Impfstoffe

Corona-Impfung: Hersteller beim Schludern erwischt

Vor ca. einem Jahr zeigte sich bei den auftauchenden Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ ein eigenartiges Muster. Denn es fiel auf, dass es vor allem in den USA regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Nebenwirkungen zu geben schien, die man nicht auf Produktionsmängel glaubte zurückführen zu können.

Denn die „Corona-Impfungen“ sind, produktionstechnisch gesehen, ja nicht die ersten Impfungen, die die Hersteller produziert haben.

Woran also könnte es dann liegen, dass so deutliche Unterschiede zu sehen waren?

Ein findiger Brite, Craig Paardekooper, entdeckte dann, dass es deutliche Unterschiede bei den Nebenwirkungen von verschiedenen Produktionschargen zu geben scheint. Die Ergebnisse seiner Analysen veröffentlichte er auf einer eigens dazu aufgesetzten Webseite:

Diese Entdeckung löste natürlich eine Reihe von Spekulationen aus, wobei die Fehler in der Produktion an letzter Stelle standen. Ganz oben auf der Liste der möglichen Ursachen standen Vermutungen, die sich auf die Dosisfindung bezogen.

Das heißt, dass Chargen mit verschiedenen Dosierungen an modRNA-Nanopartikel auf die Bevölkerung losgelassen wurden, um zu sehen, welche Konzentrationen von modRNA welche Nebenwirkungen erzeugen. Ob dies wirklich der Fall war, darüber gibt es keine schlüssigen Hinweise.

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Vom letzten auf den ersten Platz

Jetzt tauchen Berichte auf, die die am wenigsten erwartete Ursache auf den ersten Platz katapultieren: Schlamperei bei den Herstellern.

Eine Webseite namens „Fierce Pharma“ veröffentlichte eine Serie von Beiträgen, die sich mit Produktionsmängeln bei verschiedenen Herstellern beschäftigen, die für Moderna, Pfizer und Konsorten tätig sind. Dabei sind nicht Vertreter dieser Webseite in den Produktionsstätten gewesen, sondern vielmehr beziehen sich ihre Einsichten auf Untersuchungsergebnisse der FDA.

Und diese fand erhebliche Mängel beim Produktionsprozess, was unter diesen Umständen eigentlich einen sofortigen Stopp dieser Produktion erforderlich machen würde. Ist die Produktion gestoppt worden? Davon habe ich bislang nichts gehört.

Hier ein paar „Kostproben“ der FDA-Untersuchungsergebnisse:

Am 21. September 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von Produktionsmängeln im Catalent-Werk in Indiana.[1] In diesem Werk lässt Moderna für sich produzieren. Der zuständige Untersuchungsbericht[2], der volle 18 Seiten umfasst, moniert eine Reihe von „Nachlässigkeiten“.

Insgesamt werden zwölf Beanstandungen aufgezählt. Die meisten Beanstandungen bezogen sich auf Qualitätskontrolle, Qualität der Aufzeichnungen und das Versäumnis, vorgeschriebene Verfahren einzuführen und zu befolgen. Die FDA stellte fest, dass unerklärliche Diskrepanzen bei einer Charge des „Impfstoffs“ nicht behoben wurden.

Am 25 Oktober 2022 berichtete „Fierce Pharma“ von einer deutschen Firma, und dass die FDA hier ebenfalls Beanstandungen vorzubringen hatte[3]. Es handelt sich hier um die Firma Rentschler Biotechnologie, die ihren Sitz in Laupheim im Landkreis Biberach hat und für Pfizer aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe für deren Corona-Injektionen herstellt.

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Auch hier gab es das Formblatt 483 mit Beanstandungen[4], die wie folgt lauteten:

Bei den Abfüllmaschinen gab es für die Pumpen keine Angaben zur Abfüllmenge, da es für die Pumpe keine Angaben zu den Umdrehungen pro Minute gab. Zusätzlich gab es bei zwei Teilen der Anlage verfärbte Ringe in der Nähe der Anschlüsse, ohne dass die Ursache für die Verfärbung angegeben wurde. Außerdem hatte es niemand für nötig befunden, diese Beobachtung auf ein mögliches Risiko hin zu untersuchen.

Außerdem hatte das Werk keinerlei Testmöglichkeiten oder Labors, mit deren Hilfe Qualitätskontrollen in Bezug auf Produktionsstandards untersucht und gesichert werden können. Andere Ausrüstungsgegenstände, die beim Herstellungsprozess zum Einsatz kamen, hatten keine entsprechende Validierung.

Mein Gedanke hier: Bei der Frage der Pumpen taucht bei mir sofort wieder der Verdacht auf, dass verschieden hohe Konzentrationen in den „Vakzin“-Fläschchen enthalten sein könnten, und dass dies auf diesen Mangel bei den Pumpen zurückzuführen sein könnte, die keine einheitliche Mengenabgabe garantieren.

Und noch einmal die Firma Catalent, diesmal in Belgien. Auch hierzu gibt es einen Bericht von „Fierce Pharma“, ebenfalls vom 25. Oktober 2022.[5] Und es gibt eine zehnseitige Beanstandung seitens der FDA.[6]

Bei dieser Beanstandung handelt es sich bereits um die zweite Beanstandung innerhalb eines einzigen Jahres. Hier hatte die FDA in einem Werk in Brüssel eine Untersuchung vorgenommen und festgestellt, dass neun gravierende Mängel zu beobachten waren.

Es gab Probleme mit den Luftfiltern in den sterilen Räumen, mangelhafte Änderungen an der HLK-Anlage und andere ausstattungsbezogene Probleme. Darüber hinaus stellten die Inspektoren fest, dass die Backup-Daten nicht überprüft wurden, und dass es der Einrichtung an Verfahren für die „Entgegennahme und Kontrolle von Kundenentwürfen“ fehlte.

Mein Gedanke hier: Probleme mit Luftfiltern in sterilen Räumen? Wäre das eine mögliche Ursache für Verunreinigungen, zum Beispiel mit Graphenoxid, die in den „Corona-Impfungen“ beobachtet worden sind?

Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Jede Menge Verfehlungen bei der Produktion, aber keine Reaktion bei der FDA

Diese schiere Menge und Schwere an Mängeln bei der Produktion hätte vor noch wenigen Jahren zu einem sofortigen Stopp der Produktion geführt. Warum agiert die FDA dann nicht? Eingedenk der Tatsache, dass die Herstellerfirmen für Probleme durch diejenigen, die von den Problemen betroffen sind, den „Geimpften“, nicht verantwortlich gemacht werden können, kann man sich hier gemütlich zurücklehnen und es mit der Produktion nicht so genau nehmen. Das spart Zeit und Geld und Mühe, ohne dass dadurch der Geldstrom abreißen würde.

Naja, außerdem haben wir es bei der Produktion mit einem „Impfstoff“ zu tun, der von seiner Konzeption bereits so ausgelegt ist, dass Zeit, Geld und Mühe in seiner Entwicklung eingespart wurde. Warum das also nicht auch auf den Produktionsprozess ausweiten, nicht wahr? Denn die FDA hatte auch keine Probleme bei der Zulassung der „Impfstoffe“, selbst wenn es eine „Notfallzulassung“ war. Die wurde und wird jetzt eingesetzt, als wenn es eine reguläre Zulassung gegeben hätte.

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Quellen:

[1]      Moderna booster supply resumed after FDA cites Catalent plant

[2]      Form 483

[3]      Rentschler slapped with FDA Form 483 citing lax manufacturing procedures

[4]      Form 483

[5]      Catalent’s Belgium operations get a second FDA scolding in a year

[6]      Form 483

Beitragsbild: unsplash.com – towfiqu barbhuiya

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