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Fast jeder von uns ist überzeugt, dass die Medizin der Segen der Menschheit ist.

Krankheiten, die früher als tödlich galten, sind heute entweder verschwunden oder werden mit ein paar Tabletten in Schach gehalten.

Aber nicht nur therapeutisch ist die Medizin auf Zack; präventiv, vorbeugend, prophylaktisch hat sie auch was zu bieten:

Die Impfung

Und wie mit der Therapie der ernsten und weniger ernsten Erkrankungen, hat auch die Impfung vorrangigen Stellenwert in der Medizin, ist da nicht mehr wegzudenken und stellt einen Segen für sich dar. Warum scheinen Impfungen so segensreich zu sein?

Die „Ideologie“ der Impfung

Bei einer Impfung wird dem „Impfling“ (bürokratisches Medizinerdeutsch aus der Impfverordnung) ein Serum injiziert, dass entweder abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger enthält, jene nämlich, gegen die der Körper immun gemacht werden soll.

Einmal im Körper, beginnt der Organismus mit der Identifizierung der körperfremden Organismen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Eindringlinge markiert und „zum Abschuss freigegeben“, d.h. Antikörper markieren und lähmen die Krankheitserreger und locken Fresszellen an, die diese vernichten.

Damit stellt eine Impfung nichts anderes dar, als die Vorwegnahme einer Infektion unter kontrollierten Bedingungen.

Wenn es dann zu einer echten Infektion kommt, dann ist der Organismus vorbereitet und kann die „echten“ Bazillen mühelos abwehren. Solche oder ähnliche Erklärungen sind typische Beschreibungen, wenn es darum geht, den Nutzen der Impfung „wissenschaftlich“ zu begründen.

Dabei ist diese Begründung noch nicht einmal falsch, denn die Mechanismen und die Theorie zu selbigen verläuft wie eben beschrieben. Wenn das dann schon alles wäre, dann wäre die Impfung in der Tat ein Segen.

Aber diese Form der Erklärung vergisst eine Reihe von Kofaktoren und Bedingungen, die in der Praxis Gang und Gäbe sind und daher die Theorie von der Praxis unterscheiden.

Impfung ist nicht gleich Impfung

Es ist eigenartigerweise kaum jemandem aufgefallen, dass Erkrankungen, wie Masern, Röteln, Grippe, Hepatitis und all die anderen, gegen die man geimpft werden soll, nicht durch den Gebrauch einer Spritze entstehen.

Die „Applikation“ einer solchen Erkrankung, also die eigentliche Infektion, erfolgt entweder durch das Verschlucken des Erregers, der sich im Magen-Darm-Trakt Einlass in den Organismus verschafft oder durch Inhalation von feinsten Tröpfchen.

In den meisten Fällen sind es immer die Schleimhäute (die Haut nur in Ausnahmefällen) in der Lunge oder im Darm, die die Einfallspforten für die Erreger darstellen. Bei einer Impfung werden diese Barrieren bewusst umgangen, denn man will ja, dass der Erreger ins Blut gelangt. Bislang kenne ich noch keine wissenschaftliche Untersuchung, die diesen Unterschied untersucht hat.

Man weiß zwar von intravenös, intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (unter die Haut) verabreichten Medikamenten, dass man diese ganz anders einzusetzen hat als die gleichen Substanzen oral (z.B. Antibiotika oral versus i.v. usw.).

Das heißt, wir haben bei einer Impfung eine subkutane Applikation, ohne zu wissen, welche Auswirkungen eine orale Gabe hat. Hier fehlen also Referenzen, die sonst bei anderen nicht oral verabreichten Medikamenten üblich sind. Es kommt damit sofort die Frage auf: Wenn die Grippe durch Einatmen von Viren zustande kommt, warum bekomm ich dann ´ne Spritze als Impfung?

Warum gibt es keine Impfung, die den natürlichen Infektionsweg simuliert?

Vielleicht klingt diese Überlegung recht akademisch. Sie zeigt aber, wie diese Form der Vorsorge schon im Ansatz von natürlichen Gegebenheiten abweicht, was laut Erfahrung nur zu oft in Resultaten endet, die vom gewünschten Ergebnis abweichen.

Wenn ich also vom natürlichen Infektionsweg abweiche, was bekomme ich dann in der Infektions-Simulation? Die Antwort: Auf jeden Fall keine Erreger pur, sondern einen Cocktail.

Impfseren sind eine Zusammenstellung von verschiedenen Substanzen.

Auch hier ist wieder Zeit zum Staunen, denn, wer die Mediziner kennt, wird wissen, dass sie Kombinationspräparate scheuen. Besonders die Kliniker bevorzugen Monopräparate, die frei kombinierbar sind, falls erforderlich. Bei einer Impfung jedoch ist dies alles vergessen und der „Impfling“ wird mit bis zu 10 Substanzen gleichzeitig „beglückt“. Urplötzlich sind mögliche und unvorhersehbare Interaktionen dieser Unmenge an bioaktiven Substanzen vergessen, wo man sonst nach Wegen sucht, derartig große Mengen zu reduzieren, wenn eben möglich.

Und schon verdichtet sich das Problem des Impfens je mehr sich die Weihrauchschwaden der Heile-Welt-Ideologie des Impfens auflösen. Wenn man sich dann anschaut, welche Substanzen in den Organismus injiziert werden, dann bleibt vom Weihrauch nichts mehr übrig…

Weiter geht es mit:

Impfseren – Vorsorge durch „Unrat-Impfseren“ können folgendes enthalten:

  1. Einen oder mehrere abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Diese werden zuvor in Blut, Gewebe oder anderen Substanzen von Affennieren, Hühner- oder Entenembryos, Hunde-, Pferde-, Kaninchen-, Mäuse- oder Kuhgewebe gezüchtet. Menschliches Gewebe bzw. Zelleinheiten können auch vorkommen. So ist es nicht selten, dass RNA oder DNA von bis zu 11 Spezies das Impfserum verunreinigen. Jüngstes Beispiel sind die Rotavirus-Impfseren von Glaxo und Merck, die mit Schweine-DNA (PCV-1 und-2) verseucht sind.
  2. Aluminium. Als Fensterrahmen macht es sich gut, aber im Organismus wirkt es neurotoxisch. Es wird vermutet, dass die Alzheimerkrankheit, Demenz und neurologische Störungen auf toxische Konzentrationen von Aluminium zurückzuführen sind. Bei Labormäusen zeigte es zudem krebsauslösende Eigenschaften. In den Impfseren ist es „notwendig“, um die Antikörperbildung zu beschleunigen.
  3. Thimerosal (nicht alle). Dies ist ein Desinfektionsmittel und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis. Thimerosal wird mit Gehirn- und Nierenschäden in Verbindung gebracht, was typische Quecksilberwirkungen sind. Es kann aber auch Immun- und Nervenstörungen auslösen. Die Substanz ist in den Vakzinen gegen DPT (Tetanus und Diphtherie), Tetanus, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B enthalten.
  4. Formaldehyd. Dies wird zur Leichenkonservierung benutzt. Es ist bekannt als krebserregend und leberschädigend. Es kann auch Genmutationen verursachen.
  5. Phenol, ein mutationsauslösendes Gift, das als Desinfektionsmittel benutzt wird.
  6. Antibiotika. Neomycin, Streptomycin und eine Reihe anderer Antibiotika sind im Impfserum enthalten. Sie sind mit verantwortlich für die steigende Zahl an Allergien und Antibiotika-Resistenzen.
  7. Aceton. Dies ist ein Lösungsmittel und wird eigentlich nur als Nagellackentferner benutzt.
  8. Alaune. Ein weiterer Konservierungsstoff.
  9. Glycerin. Dies ist ein 3-wertiger Alkohol, der aus natürlichen Fetten gewonnen wird, die ranzig und faulig sind. Es wirkt toxisch auf Nieren, Leber, Lungen und gastrointestinales Gewebe.
  10. Toxische Chemikalien und Medikamente. Spurenelemente von anderen Chemikalien, wie Natriumhydroxid, Sorbitol, hydrolysierte Gelatine, Methylparaben etc., von denen einige als kanzerogen eingestuft werden, runden den Cocktail ab. (http://vaccine.elehost.com/contents.htm)

Und das ist nur die Liste einiger Beispiele.

20 verschiedene Schadstoffe in 44 untersuchten Impfseren

In einer Kontroll-Analyse der nationalen Forschungsbehörde Italiens (Consiglio Nazionale delle Ricerche, CNR) kam heraus, dass in 44 untersuchten Impfseren bis zu 20 verschiedene Schadstoffe enthalten waren.

Die Wissenschaftler analysierten Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Grippe, ein Kombi-Präparat gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten, eines gegen das Human Papilloma Virus (HPV) sowie Rotaviren.
Wahrscheinlich gelangten die meisten Verunreinigungen während des Produktions-Prozesses in die Präparate.

Zum Teil könnte auch eine mangelnde Reinigung der Roh-Seren dafür verantwortlich sein. Sogar rote Blutkörperchen und anorganische Nano-Partikel wurden gefunden.

Die horrende Kontamination hatte die Qualitäts-Kontrolle beim Hersteller unentdeckt passiert. Akute Beschwerden wie allergische Reaktionen, Muskelschmerzen und Fieber sind daher kein Wunder. Sogar Krampfanfälle und schwere Sprachstörungen kommen nach Impfungen vor, wie die italienischen Forscher betonen.

Viele der Verunreinigungen sind nicht biologisch abbaubar und praktisch nicht mehr aus dem Körper zu beseitigen. So können auch dauerhafte Gesundheitsschäden entstehen, die nach längerer Zeit kaum noch mit den Impfseren in Verbindung gebracht werden (siehe: Vaxcontaminants).

Meh zur Problematik der Zusatzstoffe und angeblichen „Wirkverstärker“ lesen sich auch in meinem Beitrag: Wirkverstärker in Impfstoffen – Gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?

Impfen – Nein Danke?

Es ist nicht wichtig, gegen Impfungen zu sein.

Auch wenn die Schöne-Welt-Ideologie der Immunisierung mit der Realität nicht identisch ist, ist der Immunisierungsprozess dennoch Realtität. Von daher besteht immerhin die Möglichkeit, dass die ein oder andere Impfung durchaus Sinn macht.

Alle Impfungen durchzumachen, wie es die Ärzte und Pharmastrategen wollen, muss man sehr in Frage stellen. Aber welche Impfung ist dann empfehlenswert und welche nicht?

Für diese Frage gibt es keine allgemeinverbindliche Antwort. Denn hier beginnt die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder. In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder gehe ich genauer auf die Problematik der Impfungen im Kindes- und Säuglingsalter ein.

Dazu gehört, aufzuhören, ein bequemer und netter Patient zu sein. Informationen aus dem Internet, von Freunden, Verwandten und Bekannten zu dem Thema und Fragen an den Hausarzt sind unerlässlich, um zu einer kompetenten Entscheidung zu gelangen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

Fragen an den Arzt, was für Inhaltsstoffe das Impfserum hat, welche Nebenwirkungen in welchem Rahmen zu erwarten sind, usw. bevor der die Nadel ansetzen kann, sind ein absolutes Muss. Denn wenn der Arzt diese Fragen nicht beantworten kann, dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Arzt zu suchen, der weiß, warum er die Impfung verabreichen will.

Es ist auch z.B. hilfreich, etwas über den Übertragungsweg von Infektionen zu wissen. So wollen viele Ärzte Neugeborene sofort gegen Hepatitis B impfen.

Wie oben erwähnt ist das Impfserum ein Serum, das mit einem Quecksilberzusatz versehen ist. Es macht aber keinerlei Sinn, gegen ein Virus zu impfen, das nur durch Geschlechtsverkehr, intravenösen Drogenmissbrauch, kontaminierte Blutkonserven oder eine Hepatitis B-positive Mutter zu bekommen ist.

Wenn die Mutter kein Hepatitis-Träger ist, dann sind die Chancen für das Baby, an Hepatitis zu erkranken, geringer als zwölf Richtige im Lotto.

Informationswüste Impfung

Es ist kaum verwunderlich, warum es nicht nur Befürworter in Sachen Impfen gibt. Dafür sind die Erklärungen der Schulmedizin einfach zu einfach, zu glatt und zu pseudo-wissenschaftlich = marketingmäßig präsentiert.

Die Empfehlung, alle Impfungen durchzuführen, gibt Anlass zu der Vermutung, dass hier geschäftliche Interessen vor medizinischen Interessen die größere Rolle spielen. Schon alleine dieser Verdacht ist Grund genug, mehr als nur vorsichtig zu sein.

Es ist immerhin Ihre Gesundheit, nicht die des Arztes oder der Pharmaindustrie, die bei einem „Unfall“ zu Schaden kommen wird.

Und keiner ist regresspflichtig…

Lesen Sie zu diesem auch Thema auch:

Besonders interessant scheint auch das Phänomen zu sein, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind.

Lesen Sie auch: Dengue-Impfung

Weiterführende Links:

Eine (aus meiner Sicht) gute Webseite gibt es in den USA unter http://www.nvic.org/. Berichte von Impffolgen finden Sie u.a. auf der Seite: http://www.nvic.org/Vaccine-Memorial.aspx

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.

1Tetanus oder Wundstarrkrampf ist eine Infektionskrankheit, die (angeblich) durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird. Dieses Bakterium kann als Spore extreme Bedingungen überleben und ist somit überall zu finden.

Bei einer Verletzung können diese Sporen in die Wunde eindringen und die Infektion auslösen. Bei solchen schlechten Nachrichten muss man dann ja froh sein, dass es eine Impfung gibt, die das alles verhindern kann. Aber kann sie das?

Häufiges Impfen gegen seltene Infektion

Auffallend bei der Betrachtung der Krankheitserreger ist, dass diese die Symptome nicht direkt auslösen. Es ist vielmehr ein von ihnen produziertes Gift (genau genommen sind es zwei Gifte: Tetanospasmin und Tetanolysin), das für die Schädigungen von Nervenzellen und hämolytische Wirkung verantwortlich ist.

Wer also bei einer Verletzung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ausschließen will, der muss dafür Sorge tragen, dass die Zahl der möglicherweise in die Wunde eingedrungenen Keime niedrig gehalten beziehungsweise auf Null reduziert wird.

Wir wissen heute, dass die Pathogene licht- und sauerstoffempfindlich sind. Dass heißt, dass die Überlebenschancen oder vielmehr Vermehrungschancen unter aeroben Bedingungen für diese Bakterien gleich Null sind.

Blutet eine Wunde, dann zeigt das an, dass eine gute Versorgung des verletzten Gewebes gegeben ist, mit entsprechender Sauerstoffsättigung, was die Erreger ausschwemmt beziehungsweise ihnen den Nährboden für eine Vermehrung entzieht.

Bei größeren und tiefliegenden Verletzungen kann es jedoch vorkommen, dass traumatisierte Bereiche von der Blutversorgung abgeschnitten werden oder es kommt zu einem Stau, der die Zirkulation hemmt. Es kommt zu anaeroben Verhältnissen in diesen Bereichen, die zudem aufgrund der Tiefe lichtgeschützt sind.

Und schon haben wir ideale Voraussetzungen für Tetanus-Bakterien und deren Vermehrung.

In solchen Fällen ist der Unfallmediziner gefragt, solche Wunden zu reinigen und zerstörtes Gewebe zu entfernen und somit den Nährboden für eine Vermehrung der Tetanus-Erreger zu eliminieren. Hygiene und eine verbesserte Behandlung von Wunden (öffnen statt verschließen) haben zu einem deutlichen Rückgang der Tetanusinfektionen geführt, und dass schon lange vor der Einführung der Impfungen.

Bei der Tetanus-Impfung wird (man kann es kaum glauben), nicht gegen das Bakterium geimpft. Vielmehr richtet sich die Impfung gegen die beiden Toxine selbst. Und das hat einige Implikationen.

Wir müssen uns ja immer belehren lassen, dass eine einmal durchgemachte Infektion zu einer lebenslangen Immunisierung führt, egal ob es sich hier um eine natürlich durchgemachte Infektion handelt oder um eine Immunisierung aufgrund einer Impfung. Das ist ja das Tolle an all diesen Impfungen.

Beim Tetanus jedoch gibt es dieses Phänomen überhaupt nicht. Auch eine überstandene Infektion hinterlässt nicht die Spur von Immunität (Tetanus-Impfung und Nebenwirkungen).

Da muss man sich einfach die Frage stellen: Wenn Impfungen immun machen sollen, warum wird dann eine Tetanus-Impfung gegeben, die überhaupt nicht immun machen kann, da ihr natürliches Vorbild, die natürlich verlaufende Infektion, auch keine Immunisierung bewirkt?

Ferner: Wieso ist man in Sachen Tetanus in der Lage, eine Immunisierung gegen Toxine durchzuführen. Oder mit anderen Worten: Welche antigene Eigenschaften haben diese Toxine, die eine Immunantwort provozieren können. Oder liegt es vielleicht in der Natur der Toxine, keine antigenen Eigenschaften zu
haben, was die fehlende Bereitschaft zur Immunisierung
erklären würde.

Es wird noch fragwürdiger, wenn wir uns das Konzept dieser Impfung anschauen. Die beiden erwähnten Toxine, Tetanospasmin und Tetanolysin, sind Proteine.

Proteine haben das Potential (= können, müssen aber nicht), antigen zu wirken, da es sich für den Organismus um fremdes Material handelt. Aber die Impfung enthält kein Toxin, da man ja damit den Patienten vergiften würde.

Vielmehr wird ein Toxoid verabreicht, was nichts anderes ist als ein durch Formalin (Formaldehyd) degeneriertes und damit inaktiviertes Toxin. Mit der Degenerierung des toxischen Proteins stellt sich sofort die Frage, ob hier überhaupt noch eine antigene Wirkung von diesem Degenerationsprodukt ausgehen kann – wenn es überhaupt eine solche beim aktiven Toxin gegeben hatte.

Überhaupt scheint das Konzept einer Impfung gegen ein Toxin noch unverständlicher zu sein als das Konzept der Impfungen, die sich gegen Antigene tragende Bakterien oder Viren richtet. Auch hier haben wir es mit mangelnder Wirksamkeit zu tun, die man dann auf eine mangelhafte Durchimpfung der Bevölkerung = Herdenimmunität zurückführt, anstatt auf eine fehlerhafte Hypothese, die dogmatisch daher gebetet wird.

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Über die Notwendigkeit einer fragwürdigen Impfung bei einer seltenen Infektion

Laut Ausführung von Wikipedia sollen vor allem Säuglinge geimpft werden, aber nicht einmal, sondern gleich dreimal. Denn nur nach drei Impfungen ist ein „vollständiger Schutz“ gewährleistet.

Hier frage ich mich, wie ein so junges, noch nicht funktionsfähiges Immunsystem gegen ein denaturiertes Toxoid sensibilisiert werden kann. Denn es gibt kein Antigen und kein Immunsystem, das reagieren und reagieren lassen kann. Aber dennoch braucht´s diese Impfung?

Es gibt zwar nach meinem Wissen keine Berichte, denen zufolge die Leute wie die Fliegen tot von Tetanus-Infektionen umfallen. Aber kann es sein, dass das alles an einer immens effektiven Impfung liegt? Wenn man sich dazu ein wenig Statistik anschaut, dann ergibt sich ein trauriges Bild für die Impfung.

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte eine grafische Darstellung der Todesfälle durch Tetanus seit 1949.

Wie die Grafik ausweist, kam es weit vor der Einführung der Massenimpfungen gegen Tetanus zu einer signifikanten Abnahme der Todesfälle. Grund dafür war nicht die Angst der Erreger vor der Einführung der Impfung im Jahr 1970, sondern die oben beschriebenen Faktoren wie bessere Hygiene, effektivere Wundversorgung und so weiter.

Weiter lässt sich berichten, dass inzwischen die Tetanus-Impfung als Massenimpfung nicht mehr durchgeführt wird (siehe auch Grafik). Von einer Geburtenrate in Deutschland ausgehend, die rund 700.000 Kinder pro Jahr ausmacht, werden rund 21.000 Kinder jährlich nicht gegen Tetanus geimpft.

Man kann also davon ausgehen, dass heute mindestens 210.000 Kinder bis 10 Jahre und 315.000 Kinder bis 15 Jahre keine Tetanus-Impfung erhalten haben. Aber dennoch hat es in den letzten 30 Jahren keinen einzigen Todesfall unter diesen Kindern aufgrund von Tetanus gegeben.

Kein Wunder also, wenn die Impfung den Eindruck hinterlässt, enorm effektiv zu sein. Wenn Hygiene, optimale Wundversorgung und so weiter für den absoluten Rückgang der Tetanus-Fälle gesorgt haben, dann kann eine solche Impfung entweder nur noch schaden oder auch nicht mehr schaden.

Oder mit anderen Worten: Die Impfung ist überflüssig und schmückt sich nur mit fremden Federn.

Laut Bundesamt lag die Zahl der statistisch erfassten Tetanus-Erkrankungen bei allen Altersgruppen bei unter 20 Fällen pro Jahr. Die Todesfälle aufgrund dieser fast 20 Infektionen betrug weniger als 10 Fälle mit absteigender Tendenz.

Und besonders betroffen von diesen „alarmierenden Zahlen“ war die Altersgruppe von über 70 Jahre. Vielleicht wäre es sinnvoll, über eine Impfung für diese Altersgruppe nachzudenken.

Solche Überlegungen sind dann auch wieder mehr als fragwürdig, da das Impf-Konzept der denaturierten Toxoide und Impfung gegen Toxine überhaupt keine evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Die Sache mit dem Titer

Wenn ein Impfstoff wirksam ist, dann ist er nur deshalb wirksam, weil er im Versuch beim Patienten einen ordentlichen Schub an Antikörpern bewirkt hat. Hoher Antikörper-Titer = tolle Immunität gegen den bösen Erreger. Dieser Titer ist dann auch bei der Zulassung des Impfstoff ein zentrales Thema.

Es gibt Untersuchungen, die gezeigt hatten, dass nicht nur Ungeimpfte einen fehlenden Titer aufweisen, sondern gut 50 Prozent der Geimpften ebenfalls. Das sind rund 40 Millionen Landsleute, die mit und ohne Impfung einen Status von Nicht-Geimpften aufweisen.

Und auch mit hohem Antikörper-Titer gibt es keine Hinweise dafür, dass hier ein ausreichender Schutz gegen die Toxine vorliegen. Denn die Impfseren enthalten allesamt Aluminium als Wirkverstärker, was nicht nur besonders ungesund ist, sondern das Immunsystem zu einer Immunantwort zwingen soll, die aber nicht selten so unspezifisch ausfällt, dass schlimmstenfalls nicht das eigentliche Antigen in Angriff genommen wird, sondern andere körpereigene Strukturen, was in einer Autoimmunerkrankung endet.

Oder mit anderen Worten: Hohe Antikörper-Titer sagen nichts über den Charakter der Antikörper aus. Die können sich auch gegen die im Serum enthaltene Aluminiumverbindung richten und das böse Toxin vollkommen ignorieren.

So viel Widerspruch und unbeholfene Erklärungsversuche, warum das mit der Impfung doch notwendig sein muss, kann die heilige Obrigkeit dann nur noch per Dekret auflösen. Dank der Autorität des Robert-Koch-Instituts (Robert Koch war ja Nobelpreisträger – aber wofür: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft) gibt es für das Institut dann zwei Arten von Tetanus-Antikörper:

Die, die schützen, und die, die nicht schützen (Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe). Damit wird die gesamte Titer-Diskussion ad absurdum geführt.

Denn wenn hohe Titer die ausschlaggebende Größe darstellt, wer garantiert mir dann, dass meine hohen Titer auch wirksam sind? Warum muss ich mich dann mit etwas impfen lassen, was Titer erzeugt, aber gegen toxische Proteine wirkungslos ist?

Und laut RKI soll dieser sinnlose Zirkus alle 10 Jahre wiederholt werden, damit die wirkungslose Immunität nicht verloren geht. Vielleicht vermutet man hier auch, dass eine immer wiederkehrende Impfung endlich einmal wirksame Antikörper erzeugt.

Also: Man wiederholt immer wieder den gleichen, unsinnigen Vorgang und erwartet aber immer unterschiedliche Resultate. Ein solches Verhalten wird in der Psychiatrie als „Wahn“ bezeichnet.

Wie „wahnsinnig“ dieses Konzept zu sein scheint, das wird klar, wenn man die schulmedizinischen Maßstäbe der evidenzbasierten Beweisführung anlegt. Denn laut „Impf-Info.de“ fehlt ein Wirksamkeitsnachweis „im Sinne moderner Arzneimittel oder Impfstoffe“.

Schon diese „Nachweise“ sind oft mehr als fragwürdig. Aber mit der Tetanus-Impfung scheint die Schulmedizin den absoluten Knaller in die Welt gesetzt zu haben:

Nutzenbelege beschränken sich auf Beobachtungen aus dem 2. Weltkrieg, wo es Berichte gibt, die sagen, dass geimpfte Soldaten weniger Tetanus hatten als nicht geimpfte. Der Weltkrieg als pharmazeutisches Versuchslabor – toll! Es handelt sich hier um eine extrem evidenzbasierte Beweisführung (darum hieß der oberste Laborchef ja auch „Führer“).

Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie in Kolumbien aus dem Jahr 1966 (The use of toxoid for the prevention of tetanus neonatorum. Final report of a double-blind controlled field trial.) ergab einen signifikanten Unterschied zwischen Verum- und Placebogruppe nach zwei und drei Injektionen, nicht nach der ersten Injektion. Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass diese Unterschiede nicht auf Zufall beruhen können.

Ich halte es aber für nicht besonders günstig, als Placebo eine Grippe-Impfung zu verabreichen: Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel. Es ist nicht auszuschließen, dass ganz ohne Zufall die Nebenwirkungsrate und möglicherweise die Todesrate unter einer solchen medizinischen Maßnahme ansteigt und damit zum gewünschten Ergebnis führt, dass die Tetanus-Impfung segensreich ist.

Weitere Belege: Keine!

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Nebenwirkungen

Was nicht wirkt, hat auch keine Nebenwirkungen. So lautet ein alter pharmakologischer Lehrsatz. Mit Aluminiumverbindungen im Tetanus-Serum kann man davon ausgehen, dass diese „Brühe“ nichts mit Gesundheit zu tun haben kann.

Ob die Mengen ausreichen, hier sofort Nebenwirkungen auf den Plan zu rufen, ist fraglich. Aber da sind ja noch die anderen Impfungen mit ihren „Alu-Verstärkern“. Da kommt dann doch eine nette Menge an Aluminium auf so einen jungen Organismus zu.

Nehmen wir die Tetanus-Impfung aus diesem Rahmen heraus und betrachten die auf sie bezogene Nebenwirkungsrate, dann sieht es günstig für diese Impfung aus. Im Jahr 2003 zum Beispiel wurden 8,5 Millionen Dosen verimpft. Es gab aber nur 20 Fälle von Nebenwirkungen, die mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Laut „Impf-Info.de“ liegt die Gesamthäufigkeit zwischen 3 und 13 Prozent. Solche Angaben sind ebenso unwissenschaftlich wie die gesamte „Wissenschaft“, die hinter diesem Konzept steht. Denn der Unterschied zwischen „3“ und „13“ ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon selbst signifikant.

Man könnte auch sagen, dass die Leute, die solche Zahlen von sich geben, nicht zugeben wollen, dass sie es nicht wissen, weil es keine zuverlässigen Daten dazu gibt.
Und warum gibt es keine zuverlässigen Daten dazu?

Weil jeder davon ausgeht, dass Impfungen allgemein und die Tetanus-Impfung speziell harmlos und nebenwirkungsfrei sind. Da braucht man nicht noch lästige Arbeit zu leisten und das vermutlich Offensichtliche nochmals zu bestätigen. Außerdem lässt das Dogma vom heilsamen Impfen keine Nebenwirkungen zu.

Ich denke – kann es aber nicht beweisen – dass diese Impfung keine großen Probleme mit Nebenwirkungen aufweist. Der Grund liegt aber in einer ausgesuchten Wirkungslosigkeit, wo degenerierte Proteine mit Adjuvantien verabreicht werden, die ohne Probleme vom gesunden Organismus entsorgt werden können.

Wenn es Probleme gibt, dann würde ich die zuerst bei den Adjuvantien, vor allem beim Aluminium, suchen wollen.

Fazit

Die Tetanus-Impfung ist eine Impfung gegen Toxine und keine Impfung gegen Mikroorganismen. Und die Mikroorganismen, die die Toxine erzeugen, sind in ihrer Biologie so eingeschränkt, dass nur unter sehr unglücklichen und schlechten Umständen eine signifikante Vermehrung der Bakterien erfolgen kann, die dann zu den entsprechend hohen Toxin-Ausscheidungen und damit zur Vergiftung führt.

So zeigen die epidemiologischen Daten, dass nicht die Impfung zur Abnahme der Erkrankungs- und Todesfälle geführt haben, sondern andere Maßnahmen, wie bessere Hygiene, bessere Wundversorgung etc.

Nicht besprochen habe ich das Prinzip der „passiven Impfung“, wo im Verletzungsfall Serum mit fertigen Antikörpern gespritzt wird. Die Effektivität liegt hier bei 1 (einer) erfolgreichen Behandlung unter 500.000 Behandlungen. Kosten für diesen einen erfolgreich verhinderten Todesfall = 100 Millionen Euro (wenn man alle 500 Tausend Verletzte so behandeln würde).

Fazit vom Fazit

Tetanus oder Teta-Nuss – die schulmedizinische Posse vom Impfen hat hier ihren vorläufigen Höhepunkt in Sachen wissenschaftlicher Fragwürdigkeit erreicht.


Dieser Beitrag wurde letztmalig am 14.11.2016 aktualisiert.