Am 20. September 2022 berichtete das „Brownstone Institut“[1] von einer Unterschlagung von Studiendaten in Israel durch das israelische Gesundheitsministerium. Die Daten beziehen sich auf Nebenwirkungen, verursacht durch die dort übliche „Corona-Impfung“ von Pfizer.
Der Leser erfährt in diesem Beitrag eine fassungslos machende Neuigkeit: Das israelische Gesundheitsministerium hatte überhaupt kein Erfassungssystem für Nebenwirkungen bis Ende 2021. Danach beauftragte es ein Team von Wissenschaftlern, Eingaben, die in das erst im Dezember 2021 aufgestellte System gemacht wurden, zu analysieren.
Anscheinend gefiel den Verantwortlichen nicht, was die Wissenschaftler zu sagen hatten und fertigten einen „manipulativen Report“ an, der behauptete, dass die Überwachung der Nebenwirkungen keine neuen Erkenntnisse hatte bringen können.
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Dann gab es ein internes Zoom-Treffen im Juni, bei dem der Leiter dieser Studiengruppe die Führung des israelischen Gesundheitsministeriums warnte, wie sie die Studienergebnisse veröffentlichen würde. Denn die Behauptung, dass schwere Nebenwirkungen selten, von kurzer Dauer und vorübergehend seien, widerspräche den gefundenen Ergebnissen und würde Basis für gerichtliche Auseinandersetzungen beziehungsweise Schadenersatzklagen geben.
Die Daten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten gewonnen wurden, zeigten eine Fülle von schweren Nebenwirkungen. Und diese waren häufig von langer Dauer. Es gab sogar Nebenwirkungen, die von Pfizer nicht erwähnt worden waren. Außerdem gelang es den Wissenschaftlern, einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und den beobachteten Nebenwirkungen zu zeigen.
Das israelische Gesundheitsministerium unterdrückte die Studienergebnisse für mindestens zwei Monate. Und als dann eine offizielle Dokumentation veröffentlicht wurde, wurde in dieser eine von den Wissenschaftlern gegenteilige Information verbreitet.
Bekannt wurden diese Verdeckungsaktion und die echten Studiendaten durch eine undichte Stelle, die die Presse informiert hatte.
Kaum zu glauben
Nachdem der Pfizer-Chef Israel schon als „globales Versuchslabor“[2] bezeichnet hatte, muss man sich wundern, dass dieses Versuchslabor überhaupt keine Möglichkeit zur „Qualitätskontrolle“ hatte, in dem ein Erfassungssystem für Nebenwirkungen erst ein Jahr nach Beginn des „Großversuchs“ aufgestellt wurde. Kein Wunder also, dass es keine Nebenwirkungen in Israel gab, weil man mindestens ein Jahr lang nicht nach Nebenwirkungen geschaut hatte. Und als man dann schauen musste, kam die dicke Überraschung, die es zu verbergen galt.
Nachdem die USA mit den Kritikern der Gen-Injektionen, die sich auf das VAERS und die dort dokumentierten Nebenwirkungen stützen, mehr als genug zu tun hat, kommt die Nachricht aus Israel von den dortigen Nebenwirkungen mehr als ungünstig. Was macht man also?
Ganz einfach: Man macht da weiter, wo man in Israel aufgehört hatte – man ignoriert den neuen Report aus Israel und die dort dokumentierten Nebenwirkungen.
Der oberste „Nebenwirkungsleugner“ in diesem Zusammenhang ist eine Dr. Grace Lee, die die Leiterin des „Advisory Committee on Immunization Practices“ ist. Das ACIP entspricht der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) und ist dem CDC angegliedert.
Der amerikanische Journalist Steve Kirsch[3], der nach eigenen Angaben nur 10 Minuten entfernt von ihrem Haus wohnt, hatte mehrmals auf verschiedenen Wegen versucht, Frau Lee zu erreichen und sie über die israelischen Daten zu informieren. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, ging er zu ihrem Haus, um eine handgeschriebene Nachricht zu hinterlassen. Frau Lee war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich zu Hause, denn statt die Türe zu öffnen, rief sie die Polizei.
Steve Kirsch überreichte die Nachricht den Beamten, die diese an Frau Lee weiterreichen. Somit konnte er in einem Video festhalten, dass Frau Lee benachrichtigt worden war, und zwar von der Polizei persönlich, die sie hatte rufen lassen.
Für Steve Kirsch und Dr. Martin Kulldorff, einem Harvard Professor, der früher in der FDA und CDC arbeitete, ist es unverständlich, warum ausgerechnet die Leiterin der „amerikanischen STIKO“ kein Interesse an Daten aus Israel hat, die absolut neu sind, da das Erfassungssystem in Israel absolut neu ist. Derartige Daten müssen für Wissenschaftler und Leiter von Institutionen, wie der CDC, von oberster Priorität sein – es sei, man weiß, dass diese Daten ähnlich desaströs für die Gen-Injektionen ausfallen wie die aus der heimischen USA.
Kirchs Resümee zu diesem Sachverhalt:
„Die weltweit oberste Aufsichtsbehörde für Impfstoffe will also die Sicherheitsdaten des israelischen Gesundheitsministeriums nicht sehen, und die BBC ist dabei, die Impfstoffgeschädigten zu verleumden, damit sie auch nicht zu Wort kommen. Keiner der Verantwortlichen will wissen, was die Daten wirklich zeigen, und die Mainstream-Presse will sicherstellen, dass man nur ihre Seite der Erzählung hört. Wir alle sollten über diese beiden Entwicklungen sehr besorgt sein und Antworten verlangen.“
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Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos.com
Quellen:
[1] Adverse Effects of the Pfizer Vaccine Covered Up by the Israeli Ministry of Health ⋆ Brownstone Institute
[2] Pfizer-Chef – Israel ist das globale Versuchslabor?
[3] The head of the CDC’s outside committee on vaccine safety does not want to see the safety data collected by the Israeli Ministry of Health