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Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?

Die Welt wurde 2020 mit der Schreckensnachricht aufgescheucht, dass mit SARS-CoV-2 ein komplett neues Corona-Virus aufgetaucht sei, gegen das unser Immunsystem chancenlos sei, da es keine Immunität gäbe und auch Impfungen gegen das neue Virus nicht zur Verfügung ständen.

Aber schon damals gab es erste, ernsthafte Zweifel an der Propaganda, dass dieses Corona-Virus neu sei beziehungsweise unser Immunsystem keine adäquate Immunantwort gegen diese Variante besäße: Das Corona-Virus Sars-CoV-2 ist angeblich gar nicht so neu.

Jetzt gibt es einen sehr interessanten, aber von der Firma bislang ignorierten, offenen Brief an die Firma BioNTech, in dem eine „deutsche Bürgerin“ eine Reihe von heiklen Fragen stellt (Link). Im Folgenden erst einmal der Bericht und um was es geht. Im Anschluss dann eine Stellungnahme zu den Einlassungen sogenannter „Faktenchecker“.

Los geht´s.

Geschäftsberichte lügen nicht – oder?

Es gibt einen Geschäftsbericht von BioNTech für das Jahr 2019 (Link). In diesem taucht ein Produkt auf Seite 6 auf („Produktkandidat“), welches zur Wirkstoffklasse der mRNA gehört und gegen Covid-19 wirken soll:

Nicht nur, dass zu diesem Zeitpunkt ein Produkt gegen ein Virus in der Entwicklung war, das es zu diesem Zeitpunkt noch offiziell gar nicht gab. Bei BioNTech hatte man es sogar fertig gebracht, präklinische Studien gegen dieses noch nicht existierende Virus abzuschließen. Oder hat es nie präklinische Studien gegeben, die man zu diesem Zeitpunkt nur „abgeschlossen“ hatte, um einen tollen Geschäftsbericht für diesen „Produktkandidaten“ abliefern zu können?

Klar scheint nur zu sein: der Geschäftsbericht wurde natürlich nicht am 31.12.2019 veröffentlicht, sondern erst später im Laufe des Jahres 2020. Aber da bleiben dennoch Fragen was eine Immuntherapie  gegen COVID-19 in einem Geschäftsbericht aus dem Jahr 2019 zu suchen hat?

Das Sternchen am vorläufigen Produktnamen „BNT162“ weist darauf hin, dass das Produkt beziehungsweise Covid-19 2020 aktuell sein würde („seit 2020“). Woher man dies nur bei BioNTech wusste?

Die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung war sich im Mai 2021 noch sicher, dass SARS-CoV-2 erstmalig im Dezember 2019 in Wuhan nachgewiesen wurde (Link):

Wenn man sich den Zeitplan für die Entwicklung von neuen Medikamenten oder Impfungen anschaut, wird man feststellen, dass für die Präklinik 1-2 Jahre veranschlagt werden. Dazu eine anschauliche Grafik von „Researchgate.net“ (Link):

Das hieße also, wenn BioNTech Ende 2019 laut Geschäftsbericht Präklinik und sogar die Hälfte der Phase 1 abgeschlossen hatte, dass die Firma bereits 2018 begonnen haben müsste, an einem Präparat gegen Covid-19 zu arbeiten. Wenn wir als Grundlage zwei Jahre Präklinik nehmen und noch mal ein Jahr für die Hälfte der Phase 1, dann werden es schon drei Jahre Vorlaufzeit, also 2016 beziehungsweise 2017, wo BioNTech in hellseherischer Voraussicht ein im Jahr 2019 erstmalig auftretendes Virus zur Grundlage eines neuen Produkts machte.

Vielleicht kann BioNTech auch die Lottozahlen vom nächsten Wochenende vorhersagen. Und am besten auch die vom übernächsten Wochenende, damit es sich lohnt.

Noch ein grausamer Verdacht

Angeblich wird in der Phase 1 auch die Dosisfindung für ein neues Produkt ermittelt. Da die gegen Covid-19 verfügbaren „Impfungen“ aufgrund des „Notstands“ in aller Eile aus dem Boden gestampft wurden, darf man annehmen, dass diese Dosisfindung noch nicht abgeschlossen ist und bis in die Phase 3 hineinreichen könnte. Das würde bedeuten, dass die momentan laufenden „Impfkampagnen“ unter anderem dazu dienen, die „richtige Dosierung“ an Lipid-Nanopartikeln, die Träger der künstlichen mRNA, an möglichst vielen Menschen auszuprobieren?

Laut Eintrag im „EU Clinical Trials Register“ (Link) scheint diese Dosisfindung noch nicht abgeschlossen zu sein, obwohl dies die Aufgabe von Phase 1/2 zu sein hätte:

Unschwer ist zu erkennen, dass diese Untersuchung im April 2020 begonnen hatte. Und die Hinweise, dass es keine Ergebnisse gibt und dieser Teil der klinischen Untersuchungen noch andauert, gibt Grund zu der Annahme, dass die Dosisfindung für die BioNTech/Pfizer-„Impfung“ noch voll im Schwung ist.

Kein Wunder also, dass es Wissenschaftler gibt, die die Beobachtung gemacht hatten, dass rund 5 % aller Produktionschargen der Gen-Injektionen für 90 % der Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Diese Unterschiede bei den Häufigkeiten der Nebenwirkungen und Todesfälle verschiedener Chargen lässt sich nur mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen oder unterschiedlichen Dosierungen erklären.

Dazu gibt es ein interessantes Video, in dem der Entdecker dieses Phänomens, Dr. Paardekooper, seine Beobachtungen erklärt: VARIATION IN TOXICITY OF COVID VACCINE BATCHES (Craig Paardekooper).

Dies ist seine Webseite, auf der man individuelle Chargen-Nummern aufrufen und den Grad der Toxizität der jeweiligen Charge ermitteln kann: How Bad is my Batch ?

In diesem Beitrag hatte ich mich auf seine veröffentlichten Daten bezogen: Verfallsdatum und Nebenwirkungen – eine Korrelation bei den „Covid-Impfungen“?

Alles deutet in der Tat darauf hin, das verschiedene Chargen verschieden toxisch sind, bis zu 5000 mal toxischer als Chargen mit sehr geringen Fällen von Nebenwirkungen und Todesfällen. Und dies lässt die Vermutung zu, dass hier verschieden hohe Dosierungen zum Einsatz gekommen sind, die im Rahmen der „Dosisfindung“ erfolgten.

Es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass hier gezielt toxische Chargen produziert wurden, um Völkermord zu begehen. Dies müsste noch bewiesen werden. Aber außer Zweifel steht, dass es keinen „unschuldigen“ Grund für die Unterschiede in den Chargen gibt. Denn Produktionsfehler darf man getrost ausschließen. Die Pharmaindustrie stellt seit Jahrzehnten Impfstoffe her, die nie eine so große Variationsbreite gezeigt hatten. Das heißt, dass es an der Technik, dem Produktionsverfahren nicht liegen kann.

Zischenfazit

Die Firma BioNTech beginnt möglicherweise 2017 (oder noch früher) mit einer „Impfung“ gegen ein Virus, welches erst im Dezember 2019 auftaucht? Ich halte das für Hexerei und nicht für Wissenschaft.

Für mich lässt dieser Sachverhalt den Schluss zu, dass BioNTech, und sehr wahrscheinlich auch andere Firmen, bereits zu diesem frühen Zeitpunkt wussten, wie SARS-CoV-2 vom Wuhan Virus-Lab gestaltet werden würde, sodass man auch an der „Goldgrube“ wusste, wie das Spike-Protein aussehen musste, dessen Bauplan man als mRNA in Lipid-Nanopartikel packte, was dann als „Impfung“ verkauft wurde?

Aber vielleicht ist das ja wieder nur ein Tippfehler? Ich freue mich schon auf die „Faktenchecker-Berichte“.

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Faktencheck

Laut „Report 24“ schweigt BioNTech sich zu all diesen kritischen Fragen aus.

Aber man hat ja tatkräftige Hilfe beim „Volksverpetzer“. Der kam am 3. Februar 2022 mit einer Verteidigungsschrift für BioNTech heraus, die eher an eine „Heiligsprechung“ der Firma erinnert als an eine kritische Auseinandersetzung (volksverpetzer.de/corona-faktencheck/biontech-report24/). Dabei beeilte man sich eingangs zu versichern, dass der Firma mit ihrem („einen der wirksamsten“) „Impfstoff“ gegen Corona die Rettung einer halben Million Menschenleben zu verdanken ist. Quelle: WHO. Da frage ich mich, warum nicht gleich Lauterbach als Quelle? Vielleicht wären es dann sogar 50 Millionen gerettete Leben gewesen?

Nach einer überlangen Verdammung von „Report 24“ mit allerlei Behauptungen und Unterstellungen kommt der „Volksverpetzer“ endlich zum Thema.

Hierzu bemüht er einen Screenshot, der angeblich die Aussagen von „Report 24“ widerlegen soll. Hier der Screenshot vom Screenshot der Volksverpetzer:

Der schwarze Pfeil soll beweisen, dass der Geschäftsbericht für 2019 ja eigentlich für 2020 gelte, jedenfalls wenn es um die Covid-19-„Impfung“ geht. Zwei andere Felder sind rot eingekreist/markiert und werden vom „Volksverpetzer“ so interpretiert, dass sie „vom wesentlichen Detail ablenken“ sollen, da es sich hier um Markierungen von „Report 24“ handelt.

Also die Ankündigung, dass Präklinik und die Hälfte der Phase 1 schon abgeschlossen sind, ist für den „Volksverpetzer“ Ablenkung? 1-2 Jahre Präklinik sind also Ablenkung? Wieso erwähnt BioNTech dies überhaupt in seinem Geschäftsbericht, wenn das so nebensächlich ist. Das Gleiche gilt auch für die Phase 1 der klinischen Studien. Auch nebensächlich?

Der „Volksverpetzer“ wird nicht müde, „Report 24“ vorzuwerfen, dass er nicht gründlich genug recherchiert hätte. Aber selber scheint der „Volksverpetzer“ nichts besser zu machen. Denn in dem Geschäftsbericht steht auf Seite 39 Folgendes:

Auf der nächsten Seite stehen dann die Produktkandidaten, die man 2019 gestartet hatte, unter anderem BNT162, der Covid-19-„Impfstoff“. Interessant ist, dass diese Auflistung im Geschäftsbericht zweimal gezeigt wird, einmal auf dem 6. Blatt ohne Seitenangabe. Und ein 2. Mal auf Seite 40 und 41.

Damit sollte relativ eindeutig aus dem Geschäftsbericht hervorgehen, dass unter anderem der BioNTech-Covid-19-„Impfstoff“ im Jahr 2019 gestartet wurde, wie dies auf Seite 39 nachzulesen ist.

Was hat es mit der Bemerkung „*seit 2020“ auf sich?

Diese Frage kann letztendlich nur BioNTech jenseits aller Zweifel beantworten. Die Tatsache, dass der „Produktkandidat“ BNT162 im Geschäftsbericht von 2019 gleichberechtigt neben anderen Substanzen aufgeführt wird, zeigt, dass diese „Impfung“ zu diesem Zeitpunkt bereits fester Bestandteil der Entwicklung war, worauf auch die „Ablenkung“, also der Status der Präklinik und Phase 1 Studie hinweisen. Was 2020 dann mit diesem „Impfstoff“ passiert oder passieren sollte, lässt sich nur aufgrund der Tatsache vermuten, dass er Ende des Jahres 2020 dann als „Impfung“ mit Notzulassung zum Einsatz gekommen ist. Könnte es sein, dass die Firma auch das bereits zu dem Zeitpunkt gewusst hatte, als der Bericht im Mai 2020 geschrieben wurde?

Der „Volksverpetzer“ nimmt auch zu den präklinischen Studien Stellung, die angeblich überhaupt nicht 2019 und früher durchgeführt worden seien – so will es jedenfalls der „Volksverpetzer“ wissen. Begründung (Zitat):

„Weil der Geschäftsbericht eben nicht vom Ende 2019 stammt, sondern von Mai 2020. Und da können wir auf eine weitere Quelle zurückgreifen, welche die „kluge Bürgerin“ in ihrem offenen Brief zitiert. Hier findet man mit Stand Juli 2020 alle sich zu diesem Zeitpunkt in der klinischen Erprobung befindenden Impfstoffkandidaten. Darunter befindet sich auch der von BioNTech. Als Startzeitraum ist der April 2020 angegeben – also VOR der Veröffentlichung des Geschäftsberichts.“

Auf genau diese klinische Studie, Phase 1/2, bin ich mit Screenshot in meinem Beitrag eingegangen. Für den „Volksverpetzer“ ist das Startdatum, 20. April 2020, der untrügliche Beweis, dass man bei BioNTech 2019 noch nichts diesbezüglich in Angriff genommen hätte. Aber, beim „Volksverpetzer“ scheint man nicht zu wissen, dass das Prozedere einer Zulassung von Medikamenten oder Impfstoffen nicht mit der Phase 1 der klinischen Studien beginnt. Im Beitrag oben zeige ich ja die Grafik, aus der klar hervorgeht, dass noch einige Schritte vor Beginn der Phase 1 Studien notwendig sind, bevor man überhaupt an die klinische Prüfung denken kann. Und die können nur 1-2 Jahre vor 2020 erfolgt sein. Von mir aus auch 6 Monate – ich bin schließlich kein Entwickler solcher „Stoffe“; Aber die regulären Entwicklungszeiträume betragen Jahre, nicht Monate.

Um auch diesen Punkt aus der Welt zu schaffen, muss der „Volksverpetzer“ eine sehr gewagte These aufstellen, nämlich dass die präklinischen Tests wohl nur in der Vergangenheit „oft länger als ein Jahr dauerten“, was daran läge, dass die arme Pharmaindustrie damals kein Geld hatte oder die Behörden mit ihren Genehmigungen viel zu lahm waren. Oder es gab keine ausreichend große Testgruppe.

Jetzt aber, im Rahmen der „Pandemie“ hätte es Geld in Hülle und Fülle gegeben. Und auch die Behörden wären viel kooperativer, weshalb die Präklinik in nur … einigen Tagen oder einigen Stunden oder gar einigen Minuten hat durchgeführt werden können?

Der „Volksverpetzer“ zeigt hier überdeutlich, dass er von den Zulassungsverfahren für neue Medikamente keine Ahnung hat. Das in der Vergangenheit neue Medikamente gründlich untersucht wurden, wurde uns immer als Vorteil verkauft, weil eben diese Gründlichkeit Grundlage für sichere und verträgliche Substanzen war, beziehungsweise gewesen sein soll. Heute ist diese Gründlichkeit für den „Volksverpetzer“ ein Ausdruck von Geldmangel oder Schlamperei der Behörden, was durch die „Pandemie“ Gott sei Dank zurechtgerückt wurde. Auch so kann man sich seine Realität zurecht rücken.

Fazit

Es bleibt die Frage, warum BioNTech nicht selbst diese Frage beantwortet? Oder hat man hier den „Volksverpetzer“ vorgeschickt, um nicht selbst eine widerspruchsgeladene Antwort geben zu müssen? Wozu hat man sonst die Schreiberlinge vom „Volksverpetzer“?

Seit zwei Jahren passieren hier Ungeheuerlichkeiten erster Klasse, inklusive Grundrechte-Entzug für Millionen Menschen in Deutschland. Das scheint überhaupt kaum jemanden zu interessieren; die meisten Menschen scheinen dies auch alles als völlig selbstverständlich anzusehen. Ungereimtheiten wie in diesem vorgelegten Geschäftsbericht von BioNTech werden einfach ignoriert.

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Dieser Beitrag wurde am 03.02.2022 erstellt und am 15.2.2022 ergänzt.

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