Schlagwortarchiv für: Skandal

Der Enthüller: Justin Leslie

Justin Leslie ist ein Wissenschaftler, der bei Pfizer gearbeitet hatte und an der Entwicklung der modRNA-Spritzen beteiligt war. Er arbeitete dort als analytischer Formulierungsspezialist. Auf X veröffentlichte er einen sehr interessanten Beitrag [1]

Er antwortete hier auf einen Beitrag von Elon Musk. Und diese Antwort sieht so aus: „Elon. Ich habe als analytischer Formulierungsspezialist für Pfizer an dieser ‚mRNA-Technologie‘ gearbeitet. Sie und Donald Trump und Robert Kennedy Jr. müssen die mRNA-Impfstoffe sofort vom Markt nehmen.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden begangen und dies zu ignorieren bedeutet, dass man sich der Haftung für Verletzungen und Schäden an der Bevölkerung schuldig macht. Unschuldigen Kindern dieses Gift zu injizieren, ist ein Angriff auf Gott und muss aufhören.“

Leslie teilte außerdem einen Link zu einer Webseite, wo er mit James O’Keefe zusammengearbeitet hatte, um die Machenschaften von Pfizer auffliegen zu lassen. [2]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Pfizer und Gain-of-Function-Aktivitäten

James O’Keefe war der Filmemacher, der 2023 insgeheim einen „Direktor für Forschung und Entwicklung“ von Pfizer mit versteckter Kamera interviewte und ihm die Aussage entlockte, dass Pfizer offensichtlich in „Gain-of-Function“ Aktivitäten verwickelt ist. [3]

Zulassungs-Tricks bei Pfizer

Es gibt außerdem ein Interview mit Leslie, wo er die Rolle von Pfizer-Vizepräsident Nick Warne bei der Umgehung von Regularien bei der Zulassung von „Impfstoffen“ beschreibt. Hier erfahren wir, dass Pfizer die FDA ausgetrickst hatte, indem diese Pfizer eine Zulassung für TRIS-Puffer für seine „Corona-Impfung“ gegeben hatte. In der berühmten „Zulassungsstudie“ mit den 158.000 Nebenwirkungen, die für die nächsten 75 Jahre verschwinden sollte, wurde aber ein anderer Puffer verwendet, eine phosphatgepufferte Kochsalzlösung.

Was sind Puffer-Lösungen?

Puffer sind Lösungen, die die Aufgabe haben, den pH-Wert einer Lösung zu stabilisieren. In diesem Fall sollte der pH-Wert der „Impflösung“ der Geninjektionen stabilisiert werden. Nachteil der Phosphat-Lösung: Sie kann nur bei minus 80 Grad Celsius gelagert werden. Der TRIS-Puffer kann auch bei minus 2 Grad Celsius gelagert werden.

Oder mit anderen Worten: Die sogenannte „Zulassungsstudie“ von Pfizer arbeitete mit anderen Inhaltsstoffen für ihre „Spritzen“ als die, die der Bevölkerung zugemutet wurden. Inzwischen wissen wir auch, dass die Herstellungsverfahren für die „Impfstoffe“ für die „Zulassungsstudie“ und für den tatsächlichen Einsatz ebenfalls komplett unterschiedlich sind, sodass wir es hier nur dem Namen nach mit den gleichen „Impfstoffen“ zu tun haben. [4]

Die Impfungen sind nebenwirkungsfrei (Lauter-Krach)

Persönliche Erfahrungen von Prominenten

Leslies Post war eine Antwort auf Elon Musks Post von zwei Tagen zuvor. Dort reagierte der auf einen Post vom Vize-Präsidenten der USA, Vance, der zu den Geninjektionen, die er erhalten hatte, Folgendes zu sagen hatte:

„Ich habe die Impfung bekommen, und, wissen Sie, ich habe keine Auffrischung bekommen oder so. Aber der Moment, in dem ich wirklich anfing, von der ganzen Impfsache besoffen zu werden, war der mit Abstand kränkste, den ich in den letzten fünfzehn Jahren hatte, als ich die Impfung bekam. Und ich, wissen Sie, ich hatte zu diesem Zeitpunkt fünfmal COVID. Ich lag zwei Tage im Bett. Mein Herz raste.

Ich dachte, die Tatsache, dass wir nicht einmal darüber reden dürfen, selbst, wissen Sie, ich habe keine schwere Nebenwirkung. Aber selbst die Tatsache, dass wir nicht einmal darüber reden dürfen, dass ich zwei Tage lang so krank war wie noch nie und die schlimmste COVID-Erfahrung, die ich gemacht habe, war eine Nebenhöhlenentzündung, das bin ich nicht wirklich bereit einzutauschen.

Und alle, die ich kenne, oder viele Leute, die ich kenne, reden darüber, dass die zweite Spritze, die sie bekommen haben, sie wirklich, wirklich krank gemacht hat. Nun, das ist eine Nebenwirkung, über die wir in diesem Land nicht genug reden.“ [5]

Elon Musk teilte darauf hin seine Erfahrungen mit der Gen-Gülle: [6]

„Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht.

Covid selbst war nichts. Ich habe den Wuhan-Stamm bekommen, bevor es Impfstoffe gab. Der J&J-Impfstoff ließ meinen Arm schmerzen, aber sonst war nichts.

Aber die mRNA-Auffrischung hat extrem hart getroffen. Massive Brustschmerzen. Fühlte sich an, als wäre ich von einem Lastwagen angefahren worden. Wäre fast ins Krankenhaus gegangen.

Trotzdem hat synthetische mRNA viel Potenzial, Krebs und andere Krankheiten zu heilen. Die Forschung sollte fortgesetzt werden.“

Den letzten Satz würde ich nicht kritiklos stehen lassen, denn auch die Krebsmedikamente auf mRNA-Basis verursachen genau die Nebenwirkungen, die die „Corona-Impfungen“ verursacht haben, weil es sich hier um das gleiche Wirkprinzip handelt.

Fazit

Der Entzug der Zulassung dieser giftigen Plörre und die Entschädigung der Opfer ist dringend erforderlich. Es ist entsetzlich, dass in Deutschland, aber auch Österreich und anderen EU-Ländern sich die Behörden, Gesundheitsministerien, Schulmediziner und Medien immer noch für die Gen-Gülle stark machen und ihr „magische Kräfte“ nachsagen. Sie soll angeblich in der Lage sein, Milliarden von Menschen vor dem sicheren Tod zu retten und „sicher und effektiv“ sein.

Sehr wahrscheinlich kann das Zeug auch Tote wieder zum Leben erwecken. Lauterbach bereitet gerade die erste klinische Studie dafür vor….

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wirde am 18.11.2025 erstellt.