. Und es ist nicht nur die COVID-Impfung, an der es mangelt. Nicht einmal 70 % der US-Kinder im Alter von 2 Jahren und darunter galten im Zeitraum 2020-2021 als vollständig geimpft, d. h. sie hatten eine vollständige Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Masern und andere Krankheiten erhalten, die vor der Ära der Impfung weit verbreitet waren.

Die auf 18 Monate angelegte Aktion „The Big Catch-Up“ wird „die größte Impfaktion für Kinder, die es je gab“, sagte Clinton.

Sie warnte, dass die Welt auf die nächste Pandemie weniger gut vorbereitet sei als vor COVID.

Ich glaube, wir sind heute weniger gut vorbereitet als im Januar 2020 – zum Teil wegen des mangelnden Vertrauens nicht nur in unsere Wissenschaftler, sondern in die Wissenschaft selbst und natürlich in die Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens„, sagte Clinton. „Wir alle haben es verdient, hoffentlich nicht so unvorbereitet zu sein, wie ich es im Moment befürchte“.

[Beitrag Fortune.com Ende]

Fazit: Die massiven Impfschäden der neuartigen Gentechnik-Impfungen haben zu keinem Umdenken der Impfprotagonisten geführt.

P.S.: Das Beitragsbild zeigt Bill Gates und seine Ex-Frau Melinda Gates in einem Interview aus dem Jahr 2020.

Unten angeführt sehen Sie ein Dokument, in dem Sie sehen, wie US-Ärzte quasi bestochen wurden um Ihren Patienten die „Gentechnik-Spritze“ (genannt Corona-Impfung) zu verabreichen.

Dr. Mercola aus den USA berichtete dazu auf Twitter:

Ende März 2020 verabschiedete der US-Kongress das CARES-Gesetz (Coronavirus Aid, Relief and Economic Security). Im Rahmen dieses 2-Billionen-Dollar-Konjunkturpakets waren 100 Milliarden Dollar für Krankenhäuser und lokale Gesundheitszentren vorgesehen, die COVID-Patienten behandelten.

Die Krankenhäuser erhielten eine zusätzliche Erstattung von 20 % für jeden Medicare-Patienten, der mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurde, und das einzige Kriterium für den Erhalt dieses Bonus war ein COVID-positiver PCR-Test.

Im Rahmen des Bundesprogramms für COVID-19-Behandlungen wurden den Krankenhäusern außerdem Boni für jeden COVID-19-Patienten gezahlt, der mit für Notfälle zugelassenen COVID-Medikamenten (Remdesivir, Genesungsplasma, Baricitinib, Molnupiravir und Nirmatrelvir) behandelt wurde.

Die Krankenhäuser erhielten außerdem einen Aufschlag von 300 % für COVID-Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, selbst nachdem klar war, dass dies ein Todesurteil bedeutete. Zwischen 50 % und 86 % aller beatmeten COVID-Patienten starben, doch die Regierung hat den Anreiz zum Einsatz von Beatmungsgeräten nie fallen lassen. Und warum?

Im Laufe des Jahres 2020 häuften sich die Hinweise, dass der PCR-Test ab 35 Zyklen unglaublich unzuverlässig ist, und die Gesundheitsbehörden wiesen die Labors an, 40 bis 45 Zyklen zu verwenden. Es kam zu einer Epidemie falsch positiver Ergebnisse, und finanzielle Anreize veranlassten die Krankenhäuser dazu, unzählige Patienten zu misshandeln und zu töten, von denen viele vielleicht nicht einmal COVID hatten.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Der goldene Standard für klinische Studien sieht so aus, dass zum Beispiel neue Substanzen bei Patienten oder Probanden unter definierten Bedingungen eingesetzt werden, je mehr Patienten/Probanden und je länger die Beobachtungszeit, umso aussagekräftiger werden die Resultate.

Die „definierten Bedingungen“ sehen so aus, dass ein Teil (meist rund 50 Prozent) der Teilnehmer die zu beurteilende Substanz erhalten, und der verbleibende Teil ein sogenanntes Placebo bekommt. Unter Placebo versteht man einen „Wirkstoff ohne Wirkung“, also zum Beispiel eine Kapsel gefüllt mit Ballaststoffen, die vom Gastrointestinaltrakt nicht resorbiert werden können.

Eine weitere Bedingung ist die Randomisierung. Darunter versteht man, dass die Zuweisung der Teilnehmer in die Verumgruppe (die Gruppe mit dem aktiven Wirkstoff) und die Zuweisung in die Placebogruppe zufallsbedingt erfolgt. Der Stellenwert einer präzisen Randomisierung und wie diese durchgeführt wird, wenn es um wissenschaftliche Studien geht, beschreibt dieser Beitrag: How to randomize.

Wer weiß, welche Patienten in welcher Gruppe sind? Antwort: Der Organisator dieser Studie. Die Verabreichung von Verum und Placebo an die zugewiesenen Teilnehmer und das Sammeln der Daten im Verlauf der Studie wird allerdings von Ärzten oder Wissenschaftlern durchgeführt, die selber nicht wissen, wer was erhält. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine vorurteilsfreie und unvoreingenommene Beobachtung von Veränderungen und Ereignissen durchgeführt wird.

Warum also eine Placebokontrolle?

Weil man ausschließen möchte, dass beobachtete Veränderungen in der Verumgruppe möglicherweise auf die Umgebung, die Behandlung oder sonstige Faktoren zurückzuführen sind, die ohne die Placebokontrolle, die die gleichen Faktoren enthält, nicht zu beurteilen sind.

Oder mit anderen Worten: Eine Studie ohne Placebokontrolle ist keine Studie. Die Ausnahmen sind hier Laborstudien, wo biochemische und molekulare Vorgänge untersucht werden. Hier ist oft keine Placebokontrolle notwendig, da an den zu beobachtenden Reaktionen keine psychologischen Faktoren involviert sind.

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Wie viele Impfstudien gibt es mit Placebokontrollen?

Fast alle Impfstudien haben eine Placebokontrolle. Es sieht zu mindestens so aus. In Wirklichkeit hat keine mir bekannte Studie eine Placebokontrolle, die diese Bezeichnung wirklich verdient. Was hier als Placebo zum Einsatz kommt, das sind in der Regel entweder andere oder ältere Impfstoffe, die gegen einen neuen Impfstoff ausgetauscht werden sollen. Hier untersucht man dann die Wirksamkeit des neuen Produkts gegenüber dem alten Produkt.

Und man kommt in der Regel zu den Ergebnissen, die auch die Werbung im Fernsehen für Haarwaschmittel zu vermelden hat: Nämlich dass das neue Produkt 200 Prozent besser wirkt als das bewährte alte. Fernsehwerbung und diese Art der Studien befinden sich exakt auf dem gleichen Niveau: Marketing-Tricks und Halbwahrheiten. Eine Studie für die Doofen!

Aber genau auf dieser Basis werden Impfstoffe offiziell zugelassen und dann auf breiter Basis in die Leute gepumpt.

Eine andere Variante ist, zu testende Impfstoffe mit einer Placebo-Variante auszutesten, bei der alle die Inhaltsstoffe vorzufinden sind, die auch im Impfstoff vorliegen, allerdings minus das neue im Impfstoff enthaltende Antigen, was die Neuerung ausmacht. Das heißt mit anderen Worten, dass im Placebo all die Inhaltsstoffe gegeben sind, die für eine Reihe von Nebenwirkungen bekannt sind, wie zum Beispiel Aluminium, Formalin, Antibiotika und viele andere mehr. Was genau mehr bedeutet, das habe ich in diesem Beitrag genauer beziffert: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen. Hier zeige ich, dass Impfseren nicht nur fragwürdige Zusatzstoffe haben, sondern zudem massive Verunreinigungen!

Bei solchen Verhältnissen ist klar, dass man sich bei den Herstellern von Impfseren scheut, ein echtes Placebo in einer Zulassungsstudie zu verwenden. Eine solche Studie würde in einer Katastrophe enden, vielleicht nicht in Bezug auf die Wirkung, aber definitiv bei den auftretenden Unterschieden im Bereich der Nebenwirkungen und der Verträglichkeit. Ich gehe einmal spekulativ davon aus, dass diese Unterschiede so massiv sind, dass eine Zulassung für diese Impfseren in den Bereich des Unmöglichen rückt.

Ich kann hier nur spekulieren, weil, wie bereits erwähnt, es keine solchen Studien gibt. Oder mit anderen Worten: Es gibt keine sauberen vergleichenden Studien zu Impfungen mit einem Placebo, dass den wissenschaftlichen Anforderungen an ein Placebo standhält. Und damit sind alle Zulassungsstudien für Impfseren beschäftigungstherapeutische Notwendigkeiten für die offiziellen Regularien, die Zulassungsstudien vorsehen, aber nicht definieren, wie diese auszusehen haben und durchgeführt werden müssten.

Zu diesem Thema hatte ich bereits in einem anderen Zusammenhang Stellung genommen: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes. Ich zitiere hier Autoren einer Studie zu einer DTP-Impfung, bei der es in der Verumgruppe zu signifikant höheren Mortalitätsraten im Vergleich zu Placebo kam: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.“

Diese Studie ist insofern eine Ausnahme, weil hier aufgrund bestimmter Umstände die Autoren in der Lage waren, geimpfte Kinder mit ungeimpften Kindern zu vergleichen. Ansonsten scheut sich die Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik ebenfalls derartige Studien durchzuführen, wo geimpfte Probanden in Wirkung, Nebenwirkungen und Verträglichkeit mit ungeimpften Teilnehmern verglichen wird. Bei diesen Studien fallen natürlich die zuvor diskutierten Parameter, wie Randomisierung, Placebokontrolle etc. fort. Es sei denn, man organisiert eine klinische Studie, bei der ein Impfserum gegen eine Placebo-Impfung, also die Injektion einer Placebosubstanz wie Kochsalz, durchgeführt werden würde. Dies wäre, und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt, der prospektive Ansatz einer wissenschaftlichen und gut durchgeführten Studie. Aber selbst retrospektive Studien, wie die in meinem Beitrag erwähnte Arbeit, kommen bereits zu desaströsen Beobachtungen und Schlussfolgerungen.

Mehr noch zu Impfungen und ihren Nebenwirkungen in einem neuen Beitrag, in dem ich die Botschaft von der „National Academy of Medicine“ aus den USA unter die Lupe genommen habe, die vollkommen überraschend diese Botschaft heraus brachten: „Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder unerwünschten Wirkungen“ („Vaccines are not free from side effects, or adverse effects“): Impfungen und ihre Nebenwirkungen – Eine Analyse der National Academy of Medicine.

Interessant ist hier, dass MMR und Autismus genannt werden. Und das hatten wir bereits schon einmal: MMR-Impfung und Autismus – Also doch!

Der Mangel als Marketingmittel

Die Auswirkung solcher Praktiken zeigen sich langsam auf breiter Ebene: Studie zeigt: Mehr Allergien und neurologische Störungen durch Impfungen.

Und weil man offensichtlich um diesen Mangel weiß, wird den Impfstoffherstellern eine Generalamnestie erteilt, im Falle von Nebenwirkungen unter und nach einer Impfung. Es beginnt erst einmal damit, dass kategorisch und ohne noch mal genauer hinzuschauen geradezu jede Reaktion auf eine Impfung als etwas anderes angesehen wird als die Folge der verabreichten Impfung. Wenn Kinder nach einer Impfung an sich typische und immer wiederkehrende Nebenwirkungsmuster aufzeigen, dann wäre das Grund genug, hier die Alarmglocken schrillen zu lassen. Denn die Muster sind so häufig und eindeutig und auffällig, dass ein Zusammenhang mit der verabreichten Impfung mehr als nur logisch ist. Es ist fast so, als wenn ich jemandem die Pistole an den Kopf halte, abdrücke und dann behaupte, dass das Loch im Kopf zufällig gleichzeitig mit dem Drücken des Abzugs auftrat, aber in keinem kausalen Zusammenhang steht. Denn Pistolen sind sicher und nebenwirkungsarm.

Und weil Impfungen sicher und verträglich sind, können die auftretenden Nebenwirkungen nur Resultat von anderen Faktoren sein. Welche? Keine Ahnung, jedenfalls nicht von der Impfung! Denn die Zulassungsstudien, die höchster Strenge unterliegen, hätten ja gezeigt, dass Impfungen gut verträglich seien. Und damit haben wir einen Grund für solche Unverschämtheiten, die die offiziellen Stellen als „Zulassungsstudie“ bezeichnen. Wissenschaft für Idioten, die jeden Unfug glauben, Hauptsache jemand im weißen Kittel behauptet dies alles mit ernster Miene. Und alle glauben es!

Und für alle die, die diesen Unfug nicht zu glauben bereit sind, gibt es juristische Hürden zu überwinden, bei dem es gilt, dass der Geschädigte einen Impfschaden nachweisen muss. Dies kann Jahrzehnte dauern, denn die Gesundheitspolitik macht es den Geschädigten extrem schwer, solche Beweise zu führen, selbst wenn sie sonnenklar auf der Hand liegen.

Selbst wenn der Impfschaden nachgewiesen wird und eine Entschädigung vom Gericht beschlossen und durchgesetzt wird – die schädigende Partei, der Impfhersteller, wird auf keinen Fall zur Verantwortung gezogen. Entschädigungsgelder werden vom Steuerzahler bezahlt, nicht vom Hersteller. Denn der genießt Haftungs-Immunität, gleichgültig, wie groß die Schäden ausfallen. Denn die Gesundheit des Pharmageschäfts hat absoluten Vorrang vor der Gesundheit derer, die mit deren Legoland-Produkten geschädigt werden.

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Und jetzt die Krönung: Impfpflicht

Die Versuche, Impfungen in Deutschland auf breiter Basis durchzudrücken, waren zwar nicht erfolglos, aber es gibt da immer wieder diese „Querulanten“, die nicht 100 Prozent linientreu denken wollen.

Wenn unter Impfungen Nebenwirkungen auftreten, sind sie nicht bereit dies mit voller Bereitschaft anderen Faktoren zuzuweisen, auf keinen Fall der gerade erfolgten Impfung…

Wenn Nebenwirkungen auftreten mit Dauerschäden, dann bemängeln diese „Querulanten“, dass der Steuerzahler für die Schäden aufzukommen hat und nicht der Verursacher, was für diese Leute ein Grund ist, Impfungen gegenüber besonders kritisch zu sein oder sie gleich ganz zu meiden…

All dies sind Faktoren, die das Geschäft mit der Impfung nicht so reibungslos ablaufen lassen, wie sich dies Industrie und Politik wünschen würden. Und um dies zu gewährleisten, wird jetzt auch den „Querulanten“ das Wasser abgegraben, indem man die Impfpflicht einführt. Denn die Impfpflicht sieht keine Einwände, gleich welcher Art, vor, die von einer Impfpflicht entbinden. Jeder hat den Dreck zu schlucken. Und wenn es einem dadurch schlecht wird, dann hat man selber schuld und/oder Pech gehabt.

Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sie nichts bewiesen hat

Die immer wieder zitierten wissenschaftlichen Studien für die Verträglichkeit von Impfungen basieren auf der Illusion von pseudowissenschaftlichen Bemühungen. Diese Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Teilen der Schulmedizin einzustellen. Vor allem in den USA, wo die Impfpflicht schon lange eingeführt ist, begleitet von den damit einhergehenden verheerenden Folgen, wächst langsam die Einsicht, dass dieses medizinische Legoland einer strengen Prüfung unterzogen werden sollte.

Diese öffentliche Erklärung wurde von der „Association of American Physicians and Surgeons (AAPS)  “ an den amerikanischen Senat übermittelt. In dieser Erklärung werden genau diese Vorbehalte, die ich weiter oben diskutiert hatte, thematisiert und infrage gestellt. Die Autoren dieser Erklärung sagen hier sehr deutlich, dass es für Impfstoffe „keine strengen Sicherheitsstudien gibt, die in der Lage wären, eine hohe Rate an Komplikationen auszuschließen“.

Wir erfahren hier, dass Kongress und der oberste Gerichtshof der USA Impfstoffe als „notwendigerweise risikoreich“ betrachten. Darum gibt es in den USA das „ Vaccine Injury Compensation Program “, das bislang rund 4 Milliarden USD für Schadensfälle bezahlt hat.

Dies ist eine gewaltige Summe für eine Medikamentenkategorie, die hierzulande als „sicher und verträglich“ eingestuft wird.

Die Herausgeber dieser Erklärung bemängeln auch, dass es eine Reihe von schwerwiegenden Komplikationen nach der MMR-Impfung gegeben hat, die sogar im Beipackzettel des Herstellers angegeben werden. Aber auch hier weigert man sich einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Komplikationen zuzugeben.

Interessant auch die Aussage der Autoren, dass Impfstoffe weder 100 Prozent sicher sind, noch sind sie 100 Prozent effektiv. Und sie sind nicht die einzige Möglichkeit, Infektionserkrankungen einzudämmen. Diese Ansichtsweise ist in diesem Zusammenhang absolut neu. Sie dürfte weitestgehend unbeliebt sein, da die anderen Möglichkeiten zur Eindämmung von Infektionserkrankungen nur selten geschäftsfördernden Charakter besitzen.

Zudem bestehen die Autoren dieser Veröffentlichung auf dem Recht der Patienten, ohne Wenn und Aber eine Impfung verweigern zu dürfen. Sie betrachten dies als freiheitliche Rechte, die unantastbar sind. Oder mit anderen Worten: Die in den USA grassierende Impfpflicht ist eine elementare Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Fazit

Wenn es um Impfungen geht, dann findet keine Wissenschaft mehr statt. Und das, was für Wissenschaft gehalten wird, ist so mit Lücken behaftet, dass man Erklärungsmodelle erfinden muss, die die pseudowissenschaftlichen Ergebnisse unterstützen, damit kein geschäftsschädigender Verdacht bei den Betroffenen aufkommt.

Weil Impfungen nicht sicher sind und mit einer ernst zu nehmenden Häufigkeit an Nebenwirkungen aufwarten, gibt es die Haftungsimmunität für die Impfstoffhersteller, um deren geschäftliche Abläufe nicht zu stören. Ein Eldorado für die Industrie, die straflos und frei von Konsequenzen machen darf, was sie will.

Und wenn dies alles nichts nutzt, dann wird über die Staatsgewalt das Risiko für Nebenwirkungen und Schäden für Leib und Leben beschlossen und in Form einer Impfpflicht durchgesetzt.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

… und die Masernimpfung kann dies verhindern!?

Eine neue Botschaft geistert durch den Internet-Wald. Aufgrund einer neuen, revolutionären wissenschaftlichen Bestimmungsmethode ist die Wissenschaft jetzt in der Lage, schnell und unproblematisch Antikörper qualitativ und quantitativ zu messen, und das bei über 200 verschiedenen Virusarten.

Der neue Test trägt den Namen „VirScan“, hat aber nichts mit dem online Virenscanner gleichen Namens zu tun. Und dieser Test hat auch bewiesen, dass Masernimpfungen als notwendig angesehen werden müssen. Aber eins nach dem anderen…

Schlechte Nachrichten Dank VirScan

Nachdem es keine schlagkräftigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die für eine Masernimpfung sprechen (man musste sogar Arbeiten fälschen, damit man wenigstens etwas in der Hand hatte), gibt es jetzt endlich die Arbeiten, die man den Impfgegnern um die Ohren hauen kann.

Im November 2019 berichtete die „Pharmazeutische Zeitung“[1] von der Sensation. Warum geht es hier genau?

Der Bericht fußt auf zwei Arbeiten einer Forschergruppe aus Boston. Die erste Arbeit[2] wurde im Jahr 2015 veröffentlicht, die zweite[3] unlängst im November 2019, was vielleicht auch der Grund für die Berichterstattung seitens der „Pharmazeutischen Zeitung“ war.

In der im Jahr 2015 veröffentlichten Arbeit versuchten die Epidemiologen zu zeigen, dass Maserninfektionen vor der Einführung der Masernimpfungen „für bis zu 50 Prozent der infektionsbedingten Todesfälle im Kindesalter verantwortlich waren“.

Wie macht man so etwas?

Antwort: Indem man Berechnungen durchführt.

Und was kommt bei den Berechnungen raus?

Antwort: Dass ein Großteil der Todesfälle durch verschiedene Infektionen, ausgeschlossen den Maserninfektionen, indirekt auf das Konto der Masern geht.

Wie geht so etwas?

Weil Masernviren, ähnlich wie die HI-Viren, die angeblich zu AIDS führen, das Immunsystem so schwächen, dass sie den Boden für andere Infektionserkrankungen schaffen, die dann zum Tode führen.

Und damit geriete auch mein altes Argument ins Wanken, dass es bei der Einführung der Masernimpfungen, zum Beispiel in den USA im Jahr 1963, bereits seit mehr als 15 Jahren vor dem Einführungsdatum keine nennenswerten Zahlen an Todesfällen bedingt durch Masern gab (Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel).

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Denn die Maserninfektion bringt angeblich die Leute nicht direkt um, sondern es sind andere Infektionen, die durch die Masern begünstigt werden, die in der Masern-Statistik dann natürlich nicht auftauchen. Oder mit anderen Worten: Die Leute sind, Dank der Masern, bereits an anderen Infektionen verstorben, bevor die Masern richtig zuschlagen konnten.

Natürlich handelt es sich hier um alles andere als eine bewiesene Theorie. Es schien auch den Autoren klar zu sein, dass eine Berechnung kein Ersatz für eine ordentlich durchgeführte Studie ist.

Man hat es hier bestenfalls mit einer unbewiesenen Hypothese zu tun, die aber auch aus psychologischen Gründen veröffentlicht wurde, um der Gemeinde der Impf-Fans etwas mehr Hoffnung auf Wissenschaftlichkeit für Impfungen zu verschaffen.

Denn wenn man sich fragt, warum ausgerechnet eine Berechnung als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wird, dann schaut man sofort nach, wer alles an einer solchen merkwürdigen Arbeit beteiligt ist. Und siehe da! Ganz am Schluss unter dem Kapitel „Acknowledgments“ tauchen Namen auf, die in der Welt der unabhängigen Wissenschaft eigentlich nicht direkt etwas zu suchen haben:

Bill and Melinda Gates Foundation, das Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security und the RAPIDD program of the Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security.

Ich hatte erst neulich einen Beitrag veröffentlicht, der gezeigt hat, dass diese Art der gesponserten Studien in der Regel so gut wie nutzlos sind, da deren Ergebnisse bereits feststehen, bevor man die Arbeiten im Labor begonnen hat:

Und weil man hier nur etwas berechnet hatte, war es dann an der Zeit, mit einer „ordentlichen Studie“ das zu beweisen, was man berechnet hatte. Und so wurde die im November 2019 weiter oben erwähnte Studie veröffentlicht.

In dieser Studie kam der besagte neue Antikörper-Test (VirScan) zum Einsatz, der dann das beweisen konnte, was man beweisen wollte: Eine „immunologische Amnesie“!

Hierzu untersuchten die Autoren 77 nicht geimpfte Kinder während eines Masernausbruchs in den Niederlanden, die an Masern erkrankten. Man untersuchte den „Antikörper-Pool“ vor der Maserninfektion und verglich ihn mit der Entwicklung nach der Infektion.

Und man sah, dass die Maserninfektion 11-73 Prozent der ursprünglichen Antikörper vernichtet hatte. Diese wurden erst erneut produziert, nachdem die Kinder mit den entsprechenden Erregern in Kontakt gekommen waren.

Und jetzt kommt die Hauptsache:

Bei gegen Masern geimpften Kindern wurde dagegen kein Antikörperschwund beobachtet.

Inzwischen gibt es auch die geeigneten Arbeiten dazu, die gezeigt haben wollen, warum Masern eigentlich nichts anderes sind als eine modifizierte, unerkannte AIDS-Erkrankung, nur auf der Basis eines anderen Virus, dem Masernvirus.

Eine ebenfalls zufällig Anfang November 2019 erschienene Arbeit[4] (zufällig?) erklärt, warum dies so sein muss. Die Autoren sahen „zwei immunologische Konsequenzen einer Maserninfektion und der damit verbundenen Immunsuppression“.

Punkt 1: Der ursprüngliche Pool an B-Zellen (B-Lymphozyten) schrumpfte nach einer Maserninfektion. Da aktivierte B-Zellen einen Großteil der Gedächtniszellen ausmachen, käme dieser Vorgang einer Art „Löschvorgang“ der bislang gewonnenen Informationen gleich.

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Punkt 2: Dieses eingeschränkte Immungedächtnis beziehe sich auch auf bereits zuvor gemachte Infektionserkrankungen und öffnete damit Tür und Tor für andere Infektionserkrankungen.

Darum kommt auch diese Arbeit zufällig (!) zu dem Schluss, wie wichtig doch eine Masernimpfung sei, um das Immungedächtnis zu bewahren und die Herdenimmunität gegenüber anderen Krankheitserregern aufrechtzuerhalten.

Es lebe die Wissenschaft

Nachdem wir also es im Jahr 2015 mit einer von der Industrie und Regierung finanzierten Studie zu tun hatten, die zu kaum überraschenden Ergebnissen gelangte, haben wir es jetzt im Jahr 2019 mit zwei Arbeiten zu tun, die nicht berechnen, sondern evidenzbasiert forschen. Können wir hiermit davon ausgehen, dass es sich um eine unabhängige Forschung handelt?

Nach den Erfahrungen aus der Arbeit von 2015 habe ich mir als erstes das „Impressum“ der beiden Arbeiten angeschaut, ob hier möglicherweise Interessenskonflikte gegeben sein könnten.

In der ersten der beiden genannten Arbeiten aus 2019, die 77 niederländische Kinder mit Masern untersucht hatte und in der der neue Antikörper-Test zum Einsatz kam, zeigte sich eine Beteiligung  der Firma Genentech (zwei der Autoren dieser Arbeit sind Angestellte bei der Firma).

Andere Autoren haben Verbindungen zu Sanofi und Glaxo. Finanziert wurde die Studie, wie die erste besprochene Studie aus dem Jahr 2015, unter anderem von der Gates Foundation, dem Value of Vaccine Research Network und anderen Organisationen.

Oder mit anderen Worten: Hier ist das „Who is Who“ der forschenden Industrie (oder industriellen Forschung) vertreten. Vertrauenerregend ist dies nicht.

Die zweite im Jahr 2019 veröffentlichte Studie fordert leider, um diese Informationen einsehen zu wollen, einen Beitrag von 15 USD. Aber auch ohne diese unnötige Ausgabe machen zu müssen, verrät die Liste der Autoren und deren Zugehörigkeit, dass es hier nicht industriefrei zugeht. Mit von der Partie sind (mindestens) zwei Firmen:

CureVac[5], ein Pharmaunternehmen aus Tübingen. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp hält hier einen Anteil von 90 Prozent.

Kymab[6], die zum großen Teil von der Gates Foundation finanziert wird. Die Firma sitzt in Großbritannien und produziert Medikamente auf Antikörperbasis gegen Krebserkrankungen, Entzündungserkrankungen, Infektionen und hämatologischen Erkrankungen.

Man sieht also, es passt, die zeitliche Reihenfolge, das Timing, die scheinbar unabhängig voneinander gewonnenen gemeinsamen Ergebnisse in Bezug auf die Masernimpfung etc. Es sieht wirklich danach aus, dass man sich von Seiten der Industrie alle Mühe gegeben hat, den Vorwurf der Impfgegner und Impfskeptiker ernstzunehmen, dass es für die „Königin der Impfungen“, die Masernimpfung, so gut wie keine wissenschaftlichen Belege gibt.

Wenn also die hier präsentierten Ergebnisse richtig sind, was hat das zu bedeuten?

Die Frage der Relevanz

Es gibt eine Reihe von Fragen, die sich mit diesen Ergebnissen ergeben.

Der VirScan

Die erste Frage wäre die, welche Relevanz der neue VirScan für sich beanspruchen kann. Der Test wird öffentlich vermarktet, und zwar mit dem Argument, dass er schnell, zuverlässig und billig (25 USD) sei. Eine US-Webseite[7] lobt diesen Test sogar über den grünen Klee.

Denn er kann „viel über dich erzählen, vom Risiko für Selbstmord bis hin zu der Notwendigkeit für die Einnahme von Antibiotika“. Toll! Ein Virenscanner der Selbstmord entdecken kann – solche Aussagen sind nicht gerade das Markenzeichen für Seriosität.

Auch andere Webseiten äußern sich in gewohnter Marketingmanier hyper-positiv über diesen Test, mit dessen Einführungen offensichtlich die Festen der Wissenschaft erschüttert werden. Wieder einmal gibt es etwas, was bis daher noch nie da war und revolutionär ist.

Eine Suche bei PubMed nachdem Einsatz und Gebrauch von VirScan, den es ja jetzt bereits seit 2015 gibt, hat nur magere sieben Resultate ergeben. Ich frage mich da, warum kaum jemand diese Revolution zum Einsatz bringen möchte? Am Preis kann es nicht liegen, denn der ist mit 25 USD wirklich kaum schlagbar. Oder ist der Preis so gering, weil die Nachfrage …?

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Medienhype um die neuen Veröffentlichungen

Es ist nicht nur die „Pharmazeutische Zeitung“, die von der holländischen Studie berichtet. Ganze Heerscharen von Webseiten haben sich auf das Thema gestürzt und schlachten es aus. Auffällig ist bei allen, dass niemand diese Ergebnisse als das sieht, was sie sind: Vorläufige Ergebnisse, die erst noch reproduziert werden müssen, um als wissenschaftlich relevant zu gelten.

Aber die Ergebnisse sind zu schön, als dass man die Gelegenheit versäumen könnte, sie nicht für die eigenen Zwecke auszuschlachten!

Und mehr noch! Aus diesen Ergebnissen werden geradlinige logische Schlussfolgerungen abgeleitet, die natürlich in Richtung Impfungen, Impfpflicht und alles, was damit zu tun hat, gehen. So berichtet eine Webseite[8], dass damit Masernimpfungen nicht nur vor Masern, sondern auch vor anderen Infektionserkrankungen schützen.

Es wird sogar noch bunter:

Masernimpfungen können so nicht nur die etwa 100.000 Maserntoten jedes Jahr verhindern, sondern zusätzlich auch weitere hunderttausende Todesfälle durch Folgeerkrankungen aufgrund des geschwächten Immunsystems ersparen“.

Auch hier wieder undifferenziertes Analysieren von statistischen Daten, denen zufolge einfach mal 100.000 Menschen an Masern sterben, die in diesem Zusammenhang Opfer einer fehlenden Masernimpfung geworden sind.

In meinem letzten Beitrag zu Samoa und der Masernepidemie dort diskutierte ich die Feststellung, dass die Häufigkeit (mehr als 95 Prozent) der Maserntoten in Ländern auftritt, die mit Hunger, Mangelernährung, mangelnder Hygiene etc. zu kämpfen haben.

In den USA gab es in diesem Jahr fast 1300 Masernfälle (trotz flächendeckender Herdenimmunität garantierender Pflichtimpfung gegen Masern), aber keinen einzigen Todesfall. Müsste dann nicht bei der jetzt als Fakt angenommenen Hypothese der masernbedingten Immunsuppression wenigstens ein oder zwei Todesfälle zu verzeichnen sein, wo doch 1300 Amerikaner mit Masern kein funktionierendes Immunsystem mehr haben?

So einfach tickt mein Immunsystem

Was macht ein Immunsystem aus? Die Antikörper!? Wie kann es sein, dass bei Masernerkrankungen in verschiedenen Regionen der Welt verschieden hohe Mortalitätsraten zu beobachten sind? Müsste nicht bei einem defekten Immunsystem die Mortalitätsrate in allen Regionen der Welt in etwa gleich sein? Dem ist aber nicht so!

Ich erwähnte es schon – in den Problemländern ist die Mortalitätsrate höher als in den sogenannten Ländern der „ersten Welt“. Wie es aussieht, scheinen hier noch andere Faktoren eine Rolle zu spielen als die Antikörper alleine.

Keine Frage, fehlende Antikörper sind ein massiver Eingriff in die Funktionalität des Immunsystems. Aber das Immunsystem besteht nicht nur aus Antikörpern. Denn die Produktion von Antikörpern kann auch ohne Maserninfektion oder HIV variieren, und das, ohne dass es gleich seinen Besitzer das Leben kostet: Immunbalance Th1 – Th2.

Selbst wenn die Hypothese der eingeschränkten Antikörper-Produktion durch Masernviren sich als richtig und relevant ergeben sollte, bleibt immer noch die Frage nach der Relevanz für die davon betroffene Population. Oder mit anderen Worten und etwas drastisch formuliert: Eine relevante Immunsuppression durch die Masern müsste den Bestand der Menschheit bedrohen, da diese durch Infektionen dem sicheren Tod ausgeliefert sein müsste.

Nur ein solches Szenario gab es nicht vor der Einführung der Masernimpfung. Und auch große Teile der Bevölkerung, die sich heute bewusst nicht gegen Masern impfen lassen, zeigen keine Anzeichen dafür, eine verkürzte Lebensdauer zu haben. Oder gibt es entsprechende Studien, die dies haben zeigen können?

Auch für HIV und sein Bezug zu AIDS gab es seinerzeit den entsprechenden Hype. AIDS ist immer noch eine ernst zunehmende Infektion. Allerdings sterben viel weniger Betroffene als dies damals prognostiziert wurde. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber nicht alleine auf die Gabe von Virostatika zurückzuführen: HIV.

Wenn die immunsuppressive Kompetenz einer Maserninfektion bewiesen werden sollte, wäre das dann ein Argument für eine Masernimpfung? Müssten wir dann nicht längst schon alle eine HIV-Impfung bekommen?

Okay, es gibt bislang keine effektive HIV-Impfung. Warum nicht? Uns wird doch immer wieder erzählt, wie einfach die Sache mit den Impfungen ist: Man injiziert einen abgetöteten Virus oder Viruspartikel in den Organismus, der dann sofort reagiert und Antikörper bildet und so die Infektion verhindert.

Eigenartigerweise klappt das beim HIV (und auch generell bei anderen Impfungen) nicht, weil laut Wikipedia:

Die Ursache hierfür ist in der sehr komplexen und trickreichen Biologie des Virus zu suchen. HIV verfügt mithin über viele Eigenschaften, die eine Impfstoffentwicklung erschweren“.

Ich fürchte, die „trickreiche Biologie“ gilt auch für das Masernvirus und seinen Einfluss auf den Organismus.

Fazit

Es gibt mindestens drei wissenschaftliche Arbeiten, die sich in höchst positiver Weise mit der Masernimpfung auseinandersetzen, alle von der Industrie gesponsert sind und auch alle in dem gleichen Fachjournal (Science) veröffentlicht wurden.

Das Timing der Veröffentlichungen und die Harmonie der vorgetragenen Ergebnisse sind nahezu umwerfend. Dementsprechend gierig werden diese Ergebnisse in den Medien jetzt schon als ebenso umwerfend und revolutionär durchgekaut und vor allem schon als „Naturgesetze“ gehandhabt.

Wer wissenschaftlich ernsthaft arbeitet, wird diese Ergebnisse mit Interesse aufnehmen und verfolgen, aber daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen, wie dies jetzt bereits erfolgt. Solche voreiligen Schlüsse lassen immer den Verdacht aufkommen, dass hier kommerzielle Interessen hinter den Ergebnissen stehen, deren schnelle Umsetzung entsprechend finanzielle Vorteile abwerfen.

Eine in der Wissenschaft übliche Reproduktion dieser Ergebnisse ist da nur verschwendete Zeit (Zeit ist Geld) und birgt natürlich immer die Gefahr, dass sich diese Ergebnisse nicht reproduzieren lassen, was dann auch noch geschäftsschädigend wäre.

Fazit vom Fazit: Es kann sein, dass was an der Sache dran ist. Solange jedoch keine ordentliche wissenschaftliche Diskussion und zusätzliche Studien dazu vorhanden sind, ist es eine Hypothese, aus der sich nichts ableiten lässt. Warten wir also auf Studien von industrieunabhängigen Forschungseinrichtungen, die diese Beobachtungen bestätigen oder nicht bestätigen können.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

Die Herstellerpreise für die „Corona-Impfungen“ galten lange als „Staatsgeheimnis“. Jedoch wurde dieses „Staatsgeheimnis“ im Dezember 2020 von einer belgischen Politikerin über Twitter gelüftet. Angeblich war dies ein Versehen. Die schnelle Löschung des Tweet war anscheinend nicht schnell genug, um die Erstellung von Screenshots bei mehreren Medien zu verhindern.

Der „Kurier“ veröffentlichte diesen Screenshot Mitte Dezember 2020, der wie folgt aussieht:[1]

Diese Kosten gelten allerdings offensichtlich nur für Belgien, geben aber immerhin einen Anhaltspunkt, wie viel Geld für die Gen-Injektionen an die Hersteller geflossen sein muss.

Beispiel mit den belgischen Daten:

Das „Impfdashboard“[2] des Bundesgesundheitsministeriums gab am 21. November 2022 folgende Lieferdaten nach Herstellern und „Impfstofftypen“ bekannt:

  • Insgesamt 220,7 Millionen Dosen
  • BioNTech/Pfizer 161,4 Millionen Dosen
  • Moderna 37,5 Millionen Dosen
  • AstraZeneca 14,4 Millionen Dosen
  • Johnson & Johnson 5,4 Millionen Dosen

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Basierend auf den belgischen Preisen ergäbe dies folgendes Bild:

HerstellerPreis/Dosis €DosenKosten
BioNTech/Pfizer12,00161.400.0001.936.800.000,00
Moderna18,0037.000.000666.000.000,00
AstraZeneca1,7814.400.00025.632.000,00
Johnson & Johnson8,50

 

5.400.00045.900.000,00
Total2.674.332.000,00

(Die Preisangaben in Dollar habe ich der Einfachheit halber 1:1 in Euro umgerechnet)

Berechnung mit deutschen Preisen:

Auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes vom 4. Dezember 2020 werden deutlich höhere Preise veranschlagt.[3]

Und so sieht dann die Rechnung mit den deutschen Preisen aus:

HerstellerPreis/Dosis €DosenKosten
BioNTech/Pfizer20,00161.400.0003.228.000.000,00
Moderna37,0037.000.0001.369.000.000,00
AstraZeneca4,0014.400.00057.600.000,00
Johnson & Johnson10,00

 

5.400.00054.000.000,00
Total218.200.0004.708.600.000,00

 

Das sind über 2 Milliarden EUR oder fast das Doppelte mehr als unter den belgischen Preisen.

Nicht berücksichtigt sind hier die Lieferungen von Novavax mit 1,9 Millionen Dosen und Valneva mit 83.000 Dosen und bereits vorbestellte, aber noch nicht eingesetzte Dosen.

Für die verwendeten Dosen ergibt sich damit ein Durchschnittspreis pro Dosis von 21,6 EUR (4.700.000.000/218.000.000).

Teuer und kein Ende

Diese 4,7 Milliarden dürften allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn die Kosten für die Durchführung der „Impfung“ sind hier noch nicht berücksichtigt. Es dürfte schwer sein, hier einen umfassenden Überblick zu bekommen. Aber ein wichtiger Posten, der auch noch bei dieser Berechnung zu Buche schlägt und noch nicht erfasst ist, sind die Vergütungen für die „Impf-Ärzte“.

Hier gibt es allerdings auch eine Merkwürdigkeit. Laut Angaben der „Kassenärztlichen Bundesvereinigung“ betrug die Vergütung für jede Impfung zunächst 20 EUR. Dies wurde auf der KBV-Webseite vom 23. April 2021 verlautbart.[4]

Aber laut „Ärztezeitung“[5] waren die Impf-Freunde unter den Ärzten mit dieser Vergütung unzufrieden. Angeblich würden diese 20 EUR nicht „die Kosten“ (welche?) abdecken und die Kollegen in den Impf-Zentren würden mehr bekommen. Da hieß es wohl dann, die Gunst der Stunde nutzen und ein paar Euro mehr herausschlagen, was dann wohl auch gelang.

Denn die gleiche Webseite sprach am 10. Dezember 2021 dann schon von 28 EUR pro „Impfung“.[6] Die vermutlich letzte Ausgabe der Webseite diesbezüglich erfolgte am 30. August 2022[7]. Auch hier wurden 28 EUR pro „Impfung“ angegeben.

Das also würde heißen, dass für die Vergütung der „Impf-Ärzte“ noch einmal 6 Milliarden EUR veranschlagt werden müsste, mindestens jedoch 4,3 Milliarden Euro bei einer Vergütung von „nur“ 20 EUR pro „Impfung“.

Und damit wären wir bei über 10 Milliarden EUR, andere Kosten noch nicht mit einbegriffen.

„ND-aktuell“[8] sprach in einem Beitrag vom Dezember 2020 davon, dass laut Aussagen des „Handelsblatts“, unter Berufung auf interne Papiere vom Bundesgesundheitsministerium, letzteres 300 Millionen „Impfstoff“-Dosen zu einem mittleren Preis von 20 EUR in Planung hat, was die stolze Summe von 6 Milliarden EUR ergibt. Weiter erfahren wir hier, dass das Budget des Bundesgesundheitsministeriums bei 14,5 Milliarden EUR liegt, welches im Jahr 2021 noch einmal um 5 Milliarden aufgestockt werden würde.

Bei einem Budget von 20 Milliarden EUR sind die 10 Milliarden EUR für „Impfstoff“-Besorgung und Ärztevergütung ein „Klacks“.

Fazit

Bei diesen Zahlen ist es nicht verwunderlich, warum Pharmaindustrie und Schulmedizin so schnell wie möglich die neuen modRNA- und DNA-„Impfungen“ auf den Markt geworfen sehen wollten. Denn beide sind an Umsatz und Profit interessiert und nicht an Gesundheit, wie die Umsatzzahlen auf der einen Seite und die Zahl der „Impf“-Nebenwirkungen auf der anderen Seite deutlich zeigen: Beide sind exponentiell in die Höhe geschossen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt.

Der folgende Beitrag wurde von Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiss und Dr. Michael Palmer am 5. November 2022 auf www.globalresearch.ca veröffentlicht.

Hier eine Übersetzung ins Deutsche.

Beweggründe für die Entwicklung von Impfstoffen

Das Konzept, das der Entwicklung von Impfstoffen zugrunde liegt, ist einfach: Die Verabreichung eines harmlosen Derivats eines Infektionserregers soll das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen, die gegen diesen Erreger schützen.

Die Einführung einer fremden Substanz in den Körper kann jedoch nie völlig risikofrei sein, so dass die wichtigste Frage lautet, ob der Nutzen die Risiken überwiegen dürfte. Deshalb muss der Erreger gefährlich sein – eine Infektion mit ihm ist mit einer hohen Morbiditäts- und Mortalitätsrate verbunden, und die Impfung muss einen robusten immunologischen Schutz gegen schwere Erkrankungen bieten.

Diese Voraussetzungen waren bei den historischen Erfolgen bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Pocken, Tetanus, Diphtherie und Poliomyelitis erfüllt. In der Euphorie über diese wissenschaftlichen Meilensteine wurde jedoch eine entscheidende Tatsache übersehen. In allen vier Fällen wurden die Erreger in der Blutbahn an ihren Bestimmungsort transportiert, wo sie von den Antikörpern abgefangen werden konnten.

Es ist wichtig zu wissen, dass dies die Ausnahme und nicht die Regel ist. Die meisten viralen Erreger verursachen selbstlimitierende Infektionen der Atemwege oder des Magen-Darm-Trakts. Schwere Schäden an inneren Organen, die durch ihre Verbreitung über den Blutkreislauf verursacht werden, treten nur selten auf, und die Infektionen sind im Allgemeinen nicht mit hohen Sterberaten verbunden. Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit ist in der Bevölkerung bereits eine hohe Grundimmunität gegen diese Viren vorhanden. Aus diesen einfachen Gründen besteht kein echter Bedarf an der Entwicklung von Impfstoffen gegen die meisten viralen Krankheitserreger.

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Immunität gegen Atemwegsviren: systemische versus mukosale Immunität

Wir kommen nun zu einer wichtigen Tatsache, die den Schutz der Atemwege vor Infektionen betrifft: Er wird durch Zellen des Immunsystems vermittelt, die sich in und unter unseren Atemwegsschleimhäuten befinden; und diese Zellen funktionieren völlig unabhängig von den Immunzellen, die unsere inneren Organe schützen.

Ein Schlüsselaspekt dieser funktionellen Trennung zwischen mukosaler und systemischer Immunität betrifft die Art der Antikörper, die von den direkt unter den Schleimhäuten befindlichen Plasmazellen produziert werden. Diese Antikörper – das sekretorische Immunglobulin A (sIgA) – werden über die Schleimhäute an deren Oberfläche sezerniert. Sie sind also vor Ort, um auf Viren zu treffen, die über die Luft übertragen werden, und können sie daran hindern, sich an die Zellen in diesen Schleimhäuten zu binden und sie zu infizieren. Die gleiche Art des Schutzes gilt auch für den Verdauungstrakt.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen [1,2]. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. [2] zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.

Dass die intramuskuläre Injektion keine sekretorischen IgA induzieren kann, wurde in einer Studie zum Middle East Respiratory Syndrome (MERS) bestätigt [3]. Wie COVID-19 wird auch diese Krankheit durch ein Coronavirus verursacht, und der in der Studie verwendete experimentelle Impfstoff basierte auf einem Gen, wie alle wichtigen Impfstoffe, die derzeit gegen COVID-19 eingesetzt werden. Kürzlich hat eine andere Studie gezeigt, dass die mRNA-COVID-Impfstoffe ebenfalls keine substanzielle Produktion von sekretorischem IgA stimulieren [4]. Aus diesem einfachen Grund kann man nicht erwarten, dass eine Impfung die Infektion der Atemwege hemmt. In der Tat ist das völlige Versagen der Impfstoffe bei der Verhinderung einer SARS-CoV-2-Infektion heute solide dokumentiert [5,6].

Es ist allgemein bekannt, dass sekretorische IgA-Antikörper (sIgA) als Reaktion auf natürlich auftretende Infektionen der Atemwege gebildet werden. Die Schleimhäute gesunder Menschen sind folglich mit Antikörpern gegen häufige Atemwegsviren überzogen. Die Fähigkeit dieser Antikörper, Infektionen zu verhindern, ist jedoch begrenzt. Das Ergebnis einer Begegnung mit einem Virus ist nicht „schwarz oder weiß“ – es kommt auf die Zahlen an. Ein Schutzwall aus Antikörpern kann einen kleinen Angriff abwehren, wird aber bei einer höheren Viruslast überwunden. Daran ändert auch die Verwendung intranasaler Impfstoffe zur Stimulierung der sIgA-Produktion nichts, obwohl die intranasale Impfung eine stärkere mukosale Immunantwort auslöst als die intramuskuläre Injektion [3,7].

Die untergeordnete Rolle des sekretorischen IgA bei der Bekämpfung systemischer Virusinfektionen wird durch die Tatsache unterstrichen, dass Personen mit einem sehr häufigen genetischen Defekt – dem selektiven sIgA-Mangel -, die nicht in der Lage sind, sIgA zu produzieren, nicht unter einer dramatisch erhöhten Anfälligkeit für schwere Atemwegsinfektionen leiden. Diese Beobachtung lässt sich aus den folgenden beiden Prinzipien ableiten: Erstens beruht der immunologische Schutz gegen Atemwegsviren hauptsächlich auf T-Zellen, und zweitens sind bei Personen mit bereits bestehender Immunität die Antikörperspiegel im Blut (zirkulierendes IgG und IgA) im Allgemeinen ausreichend, um eine schwere Erkrankung durch Virusausbreitung im Körper zu verhindern.

Abbildung 1: Schlüssel-Schloss-Interaktion zwischen Proteinfragmenten auf der Oberfläche einer Zelle und T-Zell-Rezeptoren zytotoxischer T-Zellen. Die Fragmente werden den T-Zellen durch ein spezifisches Trägermolekül, MHC 1 (nicht dargestellt), präsentiert. Die T-Zell-Rezeptoren auf den T-Lymphozyten unseres Körpers können insgesamt ein sehr breites Spektrum von Proteinfragmenten erkennen, aber alle Rezeptormoleküle auf einer bestimmten T-Zelle sind identisch und binden an dieselben Fragmente. T-Zellen, die an eines der von einem MHC-1-Molekül auf der Zelloberfläche präsentierten Proteinfragmente binden, werden dadurch aktiviert.

Wenn das Protein, dessen Fragmente diese CTL angelockt und aktiviert haben, von einem Virus kodiert wurde, dann wird das Ergebnis die Zerstörung der virusinfizierten Zelle sein, was für die Ausrottung einer Virusinfektion nützlich und notwendig ist. Es ist jedoch zu beachten, dass der Prozess der Proteinfragmentierung und -präsentation völlig allgemein ist – er ist nicht auf virale oder andere „Nicht-Selbst“-Proteine beschränkt, sondern gilt auch für körpereigene „Selbst“-Proteine. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Aktivierung von CTL zu verhindern, die die Fragmente dieser aus „eigenen“ Proteinen gewonnenen Fragmente erkennen.

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Wie wird dies bewerkstelligt?

Stellen Sie sich die Interaktion zwischen dem vorgestellten Proteinfragment und seinem „Rezeptor“ auf der T-Zelle als eine Interaktion zwischen Schloss und Schlüssel vor. Es gibt unzählige verschiedene Schlüssel (Fragmente), die in unzählige verschiedene Schlösser (T-Zell-Rezeptoren) passen. Es ist bekannt, dass die wahrhaft unglaubliche Vielfalt der Schlösser bereits während der fötalen Entwicklung entsteht.

Wie geschieht das? Werden die Schlösser als Reaktion auf die Fragmente (Schlüssel) geformt, wie sie während der Entwicklung erscheinen?

Da der Fötus in der Regel keinen Virusinfektionen ausgesetzt ist, wären die CTL mit Rezeptoren ausgestattet, die ausschließlich „eigene“ Proteinfragmente erkennen; aber diese selbstreaktiven CTL-Klone könnten kaum einem nützlichen Zweck dienen. Wenn hingegen die Vielfalt der Schleusen zufällig und ohne eine instruierende Vorlage (Schlüssel) entstehen sollte, dann müssten Milliarden von Lymphozyten, die „Nicht-Selbst“ erkennen – fremde Agenzien, einschließlich Virusproteine – neben denen entstehen, die „Selbst“ erkennen.

Erstaunlicherweise ist letzteres heute der Fall [8]. Auf wundersame Weise werden Lymphozyten, die „sich selbst“ erkennen, während des gesamten Lebens zum Schweigen gebracht oder in Schach gehalten, so dass sie gesunde Körperzellen nicht mutwillig angreifen können. Gelegentlich kommt es zu Missgeschicken, die zu einer Autoimmunerkrankung führen können. Wenn Zellen aus der Deckung kommen, die gegen Leberproteine reagieren, entsteht eine Autoimmunhepatitis. Fallen T-Zellen aus der Deckung, die auf die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse reagieren, kommt es zu Autoimmun-Diabetes.

Andererseits sind die von Geburt an vorhandenen Immunzellen, die gegen praktisch alle Nicht-Selbst-Proteine reagieren, bereit, bei jeder Herausforderung in Aktion zu treten. Genau aus diesem Grund können herkömmliche Impfungen bereits im frühen Säuglingsalter erfolgreich durchgeführt werden. Und wenn ein Coronavirus auftaucht, erhebt sich das Anti-Corona-CTL-Team. Wenn eine Grippe auftritt, steigt das Anti-Grippe-Team auf, usw. Jedes Training stärkt das Team, so dass der Gegner schneller in Schach gehalten und Infektionen mit zunehmender Wirksamkeit beendet werden können.

Abbildung 2: Klonale Selektion von T-Lymphozyten. Die Vielfalt der T-Zell-Rezeptoren wird anfangs nach dem Zufallsprinzip erzeugt, was bedeutet, dass viele T-Zellen Rezeptoren tragen, die an Selbstantigene binden. Im Thymus werden solche T-Zellen durch Zellen, die diese Antigene exprimieren, „geködert“ und dann zerstört oder unterdrückt. T-Zellen, die keine Selbstantigene binden, bleiben bestehen und können zu einem späteren Zeitpunkt als Reaktion auf eine Virusinfektion aktiviert und zur Vermehrung angeregt werden.

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Aber wird eine solche erworbene Immunität nicht durch immer neue „besorgniserregende“ Virusvarianten zunichte gemacht und unterlaufen?

Ganz im Gegenteil. Hier muss man beachten, dass ein Protein viele Fragmente erzeugt, die von vielen verschiedenen CTL-Klonen erkannt werden.

Die von einer Virusmutante kodierten Proteine können ein oder einige wenige unterschiedliche Fragmente erzeugen, aber die Mehrheit der anderen Fragmente wird gleich bleiben. Aus diesem Grund besteht eine CTL-basierte Kreuzreaktivität und ein Kreuzschutz zwischen allen Mitgliedern einer bestimmten Virusfamilie.

Speziell im Zusammenhang mit COVID-19 wurde festgestellt, dass bereits infizierte Personen in der Tat manchmal eine weitere Infektion mit einer neuen Variante durchmachen können, aber solche Reinfektionen sind fast nie ernsthafter Natur [9,10]. Das ist genau so, wie wir es hätten erwarten sollen; das Narrativ, dass das Auftreten von Virusmutationen durch die Entwicklung von maßgeschneiderten Impfstoffen bekämpft werden muss, war also von Anfang an grundlegend falsch.

Die Aktivierung von T-Lymphozyten – in diesem Fall jedoch von T-Helferzellen und nicht von CTL – ist auch an die Aktivierung von B-Lymphozyten gekoppelt, was zur Produktion von Antikörpern führt (Abbildung 3). Während CTL Fragmente von Proteinen erkennen, die auf der Zelloberfläche präsentiert werden, binden Antikörper an die intakten Proteine selbst.

Gebundene Antikörper lösen dann die Aktivierung eines anderen wichtigen Teils der Immunabwehr, des Komplementsystems, aus, was weitreichende Folgen hat. Durch die Aktivierung des Komplementsystems wird eine Vielzahl von Entzündungsprozessen ausgelöst. Außerdem greift das Komplementsystem selbst die Zelle an, auf deren Oberfläche die Aktivierung stattfindet, und zerstört diese.

Jeder genbasierte Impfstoff „encoding non-self“ ist äußerst gefährlich

Daraus folgt, dass die Produktion von „Nicht-Selbst“-Antigenen durch unsere eigenen Körperzellen unweigerlich entzündliche und zellzerstörende Prozesse auslöst. Bei Virusinfektionen ist dies sinnvoll, weil es zur Eliminierung der befallenen Zellen führt. Die meisten Viren greifen nur ein begrenztes Spektrum von Geweben an, und die meisten Gewebe können sich regenerieren, so dass Wunden anschließend heilen können.

Befürworter gentechnisch hergestellter Impfstoffe argumentieren häufig, dass diese Mittel nichts anderes tun, als das nachzuahmen, was bei tatsächlichen Virusinfektionen passiert. So wird behauptet, dass die Expression des fremden Proteins nur von kurzer Dauer ist und sich hauptsächlich auf die Stelle der intramuskulären Injektion beschränkt. Auch die Zellschädigung soll sich in Grenzen halten, so dass ernsthafte Nebenwirkungen nicht zu erwarten sind.

Nichts könnte irreführender und weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Abbildung 3: Zusammenarbeit von T-Zellen und Antikörpern bei der antiviralen Abwehr. T-Helferzellen werden durch die Fragmente eines viralen „Nicht-Selbst“-Antigens in ähnlicher Weise aktiviert wie die CTL. Ihre Aufgabe besteht jedoch nicht darin, selbst zum Angriff überzugehen; stattdessen aktivieren sie ihrerseits B-Zellen, die dann Antikörper gegen das intakte Nichtselbst-Protein produzieren. Wenn diese Antikörper ihr Ziel auf der Oberfläche einer infizierten Zelle finden, aktivieren sie das Komplement, eine Kaskade von Serumproteinen, die diese Zelle zerstören und auch die Entzündung im Allgemeinen fördern können.

Die Behauptung, dass die in LNP verpackte mRNA an der Injektionsstelle verbleibt, ist inzwischen weithin bekannt und stellt eine eklatante Unwahrheit dar. Diese „Impfstoffe“ verbreiten sich rasch von der Injektionsstelle zu den Lymphknoten und in den Blutkreislauf [11], und eine langlebige Expression in Organen und Geweben in einiger Entfernung von der Injektionsstelle wurde wiederholt und mit einer Reihe von Analyseverfahren dokumentiert [12-15]. Und da die Impfstoffpartikel in alle kernhaltigen Zellen eindringen können, wird ihre Aufnahme in Zellen der Lymphknoten, in Endothelzellen, die die Wände der Blutgefäße auskleiden, und in Zellen jedes Gewebes, das sie erreichen, zwangsläufig rasch erfolgen.

Diese Tatsache unterscheidet die „mRNA-Impfung“ sofort von natürlich vorkommenden Infektionen. Nur sehr wenige Infektionserreger greifen systemisch Lymphozyten oder Endothelzellen an. Zu letzteren gehören gefährliche Viren, die hämorrhagisches Fieber verursachen, und Bakterien, die ebenfalls lebensbedrohliche Infektionen hervorrufen, z. B. Typhus und Rocky Mountain Fleckfieber.

In krassem Gegensatz dazu löst jeder einzelne mRNA-„Impfstoff“ selbstzerstörerische Prozesse in den lymphatischen Organen und in den Blutgefäßen des Körpers aus. Die immensen Gefahren von Selbstangriffsereignissen innerhalb des immunologischen Kontrollnetzes sind bereits beschrieben worden [16]. Dazu gehören die Reaktivierung ruhender Infektionen (z. B. Herpes simples, Gürtelrose, EBV, CMV, Tuberkulose, Parasiten), eine verringerte Fähigkeit zur Kontrolle neuer Infektionen und die Aktivierung oder Reaktivierung von Neoplasmen [17].

Gleichzeitig findet ein konzertierter Immunangriff gegen die Gefäßwände statt, wann immer und wo immer die Endothelzellen transfiziert werden (Abbildung 4). Im Falle von SARS-CoV-2 ist bekannt, dass Spike-Protein-spezifische zytotoxische T-Zellen im Blut gesunder Personen weit verbreitet sind. Dies kann auf eine frühere Infektion mit diesem Virus zurückzuführen sein, aber auch auf eine immunologische Kreuzreaktivität mit anderen, verwandten Coronaviren [18,19]. Mit dem Auftreten spezifischer Antikörper wird der Angriff auf Zellen, die die fremden Proteine tragen, vervielfacht und durch die Wirkung von Komplement und phagozytischen Zellen intensiviert. Blutgerinnsel, die sich im Gefolge der Endothelverletzung bilden, führen zu Durchblutungsstörungen. Der ischämische Zelltod hat irreversible Folgen für das zentrale Nervensystem und das Herz. Schäden an den Gefäßwänden führen vorhersehbar zum Austritt von Impfstoffen in die Zellen der betreffenden Organe und zu deren Aufnahme durch sie, was den Keim für unzählige autodestruktive Ereignisse legt.

Abbildung 4: Wie COVID-19 mRNA-Impfstoffe die Blutgefäße schädigen und die Blutgerinnung verursachen. Nachdem die Lipid-Nanopartikel des Impfstoffs in den Blutkreislauf gelangt sind, werden sie von den Endothelzellen aufgenommen, und die mRNA wird freigesetzt. Das Spike-Protein wird dann exprimiert; einige Moleküle werden fragmentiert und von einem speziellen Trägerprotein (MHC1) auf der Zelloberfläche präsentiert. Dies führt dazu, dass die Endothelzellen von zytotoxischen T-Zellen angegriffen werden. Die zerstörten Endothelzellen schälen sich ab, wodurch die Impfstoffpartikel in das angrenzende Gewebe gelangen können. Dadurch werden auch die tieferen Schichten der Gefäßwand dem Blut ausgesetzt, was die Thrombozytenaggregation und die Blutgerinnung auslöst.

Die sich häufenden Daten bestätigen diese Vorahnungen, und ein neuer Befund könnte sich als charakteristisch und diagnostisch für impfstoffvermittelte Pathologien erweisen: Die impfstoffinduzierte Expression von Spike-Protein in Endothelzellen und die daraus resultierende Vaskulitis gehen Hand in Hand. Die erste Illustration dieses Prinzips wurde in einem Fallbericht über einen 76-jährigen Mann vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb [20]. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns ergaben eine multifokale Vaskulitis und eine nekrotisierende Enzephalitis. Im Herzen wurden eine Vaskulitis der kleinen Gefäße und eine lymphozytäre Myokarditis festgestellt. Spike-Protein wurde innerhalb der Entzündungsherde sowohl im Gehirn als auch im Herzen nachgewiesen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße (Abbildung 5). Entsprechende Kontrollexperimente bestätigten, dass die beobachtete Spike-Protein-Expression tatsächlich durch die Impfstoffinjektionen verursacht wurde, die der Patient erhalten hatte, und nicht durch eine nicht diagnostizierte Infektion mit dem Virus selbst.

Multiorganische Vaskulitis, bei der vor allem kleine Gefäße betroffen sind, ist ein häufiges Thema bei den unerwünschten Ereignissen nach der COVID-19-Impfung. Der Befall von Kapillaren mit Thrombusbildung in Gehirn und Herz wird immer wieder beobachtet (Mörz [20]; Mörz und Burkhardt, unveröffentlicht). Das beobachtete Krankheitsbild in kleinen und kleinsten Gefäßen ist neu und wird von den Autoren als charakteristisch für die Wirkung von genbasierten Impfstoffen angesehen.

Fulminante Reaktionen sind bei Patienten zu erwarten, die nach Erholung von einer echten SARS-CoV-2-Infektion geimpft werden. Solche Patienten haben hohe Konzentrationen an zirkulierenden IgG-Antikörpern gegen das Spike-Protein [21], und der Komplementangriff auf impfstofftransfizierte Zellen kann dann sofort und massiv sein. Es wurde ein Fallbericht über einen durch Myokarditis ausgelösten plötzlichen Tod nach der ersten Impfung mit direktem Nachweis einer Komplementaktivierung im Herzen veröffentlicht [22].

Abbildung 5: Expression von SARS-CoV-2-Spike-Protein im Gehirn eines dreifach geimpften Patienten (Immunhistochemie). Das braune Pigment zeigt das Spike-Protein in einem kleinen Blutgefäß (roter Pfeil) sowie in Gliazellen des umgebenden Hirngewebes (blauer Pfeil). Das Foto stammt von Mörz [20].

Unserer Meinung nach werden künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Krankheitserreger ähnlich verlaufen wie die COVID-19-Impfstoffe.

Es stimmt, dass das Spike-Protein selbst die Blutgerinnung und Entzündung ohne Hilfe des Immunsystems fördern kann [23]. Dennoch deuten die bereits vorliegenden Beweise darauf hin, dass die schwerwiegenden, weit verbreiteten und anhaltenden Schäden an Geweben und Blutgefäßen hauptsächlich durch den Angriff des Immunsystems auf die Spike-Protein produzierenden Zellen verursacht werden.

Dieser Angriff erfolgt einfach deshalb, weil das Spike-Protein ein Nicht-Selbst-Antigen ist; und da jeder andere mRNA-Impfstoff für sein eigenes Nicht-Selbst-Antigen kodiert, das von der jeweiligen Mikrobe stammt, auf die er abzielt, müssen wir davon ausgehen, dass er durch denselben Mechanismus und in ähnlichem Umfang Schaden anrichten wird. Diese alptraumhaften Szenarien werden mit jeder Auffrischungsimpfung nur noch schlimmer werden. Die katastrophalen Ereignisse werden aufgrund ihrer Natur weder vermeidbar noch unterdrückbar sein.

Die Katastrophe, die sich vor unseren Augen abspielt, könnte und wurde [24] von den ersten Prinzipien der Immunologie vorhergesagt. Die Fähigkeit, zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterscheiden, ist grundlegend für das Leben. Sie ist bereits bei der Geburt vorhanden und endet erst mit dem Tod. Sie kann nicht manipuliert oder kontrolliert werden. Jeder Versuch, dies mit mRNA oder anderen genbasierten Impfstoffen zu tun, ist zum Scheitern verurteilt.

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Quellen:

Der Beitrag ist eine Übersetzung des Originals unter:
https://www.globalresearch.ca/gene-based-vaccination-quo-vadis/5797968

Die angegebenen Quellen im Beitrag:

  1. Kurono, Y. (2021) The mucosal immune system of the upper respiratory tract and recent progress in mucosal vaccines. Auris nasus larynx (preprint)
  2. McGhee, J.R. et al. (1992) The mucosal immune system: from fundamental concepts to vaccine development. Vaccine 10:75-88
  3. Kim, M.H. et al. (2019) Superior immune responses induced by intranasal immunization with recombinant adenovirus-based vaccine expressing full-length Spike protein of Middle East respiratory syndrome coronavirus. PLoS One 14:e0220196
  4. Meyer-Arndt, L. et al. (2022) Cutting Edge: Serum but Not Mucosal Antibody Responses Are Associated with Pre-Existing SARS-CoV-2 Spike Cross-Reactive CD4+T Cells following BNT162b2 Vaccination in the Elderly. Immunol. 208:1001-1005
  5. Chau, N.V.V. et al. (2021) Transmission of SARS-CoV-2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam.
  6. Singanayagam, A. et al. (2021) Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study. Lancet Infect. Dis. (preprint)
  7. Du, L. et al. (2008) Intranasal vaccination of recombinant adeno-associated virus encoding receptor-binding domain of severe acute respiratory syndrome coronavirus (SARS-CoV) spike protein induces strong mucosal immune responses and provides long-term protection against SARS-CoV infection. Immunol. 180:948-56
  8. Rechavi, E. and Somech, R. (2017) Survival of the fetus: fetal B and T cell receptor repertoire development. Immunopathol. 39:577-583
  9. Dhar, M.S. et al. (2021) Genomic characterization and epidemiology of an emerging SARS-CoV-2 variant in Delhi, India. Science 374:995-999
  10. Altarawneh, H. et al. (2022) Protection afforded by prior infection against SARS-CoV-2 reinfection with the Omicron variant. medRxiv (preprint)
  11. Anonymous, (2020) SARS-CoV-2 mRNA Vaccine (BNT162, PF-07302048) 2.6.4 Summary statement of the pharmacokinetic study [English translation].
  12. Bansal, S. et al. (2021) Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Immunol. 207:2405-2410
  13. Magen, E. et al. (2022) Clinical and Molecular Characterization of a Rare Case of BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine-Associated Myositis. Vaccines 10 (preprint)
  14. Röltgen, K. et al. (2022) Immune imprinting, breadth of variant recognition and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination. Cell (preprint)
  15. Yamamoto, M. et al. (2022) Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID‐19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion. Cutan. Immunol. Allergy (preprint)
  16. Anonymous, (2021) Shots and Shingles: What Do They Tell Us?.
  17. Krüger, U. (2022) COVID vaccination and turbo cancer: pathological evidence.
  18. Grifoni, A. et al. (2020) Targets of T Cell Responses to SARS-CoV-2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals. Cell 181:1489-1501.e15
  19. Nelde, A. et al. (2020) SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition. Nature immunology (preprint)
  20. Mörz, M. (2022) A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Vaccines 10:2022060308
  21. Killingley, B. et al. (2022) Safety, tolerability and viral kinetics during SARS-CoV-2 human challenge in young adults. Med. (preprint)
  22. Choi, S. et al. (2021) Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. Korean Med. Sci. 36:e286
  23. Letarov, A.V. et al. (2021) Free SARS-CoV-2 Spike Protein S1 Particles May Play a Role in the Pathogenesis of COVID-19 Infection. Biochemistry Mosc 86:257-261
  24. Bhakdi, S. et al. (2021) Urgent Open Letter from Doctors and Scientists to the European Medicines Agency regarding COVID-19 Vaccine Safety Concerns.

Alle Menschen zu „impfen“ reicht natürlich nicht. Bald müssen auch Tiere den Segen der „95 % wirksamen“ Gen-Injektionen über sich ergehen lassen. Dies hat jetzt New South Wales in Australien beschlossen [1][2].

In dem Beitrag vom 28. September 2022 macht sich die Regierung von New South Wales Sorgen um die Gesundheit von Nutztieren in Bezug auf Maul-und Klauen-Seuche und der Knötchenkrankheit bei Rindern. Beides sind Virusinfektionen, die aber für den Menschen kaum relevant sind.

Interessant ist auch bei Wikipedia zu erfahren, dass die Maul-und-Klauen-Seuche zwar weltweit verbreitet sei, aber die weltweite Verbreitung vor Neuseeland Halt gemacht haben muss. Denn hier sind niemals Infektionen registriert worden. Und in Australien gab es den letzten Ausbruch im Jahr 1872. Da erhebt sich natürlich die Frage, wieso diese Nutztiere, die kaum und vor über 150 Jahren von der Infektion betroffen waren, jetzt auf einmal eine neuartige Gen-Injektion über sich ergehen lassen müssen? Wie hoch ist die Bedrohung durch diese Infektion, die 150 Jahre ohne Impfungen keine Probleme ausgelöst hatte?

Oder ist das wieder einmal ein tolles Geschäft, welches man nicht verpassen möchte?

Auch die Knötchenkrankheit ist für den Menschen irrelevant. Die Mortalität für betroffene Rinder ist mit ca. 1 % niedrig. Damit stellt sich auch hier die Frage, was eine „Impfung“ gegen diese Virusinfektion bringen soll, wenn nicht zusätzliche Einnahmen für die Spritzen-Hersteller?

Australiens viruskundige Politiker

Paul Toole (Töle?) ist Vizepremierminister von New South Wales scheint voller Begeisterung zu sein. Denn er ließ sich zu einer an Inkompetenz kaum zu überbietenden Äußerung hinreißen:

Die NSW-Regierung nimmt die Bedrohung durch Maul-und-Klauen-Seuche und Knötchenkrankheit sehr ernst, und dieser Meilenstein ist ein weiterer Schritt in der Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch.

Seit 150 Jahren gab es keine Maul-und-Klauen-Seuche mehr? Deshalb soll es jetzt einen möglichen Ausbruch geben? Richtig, lange nichts mehr ausgebrochen… Da wird es höchste Zeit, nicht wahr?

Wenn dies eine wirkliche Bedrohung sein soll, dann sollten die armen Australier sich gegen jedes und alles Unregelmäßige abzusichern versuchen, vielleicht auch mit einem „Impfstoff“ gegen Erdbeben und Asteroideneinschlag. Und auch vor Vulkanen, die länger als 150 Jahre nicht mehr ausgebrochen sind…

Im Beitrag wiederholte der Panik-Toole dann noch mal die selbst gebastelte Bedrohung durch die Maul-und-Klauen-Seuche und dass die Knötchenkrankheit den Norden von Australien bald befallen könnte, alles blutlose Argumente, die nur ein politisches Interesse an der Durchsetzung einer solchen „Impfung“ verraten. Er verkündet sogar stolz, dass er die Impfhersteller beauftragt hätte, „seine Herausforderung anzunehmen“, die passenden Impfstoffe (auf genetischer Basis) herzustellen, sodass sie im August 2023 zum Einsatz kommen können. Was für eine Heldentat!

Zum Schluss brüstet der Beitrag sich mit ein paar finanziellen Daten, nämlich dass es sich hier um ein „Pilotprogramm“ mit einem Budget von 65 Millionen USD handele, „um sich auf exotische Tiererkrankungen vorzubereiten und diese zu verhindern“. Und damit wären die Ausgaben für „Bio Sicherheit“ in diesem Jahr alleine bei 229 Millionen USD angelangt.

Exotische Tiererkrankungen – dafür sind 229 Millionen USD bereitgestellt worden? Das sieht fast danach aus, als wollten die Politiker in Australien jede noch so bekloppte Möglichkeit ausnutzen, um ein riesiges Füllhorn an Steuergeldern über die armen Impfhersteller zu leeren. Wetten, dass die beteiligten Politiker, die dies in Gang gesetzt haben, dabei nicht leer ausgehen?

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Spike-Proteine im Sonntagsbraten?

Über genetisch modifizierte Organismen (GMO) hatte ich mich bereits mehrmals geäußert.

Bei den neuen „Impfungen“ ist es etwas anders. Hier werden die Tiere nicht im Labor, sondern über eine Injektion gentechnisch verändert. Dabei werden zwar keine Spike-Proteine produziert, denn die Tiere werden nicht gegen Covid-19 „geimpft“. Aber sicher ist, dass hier Virusteile als Antigen der beiden genannten Infektionen produziert werden, die dann möglicherweise auch im fertigen Schnitzel, Kotelett etc. zu finden sein werden.

Ein Beitrag vom „Gateway Pundit“ [3] vermutet hier eine weitere Bemühung, dass hier versucht wird, genbasierte „Impfungen“ auf Basis von Nahrungsmitteln zu entwickeln. Im Falle von Maul-und-Klauen-Seuche und der Knötchenkrankheit wäre dieses Unterfangen noch blödsinniger, da Menschen von diesen Erkrankungen praktisch nicht betroffen sind. Selbst die Tiere in Australien, wie beschrieben, sind nur einer herbei fantasierten Gefährdung ausgesetzt. Hier soll offensichtlich nur Kasse gemacht werden, mehr nicht.

Die Gefährdung für den Menschen besteht jedoch mit einiger Wahrscheinlichkeit in den Rückständen, die in den Fleischprodukten enthalten sein werden. Dazu kommen noch die Zusätze (Nanolipide etc.) in den sogenannten Impfstoffen, die sich in den Pfizer- und Moderna-„Corona-Impfungen“ durch eine hohe entzündungsfördernde Eigenschaft auszeichneten. Diese dürften auch in den Injektionen für Nutztiere enthalten sein, wenn es sich um genbasierte Injektionen handelt.

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Quellen:

  1. NSW fast tracks mRNA FMD and Lumpy Skin Disease vaccines | NSW Government
  2. NSW fast-tracks mRNA FMD and Lumpy Skin Disease vaccines
  3. They’re Coming for Your Food: New South Wales Government Expedites mRNA Vaccine for Foot-and-Mouth and Lumpy Skin Disease in Livestock

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2022 erstellt.