Die „Epoch Times“ veröffentlichte unlängst, am 17. Dezember 2022, einen Beitrag zu einer FDA-Studie[1] über Pfizers „Corona-Impfungen“ und einer bereits vor über zwei Jahren vorausgesagten Nebenwirkung: Die Blutgerinnung.
In der Arbeit wurde aufgrund von Daten von 17,4 Millionen Senioren aus den USA festgestellt, dass die Häufigkeit von Lungenembolien bei den Senioren eine deutliche Erhöhung gezeigt hatte, die ein statistisch signifikantes Signal darstellt. Eine weitergehende Untersuchung bestätigte dieses Signal.
Bei drei anderen Gegebenheiten, Sauerstoffmangel im Herz, Thrombozytopenie und disseminierte intravasale Gerinnung (Blutgerinnung in den Gefäßen) gab es angeblich ursprünglich ein Warnsignal, welches aber bei einem Vergleich mit Grippeimpfstoffen verschwand.
Selbstverständlich, muss man schon sagen, ist dies für die FDA kein Grund, hier Bedenken zu hegen. Warum nicht? Weil dieses Ergebnis nicht bewiese, dass die Pfizer-„Impfung“ diese vier Nebenwirkungen verursachen würde.
Aber es ist immerhin schon ein „Fortschritt“, wenn von der FDA „statistische Signale“ bei den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ erkannt werden, die offensichtlich auf den Aktivitäten der Spike-Proteine beruhen. Nur Letzteres wird wohl nicht von der FDA anerkannt. Würde es, dann wäre das das Ende der „Corona-Impfungen“.
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Aber Spike-Proteine sind doch schädlich? Oder?
Im März 2021 war das Spike-Protein noch schädlich. Dies behauptete zumindest das Paul Ehrlich Institut (PEI) [2] in einer Pressemitteilung.
Bezugnehmend auf eine hausinterne Untersuchung[3] verkündete das PEI eine höchst „wichtige Erkenntnis“:
„Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“ (Hervorhebungen von mir).
Oder mit anderen Worten: Die hauseigene Arbeit hat bewiesen, dass SARS-CoV-2 ein todbringendes Virus sein muss, da es über seine Spike-Proteine nur „geringste, kaum mehr nachweisbaren Mengen“ benötigt, um „Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten“.
Danach eine Steigerung der Dramatisierung, dass das Spike-Protein noch mehr könne. Auf eine Wiederholung der Aussage verzichte ich hier.
Ohne die Validität dieser Aussage herabspielen zu wollen, ergibt sie für mich keinen Sinn. Warum nicht? Weil hier offensichtlich Laborbedingungen und Realität willkürlich gleichgesetzt werden. Für sich genommen stimmt es, dass die Spike-Proteine extrem toxisch sind, eben in dieser soeben beschriebenen Art und Weise.
Daraus ergeben sich sofort zwei Fragen:
- Warum haben die Untersuchungen eines Professor Ioannidis eine IFR (infektionsbedingte Mortalitätsrate) für SARS-CoV-2 von nur durchschnittlich 0,15 % ergeben, wenn wir aufgrund der PEI-Ausführungen dramatische Effekte erwarten müssen? Oder anders gefragt: Warum verlaufen die meisten Infektionen ohne oder mit nur sehr milden Symptomen, wenn das widerliche Spike-Protein doch jeden Infizierten niederstrecken müsste?
- Diese Frage ist noch wichtiger … Warum werden „Impfungen“ gebaut, die die Erzeugung des besagten Spike-Proteins als Antigen zum Ziel haben, wo die doch angeblich so schädlich seien?
Noch eine Zusatzfrage: Warum scheint das mit der hohen Mortalität unter Covid-19 mit all seinen tödlichen Spike-Proteinen nicht wirklich zu klappen, während dagegen das Nebenwirkungsprofil der Gen-Injektionen fast genau so ausschaut, wie das von der Narrativ-Seite aus für Covid-19 erfunden worden war?
Kurze Antwort:
Spike-Proteine sind toxisch, egal wo sie auftreten, ob als Bestandteil von SARS-CoV-2 oder als Syntheseprodukt der körpereigenen Zellen, induziert durch die „Impfungen“.
Der Unterschied:
Bei einem intakten Immunsystem gelangen keine Viren in den Organismus, da sie bereits auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege abgefangen und vernichtet werden. Bei einer „Impfung“ jedoch wird alles direkt ins System injiziert, was notwendig ist, um die Spike-Proteine im gesamten Organismus kreisen zu lassen. Damit haben sie Zutritt zu allen Organen und Geweben und können dort nach „Herzenslust“ ihr Vernichtungswerk in Angriff nehmen.
Das kommt einer Infektion ohne Immunsystem gleich. In diesem Fall ist es die Umgehung des Immunsystems aufgrund der Injektion.
Fazit
Wieder einmal werden unterschiedliche Maßstäbe in Anschlag gebracht. Mal ist das Spike-Protein ein arger Bösewicht, wenn es im Zusammenhang mit Covid-19 steht. Im Zusammenhang mit den segensreichen „Impfungen“ jedoch sind die Spike-Proteine urplötzlich nur noch die heiß erwünschten Antigene, die unbedingt benötigt werden, um unsere heilbringenden Antikörper zu produzieren.
Was jedoch niemand zu wissen wollen scheint, ist die Tatsache, dass keiner der gebildeten Antikörper, und seien sie noch so hoch, auf diese Schleimhäute, also den Ort der Infektion, gelangt und damit zur Wirkungslosigkeit verdammt sind. Somit erzeugen diese „Impfungen“ nur Nebenwirkungen.
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Quelle:
[1] Pfizer’s COVID-19 Vaccine Linked to Blood Clotting: FDA
[2] Paul-Ehrlich-Institut – Pressemitteilungen – Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins
[3] Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without – ScienceDirect