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Was kosten uns die „Corona-Impfungen“?

Die Herstellerpreise für die „Corona-Impfungen“ galten lange als „Staatsgeheimnis“. Jedoch wurde dieses „Staatsgeheimnis“ im Dezember 2020 von einer belgischen Politikerin über Twitter gelüftet. Angeblich war dies ein Versehen. Die schnelle Löschung des Tweet war anscheinend nicht schnell genug, um die Erstellung von Screenshots bei mehreren Medien zu verhindern.

Der „Kurier“ veröffentlichte diesen Screenshot Mitte Dezember 2020, der wie folgt aussieht:[1]

Diese Kosten gelten allerdings offensichtlich nur für Belgien, geben aber immerhin einen Anhaltspunkt, wie viel Geld für die Gen-Injektionen an die Hersteller geflossen sein muss.

Beispiel mit den belgischen Daten:

Das „Impfdashboard“[2] des Bundesgesundheitsministeriums gab am 21. November 2022 folgende Lieferdaten nach Herstellern und „Impfstofftypen“ bekannt:

  • Insgesamt 220,7 Millionen Dosen
  • BioNTech/Pfizer 161,4 Millionen Dosen
  • Moderna 37,5 Millionen Dosen
  • AstraZeneca 14,4 Millionen Dosen
  • Johnson & Johnson 5,4 Millionen Dosen

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Basierend auf den belgischen Preisen ergäbe dies folgendes Bild:

HerstellerPreis/Dosis €DosenKosten
BioNTech/Pfizer12,00161.400.0001.936.800.000,00
Moderna18,0037.000.000666.000.000,00
AstraZeneca1,7814.400.00025.632.000,00
Johnson & Johnson8,50

 

5.400.00045.900.000,00
Total2.674.332.000,00

(Die Preisangaben in Dollar habe ich der Einfachheit halber 1:1 in Euro umgerechnet)

Berechnung mit deutschen Preisen:

Auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes vom 4. Dezember 2020 werden deutlich höhere Preise veranschlagt.[3]

Und so sieht dann die Rechnung mit den deutschen Preisen aus:

HerstellerPreis/Dosis €DosenKosten
BioNTech/Pfizer20,00161.400.0003.228.000.000,00
Moderna37,0037.000.0001.369.000.000,00
AstraZeneca4,0014.400.00057.600.000,00
Johnson & Johnson10,00

 

5.400.00054.000.000,00
Total218.200.0004.708.600.000,00

 

Das sind über 2 Milliarden EUR oder fast das Doppelte mehr als unter den belgischen Preisen.

Nicht berücksichtigt sind hier die Lieferungen von Novavax mit 1,9 Millionen Dosen und Valneva mit 83.000 Dosen und bereits vorbestellte, aber noch nicht eingesetzte Dosen.

Für die verwendeten Dosen ergibt sich damit ein Durchschnittspreis pro Dosis von 21,6 EUR (4.700.000.000/218.000.000).

Teuer und kein Ende

Diese 4,7 Milliarden dürften allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn die Kosten für die Durchführung der „Impfung“ sind hier noch nicht berücksichtigt. Es dürfte schwer sein, hier einen umfassenden Überblick zu bekommen. Aber ein wichtiger Posten, der auch noch bei dieser Berechnung zu Buche schlägt und noch nicht erfasst ist, sind die Vergütungen für die „Impf-Ärzte“.

Hier gibt es allerdings auch eine Merkwürdigkeit. Laut Angaben der „Kassenärztlichen Bundesvereinigung“ betrug die Vergütung für jede Impfung zunächst 20 EUR. Dies wurde auf der KBV-Webseite vom 23. April 2021 verlautbart.[4]

Aber laut „Ärztezeitung“[5] waren die Impf-Freunde unter den Ärzten mit dieser Vergütung unzufrieden. Angeblich würden diese 20 EUR nicht „die Kosten“ (welche?) abdecken und die Kollegen in den Impf-Zentren würden mehr bekommen. Da hieß es wohl dann, die Gunst der Stunde nutzen und ein paar Euro mehr herausschlagen, was dann wohl auch gelang.

Denn die gleiche Webseite sprach am 10. Dezember 2021 dann schon von 28 EUR pro „Impfung“.[6] Die vermutlich letzte Ausgabe der Webseite diesbezüglich erfolgte am 30. August 2022[7]. Auch hier wurden 28 EUR pro „Impfung“ angegeben.

Das also würde heißen, dass für die Vergütung der „Impf-Ärzte“ noch einmal 6 Milliarden EUR veranschlagt werden müsste, mindestens jedoch 4,3 Milliarden Euro bei einer Vergütung von „nur“ 20 EUR pro „Impfung“.

Und damit wären wir bei über 10 Milliarden EUR, andere Kosten noch nicht mit einbegriffen.

„ND-aktuell“[8] sprach in einem Beitrag vom Dezember 2020 davon, dass laut Aussagen des „Handelsblatts“, unter Berufung auf interne Papiere vom Bundesgesundheitsministerium, letzteres 300 Millionen „Impfstoff“-Dosen zu einem mittleren Preis von 20 EUR in Planung hat, was die stolze Summe von 6 Milliarden EUR ergibt. Weiter erfahren wir hier, dass das Budget des Bundesgesundheitsministeriums bei 14,5 Milliarden EUR liegt, welches im Jahr 2021 noch einmal um 5 Milliarden aufgestockt werden würde.

Bei einem Budget von 20 Milliarden EUR sind die 10 Milliarden EUR für „Impfstoff“-Besorgung und Ärztevergütung ein „Klacks“.

Fazit

Bei diesen Zahlen ist es nicht verwunderlich, warum Pharmaindustrie und Schulmedizin so schnell wie möglich die neuen modRNA- und DNA-„Impfungen“ auf den Markt geworfen sehen wollten. Denn beide sind an Umsatz und Profit interessiert und nicht an Gesundheit, wie die Umsatzzahlen auf der einen Seite und die Zahl der „Impf“-Nebenwirkungen auf der anderen Seite deutlich zeigen: Beide sind exponentiell in die Höhe geschossen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt.

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