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Ich hatte unlängst (5. August 2022) einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um eine „Todesformel“ ging, mit der Dr. Paardekooper errechnet hatte, dass die Todesrate der Gen-Injektionen bei 1 zu 230 liegt (ein Todesfall auf 230 „Geimpfte“).

Diese Zahl erschien erschreckend hoch und vielleicht sogar unrealistisch. Denn würde man diese Formel auf die Bundesrepublik anwenden, dann hätten wir 275.000 Todesfälle nur durch die „Impfung“ sehen müssen. Und das würde sicherlich in einer deutlichen Erhöhung der Übersterblichkeit sichtbar werden. Eine Übersterblichkeit ist zwar erkennbar, aber (noch) nicht in diesem Ausmaße.

Am 9. August 2022 erschien dann ein Beitrag des „Exposé“[1], in dem gezeigt wurde, dass hier ein Todesfall pro 246 „Geimpfte“ innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ zu verzeichnen ist. Die Quelle ist niemand Geringeres als die Statistikbehörde von Großbritannien.

Aus diesem Beitrag lernen wir noch einmal, dass die britischen Daten gezeigt hatten, dass neun von zehn Covid-19-Todesfällen „Geimpfte“ waren. So viel also zum „Schutz vor Tod durch die Impfung“!

Bereits im April und im März 2022 betrug der Anteil der „Geimpften“ unter den Covid-19-Sterbefällen 94 %. Davon entfielen 90 % auf die dreifach „Geimpften“.

Ein Vergleich der Sterberaten zwischen „Ungeimpften“ und einfach oder mehrfach „Geimpften“ für den Zeitraum von Januar 2022 bis May 2022 sieht für die Altersgruppe 18-39 so aus:

Die Darstellung bezieht sich auf „Fälle pro 100.000 Personenjahre“ für die jeweilige Kategorie, um diese miteinander vergleichbar zu machen. Denn sonst heißt es wieder: „Ja, natürlich gibt es mehr Fälle bei den Geimpften, weil es mehr Geimpfte gibt.“ Die hier dargestellte Grafik berücksichtigt diesen Sachverhalt somit.

Ähnlich sieht es bei den 60-69-Jährigen in Großbritannien aus:

Wie ermittelte der „Exposé“ seine „Todesformel“?

Laut britischen Gesundheitsministerium haben 44,48 Millionen Menschen eine einfache Dosis erhalten; 41,8 Millionen eine zweifache Dosis und 32,9 Millionen Menschen erhielten eine dreifache Dosis. Daraus ergibt sich:

44.480.115 („Geimpfte“) / 180.659 (Todesfälle) ergibt 246 = ein Todesfall auf jeden 246. „Geimpften“.

Die Zahl der angegebenen Todesfälle von über 180.000 beruht auf den Angaben der britischen Statistikbehörde. Diese veröffentlichte, dass zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 insgesamt 14.103 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ an Covid-19 verstarben. Und es starben insgesamt 166.556 Menschen aufgrund „anderer Ursachen“ innerhalb dieses Zeitraums nach Erhalt ihrer „Impfung“.

Fazit

Die britische Rate von 1 zu 246 ist bemerkenswerterweise nicht sehr weit von dem Ergebnis, was Dr. Paardekooper mit 1 zu 230 ermittelt hatte, entfernt. Es erhebt sich die berechtigte Frage, warum diese massiven Todesraten noch nicht in der Übersterblichkeit sichtbar sind? Sind hier Rechenfehler gemacht worden? Oder sind hier Menschen an den Spritzen gestorben, die aufgrund von Grunderkrankungen bereits eine deutlich reduzierte Lebenserwartung hatten, was diesen „Spritzen-Effekt“ verwischt? Oder kommt der große „Übersterblichkeits-Knall“ erst noch?

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Es gibt unbequeme Neuigkeiten aus Großbritannien, speziell von einem Bestattungsunternehmer, Herrn John O’Looney, der auch bereits einige Male im Corona-Ausschuss zu hören und zu sehen war.

Damals (2021) hatte er noch über die erhöhte Häufigkeit von Bestattungen berichtet, die seltsamerweise ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an Häufigkeit zunahmen, nachdem die genbasierten „Corona-Impfungen“ mehr und mehr zum Einsatz kamen.

Jetzt berichtet „Uncut-News“ [1] von einer bislang noch nie da gewesenen Menge an verstorbenen Säuglingen in Teilen von Großbritannien. Die Häufigkeit soll angeblich so zugenommen haben, dass die Leichname in den Kühlfächern für Erwachsene gelagert werden mussten, da die Kühlfächer für Kinder voll waren.

John O’Looney fragte sich auch, warum er in seinem Beerdigungsunternehmen keine Todesfälle für Säuglinge mehr erhalten hatte. Denn in der Vergangenheit hatte er zwei oder drei Beerdigungen pro Monat für Säuglinge durchzuführen. Nur jetzt auf einmal gab es keine Beerdigung mehr.

Wie es aussieht, wurden die Leichname jetzt nicht mehr beerdigt, sondern eingeäschert. Sein Besuch im Krematorium enthüllte dann, dass die hier verbrannten Leichname fast alle aus dem Universitätskrankenhaus von Milton Keynes kamen und – das ist die besondere Merkwürdigkeit – das Universitätskrankenhaus als „Bestatter“ angegeben wurde. So etwas sei noch nie passiert, sagte er.

Die toten Kinder wurden also direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gefahren. Und die Angabe, dass das Krankenhaus der Bestatter sei, kann nur eine Aufgabe haben: Hier wird die Menge an verstorbenen Säuglingen tunlichst verschwiegen.

Denn laut Aussagen von Herrn O’Looney berichtete ihm das Krematorium, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. Und das sind Zahlen, die hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben.

Was ist die Ursache hierfür?

Könnten hier die „Corona-Impfungen“, die den schwangeren Müttern vor und während der Schwangerschaft zum „Schutz gegen Corona“ gegeben wurden, damit zu tun haben? Wenn nicht, was dann? Der Klimawandel? Oder die nächste Mondfinsternis? Vielleicht sind ja auch Marsmenschen gelandet?

Fazit

Die Prophezeiungen von Professor Bhakdi, Dr. Yeadon etc., die keine Prophezeiungen, sondern wissenschaftlich begründete Voraussagen waren, gehen auch in diesem Bereich in Erfüllung. Die genbasierten „Corona-Impfungen“ sind toxisch, besonders für das werdende Leben.

Im Januar 2022 hatte ich Todesraten von ungeborenen Kindern im Rahmen der „Zulassungsstudien“ von Pfizer und deren schockierenden Resultaten diskutiert. Die gehen nicht zufälligerweise in die gleiche Richtung.

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Quelle: 

  1. Noch nie da gewesene Zahl toter Babys, die direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gebracht werden: „Da stimmt etwas nicht“. – uncut-news.ch

Beitragsbild: pixabay.com – 6657176

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2022 erstellt.