Corona

Corona-Booster und Übersterblichkeit in 2022

Im „Corona-Jahr“ 2020 gab es in Deutschland angeblich eine Übersterblichkeit, die laut Medien und Politik Covid-19 anzulasten sei. Bei genauerem Hinschauen jedoch besteht diese Übersterblichkeit nur auf dem Papier:

Es sieht fast so aus, als wenn man Covid-19 rechnerisch zu einem „Killer“ machen wollte. Und es sieht auch fast so aus, dass man einen „Killer“ rechnerisch zu einer „Wohltätigkeitsveranstaltung“ machen wollte.

Denn wie die Zahlen von 2022 zeigen, es gibt jetzt eine Übersterblichkeit, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Ich glaube, dass man mit Fug und Recht behaupten darf, dass jetzt ein „Killer“ unter uns ist, der für diese Beobachtung verantwortlich gemacht werden kann. Wer ist dieser „Killer“? Sind das die „Corona-Impfungen“? Wenn die es nicht sind, was ist es dann?

Im Jahr 2021 deutete sich bereits die Entwicklung von Übersterblichkeit an. Dabei gab es eine oft zu sehende Korrelation zwischen Häufigkeit von „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit. Dies ließ die Vermutung zu, dass die Gen-Injektionen vielleicht, möglicherweise, eventuell etwas mit dieser Entwicklung zu tun haben könnten?

Neue Daten zur Übersterblichkeit

Während wir uns im letzten Jahr noch Gedanken darüber machen mussten, ob es einen Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und Übersterblichkeit geben könnte, scheint sich mit dem vermehrten Einsatz von „Boostern“ dieser Zusammenhang zu bekräftigen, und zwar in einer unglaublich eindeutigen Art und Weise.

Ein neuer Beitrag [1] zeigt Zahlen von einer Reihe von Ländern in Bezug auf Übersterblichkeit und Anzahl der „Booster“. Der Beitrag beginnt mit dem schockierenden Ergebnis:

Die Booster-Rate bis zum 1. Juli erklärt die Übersterblichkeit im Jahr 2022, aufgeschlüsselt nach Ländern, mit Hilfe einer linearen Regression mit R^2 = 40% und einem P-Wert von unglaublichen 0,0002, was dieser Beziehung eine eindeutige statistische Bedeutung verleiht!

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Oder mit anderen Worten: Bei einem so extrem geringen P-Wert kann der beobachtete Zusammenhang zwischen „Boostern“ und Übersterblichkeit nicht mehr als Produkt des Zufalls angesehen werden.

Wie sehen also die Daten dazu aus? Hier die Liste der ausgewerteten Länder:

Hinweis: Die letzte Spalte (Excess Mortality) gibt die Übersterblichkeit in % an (Beispiel: Österreich = 0,1443512851 = 14,44 %).

Wir sehen hier, dass für Deutschland eine Übersterblichkeit von ca. 10 % ausgewiesen wird. Chile hat mit einer „Booster“-Rate von über 125 % mehr „Booster“ gegeben als das Land Einwohner hat. Die Übersterblichkeit hier beträgt 22,7 %.

Und so sieht dann die grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen „Boostern“, „Impfungen“ und Todesfällen aus:

Man kann den P-Wert mit 0,0002 als „atemberaubend“ bezeichnen. Denn P-Werte von 0,05 und kleiner gelten bereits als statistisch signifikant. Ein P-Wert von 0,0002 ist über jeden Zweifel erhaben.

Der Autor erklärt das Ergebnis folgendermaßen:

Da die meisten meiner Leser keine Statistiker sind, lassen Sie mich das erklären. Das obige Diagramm bedeutet, dass die Übersterblichkeit in den Ländern, die in dem Diagramm aufgeführt sind, umso höher ist, je mehr Auffrischungsimpfungen genommen werden. Der P=0,0002 bedeutet, dass dieser Zusammenhang mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Zufall ist.“

Eine Auswertung für „Corona-Impfungen“ ohne „Booster“ ergab ein ähnliches Bild, wenn auch die Signifikanz weniger deutlich ausgeprägt war.

Der P-Wert liegt hier bei 0,0037 und damit ebenfalls in einem Signifikanzbereich, der ein zufälliges Ergebnis vollkommen ausschließt.

Haben wir jetzt bewiesen, dass Gen-Injektionen Übersterblichkeit verursachen?

Statistische Korrelationen als Beweis für etwas ausgeben, das ist eine oft zu beobachtende Propaganda, die von Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politikern dem Volk präsentiert wird, wenn die beobachtete Korrelation zur Propaganda passt.

Statistische Korrelationen sind niemals Beweis für etwas. So auch hier.

Der Autor des Beitrags erklärt dann, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind:

Die richtige Interpretation ist, dass es einen AUSSERGEWÖHNLICH STARKEN ZUSAMMENHANG zwischen Booster und Todesfällen im Jahr 2022 gibt. Dies ist ein Alarmsignal und ein Denkanstoß, der weiter analysiert werden muss. Wir müssen weiter suchen, um die Kausalität besser zu verstehen.

Gibt es jetzt Bemühungen, nach der Ursache dieser Zusammenhänge Ausschau zu halten? Ich sehe keine. Ich sehe nur „Nebenwirkungsleugner“ in Schulmedizin und Politik, die weiter „impfen“, als wenn es diese statistischen Zusammenhänge überhaupt nicht gäbe.

Muss man hier wohl alle Augen (inklusive Hühneraugen) zudrücken, um zu verhindern, dass die Gen-Injektionen gestoppt werden?

Inzwischen wäre ein solcher Stopp nicht nur ein Versiegen einer noch nie da gewesenen Geldquelle für Pharma, Politik und Mediziner. Es wäre auch mit ethischen, moralischen und juristischen Konsequenzen verbunden.

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Quellen:

[1] PROVEN RELATIONSHIP: COVID Boosters and Excess Mortality in 2022 

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2022 erstmals veröffentlicht.

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