Corona

„Viermal geimpft“ stirbt es sich schneller

Anfang März 2024 veröffentlichte „Exposé“ Daten des ONS (Office for National Statistics), denen zufolge viermal „Geimpfte“ eine bis zu 318-prozentig erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, vorzeitig zu sterben als „Ungeimpfte“.

Die Daten wurden im Zeitraum vom 1. April 2021 bis 31. Mai 2023 erhoben, als die „Coronaimpfung“-Kampagne volle Kraft voraus durchgeführt wurde. [1]

Das Interessante an diesen Daten ist, dass die Altersgruppe, für die diese Analyse durchgeführt wurde, die Senioren und nicht nur die ausschloss, sondern die Altersgruppe von 18-39 Jahren umfasste. Das ist also eine Altersgruppe, die am wenigsten von chronischen Erkrankungen geplagt sein dürfte und damit eine vergleichsweise geringe Mortalitätswahrscheinlichkeit hat.

Um die Daten vergleichbar zu machen, in diesem Fall mit den „Ungeimpften“, wurde die Mortalitätsrate auf 100.000 Personenjahre basiert. Und hier ergab sich dann ein Bild des Grauens:

In allen hier abgebildeten Monaten zeigte sich, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei den Teenagern und jungen Erwachsenen signifikant höher war, die viermal „geimpft“ waren im Vergleich zu den „Ungeimpften“.

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Ein ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisches Bild ergibt sich für die „nur einmal Geimpften“:

Der Unterschied in der Mortalitätsrate war frappierend. Die „Ungeimpften“ hatten eine Mortalitätsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre im Januar, die der „ Geimpften“ lag bei 106 pro 100.000 Personenjahre für den gleichen Monat. Das ist eine über dreifach höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Die Mortalitätswahrscheinlichkeit für die einmal „Geimpften“ lag ebenfalls höher (mit Ausnahme im Februar) als die der „Ungeimpften“; im Durchschnitt um den Faktor 1,4.

Die nächste Grafik zeigt die erhöhte Mortalitätswahrscheinlichkeit pro Monat. Und hier zeigte der Februar eine 318-prozentig höhere Mortalitätswahrscheinlichkeit. Unter Einbeziehung der anderen Monate ergab sich eine durchschnittliche Mortalitätswahrscheinlichkeit von immerhin noch 256 Prozent:

Ich glaube, dass diese Zahlen sehr wohl belegen, dass die „Coronaimpfungen“ mit einer erhöhten Mortalitätswahrscheinlichkeit assoziiert sind.

Erst im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die die sofortige Zurücknahme der Gen-Injektionen forderte. Man muss es fast als selbstverständlich erachten, dass das Fachjournal, welches zum Springer-Konzern gehört und in dem die Arbeit veröffentlicht wurde, die Arbeit zurückzog. [2]

Denn auch hier wurden signifikante Zunahmen von schweren Nebenwirkungen bei „ Geimpften“ dokumentiert, die das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich zugunsten des Risikos gestalteten. Die Nebenwirkungen, die hier auftraten, hatten es in sich: Tod, Krebs, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, hämatologische Erkrankungen, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, neurologische Erkrankungen etc.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Da mutet es doch extrem seltsam an, dass bei dieser mehr als eindeutigen Beweislage „Radio Corona-Wahn“ und die „Zeugen Coronas“ vollkommen blind und taub zu sein scheinen. Auf der anderen Seite aber waren sie bei einem angeblich höchst gefährlichen, neuen Virus, SARS-CoV-2, hoch alarmiert, weil das eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent mit sich gebracht hatte, weswegen umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden mussten.

Eine Mortalitätswahrscheinlichkeit von 0,15 Prozent durch das Virus gegenüber 250-318 Prozent durch die modRNA-Injektionen, und die Leute bleiben ruhig in ihren gemütlichen Sesseln? Das verstehe wer will, ich nicht. Das Einzige, was ich hier verstehe ist, dass es nicht um Gesundheit geht und auch nicht um Infektionsschutz.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 13.05.2024 erstellt.

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