Die Welt ist sich einig, dass Schutzimpfungen der Segen der Menschheit sind, keine Nebenwirkungen haben und ein zivilisiertes Leben erst ermöglichen und vielleicht sogar die Menschwerdung des Affen erst bewirkten … (okay, da werde ich polemisch).

Aber überhaupt: „Schutz“-Impfung hört sich ja auch erst einmal gut an, denn es soll uns ja vor etwas schützen. Doch Polemik gibt es zum Thema Impfen ja genug, deswegen schauen wir einmal auf die Fakten.

In Deutschland sind kaum öffentlich Zahlen zu bekommen, jedenfalls tue ich mich schwer damit. In den USA ist es etwas anderes, denn da müssen diese Zahlen veröffentlicht werden.

Zunächst einmal sollte man wissen, dass die USA eine Impfpolitik verfolgen, so dass jeder Bürger dieses (absolut freiheitlichen Landes) kaum eine andere Wahl hat, als seine Kinder der staatlich verordneten (freiheitlichen) Impfverordnung zu unterwerfen. Die kleinen US-Staatler werden in den ersten Lebensjahren einer Kanonade von Impfungen gegen alles mögliche ausgesetzt, einmal, zweimal, mehrmals.

Insgesamt werden den Babys und Kleinkindern bis zu 30 verschiedene Impfungen zugemutet, mit Substanzen in den Seren, die unter normalen Umständen nicht einfach im Hausmüll, sondern als Sondermüll entsorgt werden müssen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Diskussion um die sogenannten „Wirkverstärker in Impfstoffen“?

Nun: Wer sich in den USA gegen die „Schutzimpfungen“ wehrt und seine Kinder nicht impft, bekommt keine Einschulung, keinen Kindergartenplatz und wird auch anderweitig von offizieller Seite „bestraft“. So muss es für jedes unkritische Gemüt, das alle diese Dinge als selbstverständlich hinnimmt, wie eine kalte Dusche erscheinen, wenn Veröffentlichungen erscheinen, die die angeblich so nebenwirkungsfreie Schutzimpfung als doch nicht so unproblematisch ausweist.

So geschehen auf einer Webseite, die nicht von heimatlosen, unpatriotischen Alternativmedizinern betrieben wird, sondern von der U.S. Department of Health and Human Services unter der Rubrik „National Vaccine Injury Compensation Program“.(hrsa.gov/vaccinecompensation/statisticsreports.html)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden zwischen 1988 und 2010

Die Eindrucksvollste davon zeigt die Aufzählung aller möglichen Impfungen gegen alle möglichen Erreger und deren Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Nebenwirkungen werden nicht spezifiziert, aber für das Jahr 2010 wurden 2699 Fälle berichtet und finanziell kompensiert, sprich: es wurde eine Entschädigung gezahlt. Diese Fälle beinhalten Todesfälle und gesundheitliche Schäden. Insgesamt wurden im Zeitraum von 1988 bis 2010 fast 14.000 Fälle gemeldet, davon 1061 Todesfälle und 12.736 Impfschäden.

Wenn man nun bedenkt, dass nur 50 Prozent oder vielleicht auch nur 5 Prozent der Nebenwirkungen der Impfungen überhaupt gemeldet werden, dann ist diese Statistik vielleicht nur der Zipfel eines gewaltigen Eisbergs. Eine Schätzung zur sogenannten „Dunkelziffer“ habe ich nicht gefunden.

Von allen möglichen, spezifischen Nebenwirkungen wird in dieser Statistik explizit nur der Autismus erwähnt. Gerade diese „Nebenwirkung Autismus“ wird von der Impf-Lobby aber auf das heftigste bestritten – zumindest bei uns in Deutschland. Letztes Jahr traten laut Statistik in den USA immerhin 101 Fälle auf, die eigentlich nicht hätten sein sollen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch zu sehen, dass in dem Zeitraum von 1988 bis 2011 insgesamt 13.396 vermutete und bestätigte Fälle von Autismus aufgetreten sind. Auch die finanzielle Entschädigung kann sich sehen lassen: Nur für das Jahr 2010 allein gibt die Statistik eine Entschädigungssumme von über 179 Millionen Dollar an. Und mal ehrlich: Wer zahlt eine Entschädigung, wenn er sich im Recht fühlt?

Von den verschiedenen Impfungen ist die „erfolgreichste“ Schutzimpfung die Dreifachimpfung DTP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis). 3979 Fälle mit Komplikationen reichten Forderungen nach Kompensation ein, davon 696 Todesfälle im Zeitraum 1988-2011.

Aber auch die Impfung gegen Hepatitis B schneidet überdurchschnittlich „gut“ ab: 611 Fälle, davon 562 Schäden und 49 Tote für eine Impfung, die (nicht nur aus meiner Sicht) fragwürdig erscheint. Denn: Hepatitis B (HVB) wird nur durch 4 mögliche Übertragungswege weitergereicht:

1. die Mutter ist HVB-positiv und infiziert ihr Neugeborenes
2. unsterile Injektionsnadeln beim i.v. Drogenkonsum
3. Geschlechtsverkehr und
4. infizierte Blutkonserven.

Von daher erhebt sich die Preisfrage: Welches Baby fixt oder hat Sex oder braucht Blutkonserven? Wenn die Mutter auf HVB getestet und als negativ befunden wurde, geht von dieser Seite auch keine Gefahr mehr aus. Aber trotzdem auf diese Form der Impfung im Kleinkind-Alter zu bestehen, ist für mich eine extrem fragwürdige Vorgehensweise.

Aber: Jede Impfung ist Umsatz. Umsatz nicht nur für die Impfhersteller, denn auch der Arzt verdient beim Impfen des Patienten mit. In diesem Licht werden die Beteuerungen, dass ein Medikament dann gut ist, wenn der zu erwartende Nutzen einen zu erwartenden Schaden übersteigt, zur Farce: Eine HVB-Impfung hat Null zu erwartenden Nutzen für Säuglinge und Kleinkinder, da (wie bereits erwähnt) eine HVB-Infektion bei einem Säugling praktisch nicht zu erwarten ist. Der zu erwartende Schaden dagegen ist in der vorliegenden Statistik dokumentiert und alles andere als hypothetisch.

Fazit

Die vorliegende Dokumentation seitens der amerikanischen Regierung stellt ein beredtes Zeugnis für die Bedenklichkeit und das mögliche Risiko einer Schutzimpfung. Dabei sind die verschiedenen Impfungen gegen verschiedene Erreger unterschiedlich riskant und nebenwirkungsreich. Dies spielt aber nur eine untergeordnete Rolle, denn es wird von jedem erwartet, dass sein Kind ALLE diese Impfungen erhält, ausnahmslos.

Damit die Erwachsenen nicht zu kurz kommen, gibt es noch weitere nette Seren z.B. die Gebärmutterhalskrebs-Impfung. Oder die beliebte Grippeschutzimpfung.

Beides sind übrigens „Schutzimpfungen“ die mehr als fragwürdig sind.

Vielleicht sollten wir uns doch noch mal mögliche fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission ansehen?
Oder den Hinweis, dass genau diese „Impfkommission“ wissenschaftlicher arbeiten soll?

Die oben genannte Statistik aus den USA zeigt unter dem Strich, dass die offizielle schulmedizinische Ideologie vom Segen und Unbedenklichkeit der Impfungen so jedenfalls nicht stimmt.

Böse Zungen werden in den Kommentaren zu diesem Beitrag sicher behaupten, dass es sich hier um handfeste Lügen handelt, zu welchem Wohle auch immer. Deswegen bitte ich all zu harte Worte zu meiden …

Dieser Beitrag ist übrigens ein Auszug aus meinem „Impf-Report“ an dem ich arbeite. Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie unbedingt meinen kostenlosen Gesundheits-Newsletter anfordern.

Aktualisierung 10.10.2011:

Ein Leser in Kommentar Nummer 38 wies mich auch darauf hin, dass Eltern aus religiösen Gründen die Impfung verweigern können. Dies hatte ich schon einmal gehört, die Frage ist: für welche Religionen gilt das? Ich gewinne oft den Eindruck, dass die so hoch gehaltene „Freiheit“ für die Amerikaner ein besonders erstrebenswertes Gut darstellt, mit annähernd religiösen Zügen. Kein amerikanischer Politiker, der nicht in aller Welt die Freiheit verteidigt haben will. Da fällt es einem schwer zu glauben, dass man in den USA nicht die persönliche Freiheit hat, eine Impfung für sich und seine Kinder abzulehnen. Warum braucht man dazu einen religiösen Grund? Hier in Deutschland braucht man nur „Nein“ zu sagen und niemand fragt nach dem (religiösen) Grund.

Vielleicht bekommt der Nein-Sager ein wenig Druck von seinem Hausarzt, aber das ist eine andere Geschichte. Und wie sieht das mit den Atheisten und Agnostikern aus? Müssen die sich dann unbedingt impfen lassen, da die keine religiösen Gründe vorbringen können? Und welche Religion gilt dann als berechtigt für eine Impfverweigerung? Gelten auch islamisch-religiöse Gründe, oder buddhistische?

Ich hab mir den angegebenen Link angeschaut bzw. die Webseite, die hinter dem Link steht (nap.edu/openbook.php?record_id=10997&page=21, Link leider nicht mehr aufrufbar) und folgendes Interessantes gefunden: „Given the widespread use of vaccines, state mandates requiring vaccination of children for entry into school, college, or day care,. . .“

Also verfügen staatliche Verordnungen  Impfungen, um Kindern den Eintritt in die Schule, Gymnasium, Kindergarten etc. zu ermöglichen, wenn ich das richtig übersetzt habe. Auf Youtube gibt es eine Reihe von Clips, die diesen Sachverhalt genauso darstellen:

http://www.youtube.com/watch?v=aSIMVitw9eE

( youtube.com/watch?v=RoWTQesG83k )

Wie gesagt, die Tatsache, dass man in den USA gesondert „religiöse“ Gründe anführen muss, um sich von der Impfung zu befreien, deutet auf eine Impfpflicht und hat damit nichts mit „Freiheit“ der Entscheidung zu tun.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Die dreistufige Impfung gegen Hepatitis B wird bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland von der Krankenkasse übernommen. Angehörigen bestimmter Risikogruppen und Fernreisenden wird zudem als Erwachsenen die Impfung empfohlen.

Aber ist die Hepatitis B-Impfung auch für Kinder sicher?

Nun, während alle Welt davon ausgeht, dass Impfungen (und hier vor allem die Hepatitis-B-Impfung), effektiv sind und schützen, gibt es eine Reihe von Stimmen, die eine andere Botschaft verkünden. Ich habe mich schon immer gefragt, warum man Säuglingen und sogar Neugeborenen eine Impfung verpasst. Selbst die Schulmedizin verkündet, dass Neugeborene und Säuglinge noch nicht über ein „richtig“ funktionierendes Immunsystem verfügen und  sich selbiges in den ersten paar Jahren des Lebens erst aufbaut und ausreift.

Eine berechtigte Frage wäre deshalb: Wenn ich also kein funktionierendes Immunsystem habe, wie kann ich dann mit einer kompetenten Immunantwort bei den kleinen Patienten rechnen? Denn eine Immunisierung setzt immer einen Vorgang voraus, der auf einem funktionsfähigen Immunsystem beruht. Anders geht die Antikörperbildung nicht, ebenso die „Katalogisierung“ der fremden Antigene von Viren und Bakterien in den Gedächtniszellen des Immunsystems.

Bei der Hepatitis-B-Impfung beginnt man (bei Infizierten Müttern nur 12 Stunden nach der Geburt), Säuglinge im zweiten Lebensmonat zu impfen. Damit nicht genug: Die zweite Dosis bekommt der Säugling ca. zwei Monate später. Und da aller guten Dinge drei sind, gibt es einen „leckeren Nachschlag“, der im Alter von sechs bis achtzehn Monaten verabreicht wird. Oder mit anderen Worten: Alle drei Impfungen werden zu einer Zeit gegeben, wo Säuglinge und Kleinkinder ein unausgereiftes Immunsystem aufweisen, das kaum zu einer geeigneten Immunantwort fähig ist.

Aber zuerst einmal ein paar Fakten zur Hepatitis B Impfung: Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit, die durch das Hepatitis B-Virus verursacht werden soll, das laut WHO 50-100 Mal so ansteckend ist wie HIV. Übertragen wird das Virus durch den Austausch von Körperflüssigkeit mit Infizierten sowie bei der Geburt durch die infizierte Mutter auf das Neugeborene. Um eine Infektion des Babys zu verhindern, soll möglichst schnell, spätestens innerhalb von 48 Stunden nach der Entbindung, die Hepatitis-B-Impfung erfolgen. Auch Erwachsene schützt eine Impfung in den ersten Stunden nach der Exposition nachträglich vor einer Hepatitis B-Infektion. Anders als das prominente HI-Virus kann ein Hepatitis B-Virus bereits durch Hautkontakt über kleinste Kratzer oder Bisse von spielenden Kindern übertragen werden.

Laut WHO fordert Hepatitis B jedes Jahr mehr als eine halbe Millionen Todesopfer. Eine Behandlung der Hepatitis B ist schwierig und das Virus kann nicht aus dem Organismus eliminiert werden. Es nistet sich in Leberzellen ein und kann so zu Leberkrebs oder Leberzirrhose führen, wobei die Prognose für eine Leberkrebserkrankung immer relativ schlecht ist. Jeder vierte Erwachsene, der als Kind die Hepatitis B-Infektion bekam, stirbt laut WHO an dadurch verursachten Leberkrankheiten. 2009 zeigte eine Studie des Universitätsklinikums Taiwan, dass mit der Hepatitis-B-Impfung das Risiko für Leberkrebs deutlich sinkt (Chang, 2009, Journal of the National Cancer Insitute, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19759364?dopt=Abstract).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Wie viele andere Impfungen hat eine Hepatitis B-Impfung auch Nebenwirkungen: Rötungen der Impfstelle, leichtes Fieber oder Gelenkschmerzen gehören zu den eher harmlosen und verbreiteten. Aber daneben werden immer wieder schwere Erkrankungen wie Lupus oder Multiple Sklerose (MS) in Zusammenhang mit der Hepatitis B-Impfung gebracht. Laut dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) sind in den USA zwischen 1992 und 2005 14800 Menschen nach einer Hepatitis B-Impfung ärztlich behandelt worden, während 781 Menschen nach der Impfung starben. Allerdings werden von diesem Überwachungssystem sämtliche Krankheits- und Sterbefälle von Menschen registriert, die vorher eine Impfung empfangen hatten. Eine Studie aus dem Jahr 2010 belegt, dass Jungen, die vor 1999 in den USA gegen Hepatitis B geimpft wurden, ein dreifach erhöhtes Risiko haben, an Autismus zu erkranken. (Gallagher, 2010, Journal of Toxicology and Environmental Health, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21058170) Zudem erhielt eine US-Bürgerin eine hohe Entschädigungssumme, nachdem sie nach der Hepatitis B-Impfung an Lupus Erythematosus erkrankt war. Eine MS-Erkrankung in Folge der Impfung gilt dagegen inzwischen als unwahrscheinlich.

Neuerdings wird der plötzliche Kindstod als Risiko einer Hepatitis B-Impfung diskutiert. Impfgegner kritisieren, dass bei plötzlichem Kindstod oft nicht die Impfgeschichte der Todesopfer in Betracht gezogen wird. In der Zeitschrift Vaccine erschien 2006 ein Bericht über die Untersuchung von sechs Babys, die nach einer Hepatitis B-Impfung an plötzlichem Kindstod starben. Da in den USA die meisten Neugeborenen eine Hepatitis B-Impfung erhalten und es sich hier lediglich um sechs Fälle mit ungeklärter Todesursache handelt, die zudem nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden, hat diese Untersuchung noch keine wissenschaftliche Aussagekraft, wie die Autoren selbst einräumen. (Zinka, 2006, Vaccine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16084630) Während systematische Studien zur Untermauerung eines möglichen Zusammenhangs noch ausstehen, kursiert die Vorstellung vom plötzlichen Kindstod verursacht durch eine einfache Impfdosis der Hepatitis B-Impfung bereits in zahlreichen Formen.

Aufsehen erregte daher auch der Tod einer 12-jährigen direkt nach ihrer dritten Dosis der Hepatitis B-Impfung. Die Untersuchung der Todesursache ergab, dass bei Personen mit genetischer Disposition die Hepatitis B-Impfung ein Risiko für schwere Autoimmunreaktionen oder neurologische Schäden darstellen kann (de Carvalho, Shoenfeld, 2008, European Journal of Internal Medicine, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18549949).

Die niederländischen Forscher Rümke und Visser bezifferten die Fälle von Komplikationen nach Impfungen, die über Hautreaktionen und kurzfristiges Unwohlsein hinausgehen, in den Niederlanden im Jahr 2004 auf 0,25 pro 1000 Impfungen (also ein Fall pro 4000 Impfungen) und selbst bei diesen Fällen besteht laut den Forschern kein belegter, sondern bislang nur möglicher Zusammenhang (Rümke & Visser, 2004, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15032089).

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2013 schlägt Alarm in Bezug auf die „Unsitte“, jedes Neugeborene sofort mit einer Hepatitis-B-Impfung zu malträtieren (Hepatitis B vaccination with or without hepatitis B immunoglobulin at birth to babies born of HBsAg-positive mothers prevents overt HBV transmission but may not prevent occult HBV infection in babies: a randomized controlled trial.). In dieser Arbeit beobachteten die Forscher 259 Säuglinge von Hepatitis-B-positiven Müttern über den Zeitraum von zwei Jahren. Sie wollten herausfinden, ob eine Hepatitis-B-Impfung dieser Säuglinge eine versteckte (maskierte) Hepatitis-Infektion verhindern kann. Es handelt sich hier um eine Infektion, bei der ein Nachweis von Hepatitis-Antigenen versagt. Der Infizierte erscheint gesund und ohne Infektion. Über den Nachweis von Viren-DNA kann dann eine maskierte Infektion nachgewiesen werden.

Die Autoren der Studie fanden, dass die Impfung zwar hilfreich sein konnte, wenn es darum ging, eine direkte Übertragung zu verhindern. Aber sie zeigte praktisch keinen Effekt bei der Verhinderung einer maskierten Infektion bei den Säuglingen. Diese Form der Infektion tritt immerhin zu 40 Prozent bei Kindern von Hepatitis-B-positiven Müttern auf. Dieser Effekt trat auch dann auf, wenn die Säuglinge ein Hepatitis-B-Immunglobulin erhielten.

Spätestens hier gerät das schulmedizinische Dogma (= unbewiesene Hypothese) der natürlichen Immunität durch Impfungen kräftig ins Wanken. Oder aber Mutter Natur berücksichtigt bei ihrer natürlichen Immunisierung nicht die maskierten Infektionen, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist.

2013 kamen dann aber noch „schlimmere“ Nachrichten aus Taiwan: Chronic hepatitis B infection in adolescents who received primary infantile vaccination. In dieser Arbeit loben die Autoren zwar die Impfung als „sehr effektiv“, nur um dann sofort einen doppelten Fallrückzieher zu proben, bei dem sie zugaben, dass Geimpfte trotz Impfung eine Hepatitis-B-Infektion bekommen können. Außerdem hören, beziehungsweise lesen, wir hier zum ersten Mal explizit, dass es für die Hepatitis-B-Impfung keine Studien zur Langzeitwirksamkeit gibt. Also untersuchten die Autoren fast 8800 Gymnasiasten, die nach Juli 1987 geboren worden waren. Sie fanden heraus, dass fast 28 Prozent der Schüler, die im Test positiv für das Hepatitis-B-Antigen waren, eine zu geringe Konzentration an Antikörpern aufwiesen, obwohl sie als Kleinkind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten hatten. Die Autoren schlossen daraus, dass trotz Impfung ein signifikanter Teil der Geimpften das immunologische Gedächtnis für diese Infektion verloren hatte.

Aber so etwas sollte ja eigentlich nicht passieren, wenn eine Impfung als so effektiv und segensreich gilt. Die Autoren der Studie unterstellen zudem, dass das immunologische Gedächtnis abhanden gekommen sein muss. Aber das ist auch nur eine Hypothese, die erst einmal bestätigt sein will. Vielmehr ist es auch denkbar, dass bei den 28 Prozent „Therapieversagern“ aus verschiedenen Gründen überhaupt keine oder nur eine mangelhafte Immunisierung durch die Hepatitis-B-Impfung ausgelöst worden war. Das würde mit der Überlegung übereinstimmen, wonach der Organismus eines Säuglings kaum zu einer solchen Leistung fähig ist, da das Immunsystem noch zu unreif ist.

Schon ein Jahr zuvor kamen keine guten Neuigkeiten aus Taiwan: Effects of maternal screening and universal immunization to prevent mother-to-infant transmission of HBV. Die Autoren zeigten in einer Untersuchung an 2356 Kindern, dass trotz Hepatitis-B-Impfung immer noch fast 10 Prozent der Kinder von Hepatitis-B-positiven Müttern an einer chronischen Hepatitis-B-Infektion erkranken.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Welches Kind braucht denn bitte eine Hepatitis B Impfung?

Wie oben zitiert, denkt die Welt Hysterie Organisation (WHO), dass das Hepatitis-B-Virus 100 mal ansteckender ist als das HI-Virus. Wie einig sich die Experten bei der Beurteilung wissenschaftlicher Fakten sind, zeigt der Kommentar des amerikanischen „National Vaccine Information Center“. Hier wird die 100 mal ansteckendere Infektion als in den USA nicht üblich für Kinder bezeichnet, was sehr verwunderlich ist, wenn sie doch so ansteckend ist.

Beim Faktor 100 müsste sich die Infektion eigentlich ausbreiten wie ein Lauffeuer. Noch schöner ist die darauf folgende Erklärung des Centers: Hepatitis B ist nicht sonderlich ansteckend, sondern bewegt sich in dieser Hinsicht auf dem Niveau von ganz normalen Kinderkrankheiten, wie Keuchhusten und Windpocken. Wie bitte? Ist da wieder einmal einer von den Impfserumherstellern bei der WHO gewesen und hat dort mit einem dicken Check gewedelt? Wir haben schon lange keine Infektions-Panik mehr gehabt. Oder aber leben die US Impfinformationsleute vom Center immer noch hinter dem Mond?

Würde die Impfung sicher helfen, eine Übertragung der Infektion von einer positiven Mutter auf ihr Neugeborenes zu verhindern, dann würde ich meinen, dass man diese Impfung in diesem speziellen Fall einsetzen sollte. Aber gießkannenartig alles zu impfen, was nach Säugling aussieht?

Ein einfacher Test der Mutter auf Hepatitis B bringt Klarheit, ob Vorsicht angesagt ist oder nicht – und in Verdachtsfällen wird Schwangeren zu diesem Test auch geraten. Aber bei einem negativen Befund hat der Säugling denkbar schlechte Chancen, sich eine Hepatitis-B-Infektion zuzuziehen. Denn er wird so schnell keinen Sexualverkehr haben, sich nicht mit i.v.-Drogen versorgen und auch keine verseuchte Bluttransfusion bekommen. Andere Übertragungswege sind noch ungewöhnlicher und daher kaum als praktisch relevant anzusehen. Aber trotzdem besteht die Schulmedizin auf der Impfung – nur für alle Fälle und zur Sicherheit.

Hepatitis B Impfung – Die Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen der Hepatitis B Impfung sind fast so schlimm wie die Krankheit, gegen die die Impfung schützen soll oder sogar noch schlimmer. Inzwischen sind in der „Literatur“ über 1500 Tote aufgrund dieser Hepatitis B Impfung verzeichnet. Und wer nicht tot umfällt, der hat gute Chancen eine Reihe von üblen Nach- und Nebenwirkungen der Impfung erdulden zu müssen: Laut VAERS (Vaccine Adverse Events Reporing System) aus den USA können Kopfschmerzen, Gereiztheit, extreme Müdigkeit, Entzündungen im Gehirn, Krämpfe, rheumatoide Arthritis, Gelenkbeschwerden, Pankreatitis, Diabetes, Entzündungen am Sehnerv, Multiple Sklerose, Lupus, Guillain-Barré-Syndrom, Neuropathien und einiges mehr auftreten.

Inzwischen wird auch diese Form der Impfung im Zusammenhang mit Autismus diskutiert. Kein Wunder. Denn nach nur 12 Stunden nach der Geburt ist die Blut-Hirn-Schranke des Säuglings noch komplett offen und das quecksilberhaltige Impfserum hat nahezu ungehinderten Zutritt zum Gehirn des Neugeborenen. Eine Studie dazu aus dem Jahr 2009 (Hepatitis B Vaccination of Male Neonates and Autism) hat bei geimpften männlichen Säuglingen eine Verdreifachung der Autismusrate beobachten können.

Insgesamt sind 60 verschiedene ernstzunehmende gesundheitliche Probleme unter dieser Impfung identifiziert worden. Bei so vielen verschiedenen Erkrankungen, die durch die Impfung ausgelöst werden können, ist bestimmt für fast jeden das Richtige dabei….

Wofür ein Immunsystem, wenn wir doch Impfungen haben?

Natürlich ist diese Frage rein rhetorisch. Aber angesichts der schulmedizinischen Praxis in Sachen Impfung ist sie zumindest verständlich. Heute leben viele Menschen in dem Glauben, dass ihr Leben auf dem Spiel stände, wenn es plötzlich keine Impfungen mehr gäbe.

Richtig ist eher, dass es ums Leben geht, wenn das Immunsystem ausfällt. Ein gut funktionierendes Immunsystem kann millionenfach mehr als die ausgefeilteste Impfung. Darum „heilt sich“ eine Hepatitis-B-Infektion fast immer „von selbst“. Das Immunsystem, vorausgesetzt es funktioniert so wie es funktionieren soll, übernimmt die Abwehr der Viren und schaltet sie aus.

Aber dazu braucht es keine Impfung, sondern Bedingungen, die das Immunsystem stärken und nicht schwächen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Impfungen das Immunsystem nicht stärken, sondern das komplette Gegenteil veranlassen können. Sie schwächen es, da es zu einem Ungleichgewicht von Th1 und Th2 Helferzellen kommt, was die Infektanfälligkeit erhöht. Das Immunsystem kommt an diesem Punkt „aus dem Tritt“, um es einmal bildlich auszudrücken. Mehr dazu unter Die Th1 – Th2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Bessere Maßnahmen sind dagegen:

  • Ausreichend Ruhe und ein hochwertiger Schlaf
  • Vermeidung von Nahrungsmitteln, die das Immunsystem negativ beeinflussen, wie Zucker, Fruktose, Getreideprodukte, industrielle Fertignahrung und so weiter. Organisch produziertes Gemüse und Obst und fermentierte Nahrungsmittel dagegen helfen dem Immunsystem.
  • Vitamin D scheint ein ausgezeichneter Immunbooster zu sein. Eine Optimierung des Vitamin-D-Spiegels erscheint derzeit als ein Muss.
  • Eine ausreichende Zufuhr von „neutraler“ Flüssigkeit. Unter Flüssigkeit verstehe ich hier sauberes Wasser oder Kräutertees; kein Zuckerwasser, Energy DrinksCola oder sonstigen „Flüssig-Müll“.

Und falls Sie sich von einer Hepatitis-B-Infektion erholt haben sollten, dann besitzen sie etwas, was die Hepatitis-B-Impfung nicht unbedingt vermitteln kann – wie oben in den Studien diskutiert: Eine lebenslange Immunität gegen diese Infektion, auch gegen die maskierte Variante.

Falls Sie als Kind eine Hepatitis-B-Impfung erhalten haben sollten, dann ist dies noch lange keine Garantie dafür, nicht einmal an Hepatitis B zu erkranken. Diese Impfung wiegt uns eventuell in eine Sicherheit, die es nur in den Märchenbüchern gibt.

Mehr zum Thema auch in meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kleinkinder kritisch hinterfragt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wir alle kennen das offizielle Glaubensbekenntnis vom Nutzen und von der Sicherheit und Unbedenklichkeit der Impfungen schlechthin. Wer Fragen zu einer möglichen Schädlichkeit von Quecksilber und Aluminium in den Impfseren stellte, der wurde bereits als „Impfgegner“ eingestuft.

Und so werden manche „Impfgegner“ als gewissenlose, gefährliche, dümmliche, esoterische Zeitgenossen abgekanzelt, die vor 500 Jahren noch auf dem Scheiterhaufen gelandet wären. Das ist heute natürlich verboten. Denn jeder weiß beziehungsweise hat zu wissen, dass Quecksilber und Aluminium nur in der Literatur als schädlich beschrieben werden, im Impfserum dagegen segensreich sind. Denn Impfseren können nicht lesen. Daher wissen Quecksilber und Aluminium nicht, dass sie schädlich sein müssen.

Ach, die Welt könnte so einfach sein…

Nachdem wir also sicher sein können, dass Impfungen trotz Adjuvanzien nicht schädlich sind, können wir den nächsten Schritt unternehmen.

Es fällt nämlich auf, dass frühere Impfseren, die mit Quecksilber versehen waren, heute kein Quecksilber mehr aufweisen und deren Hersteller oder die offiziellen Behörden mit Stolz auf diese Errungenschaft hinweisen (Enthalten Impfstoffe Quecksilber? – Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen). So dürfen wir vom „Tagesspiegel“ (Gut gemeint, aber gefährlich) lesen, das Thiomersal unschädlich ist und die „Sicherheit in Impfstoffen“ erhöht. Dann kommt „Beigeschmack“: Dieses unschädliche Zeugs spielt doch wahrhaftig in den Industrieländern keine Rolle mehr. Warum denn nicht, wenn es so unschädlich und so segensreich ist? Warum der explizite Hinweis auf das Fehlen von Thiomersal in den neueren Impfseren, wenn die Sache mit dem Quecksilber so unbedenklich ist?

Aluminium ist auch ein Adjuvans in den Impfseren, der als Stabilisator und Wirkverstärker dienen soll – natürlich sicher und ungefährlich. Von weniger gläubiger Seite (Impfschaden) aus müssen wir folgendes vernehmen:

„Die Autoren schreiben auch in ihrer Studie, dass der Gebrauch von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen (z.B. Hepatitis A und B, Diphtherie, Pertussis, und Tetanus) zu weitreichenden neurologischen Folgen führen könnte. Ohne Langzeitstudien könne die Sicherheit dieser Stoffe nicht belegt werden und viele, die heute mit Aluminiumverbindungen geimpft würden, hätten das Risiko an neurologischen Komplikationen zu erkranken.“

Diese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftler Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen:

Aluminium ist ein experimentell nachgewiesenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90-jährigen Gebrauchs von Aluminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering. Auch gibt es kaum Daten zur Toxikologie und Pharmakokinetik dieser Stoffe. Trotzdem geht man davon aus, dass Aluminium in Impfstoffen sicher ist. Experimentelle Forschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen. (L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637 (8)).

Kurz: Aluminiumverbindungen in Impfseren sind deshalb sicher, weil keiner nachgeschaut hat, ob sie nicht doch schädigende Wirkungen ausüben.

Die AGES freut sich mit der WHO, dass Aluminium im Impfstoff so unschädlich ist, da seine Konzentrationen weit unter dem liegt, was man oral sonst auch so zu sich nimmt:

„Die Menge von Aluminium, das in der Nahrung vorkommt und über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, wurde mit der Menge an geimpftem Aluminium verglichen. Die Aluminiumbelastung des Körpers durch Impfungen liegt deutlich unterhalb der Sicherheitsgrenzen für die Aluminiumaufnahme durch die Nahrung, selbst für Säuglinge mit niedrigem Geburtsgewicht.“ (vgl. ages.at/en/themen/residues-and-contaminants/Aluminium/)

Verschwiegen wird dagegen, dass oral eingenommenes Aluminium nur zu maximal 0,3 Prozent resorbiert wird, die Impfung dagegen eine 100-prozentige Aufnahme bedeutet. Damit werden die sogenannten Grenzwerte oft schon mit einer einzigen Impfung übertroffen. Auch die Ansprechbarkeit auf Aluminium scheint von Person zu Person unterschiedlich zu sein, so dass diese eine Impfung schon deletäre Folgen haben kann.

genetische-impfstoffe-510px

Der genetische Ersatz, der kein Ersatz ist

Nachdem es immer schwerer fällt, die esoterisch, spinnerten Vorwürfe von der Schädlichkeit von Quecksilber und Aluminium, auch in den Impfseren, zu widerlegen, versucht man aus der Not eine Tugend zu schnitzen. Wo vorher die beiden Metalle unbedenklich waren, dürfen sie langsam zum „Sündenbock“ reifen und somit Grundlage werden für den Einsatz eines komplett neuen Verfahrens – der genetischen Impfung.

Und das mit der dem genetischen Impfstoff geht so:

Heute sind Quecksilber und Aluminium doch nicht ganz so unbedenklich, aber unverzichtbar, da sonst die immunisierende Wirkung der Impfung nicht funktioniert oder die Seren durch Bakterien kontaminiert werden. Daher müssen wir, um auf so schädliche Sachen wie die beiden Metalle zu verzichten, neue Wege gehen und uns für ein neues Verfahren öffnen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Wie funktioniert so eine genetische Impfung?

Ganz einfach: man manipuliert wieder einmal Gene und setzt Gensequenzen in fremde Zellen ein. So ein Verfahren kennen wir bereits von den GMOs im Bereich von Nutzpflanzen, die Fremdgene tragen, die die Resistenz gegen Herbizide verursachen oder gleich ein eigenes Insektizid zu produzieren fähig sind. Der Unterschied zu der genetischen Impfung jedoch ist, dass der Geimpfte zum GMO geimpft wird.

Bei einer „normalen“ Impfung werden lebende oder abgetötete Erreger geimpft, um den Organismus zu einer Produktion von Antikörpern zu stimulieren und die „Datenbank“ der Erinnerungszellen um eine weitere Variante von Erregern zu bereichern. Bei einer genetischen Impfung dagegen werden Teilstücke der DNA von Bakterien oder Viren
injiziert, die den „Bauplan“ von den Erregermerkmalen enthalten. Diese Teil-DNA soll sich dann möglichst „unauffällig“ in die DNA von menschlichen Zellen, also denen des Geimpften, einbauen und mit der Produktion von Antigenen beginnen, die eigentlich Antigene vom Erreger sind. Somit wird die menschliche Zelle zum Produzenten des eigentlichen Impfstoffs, den Antigenen oder Antigenträgern.

Die Schulmedizin jubelt bereits jetzt (siehe: Onmeda – Impfstoffe im Überblick), dass hier ein ungeheurer Vorteil lauert: Die Produktion von Antigenen ist so nachhaltig über einen so signifikant längeren Zeitraum im Vergleich zur einmaligen Gabe bei einer klassischen Impfung, dass die Antikörperproduktion einfach einsetzen muss und man auf Wirkverstärker wie Aluminium getrost verzichten kann. Denn das eingebaute Gen produziert und produziert ohne Unterlass.

Und damit tun sich für die Heilsbringer der Menschheit schon erste Anwendungsgebiete auf: Die Masernimpfung. Warum eigentlich, wo die doch so unendlich erfolgreich war?

Jetzt nicht mehr, wo es darum geht, eine neue Kugel ins Rollen zu bringen. Jetzt wird zugegeben, dass Impfungen in einem Alter von weniger als einem Jahr Unsinn sind, da das Immunsystem überhaupt nicht richtig funktionieren kann. Jetzt wird auch plötzlich zugegeben, dass Masernimpfungen atypische Masernerkrankungen ausgelöst haben und für eine erhöhte Sterblichkeit verantwortlich waren.

Eine andere Variante, uns auf die neue Form der Impfung vorzubereiten, ist das Ausschlachten von Epidemien und besonders bedrohlichen Virusinfektionen, wie sie zur Zeit in Afrika mit Ebola abläuft. Hier wird wieder einmal eine Bedrohung genommen, damit sie eine profitreiche, noch größere Bedrohung legitimiert. Ich hatte ja unlängst beschrieben (Die WHO, die Pandemie und Ebola), wie die WHO erfolgversprechende Strategien gegen die Seuche ignoriert und dafür der Pharmaindustrie in die Hände spielt. Das reinste Horrorszenario.

Die Bemühungen, eine genetische Impfung durchzusetzen, basieren auf genau denselben Mechanismen, die erfolgreiche Anwendungen gegen Ebola in Afrika torpedieren: Sie sind eine willkommene Basis für die Durchsetzung von umsatzträchtigen neuen Pharmaprodukten. Und wer dagegen ist, der hat dann kein Mitleid mit den armen Ebola-Opfern.

Denn wenn die genetische Impfung gegen Ebola wirklich erfolgreich sein sollte, dann stehen Türe und Tore himmelhoch offen für Produktion und Einsatz von genetischen Impfungen gegen andere Erkrankungen (inklusive abstehender Ohren). Und weil man alle Menschen auf diesem Planeten langfristig zu GMOs umfunktionieren möchte und die Ebola-Epidemie dazu geeignet scheint, lässt man hier seitens der WHO nicht nur alternative Behandlungen nicht zu, deren Erfolg ein Misserfolg für die genetische Impfung sein würde. Man leugnet einfach das gesamte Umfeld, in dem Ebola aufkeimen kann. Es sieht fast schon so aus, als wolle man zielgerichtet Teile dieser Welt in einem Zustand halten, der der Pharmaindustrie kostenlose Entwicklungslabore garantiert, dunkelhäutige Versuchsobjekte mit inbegriffen. Da sage ich (wieder einmal): HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Denn Ebola gibt es nicht, weil es keine genetische Impfung gibt. Infektionserkrankungen sind fast immer eine Begleiterscheinung von menschenunwürdigen Verhältnissen. Hunger, Angst, unsauberes Wasser, fehlende Bildung sind die Basis für das Aufkommen von solchen Infektionserkrankungen und NICHT die schulmedizinische Glaubens-Erkenntnis, dass Impfungen segensreich sind und das Heil bringen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Spenden Sie!

Für die WHO und alle anderen offiziellen Organisationen und Behörden ist sonnenklar, dass Ebola schlimm ist und den armen Menschen dort geholfen werden muss. Aber Wie?

Natürlich durch Spenden! Aha, Ebola gibt es jetzt also dort, weil zu wenig gespendet worden ist?

Und wodurch noch? Durch Hilfsaktionen und Medikamente, die allesamt nichts taugen. Würden sie was taugen, dann wäre die Seuche erstens schon Schnee von gestern und zweitens würden sie eine neue Form der Impfung erübrigen.

Gefahrlose menschliche GMOs?

Es gab da das Märchen, dass die DNA von genetisch veränderten Pflanzen nicht vom Organismus über den Verzehr aufgenommen wird beziehungsweise von der Verdauung vollkommen eliminiert wird. Das war die Kernthese der Genindustrie für den Einsatz beziehungsweise die Unbedenklichkeit und Sicherheit der GMOs. Dieses Märchen gilt aber bereits heute als „Schnee von gestern“ (Gentechnik-Gifte schädigen Menschen).

Es gibt sogar Hinweise, dass ganze Gensätze ins Blut gelangen (Complete Genes May Pass from Food to Human Blood). Jetzt kommt aber die genetische Impfung, die die alten Beteuerungen der Unübertragbarkeit von fremder DNA ins Blut und damit der Sicherheit von GMOs komplett über den Haufen wirft. Jetzt wird fremde DNA gezielt in den Organismus „geschossen“. Wo früher GMOs von offizieller Seite aus als sicher galten, weil angeblich keine fremde DNA in den Organismus gelangen konnte, ist die Fremd-DNA bei der genetischen Impfung plötzlich kein Problem mehr.

Ein besonders interessanter Artikel zu diesem Thema ( Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten) bringt es auf den Punkt: Dieses „Umsichwerfen“ mit Fremd-DNA (am Beispiel genetischer Ebola-Impfung) in den menschlichen Körper erfolgt nicht zielgerichtet und unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen. Die Wissenschaftler wissen nicht einmal, wie nach erfolgtem Einbau der Fremd-DNA diese Antigene produziert werden. Die Autoren des Artikels dazu: „Auch eine
Recherche in wissenschaftlichen Fachmagazinen bringt keine einheitlichen Ergebnisse: Mal produzieren die Adenoviren selbst diese Ebola-Eiweiße, mal treten diese aus den Viren aus, dann wieder regen die Viren die Zelle an, die »Ebola-Eiweiße« selbst herzustellen. Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das mit aller Kraft!“ Der Link ist zwar vom Kopp-Verlag (auf den manche nicht gut zu sprechen sind wegen bestimmter Themen, aber in diesem Fall hat der Artikel meiner Meinung nach Hand und Fuß).

Kommen wir nochmal zurück auf den Jubel-Beitrag den wir auf Onmeda finden (Link siehe oben). So warnt Onmeda in dem oben zitierten Artikel dann zum schlechten Schluss doch:

„Die genetische Immunisierung mit DNA-Impfstoffen birgt aber auch Risiken: Die in den Menschen eingeschleusten DNA-Impfstoffe stellen fremdes Erbgut dar. Alle damit verbundenen möglichen Risiken sind sorgsam zu prüfen und abzuwägen. Es gibt allerdings zurzeit keine Hinweise darauf, dass das Erbgut des Menschen fremde DNA einbauen und dauerhaft in sich verankern kann.“

Genau: Es gibt keine Hinweise für die Verankerung, weil niemand nach der Verankerung geschaut hat. Es gab auch keine Hinweise, dass die Fremd-DNA von GMOs durch den Verzehr ins Blut gelangt, bis dass es einige Leute gegeben hatte, die mal nachgeschaut und solche Hinweise gefunden hatten. Und warum schreiben diese Leute, dass das Erbgut des Menschen keine fremde DNA einbauen kann. Darauf beruht doch das Prinzip der genetischen Impfung, DASS es Fremd-DNA einbaut und verankert.

Das „Lexikon der Biologie„verweist in dem Kapitel „Genetische Impfung“ auf genau dieses Risiko. Hier ist nämlich zu lesen:

„Ein Risikofaktor bei der genetischen Impfung ist allerdings die Möglichkeit, daß die eingebrachte Plasmid-DNA in das Genom der Zellen integrieren kann und auf diese Weise Gene zerstören oder die kontrollierte Genexpression innerhalb einer Zelle stören könnte, so daß unkontrolliertes Wachstum der Zelle resultieren würde.“

Aber wer nicht sehen will, der sieht nicht oder sieht nur das, was den Weg ebnet für die Durchsetzung der genetischen Impfung, und wenn noch so viele Widersprüche ignoriert oder umgebogen werden müssen.

Fazit

Es brechen anscheinend ganz neue Zeiten an. Wir werden nicht nur Gentechnik zu essen bekommen, sondern wir werden selbst zu genetisch modifizierten Organismen (GMO) gemacht.

Dagegen ist das Essen von gentechnisch modifizierten Pflanzen noch ein harmloses Kinderspiel.

Die genetische Impfung ist der Versuch der ultimativen Beeinflussung dessen, was einen Großteil unserer Persönlichkeit ausmacht. Es ist zwar nur der Anfang. Und er bezieht sich auch „nur“ auf Fragen der Immunität, also der Gesundheit.

Aber auch hier geht es nicht um Gesundheit oder Wohlergehen. Es geht um neue, verkaufbare Produkte und langfristig möglicherweise um weit mehr. Aber davon alpzuträumen wird mir sicherlich den Vorwurf des Fantasierers oder Verschwörungstheoretikers einbringen. Die schöne neue Welt hat bereits begonnen… Herzlichen Glückwunsch.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Bei aller Euphorie die ständig über den Erfolg der Forschung in der Medizin verbreitet wird – die Praxis wird zunehmend von erschreckenden Erkenntnissen begleitet.

Mittlerweile häufen sich nämlich die kritischen Stimmen bezüglich der Gebärmutterhalskrebs-Impfung.  Dabei kommen nicht nur die generellen Impfkritiker zu Wort, sondern vielmehr häufen sich die Bedenken jetzt endlich auch von Ärzten und von Wissenschaftlern, die generell zu den Impfbefürwortern gehören.

Der Streit gipfelte in einem Manifest von 13 Professoren die ebenfalls der Meinung sind, dass die Wirksamkeit der heftig beworbenen Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV-Impfung)  nicht angemessen geprüft worden ist.

Die Einwände reichen von einer Aufforderung zu besserer Aufklärung bezüglich der Möglichkeiten der Impfung, über Neubewertung durch intensivere Studien bis hin zum Aussetzen der Massenimpfung wegen  ungeklärter Impfprobleme.

Wörtlich heißt es im Manifest der 13 Professoren:

„Die Prüfung durch die STIKO erfolgte zu einem Zeitpunkt als die Daten aus den entscheidenden Studien noch gar nicht vorlagen. Besonders relevante Daten sind bis heute nicht veröffentlicht worden. In eigenen Recherchen fanden die unterzeichnenden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit deutlich niedriger liegen kann als bisher angenommen. Einige der Zahlen, welche die STIKO ihrer Entscheidung zu Grunde gelegt hatte, sind zudem überhaupt nicht nachvollziehbar.“

Alle stützen sich auf die „Studiendaten“ des Herstellers Sanofi-Pasteur MSD – aber: anscheinend bekommt kaum jemand diese Daten zu sehen. Die Bitte die Daten sehen zu können beantwortet Sanofi-Pasteur MSD so:

»Zahlen und Tabellen, die nicht in den Publikationen veröffentlicht sind, stehen nur den Kollegen zur Verfügung, die unmittelbar an der Auswertung der Ergebnisse beteiligt waren, d. h. der Zentrale in den USA. Diese Zahlen haben wir nicht und die werden wir auch sicher nicht bekommen.«

Der Impfstoff Gardasil ist als sogenannter Blockbuster zum umsatzstärksten Arzneimittel Deutschlands geworden. Es ist verständlich, dass der Hersteller eine intensive Marketingstrategie verfolgt.

Kritiker werfen der Werbekampagne für die Gebärmutterhalskrebs-Impfung vor, sie sei zu emotional und kläre nicht vollständig über den wahren Sachverhalt auf.

So wird zum Beispiel bemängelt, dass nicht hinreichend kommuniziert wird, dass der Impfstoff nur gegen spezielle HP-Viren hilft und dass es auch weiterhin dringend erforderlich ist regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen.

Auf diese Zusammenhänge bin ich bereits in meinem Naturheilkunde-Blog im Artikel: „Gebärmutterhalskrebs-Impfung mehr als umstritten“ bereits eingegangen.

Der Impfstoff wurde zu rasch eingeführt und zu rasch von der STIKO empfohlen. Bemängelt werden unter anderem fehlende Studiendaten für Mädchen im Alter von 12 – 14 Jahren. Professor Ingrid Mühlhauser spricht davon, es handele sich „um unkontrollierte Experimente an der gesunden Bevölkerung“, da eine begleitende Forschung fehlt.

Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf sehr schmaler Wissensbasis„, urteilt der Pharmazeut Wolfgang Becker-Brüser.

In den USA scheinen die Stimmen gegen die Gebärmutterhlaskrebs-Impfung lauter zu sein als in Europa.

Auf der Seite Impfkritik.de finden sich berichte aus den USA, die sich wie Horroszenarien lesen:

Letzte Woche rief eine Krankenschwester an, die für eine Gruppe von Krankenhäusern in Kalifornien ambulante Patienten überwacht, und fragte, ob das NVIC Berichte über Fälle ungewöhnlicher Bewußtlosigkeit nach Impfung mit GARDASIL erhalten habe. Ich bejahte und sie sagte: „Viele unserer Patienten kollabieren nach der Injektion. Es passiert bei GARDASIL häufiger als bei irgendeinem anderen Impfstoff, den wir verabreichen.“ In der selben Woche ging beim NVIC der Bericht der Mutter eines 15-jährigen Mädchens ein, das letzten Monat ihre erste GARDASIL-Injektion erhielt. Innerhalb von zehn Minuten nach der Verabreichung kollabierte sie und hatte ihren ersten Grand Mal Anfall, wurde inkontinent, verlor vorübergehend die Sehkraft auf ihrem rechten Auge, litt unter unkontrolliertem Erbrechen und mußte mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein anderer Bericht, der das NVIC in jener Woche erreichte, beinhaltete ebenfalls erstmals auftretende Anfälle bei einer 15-jährigen nach einer GARDASIL-Injektion. Bis zum 30. Juni 2008 wurde  von mindestens 17 bis 20 Todesfällen berichtet, die nach GARDASIL auftraten und beim VAERS dokumentiert wurden, trotzdem leugnet das FDA weiterhin, daß auch nur ein Todesfall in kausalem Zusammenhang mit dem Impfstoff steht und behauptet, daß die Mädchen auch ohne Impfung am selben Tag gestorben wären.

Professor Diane Harper, Ph.D. (USA), bringt die Bedenken vieler auf einen Nenner:

„Wir wissen nicht, wie lange der Impfstoff eine Frau vor einer HPV-Infektion schützt, und der Impfstoff schützt nicht vor allen Typen einer HPV-Infektion, die ein Zervixkarzinom verursachen.“

Doch auch in Europa nimmt der Widerstand gegen eine unreflektierte Impfung zu.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Es häufen sich Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach der Impfung.

In Spanien wurde eine komplette Gardasil-Charge zur Vorsicht ausgesetzt. Grund dafür waren Meldungen von zwei Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Bei zwei Mädchen wurden im Rahmen einer Impfaktion an einer Schule in Valencia nach Gabe des Impfstoffs Krampfanfälle beobachtet. Zusätzlich werden immer noch Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung diskutiert.

Auch wenn der Zusammenhang nicht eindeutig erwiesen ist, sollte dies Anlass genug sein, die viel zu schnell von der STIKO in den Impfkalender aufgenommene Routineimpfung zu überdenken.

Das ganze hat einen mehr als ekelhaften Beigeschmack!

Vor allem wenn man bedenkt, dass die schwedische Staatsanwaltschaft gegen das Nobelkommitee ermittelte, wegen des Verdachts der Bestechung im Zusammenhang mit der Vergabe des Medizinnobelpreises an Dr. Harald zur Hausen.

Zusätzlich ist zu prüfen welche Verflechtungen zwischen Impfstoffherstellern und der STIKO bestehen.

Und falls jemand glaubt, dass es sich hier um einen Irrtum handelt…

Der soll sich nochmal das Video ansehen: Das Pharmakartell – Wie wir als Patienten belogen werden.

NOCH FRAGEN?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Homöopathen gelten generell als Impfgegner – das ist nicht Neues.

In diesem Beitrag will ich auch nicht auf das Impfen eingehen, sondern auf  „Die homöopathische Impfung“.

Als ich vor über 10 Jahren das erste Mal von einer „homöopathischen Impfung“ hörte, musste ich etwas merkwüdig dreingesehen haben. Warum?

Weil ich diesen Begriff aus der klassischen Homöopathie nicht kenne.

Das man etwas nicht kennt ist zwar kein Grund, dass es nicht funktioniert. Ich kenne jedenfalls keine Studie dazu. Ich habe auch keine Erfahrungen diesbezüglich – weil ich eine „homöopathische Impfung“ nicht empfehle.

Ich finde den Begriff „Impfung“ in diesem Zusammenhang auch mehr als unglücklich gewählt. Eine Impfung zielt ja auf eine Immunsisierung und die Bildung von entsprechenden Antikörpern. Ich bezweifle ob dies mit einem homöopathischen Mittel zu erreichen ist.

Homöopathie dient zur Behandlung von Menschen. Die können Krankheiten und Symptome haben. Man kann durch eine homöopathische Behandlung das Immunsystem unterstützen. All das halte ich für möglich. Aber keine Immunantwort auf eine „homöopathische Impfung“.

Ich meine auch, dass sich Homöopathen durch solche Thesen eher angreifbar machen und sich der „Lächerlichkeit“ Preis geben – ganz einfach, weil sich die Antikörperbildung nach einer Gabe nicht einstellen wird.

Aber: dies ist auch nur meine These. Dies könnte selbstverständlich einmal untersucht werden. Bis dahin gibt es bei mir in der Praxis KEINE „homöopathische Impfung“.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Impfungen gelten immer noch als ein absoluter Segen, den die moderne Medizin uns hat zukommen lassen. Dank ihnen leben wir alle länger, gesünder und überhaupt – so lautet zumindest die offizielle schulmedizinische Marktschreierei, die besonders laut in den Vereinigten Staaten angestimmt wird. Ziel dieses medizinischen Hollywoods ist anscheinend die medizinischen Laien zu „hypnotisieren“, damit sie ohne groß nachzudenken jeden gewinnträchtigen Impftermin wahrnehmen.

Ich weiß: das klingt nach dem üblichen „Impfkritiker“-Gerede – und das auch noch von einem Heilpraktiker. Deswegen lassen sie mich bitte vorausschicken: ich bin nicht per se gegen jede Impfung. Ich bin aber für eine sehr genaue Betrachtung jeder einzeln angebotenen Impfung bzw. des Impfserums. In diesem Beitrag beschränke ich mich im wesentlichen auf die MMR Impfung im Zusammenhang mit den Ereignissen um Dr. Wakefield. Aber eins nach dem anderen…

Es ist ja kein Geheimnis, dass die Zahl der Impfungen stetig zugenommen hat, sei es gegen was geimpft wird und wie oft geimpft bzw. „aufgefrischt“ wird. Jeder Impfgang lässt die Kassen der Hersteller klingeln und je mehr Krankheiten beimpft werden können, desto besser läuft das Geschäft. Und damit das Geschäft nicht gestört wird, gibt es auch keine brauchbare Statistiken über die Nebenwirkungsraten dieser Impfungen. Im Allgemeinen gehen eine Reihe von Experten davon aus, dass die gemeldeten Nebenwirkungen gerade einmal 10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen ausmachen. Und diese Schätzung soll auch noch zu positiv sein: Das, was gemeldet wird, ist nur die Spitze des Eisbergs, und der ragt nur zu 5 Prozent aus der Impfflut.

Auf den Hollywood-Zahlen der offiziellen Nebenwirkungen beruht dann auch das gute Gewissen der Schulmedizin und Pharmaindustrie, die die Sicherheit und Effektivität ihrer Produkte stereotyp immer und immer wieder daher betet, als ginge es darum, die Hirne der möglichen Adressaten auf uneingeschränkte Impfbereitschaft zu programmieren; jedensfalls ist es das, was mir zahlreiche Mütter berichten, wenn sie in bestimmten Praxen mit der „Drohmedizin“ konfrontiert wurden.

Wer sich dieser Hirnwäsche entziehen möchte, bekommt zumindest in den USA einiges an gesellschaftlichen und sozialen Problemen. In Deutschland wird eine impfkritische Haltung weniger hart „bestraft“. Aber auch hier wird die Impfung als bedingtes Muss angesehen. Wer dann aber noch als Arzt sich kritisch über die Impfung bzw. bestimmte Impfungen äußert, der gilt oftmals als Nestbeschmutzer und wird abserviert. So ging es auch vor gut 15 Jahren in Großbritannien mit einem Arzt namens Dr. Wakefield. Dieser Arzt war ja eigentlich kein Impfgegner. Er stellte nur einen Zusammenhang zwischen dem Kombinationsserum MMR (was Seren gegen Masern, Mumps und Röteln enthält) und dem Auftreten von Autismus nach erfolgter Impfung fest. Oder mit anderen Worten: Dr. Wakefield zeigte sich kritisch gegenüber der MMR-Impfung und nicht gegenüber Impfungen im Allgemeinen. Aber das war dann schon des Schlechten zuviel und er wurde von der gesamten medizinischen Fachwelt mit voller Breitseite beschossen (siehe meine Artikel: „MMR-Doktor klagt gegen Verleumdung“ und „Britische Richter verurteilen Hexenjagd auf abtrünnige Ärzte“ ).

Wakefield in Italien

Nicht alle Impfungen haben die gleichen Nebenwirkungen und gleich viele Nebenwirkungen. Es gibt solche und solche. Die MMR-Impfung gehört zu denen, die schon immer ein höheres Nebenwirkungsspektrum hatten als andere. Dies hat mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zu tun, dass hier 3 verschiedene Seren gleichzeitig verabreicht werden.

Was Dr. Wakefield schon vor ca. 15 Jahren beobachten konnte, ist jetzt wieder einmal in Italien aufgetaucht. Und es scheint in einer denkbar brutalen Form: Ein heute 9-jähriger Junge wurde 2004 im Alter von 15 Monaten mit dem MMR-Vakzin geimpft. Die Eltern berichteten, dass unmittelbar nach der Impfung das Verhalten des Jungen sich drastisch veränderte. Noch in der selben Nacht wollte er keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Gleichzeitig stellte sich ein starker Durchfall bei ihm ein.

Und von da an ging es mit dem Jungen nur noch bergab. Nach nur wenigen Tagen war er nicht mehr in der Lage, einen Löffel zum Munde zu führen. Und des Nachts konnte er aufgrund von Schmerzen nicht schlafen, sondern weinte unausgesetzt. Seine Eltern vermuteten sofort, dass hier die Impfung die tragende Rolle spielen musste. Aber die „Experten“ waren sich sicher, dass das „unmöglich“ sein konnte. Der kleine Junge verfiel mehr und mehr und wurde ein Jahr später mit Autismus diagnostiziert.

Eine abschließende Untersuchung seitens der italienischen Gesundheitsbehörden widersprach der anfänglichen Schlussfolgerung des zuständigen Kinderarztes und bestätigte, dass die Impfung die Ursache für die gesundheitliche Schädigung sein muss. Ein Gericht in Rimini sprach der Familie eine Entschädigung von 174.000 Euro zu, plus Erstattung der Gerichtskosten (independent.co.uk/life-style/health-and-families/health-news/italian-court-reignites-mmr-vaccine-debate-after-award-over-child-with-autism-7858596.html).

Die Urteilsbegründung sprach von „ einer irreversiblen Schädigung durch die MMR-Impfung“. Wo noch vor 15 Jahren ein Arzt beruflich „zu Tode gesteinigt“ wurde, hat heute ein Gericht genau diese Argumentation als Urteilsbegründung verwendet. Und es werden in Italien immer mehr gleichlaufende Fälle bekannt. Zur Zeit werden ca. 100 ähnliche Fälle untersucht, was dann wohl wieder die Spitze des Eisbergs darstellen wird.

Aber weil wir alle an die unaussprechliche Sicherheit der Impfseren glauben und glauben müssen, ist uns dieser Eisberg seit Jahren entgangen. Da wundert man sich, wenn plötzlich Zahlen auftauchen, die das Blut in den Ader gefrieren lassen. Diese Zahlen verraten uns, dass die Fälle von Autismus seit den 1970er Jahren dramatisch angestiegen sind.

Ist es nicht so, dass die gleiche Statistik von der Schulmedizin bemüht wird, um nachzuweisen, dass ihre Impferei die Infektionskrankheiten gekürzt haben? Wenn das stimmt, dann ist die Statistik, die den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Impfungen und dem vermehrten Auftreten von Autismus ebenfalls ernstzunehmen, oder etwa nicht? In Großbritannien ist heute schon jedes 64. Kind ein Autist (www.dailymail.co.uk/news/article-2160054/MMR-A-mothers-victory-The-vast-majority-doctors-say-link-triple-jab-autism-Italian-court-case-reignite-controversial-debate.html).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wakefield, Italien und der autistische Bauch

So wie es aussieht, hat ein italienisches Gericht, ohne dafür bestraft zu werden, einen elementaren Zusammenhang zwischen MMR-Impfungen und Autismus bestätigt. Nicht nur das: Das Gericht war von der Ursächlichkeit so überzeugt, dass die Geschädigten sogar eine recht beachtliche Entschädigung bekamen. Vor 15 Jahren hatten die britischen Gesundheitsbehörden Dr. Wakefield für genau diese Folgerungen noch „abgeschossen“. Seine Publikationen, insgesamt 20 an der Zahl, wurden gehandelt als wenn es sich um Bücher mit schwarzer Magie handelte. Aber dennoch folgten in den darauf folgenden Jahren eine Reihe von Arbeiten, die die Ergebnisse von Wakefield bestätigen konnten.

Besondere Beachtung verdient hier der von Wakefield beobachtete „Umweg“ über den Gastrointestinaltrakt. Durchweg wurde in diesen Arbeiten beobachtet, dass die Mehrheit der autistischen Kinder Masernviren im Gastrointestinaltrakt aufwies, die von der Impfung stammten, genau wie Dr. Wakefield dies 1998 in seiner Originalarbeit beschrieben hatte.

Diese Beobachtung lässt die Vermutung zu, dass die Impfung nicht direkt für die Erkrankung verantwortlich ist, aber eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, die zum Autismus führen. Denn der Zusammenhang zwischen Gehirn und Gastrointestinaltrakt ist enger als die Schulmedizin glaubt. So kann man sich nur unschwer vorstellen, dass Masernviren im Gastrointestinaltrakt zu Veränderungen führen, die kaum als vorteilhaft angesehen werden können. Eine der wichtigsten Veränderungen ist das Auftreten von Entzündungen.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Gastrointestinaltrakt eine Art „zweites Gehirn“ darstellt – er enthält immerhin einige 100 Millionen Neuronen, was mehr ist als Neuronen in der Wirbelsäule oder im peripheren Nervensystem – dann könnte man fast von einer „Hirnentzündung“ sprechen, auf die das Gehirn im Kopf entsprechend reagiert.

Dr. Campbell-McBride, eine russische Ärztin (die in Großbritannien praktiziert) und selbst Mutter eines autistischen Kindes ist, sieht einen besonders engen Zusammenhang zwischen Gastrointestinaltrakt und neuronalen Veränderungen im Gehirn, die zum Autismus führen. Sie führt aus, dass Kinder, die mit einer vorgeschädigten Darmflora das Licht der Welt erblicken, ein besonders hohes Risiko tragen, bei einer Impfung Dauerschäden davon zu tragen. Dies erklärt dann auch, warum es Kinder gibt, die trotz Impfung nicht autistisch werden. Denn bei den meisten Kindern liegt eine intakte Darmflora vor, die den Säugling vor Schäden schützen kann.

Bei den Kindern, die eine vorgeschädigte Darmflora aufweisen, treten Resorptionsstörungen auf, so dass es zu keiner kontrollierten Aufnahme von Nährstoffen kommen kann. Teilweise werden Nährstoffe nur schlecht resorbiert bzw. Substanzen aufgenommen, die eigentlich ausgeschieden werden sollten. Diese Substanzen haben oft toxische Eigenschaften. Die Krankheitskeime im Gastrointestinaltrakt führen darüber hinaus zu einer Schädigung der Schleimhäute, was zu einer erhöhten Aufnahme von unerwünschten Stoffen und sogar Mikroorganismen führen kann. Diese Stoffe und Krankheitserreger gehen ins Blut über und erreichen über diesen Weg das Gehirn.

Diese Vorgänge erfolgen normalerweise erst im 2. Lebensjahr der Kinder, vorausgesetzt sie wurden von der Mutter gestillt. Denn das Stillen ist der beste Schutz bei einer bestehenden Schädigung der Darmflora. Bei Kindern, die nicht gestillt wurden, sah Dr. Campbell die Entwicklung von Autismus schon im ersten Lebensjahr. Diese Beobachtung unterstreicht noch einmal den hohen Stellenwert des Stillens.

Wenn jetzt ein Kind mit einem vorgeschädigten Gastrointestinaltrakt eine MMR-Impfung erhält, dann kommt es offensichtlich zu einer umgekehrten Passage des Impfvirus aus dem Blut in den Darm. Anders kann man sich die Präsenz der Impfviren im Darm nicht erklären. Dies ist der Indikator, dass umgekehrt ebenso Dinge die Darmbarriere passieren, die eigentlich nicht durchgelassen werden sollten. Die Impfung selbst ist noch einmal ein weiterer toxischer Schub für den jungen Organismus, der schon mit der Vorschädigung zu kämpfen hat und dann in dieser Runde K.O. geht. Die Impfung ist hier der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen kann.

Fazit

Ein italienisches Gericht bestätigt nach 15 Jahren, dass die Schulmedizin mal wieder auf die falschen Leute eingeschlagen hat. Die Glaubensbekenntnisse an die evidenzbasierte Medizin sind nichts als Hollywood für medizinische Laien, die an die Allmacht einer Medizin zu glauben haben, damit anscheinend der Rubel weiter rollt. Das italienische Gericht hat nicht nur einem armen Jungen zu ein wenig Recht verholfen, sondern den ganzen evidenzblasierten Schmand von Pharmaindustrie und Schulmedizin im Bezug auf Impfungen vom Tisch gefegt.

Im Gegensatz zu Dr. Wakefield kann niemand das Gericht dafür bestrafen. Ich hoffe, dass dieses Verfahren der Auftakt dafür sein wird, dass die Wissenschaft, die die Theorien von Wakefield reproduzieren konnte, mehr an Gewicht gewinnt (hier ist Übergewicht sehr erwünscht) als die Machenschaften der etablierten Kreise.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – gajus

In der zivilisierten Welt werden die Erfolge der Medizin stolz hochgehalten. Dabei werden die Impfungen gegen verschiedene Infektionserkrankungen als ein besonderer Meilenstein betrachtet.

Man bemüht sogar die Statistik, um zu zeigen, dass mit dem Einsatz der Impfungen ein signifikanter Rückgang von Infektionserkrankungen und eine gleichzeitige Verlängerung der Lebenserwartung bewirkt worden war.

Dabei werden fleißig Zahlen zusammengestellt und miteinander verglichen, um die Effektivität der Impfungen nachhaltig unter Beweis zu stellen. Auch wenn sie beim besten Willen nichts miteinander zu tun haben.

So hat diese Form der Beweisführung einen kräftigen Haken: der Beweis ist kein Beweis, bzw. nur Beweis dafür, dass man in der medizinischen Forschung gerne mal das beweisen möchte, was man zu beweisen beabsichtigt. Oder sind dann die in den Frühjahrsmonaten aus dem Süden zurückkehrenden Störche und die gleichzeitig erhöhte Geburtenrate ein Beweis dafür, dass der Klapperstorch die kleinen Babys bringt?

Zumindest gibt es in den USA und Europa diese Version. Seit Jahrzehnten schon werden hüben wie drüben gebetsartige Beschwörungen seitens der behördlichen Gesundheitshüter und angeschlossenem Apparatschik gemurmelt, dass die Impfung ein Segen sei und die bestmögliche Waffe gegen öffentliches Ungemach in Sachen Infektionserkrankungen. In den USA hatte dies zwei einschneidende Konsequenzen: Zum einen hat sich die Zahl der Impfungen in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Denn 1980 gab es dort „nur“ 23 Impfungen mit 7 verschiedenen Impfseren. 2010 dann waren es 69 Impfungen mit 16 verschiedenen Vakzinen.

Zum anderen gibt es seit geraumer Zeit eine gesellschaftliche und staatliche Verpflichtung, sich und seine Kinder impfen zu lassen. Wer sich da quer stellt, der riskiert, dass er entsprechende Sanktionen zu spüren bekommt. Eine Entscheidungsfreiheit, die es momentan noch in Deutschland gibt, kennen die meisten freiheitlichen Amerikaner nicht. Das ist schon bemerkenswert für ein Land, das vorgibt, der Inbegriff der Freiheit zu sein und selbige im ganzen Universum aggressiv verteidigt.

Aber, auch wenn bei uns dieser Zwang noch nicht besteht – er kann immer noch eingeführt werden. Es gibt immerhin eine Art moralischen Zwang, der häufig von Ärzten und Impfbefürwortern aufgebaut wird und auf dem Prinzip Angst beruht: „Stell dir mal vor dein Kind bekommt diese oder jene Infektion und du hast es nicht impfen lassen. Dann bist du schuld, wenn es bleibende Schäden davon trägt“.

Und wenn das Kind bleibende Schäden von der Impfung davon trägt, wer hat dann Schuld? Die Impfbefürworter? Nein, denn Impfungen sind natürlich sicher und ein Segen für die gesamte Menschheit, so die Gegenantwort.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wenn der Klapperstorch sich hat impfen lassen

Eine andere, nicht so beeindruckende Tendenz wird gerne von den Impfbefürwortern unter den Teppich gekehrt: mit dem vermehrten Einsatz von Impfungen und Vakzinen gibt es auch einen signifikanten Anstieg in der Zahl der Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen.

Wenn also der Rückgang von Infektionserkrankungen ein Beweis für die Effektivität der Impfungen ist, dann wäre logischerweise die Zunahme der chronischen Erkrankungen bei Kindern der Beweis für die mangelnde Sicherheit der Impfungen. Aber auch hier wäre ich vorsichtig, diesen Zusammenhang als einen Beweis anzusehen. Das soll aber nicht heißen, dass man ihn vollkommen vernachlässigen kann, wie die Impfbefürworter es tun.

In den USA, wo deutlich „heftiger“ geimpft wird als in Europa, hat die Kindersterblichkeit signifikant zugenommen. Im Jahr 1960 lagen die Amerikaner weltweit an 12. Stelle in der Liste der Staaten mit der geringsten Kindersterblichkeit. Seitdem erhöhte sich die Kindersterblichkeit kontinuierlich und platzierte die USA 2005 auf Platz 30.

Die Säuglingssterblichkeit innerhalb des ersten Lebensjahres liegt in den Staaten deutlich höher als in den meisten europäischen Ländern. Gleichzeitig werden den Säuglingen in den USA mehr Impfungen innerhalb der ersten 12 Lebensmonate verabreicht als sonst wo in der Welt.

Ist das ein Zufall? Wenn ich die Logik der Impfbefürworter aufgreife, dann wären diese Beobachtungen Beweis genug, dass Impfungen Kinder umbringen. Aber man sollte selbige nicht mit dem Bade ausschütten… Diese Beobachtungen sind alles andere als Beweise. Aber, wie bereits erwähnt, man sollte sich endlich mal daran machen und ausschließen, dass hier ein ursächlicher Zusammenhang bestehen könnte. Aber genau das ist bisher nicht geschehen. Man scheint einfach die Augen vor solchen Phänomenen verschlossen zu halten und weiter wie bisher: kräftig weiter impfen.

So gibt es meines Wissens keine unabhängigen klinische Studien, die die Langzeitwirkung von Impfungen untersucht hätten. Arbeiten, die geimpfte Kinder und nicht geimpfte Kinder, deren Entwicklung und Gesundheitsstatus beurteilen, gibt es nicht. Für mich ist dies jedoch eine unabdingbare Voraussetzung, um der Impfung das Gütesiegel „evidenzbasiert“ aufdrücken zu können. Mehr noch – solche Untersuchungen sollten nicht pauschal für ein paar Vakzine durchgeführt werden, sondern für jedes einzelne Impfserum und vor allem für die Kombi-Seren mit 2, 3, 4, 5 und 6 Vakzinen in einer Impfung. Da es solche Untersuchungen anscheinend nicht gibt, kann ich nur kopfschüttelnd sagen, dass der ganze Impfzauber anscheinend nur auf Hypothesen und fragwürdigen Behauptungen beruht.

Die daraus resultierende Praxis sieht dann so aus, dass das Sicherheits- und Effektivitätsprofil eines Impfserums ausschließlich vom Hersteller erstellt wird. Seine Studien zum neuen Serum sind die alleinige Grundlage für eine Zulassung bei den Gesundheitsbehörden.

Bei diesen Studien werden z. B. einige Hundert oder vielleicht auch Tausend gesunde Probanden mit dem neuen Präparat behandelt, die aber in keinster Weise dem Gesundheitsprofil der durchschnittlichen Bevölkerung entsprechen. Auf diese Weise hat man dann gesunde Probanden gesund geimpft und bewiesen, dass das neue Impfserum gesund ist. Toll!

Oder es wird dann noch so rumgetrickst, dass man Plazebos einsetzt, die keine sind und z. B. die Zahl der Nebenwirkungen in der Plazebogruppe in die Höhe treiben. Vor diesem Hintergrund verblassen dann die Nebenwirkungen, die möglicherweise beim neuen Vakzin auftreten. Und das neue Vakzin kann als nebenwirkungsärmer als das Plazebo ausgewiesen werden. Wer kann da noch widerstehen?

Wie „kreativ“ die Pharmaindustrie in dieser Kategorie sein kann, habe ich bereits unter Verfälschte Studien für schnellere Zulassung bzw. Erfundene Arzneimittelstudien beschrieben. Wie sicher die Vakzine sind, lässt sich auch aus dem Gebaren der Pharmaindustrie bei der schweinischen Grippe-Pandemie 2009 ersehen. Hier ließen sich die Impfserenhersteller einen Freifahrtschein geben in Sachen unerwünschten Wirkungen seitens ihrer Produkte. Dieser schloss sie von jedweder Haftung für eventuelle Schäden aus. Prima! Wenn die Vakzine doch so sicher sind und keinen Schaden anrichten, warum muss dann dieser Haftungsausschluss her (siehe auch: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe und Schweinegrippe – Der Skandal danach). Sehen so vertrauensbildende Maßnahmen aus?

Inzwischen gibt es Grund zu der Annahme, dass bestimmte Kinder mit bestimmten gesundheitlichen Problemen bei Impfungen besonders gefährdet sind. Kinder mit einer gestörten Darmflora scheinen besonders anfällig für Nebenwirkungen durch Impfungen zu sein. Welche Rolle eine solche gestörte Darmflora dabei spielt und wie der Stand der Forschung auf diesem Gebiet ist, habe ich unter Autismus durch gestörte Darmflora? ausführlich diskutiert (siehe auch: MMR-Impfung und Autismus).

Aber in dieser Richtung gibt es keine vorsorglichen Untersuchungen der kleinen Patienten. Hier wird jeder mit allem geimpft, was das Zeugs hält. Man könnte genauso gut jeden, der einen Schnupfen hat, mit einem Antibiotikum behandeln, egal ob sein Schnupfen auf einer Bakterien- oder Virusinfektion oder gar nur einer Allergie beruht. In der Praxis wird das kein Mediziner so handhaben wollen, sondern erst einmal eine gesicherte Diagnose erstellen und bei dem Patienten die entsprechende medikamentöse Therapie einleiten. Bei der Impfung jedoch gibt es diese Praxis nicht.

Fazit

Ich wäre froh, wenn die Wissenschaft eindeutig nachweisen könnte, dass es Impfungen für Säuglinge und Kinder gibt, die effektiv und vor allem sicher sind. Aber solange die Hersteller behaupten, dass die Impfungen 100-prozentig sicher sind, sich aber gleichzeitig Haftungsausschlüsse geben lassen (damit sie niemand verklagen kann), Zulassungsstudien frisieren und an unabhängigen Langzeitstudien uninteressiert sind – solange kann mich niemand vom schönen Impf-Legoland überzeugen.
Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Diskussion um das Thema Impfen scheint eine Art Endlosthema zu sein.

Dementsprechend viele Beiträge habe ich dazu veröffentlicht. Diese gleich einmal vorweg:

Sie finden in den hier aufgeführten Artikeln noch weitere Links zu anderen verwandten Themen.

Nach dem „Ausbruch“ von Masern im US-Disneyland im Jahr 2015 (wer da wohl die Käfigtür offen gelassen hat?), haben sogar die Australier heftig reagiert. Denn die australische Regierung hatte fast umgehend beschlossen, dass eine Masernimpfung ab jetzt Pflicht ist. Wer nicht „spurt“, der verliert zum Beispiel seine Ansprüche auf Sozialhilfe.

Aus welchem Grund? Weil der „Ausbruch“ im Disneyland nur möglich war, weil Mickey Mouse und Donald Duck sich nicht haben impfen lassen! Ich weiß, dass das eine sehr merkwürdige Begründung ist. Aber die offizielle Begründung ist sogar noch haarsträubender.

Eigens dafür tritt ein „Master of Public Health“ von der Ingenieurabteilung (!) des Instituts für Technologie, Cambridge, Massachusetts auf den Plan, die eine Studie verfasst, die die Ursachen für den „Ausbruch“ der „Masernepidemie“ untersucht, wo doch in den USA jeder gegen jedes geimpft ist, zumindest weitestgehend (sogar gegen abstehende Ohren). Was hat man wie in dieser Studie (Substandard Vaccination Compliance and the 2015 Measles Outbreak) als Ursache herausfinden können?

Es fängt besonders lustig an: Mit einer Unterstellung, die an Unwissenschaftlichkeit kaum zu überbieten ist. Unter dem Absatz „Methoden“ gibt es gleich zu Beginn ein wenig „Indoktrination“: „Without vaccination, measles is a highly contagious disease“ (Ohne Impfung sind Masern hoch ansteckend). Das heißt also, mit Impfung sind Masern nichts als ein Papiertiger? Das muss man sich merken.

Was danach kommt, lässt einem den Unterkiefer einen Meter tiefer sinken… Während man sonst in der Schulmedizin nur klinische Studien mit sauberem Design als „evidenzbasiert“ erachtet (nicht ganz zu Unrecht, denke ich), versuchen die Autoren der Arbeit hier die Immunität gegen Masern aufgrund von Daten zu ermitteln, die sie statistisch durch die Mangel drehen. Bei der Lektüre der Studie kam ich mir wirklich vor wie im Ingenieursbüro, wo man berechnet, ab welchem Winkel von Ohren zum Kopf man von abstehenden Ohren sprechen kann.

Es tauchen Zahlen auf, die die Ingenieure ungerührt hinnehmen. Nämlich dass um die 86 Prozent der mit Masern Erkrankten geimpft waren. Aber weiter oben sagten die Ingenieure doch so durch die Blume, dass mit einer Impfung die Masern keine mehr sind, oder? Statt dessen ignoriert man diese wichtige Beobachtung. Warum soll man der auch Beachtung schenken? Um aber diesen Widerspruch zugunsten der „heiligen Impfung“ elegant aufzulösen, greifen die Ingenieure zu einem Trick: Die Herdenimmunität. Wikipedia (siehe Link) definiert dies so:

Herdenimmunität (auch Herdimmunität, vom engl. herd immunity) bezeichnet den Effekt, bei der die durch Impfung erzeugte oder durch Infektion erworbene Immunität gegen einen Krankheitserreger innerhalb einer Population (der ‚Herde‘) so verbreitet ist, dass in der Population auch nicht-immune Individuen geschützt sind, weil der Erreger sich nicht ausbreiten kann.

Laut Aussage unserer Ingenieure aber muss die Durchimpfungsrate bei 99 Prozent liegen, damit man eine Herdenimmunität erlangt. Und hier muss man wirklich einmal die Ohren anlegen, egal ob sie einem abstehen vor Staunen oder nicht. Denn bei selbst konstatierten 86 Prozent Masernfälle trotz Impfung würde ich erst einmal nach der Wirksamkeit der Impfung schauen und nicht deren Versagen darauf zurückführen, dass zu wenig Leute geimpft worden sind.

Denn laut Definition wirkt die Herdenimmunität nur bei Menschen, die nicht geimpft worden sind oder werden können. Hier aber haben wir eine 86-prozentige Unwirksamkeit bei Geimpften. Und da helfen auch keine hoch wissenschaftlichen Statistiken. Während Statistiken von der Schulmedizin immer fleißig als Beweis für ihre Zwecke genutzt wird, ohne jemals ein Beweis zu sein, ist die vorliegende Statistik-Clownerie noch eine Kategorie nutzloser. Man geht als Ausgangsbasis von unbewiesenen Hypothesen aus und errechnet mit der Statistik, wie sich das Immunsystem verhält. Und weil es keine Herdenimmunität gibt, da es keine 99-prozentige Durchimpfungsrate gibt, deshalb müssen auch 86 Prozent der Geimpften als ungeschützt gelten.

Ist das nicht der Wahnsinn? Eine Impfung, die nur dann wirkt, wenn 99 Prozent in ihren Genuss gekommen sind! Wie kann mein Immunsystem wissen, dass die anderen 98 Leute um mich herum auch geimpft sind, damit es durch die Impfung einen Schutz aufbaut? Warum wirkt diese Impfung nicht bei jedem Einzelnen, unabhängig davon, ob 99 oder wie auch immer wieviel Prozent die Impfung bekommen haben?

Dass die Autoren „Gesundheitsingenieure“ anscheinend nichts von Immunologie zu verstehen scheinen, wird hier mehr als deutlich. Aber es braucht auch nicht jeder Mensch etwas von Immunologie zu verstehen. Und auch mein Wissen bezüglich Immunologie reicht vielleicht nur für die „Alltagspraxis“ – aber ich erlaube mir auch nicht solche „Studien“ abzuliefern. Hier aber versteigen sich die „Ingenieure“ zu „wissenschaftlichen“ Aussagen, die für mich an Unsinn kaum noch zu überbieten sind. Unser Immunsystem arbeite mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit signifikant anders als die in der Arbeit angegebene mathematische Gleichung. Und wenn bei 86 Prozent der Geimpften doch noch die Masern auftreten, dann nenne ich das „Versagen“. Alles andere gehört nach Hollywood oder Disneyland, wo die ganze Geschichte ja angefangen haben soll.

Ist das alles ein Zufall? Man könnte meinen, nein…

Es ist schon seltsam. Wenn zum Beispiel bei einer Modellreihe eines Autos bei 86 Prozent der Wagen die Bremsen versagen, dann würden unsere Gesundheitsingenieure berechnen, dass der Hersteller 99 Prozent der Autos mit den problematischen Bremsen ausrüsten muss, damit das Problem gelöst wird. Ich bin kein Ingenieur. Aber ich werde mal einen Automobil-Ingenieur fragen, ob man in der Branche Bremsprobleme bei Modellreihen auf genau diese Art und Weise löst. In der Schulmedizin scheint ja so etwas Gang und Gäbe zu sein.

Denn wie empfänglich diese für solchen ausgemachten Blödsinn ist, sieht man an der Reaktion: Medscape hat einen großvolumigen Artikel, der die Studie hochleben lässt (Bei Medscape muss man sich für diesen Beitrag einloggen).

Low vaccination rates likely behind Disney measles outbreak (wsmv.com/story/28531773/low-vaccination-rates-likely-behind-disney-measles-outbreak) ist ein weiteres Beispiel, dass gleich zu Beginn eine 86-prozentige Impfrate als „gering“ definiert. Auch hier komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Wenn es ums Impfen geht, dann spielen auch die mathematischen Gesetze und Relationen keine Rolle mehr wie es scheint. Sehr wahrscheinlich werden wir, dieser Logik folgend, bald eine Definition von 100 Prozent haben, wenn sich alle drei- und mehrmals haben impfen lassen.

Zum guten Schluss erfahren wir in diesem Artikel auch noch durch ein Interview mit der Chef-Autoren der Studie Folgendes (festhalten):

While measles is not particularly fatal for healthy children, it can cause severe complications among those with weakened immune systems, Majumder said.“ (Masern sind für gesunde Kinder keine tödliche Bedrohung, können aber schwere Komplikationen bei Kindern mit schwachem Immunsystem nach sich ziehen)

Richtig – denn diese Kinder mit dem schwachen Immunsystem benötigen ganz dringend eine Impfung, oder? Ich frage mich, wie ein schwaches Immunsystem durch eine Impfung stark werden kann? Kann ein schwaches Immunsystem überhaupt das leisten, was von ihm erwartet wird, oder ist es einfach zu schwach dafür (vorausgesetzt, die Sache mit der Immunreaktion auf die Virusantigene funktioniert so wie hypothetisch unterstellt wird). Solche fragen jedoch können keine Statistiken beantworten, sondern ein genauer Blick auf das Immunsystem und seine Arbeitsweise. Zumindest jeder Automechaniker schaut sich die Bremsen am Wagen an, wenn die nicht richtig funktionieren und lässt sich keine Daten von anderen Fehlfunktionen schicken, die er dann statistisch aufarbeitet.

Auch das Konzept mit der Herdenimmunität ist mehr als fraglich

Denn es unterstellt, dass eine Impfung eine Infektion verhindert. Impfungen aber verhindern keine Infektion. Dazu sind sie nicht in der Lage. Wie auch? Sie verhindern laut der Hypothese von der Immunisierung, dass es zu einer Vermehrung der Krankheitserreger kommt, weil das Immunsystem vorbereitet ist und schneller reagieren kann.

Dass das so auch nicht funktioniert in der Praxis zeigt die Tatsache, dass fast alle Impfseren Wirkverstärker enthalten, weil sich sonst das Immunsystem zu keiner Reaktion breitschlagen lässt. Aber selbst wenn es funktionieren würde, läge immer noch eine Infektion vor, die an andere weitergegeben werden kann. Aber auch hier werden uns die Märchen von Lego- und Disneyland aufgetischt, dass Impfungen Infektionen verhindern können… Und die Bremsenhersteller reden auch bald von einem „Herdenbremsschutz“. Amen…

Fazit

Masernimpfungen sind notwendig, weil 86 Prozent Erkrankungen unter der Impfung bedeuten, dass nicht genug Leute an einer unwirksamen Impfung teilgenommen haben. Unwirksame Impfungen werden dann wirksam, wenn alle die unwirksame Impfung bekommen haben. Noch Fragen? Im Fall von Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Impfhersteller. Die können Ihnen noch ganz andere Sachen erzählen.

Ich kann nur dazu raten: Setzen Sie sich mit dem Thema Impfungen auseinander! Ich habe dazu ein Buch verfasst, in dem ich auf weitere Fakten und Impfungen eingehe: Die Impf-Epidemie. Dort beschreibe ich auch das Ausleitungsschema bei Impfschäden:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ scheint ein Rechtsgutachten[1] in Auftrag gegeben zu haben, welches die „Verfassungskonformität“ der auf uns zukommenden Impfpflicht untersucht hat.

Ich hatte diese Vereinigung bereits in einem früheren Beitrag charakterisiert, in dem ich zu großen Teilen den Argumenten und Vorstellungen dieser Ärzte zustimme: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung veröffentlichten jetzt eine Zusammenfassung eines Rechtsgutachtens, welches von einem Professor Rixen von der Universität Bayreuth angefertigt wurde.

Hier gibt es einige interessante Aspekte aus juristischer Sicht, die eine Einführung der Impfpflicht in einem besonders fragwürdigen Licht erscheinen lassen…

„Multiple Grundrechtsverletzung“

Das Gutachten kommt gleich zu Beginn zu dem Schluss, dass die geplante Impfpflicht eine „multiple Grundrechtsverletzung“ darstellt.

In der Regel wird das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit der Kinder als Hauptgrund aufgeführt, warum die Impfpflicht eine Grundrechtsverletzung darstellt. Wie es aussieht, ist dies nicht der einzige juristische Grund, die Impfpflicht abzulehnen.

Dazu kommen noch die Verletzung des grundrechtlich geschützten Elternrechts, der Gleichheitsrechte von Kindern und Eltern, das Gesetz zur Berufsfreiheit von Ärztinnen und Ärzten sowie deren Gleichheitsrechte (die zuständigen Paragrafen für diese Rechte werden in der Kurzfassung ebenfalls angegeben).

Auch das Verhängen von Bußgeldern/Strafzahlungen und der Ausschluss von nicht geimpften Kindern aus Kindergärten und Kindertagesstätten sieht das Gutachten kritisch. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass indirekt der Impfpflicht nachgekommen wird.

Das Gutachten spricht hier zwar nicht von „Nötigung“, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Maßnahmen nicht weit davon entfernt sind. Gibt es vielleicht auch Überlegungen, dass der Verlust eines Kita-Platzes für ein Kind ein traumatisches Erlebnis sein könnte?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Alte Bekannte…

Es gibt ja Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), eine Abteilung des Robert-Koch-Instituts. Der Gesetzentwurf verweist auf diese „Empfehlungen“. Laut Gutachten gibt es hier einen „Verstoß gegen das rechtsstaatliche Gebot der Normenklarheit“, da diese „Empfehlungen“ zu unspezifisch erscheinen, als dass sie für einen Gesetzentwurf tauglich wären.

Laut Gutachten gibt der Gesetzgeber mit dieser „Empfehlung“ seine Verantwortung für den Inhalt des geplanten Gesetzes an dieser Expertenkommission weiter, was ebenfalls einen „Verstoß gegen die demokratische Legitimation des Gesetzes“ darstellt.

In diesem Zusammenhang ergibt sich ein vollkommen neuer und vielleicht doch nicht so neuer Zusammenhang. In meinem Beitrag „Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)“ beleuchtete ich die Verflechtungen der STIKO mit der Industrie. Die STIKO ist bekannt dafür, großzügig von der Industrie unterstützt zu werden. Zum Beispiel im Jahr 2018 bestand die STIKO aus 17 Mitgliedern. Von diesen 17 Mitgliedern hatten 14 erhebliche Interessenskonflikte.

Das heißt mit anderen Worten, dass die auf uns zukommende Impfpflicht und deren gesetzliche Basis auf Empfehlungen der STIKO basiert, die wiederum von der Industrie beeinflusst oder sogar kontrolliert wird. Und damit wird klar, dass die Impfpflicht eine Veranstaltung ist, die von der Industrie initiiert und durchgeführt wird. Die Gründe hierfür sind Umsatz und Umsatzausweitung und nicht das Wohl der Herde und deren Immunität.

Impfpflicht gegen Masern – ein Trojanisches Pferd aus dem „Hause Spahn“ – spahntastisch!

Laut Gesetzesvorlage gibt es kaum eine Möglichkeit für die Bürger und ihre Kinder, sich der Impfpflicht zu entziehen. Es wird hierbei sogar noch einmal explizit betont, dass die Tatsache, dass es in Deutschland nur Kombinationspräparate (MMR-Impfungen) gibt und keine Einfachimpfungen, nicht von dieser Impfpflicht befreit. Damit hätten wir nicht nur eine Impfpflicht gegen Masern, sondern auch eine „Impfpflicht“ gegen Mumps und Röteln, die quasi als Trittbrettfahrer mit ins Programm aufgenommen werden.

Das Gutachten bezeichnet diese Vorgehensweise als „Trojanisches Pferd“ die die Impfpflicht sogar sofort in Stunde null um zwei weitere Komponenten ausweitet. Im Gespräch ist auch eine Vierfachkombination (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken), die dann die Impfpflicht um drei weitere Komponenten erweitert.

Das Gutachten gibt zudem zu bedenken, dass die pharmazeutische Industrie ausschließlich über Produktion und Vertrieb ihrer Produkte entscheidet. Das könnte also heißen, dass man von Seiten der Industrie in der Zukunft entscheidet, nur noch Kombinationen mit sechs Impfseren zum Beispiel zu produzieren, was dann die Impfpflicht noch einmal erweitern würde – und damit natürlich auch der entsprechende Umsatz. Auch hier hat die Herde und ihre Immunität kein Einspruchsrecht.

Während Einfachimpfungen bereits mit einem gewissen Risiko behaftet sind, ist es inzwischen bekannt, dass Mehrfachimpfungen, also eine Kombination von mehreren Impfseren in einer Spritze, mit massiven Problemen behaftet sind. Es gibt dazu einschlägige Arbeiten, die ich in diesem Beitrag diskutiert hatte: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Merkwürdige Argumente seitens der Impf-Politik, die sogar den Juristen auffällt

Das Gutachten führt eine „unverhältnismäßige Belastung von Kindern und Eltern sowie Ärztinnen und Ärzten, die die Impfpflicht umsetzen müssen“ an.

Offensichtlich kann der Gutachter ebenfalls nicht verstehen, warum eine Impfpflicht eingeführt werden muss, mit allen Regelungen und Aufwand, wo es schon eine Compliance bei der Erstimpfung ganz ohne Impfpflicht gibt, die über 97 Prozent liegt.

Ich hatte auch in meinem weiter oben zitierten Beitrag „Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz““ gefragt, warum braucht es eine zweite Impfung, wenn die Erste mit 97 Prozent Impfquote eine erfolgreiche Immunisierung mit sich bringt?

Denn laut der Hypothese vom Erreichen einer „Herdenimmunität“ werden 95 Prozent Impfquote benötigt. Ist eine zweite Impfung nicht das explizite Eingeständnis, dass die erste Impfung, egal wie hoch die Compliance ausfällt, nicht das bringt, wofür sie eingesetzt wird? Oder ist die zweite Impfung und die staatlich erzwungene Teilnahme daran nichts anderes als ein Liebesdienst für die Impfhersteller, die mit einer zweiten Impfung noch mal Extrakasse machen dürfen?

Statt Impfpflicht empfiehlt das Gutachten eine Ausweitung/Intensivierung einer Impfberatung und andere begleitende Maßnahmen. Auf jeden Fall soll die Entscheidungsfreiheit der Eltern für oder gegen eine Impfung erhalten bleiben. 

In einem weiteren Absatz kommt sogar dieses Gutachten zu dem Schluss, dass es für Kinder und Eltern unzumutbar sei, eine zweite Impfung durchzumachen, wenn die erste bereits das bewirkt hat, wofür sie angeblich eingesetzt wird: Eine Immunisierung.

Das Gutachten kommt hier zu dem Schluss, dass es sich nicht ausschließen lässt, dass „diese Art von ‚Impf-Übertherapie‘ zu rein drittnützigen Zwecken“ eingeführt wird. Oder mit anderen Worten: Ich hatte es bereits erwähnt – eine zweite Impfung ist gut für das Geschäft!

Die Impf-Lotterie

Mit der Einführung der Impfpflicht am 1. März 2020 gibt es laut Gutachten „nicht nachvollziehbare Ausnahmen“. Denn Kinder, die zu diesem Zeitpunkt und später in eine Kita aufgenommen werden, müssen einen Impfnachweis mitbringen.

Kinder, die sich bereits zu diesem Zeitpunkt in einer Kita befinden, müssen diesen Nachweis erst bis zum 31. Juli 2021 erbringen. Das Gutachten spricht hier von einer staatlichen Kontrolle, die so willkürlich ausfällt, dass man sie als Lotterie bezeichnen darf.

Das Fazit des Gutachtens

Die verfassungswidrige Impfpflicht schützt das Kindeswohl nicht, sie gefährdet es.

Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.

Was alle Eltern und Großeleltern zum Impfen wissen sollten, habe ich im Büchlein zur Impf-Epidemie zusammengetragen. Darin beschreibe ich auch ein sehr hilfreiches Ausleitungsschema nach Impfungen!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Quelle:

Quelle Beitragsbild: pixabay.com – tumisu

Immer wieder fragen mich Eltern, wie man sich gegen die Masernimpfpflicht zur Wehr setzen kann – insbesondere dann, wenn ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird. Ein aktueller Fall aus Braunschweig zeigt, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich auf rechtlichem Wege Gehör zu verschaffen.

Vor dem Amtsgericht Braunschweig wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingestellt. Das Verfahren lief unter dem Aktenzeichen 5 OWi 123Js62539/24 (174/24). So berichtet es jedenfalls ein Gastbeitrag auf der Website der Partei „dieBasis“ vom 26.04.2025:

Zu Beginn der Hauptverhandlung machte die zuständige Richterin angeblich deutlich, dass die Rechtslage keineswegs so eindeutig sei, wie oft angenommen werde. Sie vertagte den Termin, um sich tiefer in die Materie einzuarbeiten.

In der zweiten Verhandlung erklärte der betroffene Jugendliche, dass er sich selbstständig mit der Masernimpfung befasst habe. Dabei verwies er auf die geringe Zahl schwerer Masernfälle in den letzten Jahren (etwa 20–25 pro Jahr) und stellte diesen rund 118 schwere Nebenwirkungen bei jährlich etwa 700.000 geimpften Kindern gegenüber. Nach Definition der WHO sei die Krankheit in Deutschland damit nahezu ausgerottet.

Die Richterin ließ erkennen, dass sie die medizinischen Argumente nicht im Detail bewerten wolle, würdigte jedoch die reflektierte und eigenverantwortliche Haltung des Jugendlichen. Das Verfahren wurde daraufhin ohne Bußgeld oder Gerichtskosten eingestellt.

Zum Weiterlesen:

Beitragsbild: fotolis.com – Billionphotos.com

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2025 erstellt.