Impfstoffe

Weiter auf der Leiter mit „bivalenten“ Gen-Injektionen

Craig Paardekooper ist bekannt geworden durch seine Webseite „How Bad is My Batch“[1], auf der „Geimpfte“ die Chargen-Nummer ihrer Gen-Injektion eintragen können, um herauszufinden, ob ihre Charge zu denen gehört, die eine hohe Nebenwirkungsrate und/oder Todesrate aufweisen.

Die ursprüngliche Idee war herauszufinden, welche Unterschiede in den verschiedenen Chargen bestehen. Die hohe Variabilität zwischen den einzelnen Chargen wirft einige Fragen auf. Denn „Impfseren“ sollten einheitlich sein, was keine deutlichen Unterschiede bei Nebenwirkungen und Todesfällen erlaubt.

Da dies bei den Gen-Injektionen nicht der Fall zu sein scheint, stellt sich die Frage nach der Ursache. Produktionsfehler dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit ausscheiden, da die Impfstoffhersteller mit der Herstellung von Impfstoffen langjährige Erfahrungen haben.

Eine logischere Erklärung wäre die Annahme, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Konzentrationen an „Impfstoff“ (mRNA oder DNA Lipid-Nanopartikel) enthalten, und dass es sich hier um einen Versuch in Sachen Dosisermittlung handelt, bei dem man schaut, welche Konzentrationen welche Nebenwirkungen verursachen. Denn derartige Studien konnten aufgrund der fehlenden Zeit bislang nicht gemacht werden. Oder etwa doch?

Wenn ja, warum wurden diese Beobachtungen nicht veröffentlicht?

Nach den „alten“ Gen-Injektionen, die mit der genetischen Information zum Spike-Protein des Wuhan-Virus bestückt waren, gibt es jetzt neue Versionen der Gen-Injektionen, von denen stolz behauptet wird, dass sie die Produktion von Spike-Proteinen induzieren, die an die Omikron-Varianten „angepasst“ seien.

Und da man ja bei diesem abgrundtief gefährlichen Virus nicht vorsichtig genug sein kann, hat man eine „Impfung“ kreiert, bei der die alten Lipid-Nanopartikel mit der Wuhan-Virus-Information enthalten sind und zusätzlich noch die neuen, „angepassten“ Nanopartikel mit der genetischen Information für die Synthese der Omikron-Spike-Proteine. Und das ist dann eine „bivalente Corona-Impfung“.

Oder mit anderen Worten: Nach einer „Impfung“ mit diesen bivalenten Gen-Injektionen produziert der damit Beglückte Spike-Proteine vom Wuhan-Virus und Spike-Proteine von einer Omikron-Variante, die heute allerdings auch schon obsolet geworden ist. Damit dürfte auch einiges zu der zu erwartenden Wirksamkeit dieser neuen Spritzen zu vermuten sein: Genauso „95 % wirksam“ wie die alten unwirksamen Vorgänger.

Nebenwirkungen ebenfalls bivalent?

Dr. Paardekooper veröffentlichte die ersten Ergebnisse hierzu, die sich auf die jüngsten Einträge von VAERS stützen. Diesbezüglich veröffentlichte er seine Beobachtung auf seinem Telegram Kanal (Covid Science Library):

Diese beiden dargestellten Tabellen trennen nur eine einzige Woche. In dieser einen Woche gab es bereits 13 Todesfälle nach Gabe von bivalenten Gen-Injektionen (die selbstverständlich überhaupt nichts mit den Produkten zu tun haben, sondern nur „Zufall“ sind).

Auch die 843 beobachteten Nebenwirkungen in dieser einen Woche sind selbstverständlich nichts als „Zufälle“.

Da muss man sich fragen, wie zufällig es sein kann, dass sich so viele „Zufälle“ am laufenden Band ereignen?

Fazit

Wie es aussieht, werden die „Zufälle“ mit den bivalenten Gen-Injektionen nicht abnehmen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.

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