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Anwalt-Kanzlei veröffentlicht die TOP 10 der schwerwiegendsten Moderna-„Impfungen“ mit Spikevax

Auf Twitter veröeffentlicht die Kanzlei Rogert & Ulbrich die Top 10 der schwerwiegendsten Moderna-„Impfungen“ mit Spikevax:

Moderna 1. Impfung
3003603
3004500
042G21A
3003183
214007
3002620

Moderna 2. Impfung
214008
000114A
000136A
216044
300423
000124A
000128A
000077A
2140121
000132A

Moderna 3. Impfung
000086A
216C454
3004954
000124A
000125A
000128A
045G21A
3004951
000106A
000114A

Die Kanzlei vetritt zahlreiche Impfopfer und schreibt dazu in einer Presseerklärung:

„Die auf die juristische Aufarbeitung von massenhaft auftretenden Schäden spezialisierte Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf bearbeitet derzeit über 1.500 Mandate für Menschen, die nach ärztlicher Auffassung einen Gesundheitsschaden nach Impfung mit einem Covid 19 mRNA-Impfstoff erlitten haben. In diesem Zusammenhang wurden bereits über 5.000 kostenlose Erstberatungen durchgeführt und Hunderte Klagen gegen Hersteller der mRNA Impfstoffe eingereicht.“

Es gab ziemlich von Anfang Vermutungen, dass es massive Probleme mit den Corona-„Impfstoffen“ geben könnte. Es gab besorgniserregende Berichte über bestimmte Chargen des mRNA-Impfstoffs von BioNTech, die mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen und Impfschäden in Verbindung gebracht wurden.

Eine dänische Studie, die im März 2023 veröffentlicht wurde, bestätigte diese Besorgnis und wies darauf hin, dass Impfschäden spezifischen Chargen des mRNA-Impfstoffs zugeordnet werden können. Darüber hinaus wurde in der Studie festgestellt, dass Impfungen mit bestimmten BioNTech-Chargen zu einer vermehrten (teilweise sehr gravierenden) Nebenwirkungen führten.

Diese alarmierenden Erkenntnisse führten dazu, dass fünf renommierte Wissenschaftler einen öffentlichen Brief an BioNTech verfassten. In diesem Brief baten sie um eine Erklärung für die beobachteten Unterschiede in den Meldungen zu Nebenwirkungen bei Impfstoff-Chargen. Die Forscher stellten fest, dass es drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen gab, die sich stark in ihren Meldungsraten für Nebenwirkungen unterschieden. Interessanterweise wiesen sie darauf hin, dass Chargen mit erhöhten Nebenwirkungsmeldungen entweder weniger häufig verwendet wurden oder sich um kleinere Chargengrößen handelte. Dies wirft die Frage auf, ob es Unterschiede in der Zusammensetzung der betreffenden Chargen gibt und ob diese Unterschiede  die beobachteten Variationen in den Nebenwirkungen erklären könnten.

Die Wissenschaftler wendeten sich auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist, um Bedenken bezüglich der sich häufenden Meldungen zu Impfschäden zu äußern. Bisher habe das PEI jedoch noch nicht öffentlich auf diese Anfrage reagiert.

Und da sehen wir (wieder einmal) wo wir stehen. Unter den Teppich wurde schon ziemlich viel gekehrt. Jetzt versucht man es auch dort zu lassen. Berichte, die dazu veröffentlicht wurden, werden in sogenannten „sozialen Netzwerken“ wie facebook, Linkedin, Instagram, usw. immer noch wegen angeblicher „Falschinformationen“ gelöscht!

Wie ich oben bereits schrieb: die teilweise massiven Problem waren frühzeitig bekannt. Es wollte ja keiner hören oder sehen – schon gar nicht die Gentechnik-Spritzen-Fans.

Vor ziemlich genau einem Jahr berichtete ich im Beitrag:
Warum die Ampullen der „Corona-Impfungen“ nicht analysiert werden dürfen

„Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist. Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

„Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“

Noch mehr „Ungeheuerlichkeiten“ stehen im Beitrag.

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