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Gentechnik-Spritzen jetzt auch für Tiere

Alle Menschen zu „impfen“ reicht natürlich nicht. Bald müssen auch Tiere den Segen der „95 % wirksamen“ Gen-Injektionen über sich ergehen lassen. Dies hat jetzt New South Wales in Australien beschlossen [1][2].

In dem Beitrag vom 28. September 2022 macht sich die Regierung von New South Wales Sorgen um die Gesundheit von Nutztieren in Bezug auf Maul-und Klauen-Seuche und der Knötchenkrankheit bei Rindern. Beides sind Virusinfektionen, die aber für den Menschen kaum relevant sind.

Interessant ist auch bei Wikipedia zu erfahren, dass die Maul-und-Klauen-Seuche zwar weltweit verbreitet sei, aber die weltweite Verbreitung vor Neuseeland Halt gemacht haben muss. Denn hier sind niemals Infektionen registriert worden. Und in Australien gab es den letzten Ausbruch im Jahr 1872. Da erhebt sich natürlich die Frage, wieso diese Nutztiere, die kaum und vor über 150 Jahren von der Infektion betroffen waren, jetzt auf einmal eine neuartige Gen-Injektion über sich ergehen lassen müssen? Wie hoch ist die Bedrohung durch diese Infektion, die 150 Jahre ohne Impfungen keine Probleme ausgelöst hatte?

Oder ist das wieder einmal ein tolles Geschäft, welches man nicht verpassen möchte?

Auch die Knötchenkrankheit ist für den Menschen irrelevant. Die Mortalität für betroffene Rinder ist mit ca. 1 % niedrig. Damit stellt sich auch hier die Frage, was eine „Impfung“ gegen diese Virusinfektion bringen soll, wenn nicht zusätzliche Einnahmen für die Spritzen-Hersteller?

Australiens viruskundige Politiker

Paul Toole (Töle?) ist Vizepremierminister von New South Wales scheint voller Begeisterung zu sein. Denn er ließ sich zu einer an Inkompetenz kaum zu überbietenden Äußerung hinreißen:

Die NSW-Regierung nimmt die Bedrohung durch Maul-und-Klauen-Seuche und Knötchenkrankheit sehr ernst, und dieser Meilenstein ist ein weiterer Schritt in der Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch.

Seit 150 Jahren gab es keine Maul-und-Klauen-Seuche mehr? Deshalb soll es jetzt einen möglichen Ausbruch geben? Richtig, lange nichts mehr ausgebrochen… Da wird es höchste Zeit, nicht wahr?

Wenn dies eine wirkliche Bedrohung sein soll, dann sollten die armen Australier sich gegen jedes und alles Unregelmäßige abzusichern versuchen, vielleicht auch mit einem „Impfstoff“ gegen Erdbeben und Asteroideneinschlag. Und auch vor Vulkanen, die länger als 150 Jahre nicht mehr ausgebrochen sind…

Im Beitrag wiederholte der Panik-Toole dann noch mal die selbst gebastelte Bedrohung durch die Maul-und-Klauen-Seuche und dass die Knötchenkrankheit den Norden von Australien bald befallen könnte, alles blutlose Argumente, die nur ein politisches Interesse an der Durchsetzung einer solchen „Impfung“ verraten. Er verkündet sogar stolz, dass er die Impfhersteller beauftragt hätte, „seine Herausforderung anzunehmen“, die passenden Impfstoffe (auf genetischer Basis) herzustellen, sodass sie im August 2023 zum Einsatz kommen können. Was für eine Heldentat!

Zum Schluss brüstet der Beitrag sich mit ein paar finanziellen Daten, nämlich dass es sich hier um ein „Pilotprogramm“ mit einem Budget von 65 Millionen USD handele, „um sich auf exotische Tiererkrankungen vorzubereiten und diese zu verhindern“. Und damit wären die Ausgaben für „Bio Sicherheit“ in diesem Jahr alleine bei 229 Millionen USD angelangt.

Exotische Tiererkrankungen – dafür sind 229 Millionen USD bereitgestellt worden? Das sieht fast danach aus, als wollten die Politiker in Australien jede noch so bekloppte Möglichkeit ausnutzen, um ein riesiges Füllhorn an Steuergeldern über die armen Impfhersteller zu leeren. Wetten, dass die beteiligten Politiker, die dies in Gang gesetzt haben, dabei nicht leer ausgehen?

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Spike-Proteine im Sonntagsbraten?

Über genetisch modifizierte Organismen (GMO) hatte ich mich bereits mehrmals geäußert.

Bei den neuen „Impfungen“ ist es etwas anders. Hier werden die Tiere nicht im Labor, sondern über eine Injektion gentechnisch verändert. Dabei werden zwar keine Spike-Proteine produziert, denn die Tiere werden nicht gegen Covid-19 „geimpft“. Aber sicher ist, dass hier Virusteile als Antigen der beiden genannten Infektionen produziert werden, die dann möglicherweise auch im fertigen Schnitzel, Kotelett etc. zu finden sein werden.

Ein Beitrag vom „Gateway Pundit“ [3] vermutet hier eine weitere Bemühung, dass hier versucht wird, genbasierte „Impfungen“ auf Basis von Nahrungsmitteln zu entwickeln. Im Falle von Maul-und-Klauen-Seuche und der Knötchenkrankheit wäre dieses Unterfangen noch blödsinniger, da Menschen von diesen Erkrankungen praktisch nicht betroffen sind. Selbst die Tiere in Australien, wie beschrieben, sind nur einer herbei fantasierten Gefährdung ausgesetzt. Hier soll offensichtlich nur Kasse gemacht werden, mehr nicht.

Die Gefährdung für den Menschen besteht jedoch mit einiger Wahrscheinlichkeit in den Rückständen, die in den Fleischprodukten enthalten sein werden. Dazu kommen noch die Zusätze (Nanolipide etc.) in den sogenannten Impfstoffen, die sich in den Pfizer- und Moderna-„Corona-Impfungen“ durch eine hohe entzündungsfördernde Eigenschaft auszeichneten. Diese dürften auch in den Injektionen für Nutztiere enthalten sein, wenn es sich um genbasierte Injektionen handelt.

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Quellen:

  1. NSW fast tracks mRNA FMD and Lumpy Skin Disease vaccines | NSW Government
  2. NSW fast-tracks mRNA FMD and Lumpy Skin Disease vaccines
  3. They’re Coming for Your Food: New South Wales Government Expedites mRNA Vaccine for Foot-and-Mouth and Lumpy Skin Disease in Livestock

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2022 erstellt.

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