Corona

Geheime Daten der Bundeswehr – Corona aus der Spritze

Im Februar 2022 veröffentlichte ich einen Beitrag, der sich mit den Daten zu den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ beim US-Militär beschäftigte:

Die hier veröffentlichten Daten untersuchten den Zeitraum von 2016-2021 (2021 unvollständig) im Bezug auf Erkrankungen beim amerikanischen Militär. Selbst mit unvollständigen Daten für das Jahr 2021 ergab sich damals bereits eine 988-prozentige Erhöhung der Erkrankungsrate im Vergleich zu 2020, dem Jahr der verheerenden „Pandemie“ ohne adäquate „Impfung“.

Jetzt veröffentlichte die „Weltwoche“ Ende November 2022 ebenfalls geleakte, geheime Daten von der Bundeswehr.[1] Und hier sieht es ähnlich „bunt“ aus wie bei den Amerikanern (daher die neue Bezeichnung: „Bunte-Wehr“?).

„Impfpflicht“ der Bundeswehr schützt vor Gesundheit

Aufgrund der „Impfpflicht“ bei der Bundeswehr, auch euphemistisch „Duldungspflicht“ genannt, gibt es hier eine praktisch 100 %ige Impfquote mit den neuen „Impfungen“, inklusive „Booster“. Selbstverständlich wird auch hier die „Impfung“ eingesetzt, um die Soldaten vor einem Virus zu schützen, welches vor allem junge und gesunde Leute in einem nie da gewesenen Maße dahin rafft: Laut Studie von Professor Ioannidis sterben 0,003 % aller Infizierten in einem Alter zwischen 20 und 29 Jahren.

Die 30 bis 39-jährigen werden zu 0,011 % und die 40 bis 49-jährigen zu 0,035 % niedergemacht. Diese Zahlen liegen sogar noch niedriger als bei der jährlichen Influenza, wo es mal die gescheiterte Schweinegrippe-Pandemie[2] gegeben hatte und sonst nichts.

Da erhebt sich die Frage, wer oder was soll hier geschützt werden bei dieser geringen Infektionsmortalität, die praktisch bei Null liegt?

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Dazu kommt noch, dass die durch die „Impfung“ erzeugten Antikörper überhaupt nicht auf die Schleimhäute der Atemwege gelangen. Und das wiederum heißt, dass sie nur dann wirksam werden können, falls Coronaviren in der Lage sind, in den Blutkreislauf vorzudringen, was in der Regel nur bei schwerwiegenden Verläufen einer Coronainfektion der Fall ist. Und die wiederum sind die absolute Ausnahme. Denn dazu gehören ausgedehnte Grunderkrankungen und ein schwaches Immunsystem.

Das heißt also, dass bei über 90 % der „Geimpften“ keine Schutzwirkung vorliegen kann, es sei denn, die gebildeten Antikörper hätten magische Fähigkeiten und könnten die Viren auf den Artenwegschleimhäuten durch Fernwirkung eliminieren.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen, die von diesen „Impfungen“ ausgehen (können).

Die „Impfpflicht“ der Bundeswehr = ein Schuss daneben

Ähnlich wie bei dem weiter oben beschriebenen Beispiel der US-Armee betrieb man auch bei der Bundeswehr ein aktives Erfassungssystem mit einer präzisen Statistik, die Tag für Tag festhielt, wie viele der Bundeswehrsoldaten infiziert waren. Und es wurde die Zahl der kumulierten Fälle seit Beginn der „Pandemie“ festgehalten.

Bei der Auswertung der Coronafälle schloss man bei der Bundeswehr zwei weitere Gruppen in die Auswertung mit ein, nämlich die Fallzahlen der deutschen Gesamtbevölkerung und die Altersgruppe der 15- bis 59-Jährigen. Das Ergebnis dieses Vergleich ist fast als „sensationell“ anzusehen: Die vollständig „geimpften“ Bundeswehr-Angehörigen waren durchweg häufiger infiziert als die deutsche Gesamtbevölkerung und häufiger als die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen. Und das, obwohl die beiden Vergleichsgruppen eine deutlich geringere „Impfquote“ aufweisen als die Bundeswehr.

Laut Daten der Bundeswehr waren am 10. November 2022 100.338 Bundeswehrangehörige einmal oder mehrfach mit SARS-CoV-2 infiziert. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung ergibt hier, dass die Bundeswehrsoldaten deutlich öfter infiziert sind. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass bei aktuell 181.976 aktiven Soldaten und 101.000 Infizierten sich eine Fallzahl von 55,5 % ergibt.

Dem steht die offizielle Angabe des RKI für Gesamtdeutschland entgegen, die bei 43 % liegt. In Deutschland sind je nach Bundesland 65-83 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“, was zwei „Impfungen“ bedeutet. Die „erste Auffrischung“ gönnte sich die deutsche Bevölkerung zu 50-70 %. Im Durchschnitt sind in Deutschland 62 % dreimal und 13 % vier mal „geimpft“.

Zwischenfazit der„Weltwoche“:

„Wer vollständig und mehrfach geimpft ist – wie die Bundeswehrsoldaten -, wird häufiger mit dem Coronavirus infiziert als weniger oft geimpfte Personen.“

Noch mehr Ungemach

Die Daten untersuchten auch Infektionen nach erfolgter „Impfung“ oder Genesung ab Mitte Mai 2022. Untersucht wurde die durchschnittliche Anzahl der Tage, die nach einer „Impfung“ vergehen, bis sich die „Geimpften“ wieder anstecken. Das Ergebnis: Je öfter jemand „geimpft“ ist, desto schneller hat er eine Folgeinfektion. Dabei gibt es einen Trend ab der dritten und vierten „Impfung“. Hier ist der Zeitraum zwischen „Impfung“ und Neuinfektionen sogar noch kürzer als zuvor.

Die Zeitschrift bringt das Beispiel der „Impfung“ von AstraZeneca: Nach der ersten „Impfung“ dauert es im Durchschnitt 294 Tage, bis dass eine Neuinfektion auftrat. Nach der zweiten „Impfung“ waren es dann nur noch 195 Tage. Bei der dritten 85 Tage. Und bei der vierten nur noch 43 Tage.

Bei der Pfizer-„Impfung“ sehen die Daten noch „eindrucksvoller“ aus: Hier dauert es nur 73 Tage nach der ersten Injektion, bis dass eine Neuinfektion auftritt. Nach der zweiten Injektion dauert es etwas länger, nämlich 110 Tage. Danach betragen die Werte 77 Tage und 62 Tage für die dritte und vierte Injektion.

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Zwischenfazit der „Weltwoche“

„1. Die praktisch vollständig geimpften Soldaten werden häufiger mit dem Coronavirus angesteckt als der Rest der Bevölkerung, der bei weitem nicht so durchgängig geimpft ist.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto mehr infiziert.

  1. Die Zeit bis zu einer (Wieder-)Ansteckung verkürzt sich mit der dritten und vierten Impfung.

Es gilt: Je mehr geimpft, desto schneller infiziert.“

Das heißt letztendlich, dass Bundeswehr-eigenen Zahlen belegen, dass die Gen-Injektionen das genaue Gegenteil dessen bewirken, was man anstrebt und vorgibt zu tun. Statt zu schützen erhöhen sie das Risiko für eine Infektion signifikant. Hat deshalb die Bundeswehr heimlich, still und leise jetzt aufgehört, Infektionen nach erfolgter „Impfung“ zu dokumentieren?

Und die Nebenwirkungen?

Auch hier scheint es einen ähnlichen Drang zum Vertuschen zu geben. Auf der hauseigenen Webseite spricht beziehungsweise sprach man davon, dass es „bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen“ gegeben habe. Und Todesfälle nach „Impfungen“ hätte es erst recht nicht gegeben. Das war bis zum 9. Mai 2022. Denn heute gibt es diese Webseite mit diesen kernigen Aussagen nicht mehr.

Hintergrund für die Löschung könnte sein, dass ein Oberstarzt, Professor Dr. Kai Kehe vom Sanitätsdienst der Bundeswehr, diese Angabe als Falschaussage entlarvte. Dies geschah in einem Beschwerdeverfahren gegen die „Impfpflicht“ vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, wo er als Sachverständiger für die Bundeswehr gehört wurde.

Auf die Frage des Richters nach schweren Nebenwirkungen berichtete der Oberstarzt im Juni dieses Jahres von 47 schweren Nebenwirkungen und einem Todesfall. Und diese Zahlen sollen laut Insidern inzwischen kräftig gestiegen sein.

Fazit

Ähnlich wie die Daten der US-Armee zeigen auch die Daten der Bundeswehr, dass die „Impfgegner“ Recht behalten haben. Je mehr geimpft wird, desto mehr und häufiger treten Infektionen auf, was den Aussagen von einer 95-prozentigen Wirksamkeit diametral entgegensteht. Und auch die beruhigenden Versicherungen eines Bundesgesundheitsministers, dass die „Impfungen“ keine Nebenwirkungen hätten, ist nichts als Lauter-Krach.

Oder warum müssen die „Nebenwirkungsleugner“ diese Zahlen verstecken und einmal gemachte Aussagen auf den Webseiten ersatzlos entfernen?

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Quellen:

[1]     Covid aus der Spritze: Mehrfach Geimpfte infizieren sich häufiger mit Corona als weniger oft Geimpfte und Ungeimpfte. Das belegen geheime Daten der deutschen Bundeswehr

[2]     Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

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