Der Kampf einer Frau gegen die Stille: Caroline Povers erschütternde Erfahrung mit Impfnebenwirkungen und Facebook-Zensur
Stellt euch vor, euer Leben verändert sich schlagartig durch Nebenwirkungen einer Impfung – ein Szenario, das Caroline Pover, eine 52-jährige Frau aus Cirencester, am eigenen Leib erfahren musste. Dazu berichtet ausführlich die Dailiy Mail sm 10.1.2024. [1]
Nachdem Caroline Pover die AstraZeneca-Impfung im März 2021 erhalten hatte, traten innerhalb von neun Stunden gravierende Symptome auf: Krämpfe, Schüttelfrost, Atembeschwerden und niedriger Blutdruck. Ihre Situation verschlimmerte sich derart, dass sie mit schlaganfallähnlichen Symptomen, extremer Erschöpfung, Herzrasen und Migräne ins Krankenhaus musste.
Caroline, eine freiberufliche Journalistin und Unternehmerin, fand ihre Geschichte im März des letzten Jahres in einer nationalen Zeitung wieder, als sie und 800 andere Betroffene versuchten, Leistungen aus dem staatlichen Impfschadensentschädigungsprogramm (VDPS) zu erhalten. Doch als sie Anfang dieses Jahres den Zeitungsartikel auf Facebook teilte, setzte die Plattform eine Warnmeldung auf ihr Konto:
Sie berichtet von einer zunehmenden Zensur ihrer Beiträge auf Facebook. Posts über ihre Erfahrungen wurden mit Hinweisen zu Impfungen versehen, und eine von ihr verwaltete Gruppenseite wurde im Sommer 2021 von Facebook komplett geschlossen. Nachdem sie einen Artikel des Daily Express geteilt hatte, erhielt sie eine Warnung und der Beitrag wurde versteckt:
Caroline bemerkte, dass ihre Beiträge oft nicht in den Timelines ihrer Freunde und Familie erschienen, was darauf hindeutet, dass sie auf Facebook mit einem sogenannten „shadow ban“ belegt wurde.
Selbstzensur als Überlebensstrategie
Daraufhin entwickelte sie mit der Zeit einen spezifischen Schreibstil, um das Markieren ihrer Posts zu vermeiden. Außerdem hat sie ein Buch über Menschen geschrieben, die nach Covid-Impfungen negative Reaktionen erlebt haben, welches letztes Jahr von einem Verlag veröffentlicht wurde.
Ihre Erfahrungen mit der Zensur haben sie nur noch mehr darin bestärkt, ihre Botschaft zu teilen. Sie betont, dass die körperlichen Gesundheitskämpfe, die sie und andere Betroffene durchleben, nicht nur unmittelbar nach der Injektion auftreten, sondern auch Jahre später, ebenso wie die Auswirkungen der Zensur.
Facebook wurde um einen Kommentar gebeten, hat sich jedoch noch nicht geäußert.
In einem separaten Fall musste die private Facebook-Gruppe „UK CV Family“ mit über 1.000 Mitgliedern, die behaupten, durch die Covid-Impfstoffe verletzt oder Trauernde zu sein, Maßnahmen ergreifen, um eine Schließung zu vermeiden.
Die Gruppe wurde im November 2021 von Charlet Crichton gegründet, nachdem sie eine negative Reaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff hatte. Sie wurde wochenlang bettlägerig und musste ihre Sporttherapiepraxis aufgeben, die sie 13 Jahre lang betrieben hatte.