Corona

RSV Impfung für Babys? Was steckt wirklich dahinter?

Corona ist so gut wie out und die Affenpocken-„Pandemie“ scheint auch niemanden wirklich zu interessieren.[1] [2]

Jetzt scheinen die Panikmacher ein altes Virus neu entdeckt zu haben, welches während der Corona-„Pandemie“ eigenartiger Weise völlig bedeutungslos war – das Respiratorische Synzytial Virus, kurz RSV genannt. Warum war RSV 2020 von der Bildfläche verschwunden? Weil es keine Impfung dafür/dagegen gab.

Das änderte sich Mitte 2022, wo Nirsevimab, ein monoklonaler Antikörper, auf den Markt geworfen wurde. Die Hersteller sind zwei alte Bekannte in Sachen Herstellung von Impfungen: AstraZeneca und Sanofi.

AstraZeneca hatte sich während der Corona-Pandemie verdient gemacht, eine auf DNA basierte „Coronaimpfung“ zu entwickeln, um diese dann, wie für diese „Impfungen“ üblich, an der Bevölkerung auszutesten, indem man den Leuten erzählte, dass man eine Impfung mit 95-prozentiger Wirksamkeit gegen ein tödliches Virus verabreichen würde.

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Der „Impfstoff“ von Astra wurde vorzeitig vom Markt genommen, sehr wahrscheinlich weil er so „effektiv und sicher“ gewesen ist, garniert mit einer Reihe von Todesfällen, die man nicht verheimlichen konnte. [3] [4]

Sanofi ist der richtige Partner für Astra, denn auch diese Firma hatte sich mit etlichen Impftoten einen Namen gemacht. [5] [6] [7]

Nach diesen vertrauensbildenden Informationen können wir jetzt froh vermelden, dass Astra und Sanofi einen Impfstoff gegen RSV entwickelt haben, der Mitte 2022 zugelassen wurde und jetzt in wissenschaftlichen Kreisen in aller Munde ist. Die Veröffentlichungen zur Wirksamkeit der Substanz überschlagen sich. Sie sind derartig positiv, dass ich nur noch darauf warte, dass eine Studie der Welt zeigt, dass Nirsevimab auch wieder Tote auferwecken kann.

Ende September 2024 jubelte das „Ärzteblatt“, dass jetzt alle Kliniken die Impfung zur Immunisierung von RSV verabreichen könnten. [8]

Zielgruppe sind Säuglinge und Kleinkinder, weniger Erwachsene. Die Impfung ist spottbillig. Laut „Ärzteblatt“ liegt der Preis bei nur über 416 EUR. Fast geschenkt, gell?

Bei dem Preis ist man selbstverständlich nur am Wohl der Patienten interessiert, da man angeblich die Häufigkeit schwer verlaufender RSV-Erkrankungen bei Neugeborenen und Säuglingen reduzieren möchte, sowie RSV-bedingte Hospitalisierungen und Aufenthalte auf Intensivstationen inklusive Todesfälle.

Auf einmal? Warum nicht schon früher? Und wie häufig sind diese „schwer verlaufenden RSV-Erkrankungen“ eigentlich?

Neue Impfung – alte Masche

Es gibt also eine neue Impfung – diesmal gegen RSV. Und die muss unters Volk gebracht werden. Denn der Einsatz der Geninjektionen gegen Covid-19 ist kaum noch der Rede wert. Und an den Affenpocken scheint man auch nicht viel zu verdienen.

Daher wird Nirsevimab jetzt als „Durchbruch“ beim Schutz von Babys gegen RSV hochgejubelt. Und wie bei den anderen Impfungen und Geninjektionen auch gibt es hier ebenfalls viele Fragezeichen in Sachen Sicherheit. Nach den Geninjektionen für Covid-19 hat es sich inzwischen eingebürgert, alles ungetestet und in Windeseile wie eine Notfallzulassung auf den Markt zu werfen, inklusive Medikamente gegen abstehende Ohren.

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Und das, obwohl die FDA im Juni 2023 veröffentlichte, dass bei einer Studie zu Nirsevimab zwölf Kinder in der Verumgruppe gestorben sind. Natürlich wurde sofort erklärt, dass die Todesfälle überhaupt nichts mit der neuen Impfung zu tun haben. Woran sind die Kinder gestorben? An bestehenden Grunderkrankungen natürlich, weswegen sie unbedingt gegen RSV geimpft werden mussten. Kann die neue Impfung auch Grunderkrankungen heilen oder warum sind die Kinder dann noch geimpft worden? [9]

Interessant auch die Geschichte der RSV-Entwicklung, die der Beitrag kurz umreißt:

„Aufgrund von Fehlschlägen in der Vergangenheit bei der Entwicklung von RSV-Impfstoffen wurde sehr genau auf die Sicherheit geachtet. In den 1960er Jahren versuchten Wissenschaftler erstmals, einen Impfstoff mit einem inaktivierten Virus zu entwickeln. Diese Impfung verschlimmerte jedoch bei einigen Kindern die RSV-Erkrankung, wenn sie ihre erste natürliche Infektion bekamen, was zum Tod von zwei Säuglingen führte.“

Ein ähnliches Szenario kennen wir vom Sanofi Impfstoff gegen Dengue-Infektionen. So ein Zufall!

Aber die Parallelen enden damit nicht. Ähnlich wie die modRNA-Injektionen sind die monoklonalen Antikörper-Injektionen nie auf breiter Basis eingesetzt worden. Bei den Coronaimpfungen war es die breite Bevölkerung, die erstmals mit diesem Geninjektionen traktiert wurde. Bei Nirsevimab sind es Säuglinge und Kleinkinder. Und monoklonale Antikörper sind bislang noch nie bei Neugeborenen zugelassen und eingesetzt worden.

Und da die Dokumentation für das neue Produkt ähnlich sparsam ausfällt wie für die modRNA-Injektionen, eine weitere Parallele, ist es nicht verwunderlich, wenn als Nebenwirkungen bei den Kindern nur Ausschläge und Anaphylaxie ausgewiesen wird – selbstverständlich äußerst selten…

Und gänzlich unter den Tisch fallen beobachtete Nebenwirkungen wie Veränderungen des Blutdrucks, erhöhte Herzfrequenzen bis hin zum Zytokin-Freisetzungssyndrom. Hierbei werden große Mengen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt (Interleukin-6 und Interferon-Gamma), die lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können.

Allgemein gesehen gibt es von Seiten der Hersteller nur mangelhafte Informationen zu den Nebenwirkungen und vor allem zu den Todesfällen und deren Ursachen (außer das alte Märchen von den Grunderkrankungen). Einschlägige Tests, die vor der Corona-Pandemie durchaus üblich waren, werden auch nicht mehr durchgeführt, wie zum Beispiel die Frage nach dem krebserzeugenden Potenzial, der Mutagenität, der Toxizität auf die Fortpflanzungsorgane etc. Derartige Studien sind für Nirsevimab nie gemacht worden.

Aber es wird noch turbulenter. Die neue Substanz, die man mit einer Effektivität zwischen 60 und 80 % anpreist, scheint Resistenzentwicklungen voranzutreiben. Denn es gibt schon die ersten RSV-Stämme, die sich von diesen Antikörpern unbeeindruckt zeigen.

Und hier weiß man aus Erfahrungen der Mikrobiologie, dass ein großflächiger Einsatz der Substanz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Tendenz zur Resistenzentwicklung nur noch vorantreibt. Das würde heißen, dass früher als später diese Impfung unwirksamer ist als ein Stück Zucker auf der Fensterbank.

Kein Wunder, dass die Hersteller sich beeilen, ihr Produkt mit Nachdruck auf dem Markt zu platzieren. Denn Weihnachten könnte es schon obsolet sein.

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Nirsevimab – das unbekannte Wesen

Nirsevimab (Beyfortus®) hat eine eigenartige Position im Reich der Medikamente und Impfungen. Es wird als Impfung verkauft, ähnlich wie Coronaimpfungen, obwohl weder Nirsevimab noch Coronaimpfungen Impfungen sind.

Bei Impfungen werden Antigene injiziert, die eine Immunantwort auslösen, mit dem Ziel einer Bildung von Antikörpern. Nirsevimab jedoch ist ein Antikörper, der aus gentechnischer Produktion gewonnen wird. Damit hat er die Eigenschaft eines Medikaments und nicht einer Impfung. Aber die Bezeichnung, ob Medikament oder Impfung, scheint je nach Gutdünken verändert zu werden.

Es gibt einen wichtigen Vorteil, wenn man sein neues Produkt als „Impfung“ registrieren kann: Die Hersteller können durch die Aufnahme in die Liste der Kinderimpfstoffe einen Haftungsschutz erhalten. Für Erstattungszwecke wird es jedoch als Arzneimittel kodiert.

Dementsprechend bunt sieht es auch mit der Registrierung der Nebenwirkungen aus. Wo werden die registriert? In der Kategorie Medikamente oder in der Kategorie Impfungen? Oder verschwinden gemeldete Nebenwirkungen im Wirrwarr dieses wirren Systems? Die Hersteller sind sehr wahrscheinlich nicht traurig, wenn möglichst wenige Nebenwirkungen erfasst und publik werden.

ADE

Im Zusammenhang mit Corona bzw. den Coronaimpfungen ist einiges zu ADE veröffentlicht worden. Hier meine beiden Beiträge dazu: [10] [11]

Wie es aussieht, taucht dieses Phänomen auch bei den RSV-Impfungen wieder auf. [12] [13]

Hier noch einmal kurz, was dabei passiert: Die verabreichten Antikörper neutralisieren nicht die Viren, sondern helfen ihnen bei der Infektion von Körperzellen, was dazu führt, dass die Infektion blüht und gedeiht anstatt eingegrenzt wird.

Die Autorin, Dr. Helene Banoun, der beiden zuletzt genannten Arbeiten zu Nirsevimab und ADE erklärte dazu Folgendes:

„In Frankreich wurde ein signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen im Alter von 2 bis 6 Tagen ab Beginn der Kampagne [RSV-Impfung] beobachtet: Die Babys wurden geimpft, bevor sie die Entbindungsstation verließen“. [14]

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Die Impfung wirkt durch die Bereitstellung von Antikörpern, die gegen das RSV-Fusionsprotein gerichtet sind. Diese Antikörper wurden so entwickelt, dass sie mit einer Halbwertszeit von 80 bis 120 Tagen länger im Körper des Babys verbleiben. Diese Veränderung könnte jedoch das Risiko von ADE erhöhen, wenn die Antikörperspiegel im Laufe der Zeit allmählich abnehmen.

Bei niedrigen Konzentrationen sind die Antikörper möglicherweise nicht in der Lage, das Virus vollständig zu neutralisieren, sondern erleichtern ihm das Eindringen in die Zellen. Dies könnte bei einigen Kindern, die die Impfung erhalten, zu einer schwereren Erkrankung führen. Studien haben gezeigt, dass ADE bei RSV-Antikörpern auftreten können, insbesondere wenn sie in subneutralisierenden Konzentrationen vorhanden sind.

In Laborexperimenten hat sich gezeigt, dass RSV-Antikörper die Infektion bestimmter Zelltypen, einschließlich Makrophagen, die wichtige Immunzellen in der Lunge sind, verstärken. Dies wirft die Frage auf, ob Nirsevimab die RSV-Infektionen bei einigen Säuglingen verschlimmern könnte, wenn die Antikörperspiegel mit der Zeit abnehmen.

Das dürften durchaus wichtige Fragen sein, oder? Antworten von den Herstellern dazu gibt es natürlich nicht. Anstelle dessen produzieren die farbenfrohe Propagandastudien der Marke „sicher und effektiv“. Toll!

Propagandastudien – nie so wertvoll wie heute

Die Studie von Banoun weist darauf hin, dass die klinischen Propagandastudien („sicher und effektiv“) zu Nirsevimab erhebliche Einschränkungen aufweisen, die eine vollständige Bewertung der Sicherheit erschweren. Viele der Studien wurden in Zeiten geringer RSV-Zirkulation durchgeführt, was bedeutet, dass es nicht viele Fälle von schwerem RSV gab, die zwischen der Behandlungs- und der Placebogruppe verglichen werden konnten.

Dies schränkt die Möglichkeit ein, eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit und, was noch wichtiger ist, die Sicherheit der Spritze zu ziehen.

In den Studien zeigten sich einige besorgniserregende Tendenzen, die jedoch häufig aufgrund der geringen Anzahl von beobachteten Fällen verworfen wurden. So blieben beispielsweise in einer Studie Säuglinge, die Nirsevimab erhielten und dennoch wegen RSV ins Krankenhaus eingeliefert wurden, länger im Krankenhaus als jene, die ein Placebo erhielten. Dies könnte möglicherweise auf eine schwerere Erkrankung bei einigen behandelten Säuglingen hinweisen, wurde aber nicht gründlich untersucht.

Noch beunruhigender ist das Ungleichgewicht bei den Todesfällen, das in einigen Studien beobachtet wurde. Die FDA stellte fest, dass unter den 3710 Säuglingen, die Nirsevimab erhielten, 12 Todesfälle zu verzeichnen waren (0,32 %), verglichen mit vier Todesfällen unter 1797 Säuglingen in der Kontrollgruppe (0,22 %).

Eine Erklärung, warum in der Verumgruppe mehr Todesfälle auftraten als in der Placebogruppe, gab es nicht. Das wurde glatt ignoriert. Aber die Spritze sollte doch eigentlich Todesfälle verhindern. Laut dieser tollen Studie scheint sie sie zu fördern.

Es ist auch erwähnenswert, dass in diesen Studien eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern von den endgültigen Analysen ausgeschlossen wurde – zwischen 2 % und 8 % der behandelten Säuglinge. Diese Art des Ausschlusses kann Sicherheitssignale verschleiern oder Wirksamkeitsschätzungen künstlich aufblähen. Hat man da nach bewährter Manier Daten so zurecht gestutzt, dass das gewünschte Ergebnis dabei herauskommen musste? Pech nur, dass auch das wohl nicht ganz so geklappt hatte wie gewünscht.

Wie dringend brauchen Säuglinge eine derartige Impfung?

Wir erinnern uns an die Gefährlichkeit von Corona, wo die IFR (Infektionssterberate) bei 0,15 % lag. Zahlen für die USA belegen, dass durchschnittlich nur 25 Babys im Alter von maximal einem Jahr aufgrund von RSV-Infektionen versterben.

Das ist der Durchschnitt von Erhebungen über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Jedes Jahr werden rund 4 Millionen Babys in den USA geboren. Rund 20.000 sterben im ersten Lebensjahr. D.h., dass RSV 0,125 % der Todesursache für Säuglingssterblichkeit in den USA ist. Auch diese Zahl erinnert wieder an Corona und der künstlich aufgeblasenen Gefährlichkeit.

Fazit

In Anbetracht des Potenzials für ADE, der begrenzten Sicherheitsdaten und der überschaubaren „Gefährlichkeit“ des Virus sollten Eltern sorgfältig abwägen, ob diese neue Intervention für ihr Baby wirklich notwendig ist.

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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Quellen:

[1]     Affenpocken in Großbritannien
(https://www.yamedo.de/blog/affenpocken-in-grossbritannien/)

[2]     10 Millionen Dollar für nichts – Fauci und die Affenpocken
(https://www.yamedo.de/blog/fauci-und-die-affenpocken/)

[3]     Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

[4]     Impfung mit Astra-Zeneca jetzt auch in Deutschland ausgesetzt
(https://renegraeber.de/blog/impfung-mit-astra-zeneca-ausgesetzt/)

[5]     Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

[6]     Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

[7]     Japan stoppt Impfung nach vier Todesfällen
(https://www.yamedo.de/blog/japan-stoppt-impfung-nach-todesfaellen-2011/)

[8]     Alle Kliniken sollen Nirsevimab zur Immunisierung von RSV verabreichen…
(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154655/Alle-Kliniken-sollen-Nirsevimab-zur-Immunisierung-von-RSV-verabreichen-koennen?rt=59d7640d19e11bf3b0875367c549ea7b)

[9]     FDA advisors OK AstraZeneca, Sanofi antibody for infants for RSV
(https://www.cnbc.com/2023/06/08/fda-advisors-recommend-astrazeneca-antibody-for-infants-for-rsv.html)

[10]   COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfungen-neue-daten-aus-schottland-belegen-moegliches-ade/)

[11]   Der ADE Effekt – Gestörtes Immunsystem nach Corona Impfung?
(https://freie-impfentscheidung.de/ade-effekt-corona/)

[12]   Independent Analysis of the Results of the First Infant Immunization Campaign with Beyfortus® (Nirsevimab, Monoclonal Antibody against RSV, Bronchiolitis Virus): Mixed Results, Identification of Biases and Possible Role and Mechanisms of ADE (Antibody Dependent Enhancement)[v1] | Preprints.org
(https://www.preprints.org/manuscript/202406.0714/v1)

[13]   Analysis of Beyfortus® (Nirsevimab) Immunization Campaign: Effectiveness, Biases, and ADE Risks in RSV Prevention – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39329969/)

[14]   Infant RSV Shots May Cause RSV, Other Infections or Death in Some Babies, Study Finds • Children’s Health Defense
(https://childrenshealthdefense.org/defender/rsv-shot-newborns-mortality-infection-risk/)

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