Corona

„Gen-Impfungen“ über Nahrungsmittel? Beispiel Milch

Jetzt schickt sich die Milch an, neben den bereits bestehenden Problempunkten, wie Laktoseintoleranz, Casein/Casomorphin, Calcium „overload“, Kuh-Hormone etc., einen weiteren massiven Problempunkt auf sich zu vereinen. Und der hängt weitestgehend mit den „Coronaimpfungen“ zusammen.

Orale „Impfungen“ gegen Covid-19 durch „gesunde“ Milch

Dezember 2022 erschien eine Studie [1] aus China, die eine Lösung aufzeigte, „Coronaimpfungen“ oral zu verabreichen, und zwar mithilfe von Kuhmilch. Der Autor wusste auch sogleich seine Idee von der „Impfung durch Kuhmilch“ propagandistisch an den Mann zu bringen:

Statt wie bisher Impfstoffe intramuskulär oder subkutan zu injizieren, wäre es sicherer, diese oral zu verabreichen, was auch von den Patienten besser akzeptiert würde und billiger sei. Woher er weiß oder wissen will, dass die Patienten die „Impfung durch Milch“ besser akzeptieren als eine Spritze, dürfte sein Geheimnis bleiben. Denn seine ersten „Patienten“ in dieser Studie waren Mäuse, die er wohl kaum nach deren Meinung gefragt hatte.

Träger der modRNA sind aus Milch gewonnene Exosome, die an die Stelle der synthetischen Lipid-Nanopartikel treten und deren Aufgaben übernehmen. Diese wurden dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert. Im Gastrointestinaltrakt der Tiere wurden die Exosome inklusive modRNA resorbiert. Offensichtlich gelangten die Exosome in den Blutkreislauf und in das lymphatische Gewebe der Tiere, da die Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in der Folge nachgewiesen werden konnte.

Im B-Teil der hier gezeigten Abbildung wird die Antikörperbildung in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Interessant ist, dass die Kontrollgruppe, die eine Salzwasserlösung bekam, nur aus drei Tieren bestand. Die Verumgruppe, die die Milch-Exosome erhielt, bestand aus nur fünf Tieren.

Damit scheint sich der Trend in der „Wissenschaft“ auch weiterhin fortzusetzen, auf statistisch aussagekräftige Zahlenmengen zu verzichten und mit acht Mäusen Beweise für die Wirksamkeit neuer Verfahren und Anwendungen zu konstruieren. Dies ist umso verwunderlicher, weil auf der anderen Seite die zahlenmäßig exorbitanten Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ bei VAERS und dem Erfassungssystem der EMA in die Millionen gehen, hier aber nicht als Beweis, sondern als Zufall und daher nicht aussagekräftig eingestuft werden.

Das Schaubild zeigt, dass ab dem 21. Tag eine signifikante Antikörper-Produktion zu verzeichnen ist (dunkelgrauer Balken). Die drei Mäuse der Kontrollgruppe (hellgrauer Balken) zeigen keine signifikanten Veränderungen, was von den Autoren als Wirksamkeit der modRNA-Milch gewertet wird.

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Weiße Milch – dunkle Zeiten

Aus wissenschaftlicher Sicht darf man das Experiment der Chinesen als einen vollen Erfolg bezeichnen. Dr. McCullough scheint diesen „Erfolg“ nicht lauthals feiern zu wollen. Er sagt:

Angesichts der Schäden, die mRNA-Impfstoffe in Form von Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen verursacht haben, werfen diese Daten jedoch erhebliche ethische Fragen auf. Das Projekt COVID States hat gezeigt, dass 25 % der Amerikaner erfolgreich ungeimpft geblieben sind. Diese Gruppe hätte starke Einwände gegen mRNA in der Lebensmittelversorgung, insbesondere wenn dies heimlich oder mit minimaler Kennzeichnung oder Warnung geschieht. Kinder könnten mit leicht zu verabreichenden Schluckimpfstoffen geimpft werden oder möglicherweise mRNA über die Milch beim Schulessen und anderen unbeaufsichtigten Mahlzeiten erhalten.

Er folgert weiter, dass die mRNA-Technologie jetzt in eine neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten ist. Er vermutet von nun an noch mehr wissenschaftliche Aktivitäten in Bezug auf mRNA in Nahrungsmitteln und wie man den zu erwartenden Widerstand dagegen unterminiert.

Fazit

Corona-Spritzen sind im Frühjahr 2023 umständlich und schwer an den Mann/Frau zu bringen, wenn die Betroffenen sich weigern. ModRNA gegen Corona in Nahrungsmitteln lässt sich viel leichter verstecken und der Bevölkerung unterjubeln. Denn Spritzen stechen, aber essen müssen wir alle. Das wäre ein „tolles“ trojanisches Pferd für die Gen-Injektionen ohne Injektion.

Übrigens: zur (Kuh)Milch und warum man auf diese kaum menschengerechte Flüssigkeit verzichten sollte, hatte ich bereits ausführlich berichtet:

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Quellen: 

  1.  An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo | bioRxiv 

Beitragsbild: pixabay.com – Couleur

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