Impfstoffe

COVID-Impfung – Daten zu Nebenwirkungen des US-Militärs

Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen aufwarten:

Der Stand (4. Februar 2022) von Nebenwirkungen und Todesfällen sieht so aus:

Da es sich hier um ein „passives Erfassungssystem“ handelt, bei dem die Behörde nicht alle „Geimpften“ selbst aktiv überwacht und auch nicht überwachen kann, ist dieses System von der Bereitwilligkeit und Fähigkeit von Ärzten und Pflegepersonal abhängig, aufgetretene Nebenwirkungen zu erkennen und zu melden. Von daher rechnet man mit einer Erfassungsquote von nur 1 %. Das würde bedeuten, dass man von 100 Millionen Fällen von Nebenwirkungen und 2,3 Millionen Covid-19-„Impfstoff“-Toten ausgehen kann.

Aber auch ohne diese Vermutung, dass nur 1 % aller Nebenwirkungen und Todesfälle wirklich gemeldet werden, sind diese 1 Million Nebenwirkungen und 23.000 Todesfälle bereits Zahlen, die alles bisher Dagewesene komplett in den Schatten stellen.

Jetzt kam unerwartete Hilfe von Seiten einiger Whistleblower vom US-amerikanischen Militär, welches seine eigene „VAERS“-Version unterhält. Diese unterscheidet sich von der FDA/CDC-Datenbank dadurch, dass hier ein aktives Monitoring seitens des Militärs durchgeführt wird, was den Grad der Zuverlässigkeit der Befunde um ein Vielfaches erhöht.

Diese Daten sind jetzt „geleakt“ worden. In einem Beitrag von Dr. Malone gibt es den zuständigen Link, unter dem man sich die Datenbank herunterladen kann:

https://www.rwmalonemd.com/s/Data-from-DoD.xlsx

Die hier gezeigten Daten scheinen noch nicht vollständig zu sein, da die Einträge für 2021 nur bis maximal November des Jahres vorliegen. Aber auch ohne eine vollständige Datenlage zu 2021 gibt es unfassbare Entwicklungen zu berichten.

Die 1. Grafik aus diesem Report zeigt die Gesamtzahl von ambulant behandelten Erkrankungen der Jahre 2016-2021:

Obwohl die Daten für 2021 noch nicht vollständig sind, zeigt sich bereits hier eine Erhöhung der Erkrankungen von fast 1000 %!

Die entsprechenden Zahlen für Krankenhauseinweisungen sehen wie folgt aus:

Es folgen weitere Grafiken für eine Reihe von Erkrankungen. Alle (bis auf Spontanaborte) zeigen für das Jahr 2021 massiv erhöhte Werte:

Nervensystem – 968,3 %
Bösartige Tumore im Nervensystem – 276,1 %
Akuter Myokardinfarkt – 343,5 %
Akute Myokarditis – 184,3 %
Akute Perikarditis – 70,3 %
Lungenembolie – 260,4 %
Geburtsfehler – 86,7 %
Hirnblutungen – 226,5 %
Unruhezustände – 2360,5 %
Selbstmorde – 226,9 %
Krebs – 218,0 %
Krebserkrankungen des Verdauungssystems – 476,7 %
Brustkrebs – 468,8 %
Hodenkrebs – 297,9 %
Unfruchtbarkeit bei Frauen – 419,4 %
Dysmenorrhö – 221,5 %
Störung der Eierstockfunktion – 299,8 %
Spontanaborte – Abnahme von 10 % (!)
Unfruchtbarkeit bei Männern – 320,4 %
Guillan-Barré-Syndrom – 520,0 %
Transverse Myelitis – 494,1 %
Krampfanfälle – 297,6 %
Narkolepsie/Kataplexie – 351,7 %
Rhabdomyolyse – 671,6 %
Multiple Sklerose – 614,3 %
Migräne – 351,7 %
Störung des Blutbildes – 204,1 %
Bluthochdruck – 2129,6 %
Schlaganfall – 293,7 %

Angaben zu Todesfällen werden in dieser Auswertung nicht gemacht (oder sind nicht beobachtet worden).

Dies mag damit zu tun haben, dass es sich beim Militär in erster Linie um junge und in der Regel gesunde Menschen handelt, die allerdings jetzt nach der „Impfung“ in einem hohen Maße erkranken. Es dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch beim amerikanischen Militär Todesfälle auftreten, die auf durch die „Impfung“ verursachten Erkrankungen zurückzuführen wären.

Fazit

Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden diese Daten an die Öffentlichkeit getragen.

Fazit vom Fazit: Bis auf den Bericht von Todeszahlen nach „Impfung“ bestätigen die Zahlen vom Militär das, was in VAERS bereits zum Ausdruck kommt: Die Gen-Injektionen sind weder zu 95 % wirksam, noch verhindern sie Krankheit und Tod. Vielmehr scheinen sie Krankheit und Tod zu bringen.

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Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.

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