Corona

Haiti – kaum Impfungen – kaum Corona-Tote

Während der „Pandemie“ in 2020 und den beiden darauffolgenden Jahren gab es immer wieder Staaten, die sich als „Corona-Querulanten“ entpuppten, indem sie sich partout weigerten, Maßnahmen und/oder „Coronaimpfungen“ über ihre Bevölkerung aus zu gießen.

In Europa war es Schweden, welches von den „Zeugen Coronas“ bei jeder sich bietenden Gelegenheit als potentielles „Corona-Massengrab“ tituliert wurde. Die Realität zeichnete jedoch ein vollkommen anderes Bild. Schweden stand in vielen Belangen besser oder zumindest nicht schlechter da als die Staaten, inklusive Deutschland, die ganz tolle Maßnahmen und hohe Impfquoten durchgesetzt hatten:

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Haiti  – das unbekannte Land

Haiti scheint ein Land zu sein, welches so unbekannt ist, dass nicht einmal Covid-19 in der Lage gewesen war, es auf der Landkarte zu finden. Ich hatte bereits Mitte Juli 2022 über die Entwicklung von Corona und Corona-Sterblichkeit in diesem Land berichtet, nicht zuletzt deshalb, weil hier nur 1,4 % der Bevölkerung „geimpft“ worden waren.

Das Ergebnis dieser „unverantwortlich“ geringen „Immunisierungsrate“ war mitnichten eine exorbitante Explosion von Corona-Todesfällen, sondern das glatte Gegenteil. Während die maßgeblichen Länder mit „Impfraten“ von deutlich über 70 % auch deutliche Corona-Todeszahlen zu verzeichnen hatten (wenn man den Statistiken der Johns Hopkins Universität glauben darf), ereignete sich in Haiti praktisch überhaupt nichts.

Es ist kaum ein Wunder, dass diese doch eigentlich merkwürdige Entwicklung in Haiti vollkommen von den Qualitätsmedien ignoriert wurde. Denn eine Erklärung hierfür gibt es nicht, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass die Gen-Injektionen mit 95-prozentiger Wirksamkeit uns vor Ungemach und Todesfolge schützen. Warum also sterben die in Haiti nicht wie die Fliegen? Und warum gab es so wenig Corona-Fälle, auch ohne Maßnahmen und AHA-Regeln?

Ein Beitrag[1] vom Mai 2021 erklärt, warum Haiti wieder nennenswerte Maßnahmen, noch nennenswerte „Impfraten“ durchführte. Und das hat etwas damit zu tun, dass Haiti das ärmste Land in der westlichen Hemisphäre ist. Das Land konnte sich die Maßnahmen, inklusive Gen-Injektionen, nicht leisten.

Dazu kommt, dass die Bevölkerung es sich ebenfalls nicht leisten konnte, zugunsten von Lockdowns auf die tägliche Arbeit zu verzichten. Denn ohne Arbeit, die ohnehin nicht fürstlich bezahlt wird, kein Geld. Und ohne Geld geht man mit seiner Familie abends hungrig ins Bett. Hilfslieferungen von Seiten der Regierung hatte es auch nicht gegeben, sodass es für die Bevölkerung keine Alternative als die Fortführung des bis dahin normalen Lebens gab. Das hätte eigentlich die Fallzahlen ins unermessliche hochtreiben müssen. Aber wie bereits gezeigt, war dies eigenartigerweise nicht der Fall.

Der Beitrag führt sogar aus, dass es kaum Leute gab, die Masken getragen haben und dass die Busse, Marktplätze und andere öffentlichen Versammlungsstätten stets hoch frequentiert waren, was ein „Abstand-halten“ unmöglich machte (was wahrscheinlich von den Bewohnern auch nie in Erwägung gezogen wurde).

Also Haiti hat so ziemlich alles falsch gemacht, was man im Zusammenhang mit Corona falsch machen kann. Und trotzdem hat es einen Ausgang gegeben, den sich jeder „Zeuge Coronas“für die Demonstration der Effektivität der Gen-Injektionen gewünscht hätte: Kaum Fälle und kaum Corona-Tote.

Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass die WHO im April 2021 dem Inselstaat großzügigerweise eine Ladung „Coronaimpfungen“ von AstraZeneca, die andere Länder nicht mehr haben wollten wegen der inzwischen bekannten Nebenwirkungen aber für Haiti gut genug waren, überlassen hatte, die aber von der Regierung abgelehnt wurde.

Damit ist Haiti kein Paradies auf Erden, denn hier herrschen andere, echte, nicht künstlich geschaffene Probleme, wie Inflation, Korruption, Bandenkriminalität, Durchfallerkrankungen etc., die als echte „Killer“ angesprochen werden müssen und nicht Corona…

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Die offiziellen Zahlen, die niemand sehen will

Laut WHO[2] gibt es vom 3. Januar 2020 bis 21. September 2023 etwas über 34.000 „bestätigte“ Covid-19-Fälle und 860 Todesfälle. Insgesamt wurden etwas über 664.000 Dosen unter der 11.000.000-Bevölkerung verteilt. Laut „Our World in Data“ waren bis Anfang Juni 2023 gerade einmal 3 % der Bevölkerung „grundimmunisiert“.

Kein Wunder also

Ohne Masken, ohne Abstände, ohne Lockdowns, ohne übertriebene Hygienemaßnahmen und (fast) ohne „Coronaimpfungen“ und nur gelegentlichen PCR-“Tests“ gab es auf Haiti kaum Fälle und noch weniger Tote, bei denen es auch nicht klar ist, ob sie wirklich durch SARS-CoV-2 verursacht wurden oder diese Zahlen nur im Zusammenhang mit den wenigen PCR-“Tests“ entstanden sind.

Wie dem auch sei, die Zahlen sind für „Radio Corona-Wahn“ und die „Presstituierten“ nur schwer mit dem Narrativ vom tödlichen Virus und der rettenden Spritze in Relation zu bringen. Deswegen hat man sich wohl entschlossen, keine schlafenden Hunde wecken zu wollen, wonach die Adressaten auf unangenehme Fragen kommen könnten, warum es bei den Verhältnissen in Haiti nicht an allen Ecken und Enden knallt? Denn, was Otto Normalverbraucher nicht weiß, das macht ihn nicht heiß.

Was wir von diesen Zahlen auch noch mitnehmen können, das ist Folgendes: Das Durchschnittsalter auf Haiti ist relativ jung, was ebenfalls Grund für die geringe Zahl der Fälle sein dürfte. Aber auch das zeigt wieder, dass die jüngere Generation keinen Grund hat, in SARS-CoV-2 ein tödliches Virus zu vermuten. Und noch weniger Grund hat, sich lebensgefährlichen experimentellen Gen-Injektionen hinzugeben.

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[1]      COVID-19 Death Rates Are Impressively Low In Haiti : Goats and Soda : NPR

[2]      Haiti: WHO Coronavirus Disease (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data | WHO Coronavirus (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

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