Neue Untersuchungen werfen eine beunruhigende Frage auf: Können modRNA-Injektionen unser Erbgut dauerhaft verändern? Wissenschaftler entdeckten DNA-Verunreinigungen in den Corona-Spritzen – und jetzt zeigen Analysen, dass diese DNA ein Jahr nach der Injektion noch immer im Körper vorhanden ist. Doch es kommt noch dicker: Die DNA-Mengen in Tumorgewebe waren so hoch, dass nur eine aktive Vermehrung oder eine Integration ins Genom als Erklärung infrage kommt.

Offiziell sollte das nicht möglich sein. Doch was, wenn die Realität sich nicht an offizielle Narrative hält? Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, stehen wir vor einer völlig neuen Dimension gesundheitlicher Risiken – mit Auswirkungen, die noch niemand abschätzen kann.

Also – Worum geht es?

Keine Impfung in der Geschichte der Impfung hatte jemals derartig viele Nebenwirkungen wie die „Coronaimpfungen“, die streng genommen überhaupt keine Impfungen sind. [1] [2] [3]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Nebenwirkungen von Grippeimpfungen und Gen-Injektionen – ein Vergleich aus den USA
(https://freie-impfentscheidung.de/nebenwirkungen-von-grippeimpfungen-und-gen-injektionen-ein-vergleich-aus-den-usa/)

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

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Für die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen dürfen wohl drei Faktoren von ausschlaggebender Bedeutung sein:

  1. die toxischen Antigene, die Spikeproteine, die von den Körperzellen erzeugt werden sollen
  2. die Lipid-Nanopartikel, in die die modRNA eingepackt ist, die möglicherweise noch toxischer sind als die produzierten Spikeproteine
  3. die zuletzt aufgetauchten/nachgewiesenen Verunreinigungen der Spritzen mit bakterieller und viraler DNA [4] [5] [6] [7]

Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/biontech-herstellungsverfahren/)

Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“
(https://freie-impfentscheidung.de/affenvirus-dna-in-den-coronaimpfungen/)

Pfizers Coronaimpfungen: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug?
(https://freie-impfentscheidung.de/herstellungsfehler-qualitaetsmaengel-betrug-pfizer/)

Dr. Kevin McKernan, der als einer der ersten Wissenschaftler die Verunreinigungen mit DNA in den Pfizer-Injektionen nachgewiesen hatte, wartet jetzt mit noch spezifischeren Hiobsbotschaften auf. Auf seinem Twitter/X-Kanal veröffentlichte er eine geradezu schockierende Beobachtung. [8]

Kevin McKernan on X: „Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination. And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification. https://t.co/FTU0J3c8cX“ / X
(https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048)

Die Autoren berichteten, dass sie Pfizer-Plasmid-DNA in der Biopsie eines Dickdarmtumors bei einem Patienten gefunden hatten, der ein Jahr zuvor mit Pfizer/Biontech „geimpft“ worden war.

Sie berichteten weiter, dass es sich hier nicht um unauffällig geringe Mengen von DNA gehandelt hatte. Vielmehr waren die Mengen so bedeutend, dass hier aktive Mechanismen zur Vermehrung der DNA als Erklärung in Betracht kommen können, wie zum Beispiel Plasmid-Amplifikation (Vermehrung durch biologische Mechanismen) oder Integration der sich in der Spritze befindlichen DNA in die Genstruktur (Genom) der Zellen.

Zu diesem Schluss kamen die Autoren durch einen Vergleich von einer DNA-Analyse der Pfizer-Injektionen und einer DNA-Analyse der Biopsie des Tumors. Hier zeigten sich vergleichbare Mengen von DNA nach einem Zeitraum von zwölf Monaten. Man darf erwarten, dass nach einem Jahr die DNA verschwunden ist. Da sie aber noch unverändert hoch ausfiel, kann dies nur heißen, dass hier Mechanismen am Werk sind, die die DNA konservieren und vermehren, oder vor einem Abbau schützen.

McKernan folgerte daraus in seinem Substack:

„1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.“

Oder mit anderen Worten: Die Pfizer-Injektionen stellen DNA bereit oder bewirken die Entstehung von DNA, die sich in unserem Organismus selbst replizieren kann. Damit sind die „Geimpften“ auf Lebenszeit geimpft, was auch die Beobachtung erklären kann, warum nach langer Zeit immer noch Spikeproteine bei diesen Leuten beobachtet werden können.

Ich hatte im März 2022 einen Beitrag erstellt, der sich mit dem „Einbau von mRNA in die eigene DNA“ durch Reverse Transkription beschäftigte. [9]

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-mrna-in-dna/)

Hier ist im Moment noch unklar, ob die modRNA aus der Spritze oder ob die Verunreinigungen in Form von DNA in der DNA der Körperzellen landen. Für die Gesundheit der Betroffenen dürfte dieser Unterschied vollkommen ohne Bedeutung sein. Die ist in beiden Fällen Geschichte. Denn es dürfte unmöglich sein, die einmal eingebaute DNA wieder loszuwerden.

Shedding

Zum Thema Shedding hatte ich ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht. [10]

Shedding – Sind „Corona-Geimpfte“ ein Problem?
(https://freie-impfentscheidung.de/shedding/)

In seinem Substack führt Dr. McKernan aus, dass er in Bezug auf Shedding immer sehr skeptisch war. Hier führte er aus, dass die abgegebenen Konzentrationen von Spikeproteinen von „Geimpften“ an nicht Geimpfte zu gering sind, um physiologisch relevant zu sein.

Allerdings bei dieser sich selbst replizierenden DNA könnte Shedding ein Thema werden, da die Konzentrationen der DNA nicht abnehmen, wie die Untersuchungen der Biopsie gezeigt haben.

Seit 1. Oktober gibt es in Japan eine explizit selbst-replizierende „Coronaimpfung“. [11]

Tens of Thousands of Japanese Citizens Rally Against ‚Replicon‘ Covid Vaccines – Slay News
(https://slaynews.com/news/tens-thousands-japanese-citizens-rally-against-replicon-covid-vaccines/)

Wie es glücklicherweise aussieht sind die Japaner hier sehr skeptisch und lehnen das „großzügige Angebot“ der japanischen Gesundheitsbehörden ab. Man spricht sogar von einem Flop dieser neuen Form von genbasierten „Coronaimpfungen“.

Noch eine Frage

Ich konnte keine Veröffentlichung in Fachzeitschriften von Dr. McKernan zu diesen Themen finden, nur den Beitrag auf X und seinem Substack. Weder X noch Substack gelten als Fachzeitschriften, was vielleicht den Aussagewert dieser Beiträge infrage stellt. Allerdings darf man heute nicht vergessen, dass Aussagen, wie Dr. McKernan sie hier getätigt hat, von den meisten Fachzeitschriften heute nicht mehr veröffentlicht werden (dürfen).

Oder wenn sie veröffentlicht wurden, dann relativ schnell wieder zurückgezogen werden – nicht von den Autoren, sondern von den Betreibern/Redakteuren der Fachzeitschriften.

Wie es aussieht sind nicht nur Facebook, YouTube und andere System-Medien voll auf Linie und zensieren dementsprechend. Auch die überwiegende Anzahl der wissenschaftlichen Fachjournale und -zeitschriften hat sich inzwischen diesem Trend angepasst.

Da gibt es für kritische Wissenschaftler keine große Auswahl mehr, wo sie ihre Ergebnisse publizieren können. Notfalls auch auf X oder anderen alternativen Medien, was allerdings die Validität der Aussagen nicht mindert.

Fazit: Einmal gespritzt – für immer verändert?

Die Corona-Injektionen sollten harmlos sein, schnell abgebaut werden und keine langfristigen Spuren hinterlassen. Doch die neuesten Funde widersprechen dieser Erzählung. DNA-Verunreinigungen in den Spritzen, langanhaltende Nachweise im Körper und Hinweise auf eine mögliche Integration ins Genom werfen drängende Fragen auf: Was bedeutet das für die Geimpften? Welche langfristigen Folgen drohen? Und warum werden diese Risiken nicht offen diskutiert?

Was als „neuartige Impfung“ begann, könnte sich als biotechnologisches Experiment mit unabsehbaren Konsequenzen entpuppen. Die Zeit wird zeigen, welche Spuren diese Eingriffe wirklich hinterlassen – doch eines ist jetzt schon klar: Die Versprechen der Hersteller halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Zum Weiterlesen:

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2025 erstellt.

Autismus ist eine Erkrankung, die in den USA in besorgniserregendem Ausmaß zunimmt. 1970 litt nur ein Kind von 10.000 an dem Syndrom. Bis 1995 hatte sich die Häufigkeit des Syndroms verzehnfacht. 2010 erkrankte bereits 1 Kind unter 68 an Autismus und 2020 war es schon eines von 36. Das offenbart eine Statistik der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Zum Thema „Impfungen und Autismus“ habe ich bereits eine kleine „Litanei“ an Beiträgen veröffentlicht. Ausgangspunkt war fast immer die von der Schulmedizin gehegte Behauptung/Ansicht, dass es keinerlei Hinweise gäbe, dass hier ein Zusammenhang besteht. Hier meine Beiträge dazu:

Wie es scheint, können die bislang existierenden Belege für eine kausale Beziehung zwischen Impfungen und Autismus noch so deutlich und häufig sein, die offizielle Schulmedizin in allen Ländern der Welt rückt keinen Deut von ihrer Hypothese ab, dass die Erde eine Scheibe ist, auch wenn sie noch so rund ist. Der Grund für diesen Starrsinn ist leicht nachzuvollziehen: Wird Autismus als eine anerkannte Nebenwirkung von Impfungen, oder auch nur ein Teil der Impfungen, die nach der Geburt und im Kleinkindalter gegeben werden, anerkannt, dann wird dies für die Gesundheitspolitiker, Schulmediziner und Pharmaindustrie böse Konsequenzen haben.

Die Anerkennung einer solchen Nebenwirkung würde eine Impfpflicht praktisch unmöglich machen. Darüber hinaus würde das gesellschaftliche Bewusstsein für diesen Tatbestand darin münden, dass deutlich weniger Eltern ihre Kinder (und sich selbst) impfen lassen würden.

Ist es da noch verwunderlich, wenn Schulmedizin und Gesundheitspolitiker die Ohren für solche Argumente auf Durchzug stellen? Inzwischen geht man sogar so weit, noch nicht einmal die Möglichkeit eines solchen Zusammenhangs zu erwägen. Im Gegenteil, man geht sogar so weit, zu behaupten, dass es Berge von Studien gäbe, die bewiesen hätten, dass dieser Zusammenhang nicht besteht. Fragt man nach diesen Bergen, dann bleiben sie die Antwort schuldig. Dieser Mangel an Fakten lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir das zu glauben haben, was die Schulmedizin uns vorlügt. Kritische Fragen sind unangebracht und Ketzerei bis Blasphemie gegen diese „heilige Institution“.

Hatten wir nicht so etwas schon mal im Mittelalter?

ICAN und die CDC

ICAN [1] (Informed Consent Action Network) ist eine amerikanische Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss von Gesundheitspolitik und Schulmedizin auf die persönlichen Entscheidungen über gesundheitliche Maßnahmen zu minimieren. Für ICAN wird das Gesundheitssystem von finanziellen Interessen dominiert und weniger von Interessen, die sich an der Gesundheit und dem Wohlergehen der Patienten orientieren.

Impfungen sind eine Art „Paradebeispiel“ für genau diesen Sachverhalt. Daher hatte man sich bei ICAN entschlossen, diese Behauptung vom nicht existierenden Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus und die dafür angeblich existierenden Studien zu überprüfen und anzufechten.

Auf der Webseite der CDC [2] gibt es eine diesbezüglich explizite Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus“ in übergroßen Buchstaben. Der nächste Paragraf fängt ebenfalls mit diesen übergroßen Buchstaben an: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus“.

Danach wird erklärt, dass Studien gezeigt haben sollen, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Welche Studien? Keine Angaben!

Dann endlich doch eine Quelle [3], das IOM (Institute of Medicine), das herausgefunden haben soll, dass bei acht untersuchten Impfungen für Kinder und Erwachsene „mit einigen wenigen Ausnahmen“ diese Impfungen als sehr sicher zu gelten haben. Handelt es sich hier um eine Studie, prospektiv, doppelblind, randomisiert und mit Placebo kontrolliert? Nein, dies ist ein Report/Review, der das zusammen trägt, was der Werbung für Impfungen nützlich ist.

Besonders grotesk ist der letzte „Beweis“. Hier wird eine hauseigene Studie [4] unter der Leitung von DeStefano angepriesen. Es ist nicht die DeStefano-Studie, die seinerzeit Datenmaterial unterschlagen hatte, um zu „beweisen“, dass die MMR-Impfung mit Autismus nicht zu tun hat. Mit dieser Studie = Megatonnen-Lüge hatte ich mich in dem Beitrag „MMR-Impfung und Autismus-also doch“ (siehe Link oben in der Liste der Beiträge) beschäftigt.

Aber auch diese „Studie“ ist keine Studie, sondern nur eine Datenanalyse von Fallstudien, was mit dem goldenen Standard von Studien und „beweisen, dass…“ nichts zu tun hat.

Dann werden noch mehr angebliche „Beweise“ angeführt. Die firmieren unter einer weiteren Überschrift in übergroßen Buchstaben: „Zusatzstoffe in Impfungen verursachen keinen Autismus“. Es sieht fast so aus, als ob man bei der CDC diesen Sachverhalt herbei schreien will…

Ich spare mir an dieser Stelle, näher auf diese „Beweise“ zu gehen. Denn genau das hat jetzt ICAN durchgeführt.

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ICAN gegen CDC

In einer Veröffentlichung [5] und einem Video [6] berichtet ICAN von dem Versagen der CDC, für ihre auf ihrer Webseite aufgestellten Behauptungen die entsprechenden Belege zu beschaffen.

Daher wollte ICAN die entsprechenden Belege/Studien für nur sechs Impfungen von der CDC sehen. Diese Impfungen waren Hepatitis B, Rotaviren, DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten), Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion), Pneumokokken (13-fach Impfseren gegen verschiedene Stämme) und IPV (inaktivierter Polio-Virus).

Diese Impfungen werden in den USA in der Regel zwei bis dreimal in den ersten sechs Lebensmonaten eines Säuglings gegeben. Und da man davon ausgeht, dass Autismus sich in diesen sechs Lebensmonaten entwickelt, hatte man nur Studienmaterial für diese sechs Impfungen angefordert, die zeigen, dass der Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und Autismus als wissenschaftlich nicht gegeben erwiesen wurde.

In den USA gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf der praktisch jeder berechtigt ist, solche Daten zu verifizieren und einzufordern. Genau das hat ICAN von der CDC gefordert, indem sie für jede der sechs aufgeführten Impfungen alle Studien von der CDC bereitgestellt haben wollten, die wissenschaftlich sauber belegt haben, dass es keine Zusammenhänge gibt.

Darüber hinaus wollte ICAN Studienmaterial sehen, das zeigt, dass die Menge und Häufigkeit der verschiedenen Impfungen und die damit verbundenen kumulativen Effekte ebenfalls mit Autismus nicht in Verbindung zu bringen sind.

Die Reaktion der CDC war vorauszusehen: Man ignorierte einfach die Anfrage über mehrere Monate hinaus. Dies veranlasste ICAN, Klage auf Herausgabe des angeforderten Studienmaterials einzureichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es für die CDC nicht mehr möglich, sich taub zu stellen.

Daraufhin ließ sich die CDC herab, 20 angebliche „Beweis-Studien“ zu überreichen. Um welche Studien handelt es sich hier?

CDC – nach Studienbetrug jetzt Betrugsstudien

Die erste Studie war eine MMR-Studie (nicht die hauseigene Fälschung). Das Problem hier ist, dass die MMR-Impfung nicht zu den Impfungen gehört, die angefordert wurden, nicht zuletzt weil sie in der Regel erst nach dem sechsten Lebensmonat gegeben werden. Von daher war diese Studie, auch ohne sie gelesen zu haben, ohne Relevanz für die gegebene Fragestellung.

13 der angegebenen Studien waren Studien über Thiomerosal. Auch hier steht kein Bezug zu der Anfrage, da in keiner der infrage gestellten Impfungen Thiomersal enthalten ist.

Dann gibt es noch vier Studien, die sich mit MMR und Thiomersal beschäftigen und damit ebenfalls keinen Bezug zur Anfrage haben.

Bleiben jetzt nur noch zwei übrig.

Eine dieser „Studien“ haben wir bereits kennengelernt, und zwar auf der Webseite der CDC, wo selbige einen Review der IOM als Studie verkaufte, die angeblich gezeigt haben sollte, dass es keine Verbindungen gibt. Aber selbst diese Quelle versagt an der von der CDC gestellten Aufgabestellung, Zusammenhänge wissenschaftlich zu verwerfen. Es ist nicht nur der Review-Charakter dieser Veröffentlichung, der als Beleg fragwürdig ist. Vielmehr folgert der Review folgendes: „Die Beweislage ist unzureichend, um einen kausalen Zusammenhang zwischen DTP-Impfseren und Autismus zu bestätigen oder zu verneinen“.

Warum kann der Review nicht sagen, es existiert ein Zusammenhang oder es existiert kein Zusammenhang? Antwort: Dies ist nicht möglich, da es keine Studien dazu gibt. Und das ist genau das, was ICAN stets behauptet hat, dass nämlich die auf der CDC-Webseite gemachten Aussagen bezüglich der Studienlage vollkommen aus der Luft gegriffen sind.

Bleibt also noch eine Studie übrig, die „hoffentlich“ den heiß ersehnten Beweis liefern kann.

Die letzte Studie ist eine Studie mit Antigenen. Hier wurden Impfseren mit weniger Antigenen und Impfseren mit mehr Antigenen miteinander verglichen, um festzustellen, ob es hier mehr zu Autismus kommt, je nach Höhe der Zahl der Antigene. Auch diese Studie sah keine Unterschiede, was die CDC zu der Schlussfolgerung bewegte, dass diese Studie gezeigt hatte, dass Impfungen keinen Autismus auslösen. Der Autor ist übrigens ein alter Bekannter: DeStefano (und Kollegen).

Obwohl DeStefano bewusst sein musste, dass er mit dieser Studie hauseigene Sorgen zu beseitigen hatte, kommt er zu einer für die CDC mehr als unglücklichen Schlussfolgerung: „Man darf behaupten, dass ASD mit Rückentwicklung, bei der Kinder gewöhnlich entwicklungsbedingte Fähigkeiten während des zweiten Lebensjahres verlieren, in Verbindung gebracht werden kann mit Einflüssen im Kindesalter, eingeschlossen Impfungen. Jedoch fanden wir keine Verbindung zwischen dem Einfluss von Antigenen von Impfungen während des Kindesalters und der Entwicklung von ASD“.

Heiliger DeStefano! Du solltest eine Studie zurechtbiegen, die zeigt, dass Impfungen nichts mit ASD (Autismus) zu tun haben. Stattdessen schließt er die Möglichkeit eines Einflusses von Impfungen auf die Entstehung von Autismus nicht aus.

Und damit ist auch die letzte Studie ein Beleg für die Behauptung von ICAN, dass diese angeblichen Berge von Beweisen in Form von Studien in den Bereich der Märchen verwiesen werden können.

Schlussfolgerung von ICAN

Die auf der CDC-Webseite gemachte Aussage, dass Vakzine nicht Autismus auslösen, wird von ICAN nicht als wissenschaftlich fundierte Aussage gesehen, sondern lediglich als Werbeslogan.

In dem Video, in dem Del Bigtree, der CEO von ICAN zu sehen ist und durch die Diskussion führt, wendet sich dieser ausdrücklich an die CDC und deren CEO mit der Aufforderung, so schnell wie möglich und freiwillig diesen Slogan von der Webseite zu entfernen. Dieser Werbeslogan sei Gräuel-Wissenschaft und eine Peinlichkeit für jeden aufrechten Wissenschaftler.

Ferner kündigte Mister Bigtree an, dass im Falle einer Weigerung, diese Behauptung von der CDC-Webseite zu entfernen, ICAN und seine Unterstützer jedes legale Mittel ausschöpfen werden, um die CDC und ihren CEO zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit

Die CDC wurde gerichtlich gezwungen, „Beweismaterial“ für ihre Behauptungen auf ihrer Webseite und anderswo, dass Impfungen keinen Autismus erzeugen und dies wissenschaftlich abgesichert sei durch unzählige Studien, zu erbringen, wozu die CDC ohne gerichtliche Verfügung nicht willens war. Die Analyse von 20 vorgelegten Studien zeigte, dass keine dieser Studien auch nur ansatzweise die CDC-Hypothese belegen konnte.

Der YouTube-Beitrag von ICAN datiert vom 9. März 2020. Bis heute, 13. März 2020, hat sich auf der CDC-Webseite keine Veränderung ergeben. Die maroden Aussagen stehen nach wie vor so da wie zuvor auch. Sehr wahrscheinlich werden die angekündigten rechtlichen Maßnahmen notwendig werden, um hier die CDC zu zwingen, nicht weiterhin diese erfundenen/erlogenen Behauptungen von der schlüssigen Wissenschaft zu verbreiten.

Bis zum Alter von sechs Jahren sind es in den USA 16 verschiedene Seren, die Kindern injiziert werden. In Deutschland werden vom RKI Impfstoffe gegen 14 Infektionskrankheiten empfohlen. All das soll ein noch nicht vollständig ausgeprägtes Immunsystem verarbeiten können. Warum lehnen wohl einige Ärzte Impfungen für ihre eigenen Kinder komplett ab?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde im Aug. 2020 erstellt und letztmalig am 17.02.2025 aktualisiert.

Es gibt wieder eine Studie, die Ungemach der „Pandemie“-Jahre in eigenwilliger Form als Wissenschaft verkauft. Ich meine hiermit eine am 26. September 2024 veröffentlichte Arbeit aus den USA, die die Häufigkeit von plötzlichem Kindstod vor und während der Covid-19-„Pandemie“ beurteilt [1].

Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Ich darf vorausschicken: Die Interpretation ist atemberaubend!

Die Autoren stellten sich die Frage: Wie sieht der Zusammenhang zwischen Covid-19-Pandemie und plötzlichem Kindstod aus? Dazu untersuchten sie Mortalitätsdaten der USA von Januar 2018 bis Ende Dezember 2021. Insgesamt gab es 14.308 Fälle von plötzlichem Kindstod. Die Steigerungsrate für den Zeitraum 2020/2021 gegenüber 2018/2019 betrug 6 %. Die vermehrten Fälle begannen im Juli 2020, wobei die signifikante Steigerungsrate für diese Kindstod-Fälle im Juni 2021 bis Dezember 2021 zu beobachten war. Die Steigerungsrate lag für diesen Zeitraum bei 10-14 %.

Und so sehen die Zahlen aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Geburten im Jahr 2020 zugenommen hat, jedoch im Jahr 2021, dem Jahr, wo die Geninjektionen, die angeblich unser aller Leben retten sollten, eingeführt wurden, noch einmal deutlich zulegte.

Dazu kann man sich fragen, warum sind 2020 die Zahlen für plötzlichen Kindstod angestiegen und dann noch mal in 2021 besonders deutlich in die Höhe gegangen?

Die Autoren haben eine elegante Erklärung für diese Befunde. Sie sagen:

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die ausgeprägte Verschiebung der SUID-Epidemiologie im zweiten Jahr der COVID-19-Pandemie möglicherweise mit einer veränderten Übertragung von Infektionskrankheiten zu dieser Zeit zusammenhängt.

Bingo! Für die Autoren scheint es klar zu sein, dass nicht die Geninjektionen hier eine Rolle spielen. Die werden auch nicht mit einem Wort erwähnt. Vielmehr erfinden sie hier eine „veränderte Übertragung“ von Infektionskrankheiten als möglichen Grund. Dabei bleibt offen, wie diese „Veränderung“ bei der Übertragung aussehen soll.

Man muss auch die Frage stellen, warum die Geninjektionen mit ihrer 95-prozentigen Wirksamkeit hier völlig versagt haben müssen. Denn wenn der Anstieg der Fälle von plötzlichem Kindstod auf einer Corona-Infektion beruht, dann sollten doch diese neuen „Impfungen“ mit ihrem angeblich hohen Wirkungsgrad die Zahl der Fälle reduzieren. Statt dessen sehen wir aber das genaue Gegenteil.

Und um sich da eine Erklärung zu schnitzen, die die Geninjektionen in keinster Weise in Zweifel zieht, werden unbewiesene Mutmaßungen als Erklärung in den Raum gestellt. Meine viel wahrscheinlichere Mutmaßung wäre, dass die Geninjektionen die Todesfälle erst recht hochgeschraubt haben.

Auch der leichte Anstieg der Fälle ab Juli 2020 wirft einige Fragen auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine angeblich lebensrettenden Geninjektionen. Aber zu diesem Zeitpunkt gab es eine Reihe von Maßnahmen, die angeblich in den Augen der Maßnahmen-Befürworter Millionen und aber Millionen Leben gerettet haben sollen. Wenn dem wirklich so wäre, warum kommt es dann ab Juli 2020 zu einer Erhöhung der plötzlichen Kindstod-Fälle? Könnte man dies nicht auch als Resultat der desaströsen Maßnahmen werten, ausgelöst durch den damit verbundenen Dauerstress und Panik?

Die abschließende Erkenntnis der Autoren sieht so aus:

In dieser Querschnittsstudie wurde ein Anstieg der SUID- und SIDS-Raten während der COVID-19-Pandemie festgestellt, wobei eine signifikante Verschiebung der Epidemiologie von der präpandemischen Zeit im Juni bis Dezember 2021 zu beobachten war. Diese Ergebnisse stützen die Hypothese, dass ein Wiederauftreten endemischer Infektionserreger außerhalb der Saison mit SUID-Raten in Verbindung gebracht werden kann, wobei die RSV-Raten in den USA dieser Verschiebung sehr nahe kommen. Weitere Untersuchungen über die Rolle von Infektionen bei SUID und SIDS sind erforderlich.

Auch hier wieder die unbewiesene Annahme, dass irgendwelche Infektionen, jetzt auch RSV-Infekte, zu der Erhöhung der Todesfälle führt. In den Jahren 2020 und 2021 gab es nur Covid-19 und sonst nichts, gegen welches sich jeder und alles zu impfen hatte. Jetzt aber scheint es fraglich, ob SARS-CoV-2 alleine für diese Statistik verantwortlich ist, weshalb man jetzt plötzlich auch andere Infektionsviren, wie RSV, mit ins Boot holt. Denn laut Aussagen der Autoren scheint es eine Korrelation zwischen RSV-Raten und plötzlichen Kinds-Todesfällen zu geben, was aber in dieser Arbeit nicht belegt sondern nur vermutet wird.

Mein Tipp an die Autoren: Vielleicht hätten sie einmal die Zahl der verabreichten „Coronaimpfungen“ mit der Häufigkeit der plötzlichen Kindstodesfälle verglichen und nachgeschaut, ob es hier Korrelationen gibt. Aber ich schätze, für derartige Arbeiten gibt es keine Finanzierung und keine Karriereaussichten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

[1] Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Beitragsbild: KI generiert

Der Beitrag wurde am 03.11.2024 erstellt.

Ich hatte bereits einige Beiträge gebracht zu der Frage, welche Nebenwirkungen die Geninjektionen im Bereich Herzerkrankungen bereithalten. Grund dafür war nicht zuletzt, dass bereits sehr früh, also bereits 2021, zahlreiche Fälle von Myokarditis bekannt wurden, die im Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgetreten sind [1][2]:

Danach gab es immer wieder Berichte von einem sehr wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen den modRNA-Injektionen und dem Auftreten von Myokarditis [3][4][5][6][7][8][9]:

Die neue Arbeit

Nun ist eine spanische Studie erschienen, die sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob eine Coronaimpfung (modRNA-Injektion) und eine natürliche Immunisierung gegen SARS-CoV-2 einen Einfluss auf das Risiko für weitere Komplikationen bei Herzpatienten hat [10].

Neben den Patientendaten gingen in die Studie weitere Parameter ein, wie zum Beispiel Antikörper-Status (IgM, IgA, IgG), und Nucleocapsid-Antigen zur Bestimmung der natürlichen Immunisierung.

Insgesamt nahmen 949 Patienten Teil. Deren durchschnittliches Alter lag bei 64 Jahren. Und 80 % waren Männer. 53 % der Patienten hatten zuvor eine Injektion mit der modRNA-Impfung erhalten; eine komplette Impfung erhielten 49 % (das wären 102 %?); 25 % erhielten einen Booster. Laut Aussagen der Autoren bestand die Mehrheit, nämlich 84 %, der „Impfungen“ zu aus modRNA-Injektionen.

Im Verlaufe von sechs Monaten nach einem Herzinfarkt hatten 9,7 % (92 Patienten) eine schwere kardiale Nebenwirkung, wobei 50 starben. 11 % entwickelte er eine schwere Herzinsuffizienz oder einen kardiogenen Schock.

Hier zeigte sich bei den Patienten, die die modRNA-Injektion erhalten hatten, ein höheres Risiko für einen kardiogenen Schock mit einer erhöhten Häufigkeit von 163 % im Vergleich zu „ungeimpften“ Patienten. Daher schlossen die Autoren, dass Patienten mit einer „Impfung“ und einer möglicherweise zusätzlichen natürlichen Immunisierung über eine Infektion ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und einem kardiogenen Schock haben als Patienten ohne „Impfung“. Die Autoren vermuten als Ursache eine „erhöhte serologische Antwort“, wobei hier Bezug genommen wird zu den deutlich erhöhten IgG-Konzentrationen von „Geimpften“ im Vergleich zu „Ungeimpften“.

Fazit

Solche Publikationen, die das deutlich erhöhte Myokardinfarktrisiko nach SARS-CoV-2 Geninjektionen = „Impfung“ zeigen hätten VOR der Applikation bei Millionen und aber Millionen von Menschen gezeigt werden müssen. Wir haben es immer vermutet, nun wird es publiziert. Zu spät für so viele Menschen, die daran verstorben sind oder noch versterben werden. Denn die Zeitbombe tickt, leider.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[2] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[3] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[4] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[5] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[6] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[7] Myokarditis nach „Coronaimpfung“

[8] Herzschäden nach „Corona-Impfung“ bei Teenagern länger als behauptet

[9] Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“? Ursachen und Lösungen

[10] Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and outcome – ScienceDirect

Beitragsbild: pixabay.com – Pexels

Beitrag wurde am 28.10.2024 erstellt,

Das ist eine Anzeige, welche im Deutschen Ärzteblatt Ausgabe 19/2024 erschien.

2024 – nicht 2021 oder 2022.

Hier der Inhalt der Anzeige (jede Zeile und jede Aussage für sich bereits eine Lachnummer).

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Quelle: COMIRNATY® Aktuelle Fachinformation des jeweiligen Impfstoffes.


Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

COMIRNATY® JUN: 30 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension ab 12 Jahre; Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

COMIRNATY® 10 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (5-11 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 10 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).
COMIRNATY® 3 Mikrogramm/Dosis Injektionssuspension (6 Monate – 4 Jahre); Wirkstoff: BNT162b2, COVID-19-mRNA-Impfstoff. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10 Dosen von jeweils 3 Mikrogramm BNT162b2 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel).

Sonstige Bestandteile (in allen oben genannten COMIRNATY®-Impfstoffen): ALC-0315, ALC-0159, (4-Hydroxybutyl)azanediylbis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), (2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid) (ALC-0159), 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
COMIRNATY® ist indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Monaten sowie bei Erwachsenen. Der Impfstoff COMIRNATY® JUN ist indiziert bei Personen ab 12 Jahren; COMIRNATY® 10 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 5 bis 11 Jahren; COMIRNATY® 3 Mikrogramm ist indiziert bei Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahren.

Dosierung und Anwendung:
Die Impfung erfolgt durch i.m.-Injektion nach Verdünnung.

Kontraindikationen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Anaphylaktische Reaktionen sind beobachtet worden. Es sollte immer eine geeignete medizinische Behandlung und Überwachung für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion bereitstehen. Der Impfstoff sollte bei Personen mit akuter schwerer fieberhafter Erkrankung verschoben werden. Bei Patienten mit Thrombozytopenie, Gerinnungsstörungen oder unter Antikoagulantientherapie ist der Impfstoff mit Vorsicht anzuwenden.

Besondere Warnhinweise:
Das Risiko einer Myokarditis und/oder Perikarditis nach der Impfung mit COMIRNATY® ist erhöht. Diese Erkrankungen traten häufiger bei jüngeren Männern unter 30 Jahren auf, insbesondere nach der zweiten Dosis. Die Impfung mit COMIRNATY® sollte bei Personen, die nach der ersten Dosis eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelt haben, nicht fortgesetzt werden.

Nebenwirkungen:
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%), Müdigkeit (>60%), Kopfschmerzen (>50%), Muskelschmerzen (>30%), Schüttelfrost (>30%), Gelenkschmerzen (>20%), Fieber (>10%). Diese Reaktionen waren meist mild oder moderat ausgeprägt und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab. Es wurden schwerwiegende allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, berichtet. Es traten auch Fälle von Myokarditis und Perikarditis auf.

Wechselwirkungen:
Es wurden keine formalen Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Da COVID-19-mRNA-Impfstoffe das Immunsystem stimulieren, können Wechselwirkungen mit immunsuppressiven Behandlungen nicht ausgeschlossen werden.

Pharmakodynamische Eigenschaften:
Nachweis der Wirksamkeit: In klinischen Studien zeigte der Impfstoff eine Schutzwirkung von ca. 95% bei der Vorbeugung von COVID-19 bei Personen ab 16 Jahren.

Zulassungsinhaber:
BioNTech Manufacturing GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz, Deutschland.

Vertrieb:
BioNTech/Pfizer, Puurs, Belgien.

Stand: 08/2023.

ENDE das Anzeigentextes.

Man lese einmal die Nebenwirkungen, die „Zusatzstoffe“, Behauptungen zur angeblichen „Schutzwirkung“, besondere Warnhinweise.

Das Thema Myokarditis nach bzw. aufgrund der „Coronaimpfungen“ existiert fast seit der Einführung dieser neuen Technologie, die Impfung genannt wird, aber keine Impfung ist. Und weil die Empfänger mit dem Begriff „Impfung“ betrogen wurden und werden, der gewählt wurde, um Vertrauen in eine unbekannte, ungetestete Technologie zu schaffen, werden die Empfänger auch mit den Nebenwirkungen, die diese neue Technologie generiert, genauso betrogen.

Es waren nicht die Altmedien oder die „Corona-Wissenschaftler“ oder die verantwortlichen Politiker, die sehr früh auf die gehäuft auftretenden Fälle von Myokarditis nach Gabe der Geninjektionen hingewiesen haben. Als sich diese Vorfälle häuften und nicht mehr einfach zu leugnen waren, gab man bei „Radio Corona Wahn“ als Erklärung ab, dass es sich hier um Einzelfälle handelte. Die Korrelationen, die einen deutlichen Hinweis auf die Geninjektionen als Ursache für diese Nebenwirkungen gaben, wurden einfach mit dem Argument vom Tisch gefegt, dass Korrelationen keine Kausalitäten seien.

Wirklich nicht? Selbstverständlich nicht. Aber in der Pfizer-„Zulassungsstudie“, wo von 20.000 Geimpften nur acht Teilnehmer an Corona erkrankten, während von 20.000 Ungeimpften (Placebo) 162 Corona-Fälle auftraten, da galt dann das Credo von der „Korrelation ist keine Kausalität“ nicht mehr. Hier wurde knallhart argumentiert, dass diese Beobachtung der Beweis wäre, dass die Geninjektionen eine Wirksamkeit von 95 % hätten. Was es mit dieser seltsamen Interpretation auf sich hat, das habe ich hier vor inzwischen drei Jahren beschrieben [1]:

Ähnlich merkwürdig wurde auch das Thema Myokarditis als Nebenwirkung behandelt. Daher hatte ich einige Beiträge zu diesem Thema verfasst [2][3][4][5][6][7]:

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Neueste Myokarditis-Studie vom Feind im eigenen Bett

Im Mai 2024 wurde eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford veröffentlicht, deren Zweck es war, die Effektivität der Coronaimpfungen bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen [8].

Bevor ich diese Studie gelesen hatte, hatte ich mich daran erinnert, dass Oxford maßgeblich daran beteiligt war, AstraZeneca mit bei der Entwicklung von deren DNA-„Impfung“ behilflich zu sein. Auch ein Blick auf die Angaben zu den Interessenkonflikten und finanziellen Unterstützungen für die Studie zeigte, dass hier Leute und Institutionen am Werk waren, die keine Neigungen zu Impfgegnerschaft oder „Verschwörungstheorien“ haben, wie zum Beispiel das britische Gesundheitsministerium, der Wellcome Trust, das britische Statistikamt etc.

Was sagt die Studie?

Es wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 5-11 Jahren und 12-15 Jahren in die Studie aufgenommen. Dabei wurden geimpfte Kinder und Jugendliche mit nicht geimpften Kindern und Jugendlichen verglichen. Die Beobachtungsparameter waren bei den Jugendlichen ein positiver PCR-Test, Krankenhausaufenthalte, Aufnahme auf Intensivstation, Todesfälle und, jetzt wird es spannend, das Auftreten von Perikarditis und Myokarditis als „Sicherheitsbeleg“.

Die Autoren fanden einen leichten Vorteil für geimpfte Kinder und Jugendliche, obwohl, wie sie bei den Schlussfolgerungen ausführten, die untersuchten Ereignisse selten waren. Mein „freches“ Zwischenfazit hierfür: wenn man Geld für eine Studie vom Wellcome Trust und den britischen Behörden bekommt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass bestimmte Erwartungen erfüllt werden müssen.

Zu den Nebenwirkungen wird eher beiläufig Folgendes erwähnt:

„In keiner Gruppe gab es COVID-19-bedingte Todesfälle. Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.“

Aber es gab nicht nur keine Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der Ungeimpften, es gab auch keine Todesfälle. In Tab. 2 der Auswertung muss der Leser erfahren, dass bei der Impfgruppe drei Todesfälle zu verzeichnen waren. In der Gruppe der Ungeimpften gab es keine Todesfälle.

Bei der Zahl der Perikarditis- und Myokarditisfälle (blau eingerahmt) ergaben sich in der Impfgruppe neun Fälle von Perikarditis und drei Fälle von Myokarditis, während in der Gruppe der Ungeimpften kein einziger Fall zu beobachten war.

Interessant auch die Beobachtung, das zwar deutlich mehr Ungeimpfte einen positiven PCR-Test aufwiesen als Geimpfte. Aber inzwischen wissen wir, dass PCR-Tests sehr leicht manipuliert werden können, um positive Ergebnisse zu produzieren und generell als diagnostisches Mittel ungeeignet sind. Dagegen stehen unplanmäßige Krankenhausaufenthalte bei den Geimpften mit über 31.000 Fällen weit über den 1419 Fällen bei den Ungeimpften. Eine Erklärung zu diesem signifikanten Ereignis habe ich nicht finden können.

Aber in Anlehnung an die Interpretation der Autoren, dass die Pfizer-Impfung Behandlungen wegen Corona und coronabedingte Krankenhauseinweisungen reduziert (von 12.000 auf 10.700 und von 57 auf 33 Fälle), stellt sich hier sofort die Frage, warum nicht ebenfalls darauf hingewiesen wird, dass die Pfizer-Impfung die Zahl der ungeplanten Krankenhausaufenthalte um das 23-Fache erhöht?

Ach ja, ich vergaß ja, dass bestimmte Erwartungen möglicherweise erfüllt werden müssen?

Fazit

Zwölf Fälle von Perikarditis und Myokarditis in der Gruppe der geimpften Kinder und keine Fälle bei den Ungeimpften. Drei Todesfälle in der Gruppe der Geimpften, kein Todesfall bei den Ungeimpften. Aber den Autoren fällt nichts besseres ein, als 24 Fälle mehr Hospitalisierungen aufgrund Corona in der ungeimpften Gruppe als Beweis für die Wirksamkeit der Coronaimpfung von Pfizer zu loben, während unplanmäßige Krankenhausaufenthalte in der Impfgruppe durch die Decke gehen und schwere Nebenwirkungen nur in dieser Gruppe zu beobachten waren.

Fazit vom Fazit:

Jedes tote oder herzkranke Kind durch diesen ärztlichen Eingriff ist eines zu viel. Keine Toleranz


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Quellen:

[1] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

[2] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

[3] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie

[4] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion

[5] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank

[6] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert

[7] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?

[8] OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents | medRxiv

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

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Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

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Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

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Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Eigentlich ist diese Impfung gar nicht so neu, da sie bereits im Januar 2000 von der FDA zugelassen wurde. Es handelt sich bei dieser Impfung um eine klassische Impfung, also keine Injektion von Fremdgenen, wie sie von Pfizer, Moderna, AstraZeneca etc. für SARS-CoV-2 entwickelt worden war. Aber dennoch gibt es keinen Grund zur Freude. Denn auch die klassischen Impfungen sind alles andere als harmlos. [i] [ii]

Die Impf-Gemeinde freut sich, dass AUDENZ nicht wie die vielen anderen Grippeimpfungen zuvor in Eiern herangezüchtet wird, sondern in Bioreaktoren. Dabei sehe ich die Vorteile hier nur auf Seiten der Hersteller, die nicht mehr Millionen von Eiern zu verwalten haben, also die Produktion einfacher und kostengünstiger geworden ist.

Neu für mich ist der geradezu schockierend ehrliche Beipackzettel von AUDENZ, der einige Überraschungen bereithält. [iii]

Die Wirksamkeit, die keine ist

Die gemeinhin gehegte Hypothese zur Wirksamkeit der Impfungen lautet, dass die Produktion von Antikörpern der Schlüsselfaktor ist, der eine Infektion verhindert oder beendet. Dabei wird bei Atemwegsinfektionen geflissentlich übersehen, dass die von der Impfung erzeugten Antikörper überhaupt gar nicht an den Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, gelangen können und damit vollkommen unwirksam sind.

Der einzige Vorteil besteht darin, dass bei einem Vordringen der Viren ins Blut, und nur dann, schon Antikörper da sind, die bei der Bekämpfung helfen. Ein solches Szenario ist äußerst selten und setzt in der Regel ein schwer geschädigtes Immunsystem voraus.

AUDENZ veröffentlicht jetzt in seinem Beipackzettel eine erschütternd ehrliche Aussage zur Wirksamkeit. Hier heißt es auf Seite 12:

„Ein spezifischer HI-Antikörpertiter nach der Impfung wurde bisher nicht mit dem Schutz vor einer H5N1-Influenza-Erkrankung korreliert; HI-Titer wurden jedoch als Maß für die Aktivität des Influenza-Impfstoffs verwendet. “

Kann man es noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass diese Impfung ein immunologischer „Schuss in den Ofen“ ist? Ich würde fast sagen: Corona lässt grüßen. Oder: Alles wie gehabt.

Die Phase 3 Studie

Im Beipackzettel wird eine Phase 3 Studie erwähnt, in der knapp 3200 Teilnehmer involviert waren. Die Wirksamkeit wurde, wie bereits im obigen Zitat zugegeben, primär an den gemessenen Antikörpern festgemacht, was ausschließlich ein Laborparameter ist und nichts über die biologische Wirksamkeit aussagt.

Von besonderem Interesse sind hier die Aussagen zu Nebenwirkungen im Vergleich zu Placebo. Laut Aussagen des Studienbetreiber gab es unter AUDENZ nur ein mäßig erhöhtes Vorkommen von Fatigue, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc. Nur Schmerzen an der Einstichstelle, Hautrötungen, Hautverdickung etc. waren deutlich häufiger in der Verumgruppe als in der Placebogruppe. So weit, so gut (oder auch nicht?).

Bei der Kategorie „schwere Nebenwirkungen“ scheiden sich dann die Geister. In der Verumgruppe gab es elf Todesfälle (0,5 Prozent), während es in der Placebogruppe nur einen Todesfall (0,1 Prozent) gab. Diese Beobachtung kann darauf hindeuten, dass der Einsatz dieser Impfung möglicherweise ein nicht zu unterschätzendes Mortalitätsrisiko mit sich bringt, das in keinem Verhältnis zum erwünschten Nutzen steht, den es, wie wir bereits oben gesehen haben, überhaupt nicht gibt.

Zwischenfazit: Wie es aussieht, haben wir hier eine weitere Impfung, die praktisch wirkungslos ist, dafür aber mit vermeidbaren Nebenwirkungen und einem möglicherweise nicht zu unterschätzenden Mortalitätsrisiko aufwarten kann. Nebenwirkungen und Mortalitätsrisiko lassen sich einfach vermeiden, indem man dieser Impfung aus dem Weg geht.

Zugabe

Der Beipackzettel ist auch so ehrlich, zuzugeben, dass für diese Impfung bei Schwangeren keine Untersuchungen vorliegen.

„Es liegen keine ausreichenden Daten zu AUDENZ bei schwangeren Frauen vor, um über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.“

Es gibt lediglich eine Toxizitätsstudie an weiblichen Kaninchen, um herauszufinden, ob es Entwicklungsstörungen der Feten unter der Impfung gibt, bei der man nichts hatte beobachten können.

Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung bei Säuglingen unter sechs Monaten ist ebenfalls nicht untersucht worden. Das Gleiche gilt auch für Fragen nach Krebsrisiko, Mutationsrisiko, Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen etc. Hierzu gibt es noch nicht einmal Tierstudien, mit Ausnahme der bereits erwähnten Kaninchen-Studie.

Fazit

Diesmal gibt es eine klassische Impfung zu bestaunen, was aber kein Grund zu Jubelausbrüchen sein dürfte. Wieder einmal eine Impfung, die wirkungslos ist, dafür aber potenziell schwere und tödliche Nebenwirkungen bereithält, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die Gen-Injektionen gegen Corona. Bestaunenswert allerdings ist die Ehrlichkeit, die im Beipackzettel dieses Produkts an den Tag gelegt wird, zumindest in Bezug auf die Wirksamkeit und Teile der Nebenwirkungen.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde 30.07.2024 erstellt.

In einem noch unveröffentlichten Beitrag befasste ich mich mit einer Studie, die von der Fachzeitschrift „Lancet“ zensiert, aber dann in „Science Direct“ veröffentlicht wurde. [1]

Hier stellten die Autoren fest, dass die Corona-Gen-Injektionen in 74 Prozent der 240 untersuchten Todesfälle als direkte Ursache anzusprechen waren.

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Jetzt ist nur eine Woche später eine neue Studie aus Italien veröffentlicht worden. [2]

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass „geimpfte“ Probanden ein signifikant höheres Risiko haben, vorzeitig zu versterben, was in der Erhöhung des Risikos für die Gesamtmortalität zum Ausdruck kommt. Die Autoren bezeichnen dieses erhöhte Risiko als signifikant.

Was bei dieser Arbeit ebenfalls interessant ist, das ist die Einbeziehung einer relativ unbekannten Variante, der „Immortal Time Bias“ (ITB), was sich mit „unsterbliche Zeitverzerrung“ übersetzen lässt. Worum handelt es sich hier? Die Antwort gibt ein Beitrag der BMJ aus dem Jahr 2010: [3]

„Was ist eine Verzerrung durch unsterbliche Zeit? Unsterbliche Zeit bezieht sich auf einen Zeitraum der Nachbeobachtung, in dem der Tod oder das Studienergebnis konstruktionsbedingt nicht eintreten kann.

In pharmakoepidemiologischen Studien entsteht unsterbliche Zeit typischerweise dann, wenn die Bestimmung des Behandlungsstatus einer Person eine Verzögerung oder Wartezeit beinhaltet, während der Nachbeobachtungszeit anfällt – zum Beispiel das Warten auf die Ausstellung eines Rezepts nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wenn das Entlassungsdatum den Beginn der Nachbeobachtung darstellt.

Diese Wartezeit wird als unsterblich betrachtet, weil Personen, die in der behandelten oder exponierten Gruppe landen, überleben (am Leben und ereignisfrei sein) müssen, bis die Behandlungsdefinition erfüllt ist. Tritt vor Beginn der Behandlung ein Ereignis ein, gehören sie der unbehandelten oder nicht exponierten Gruppe an.

Eine Verzerrung entsteht, wenn dieser Zeitraum der „Unsterblichkeit“ entweder im Hinblick auf den Behandlungsstatus falsch klassifiziert oder aus der Analyse ausgeschlossen wird. Die Verzerrung der Unsterblichkeitszeit ist besonders problematisch, da sie die Ergebnisse zwangsläufig zugunsten der untersuchten Behandlung verzerrt, indem sie der behandelten Gruppe einen falschen Überlebensvorteil verschafft.“

Wieso ist dieses ITB derartig von Bedeutung? Und wo ist dieses Phänomen uns schon einmal begegnet?

ITB war und ist „integraler Bestandteil“ der Beurteilung von Nebenwirkungen, die nach Gabe der „Coronaimpfungen“ aufgetreten sind. Dies hat zu einer Verzerrung der Aussagen zur Sicherheit der Gen-Injektionen geführt, nämlich, wie im Zitat aus der BMJ deutlich beschrieben, zu Ergebnissen, die zwangsläufig zu Gunsten der Gen-Injektionen verzehrt sind.

Wir erinnern uns: Wer galt als „geimpft“ und als „ungeimpft“? Laut Definition von Politik und Wissenschaft galt man nur nach zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Injektion als „geimpft“.

Das heißt, dass man mindestens vier, wenn nicht sechs Wochen zur Gruppe der „Ungeimpften“ zählte, obwohl die injizierte Substanz bereits im Organismus wirksam war. Was immer hier an Nebenwirkungen verursacht wurde, wurde statistisch als Nebenwirkungen bei „Ungeimpften“ erfasst und damit die „Coronaimpfungen“ schön gerechnet.

Jetzt hat diese italienische Arbeit gezeigt, dass nach Ausschluss von ITB ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko für „Geimpfte“ mit zwei und mehr Injektionen besteht.

Fazit

Die Zahl der Arbeiten, die die Hypothese der „Schwurbler“ bestätigen, dass die Gen-Injektionen keine Impfungen und damit unwirksam sind, und vor allem dass schwere und tödliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, steigt praktisch von Tag zu Tag. Interessant auch, dass die Zahl der „wissenschaftlichen“ Arbeiten, die die Gengülle hochleben lassen, fast auf Null abgesunken ist, ähnlich wie der Umsatz dieser Giftspritzen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.