Corona

V-AIDS nach „Corona-Impfung“? Auch Altmedien berichten jetzt

Erst Anfang Februar 2022 berichtete ich über den immer deutlicher werdenden Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfungen“, bei denen künstliche Gene in Menschen injiziert werden, und dem Auftauchen von V-AIDS[i], einer „neuartigen Schwächung“ des Immunsystems.

Dabei hatte sich herausgestellt, dass das angebliche Nachlassen der Wirksamkeit der Gen-Injektionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass die künstlichen Gene zusammen mit den Nanopartikeln und/oder Spike-Proteinen das Immunsystem schwächen, was dann klinisch wie ein „Nachlassen der Wirksamkeit“ ausschaut. Und damit ist auch nicht auszuschließen, dass ein derartig geschwächtes Immunsystem ähnliche Krankheitsbilder produziert, wie sie auch von HIV bekannt sind.

Ein wenig überraschend veröffentlichte am 16. Juli 2022 der „Focus“[ii] einen Beitrag von „Presseportal.de“, der von der „Focus“-Redaktion „nicht geprüft oder bearbeitet“ wurde, wie eingangs klargestellt wird.

Um die Überraschung vorwegzunehmen: Es handelt sich bei diesem Beitrag keinesfalls um einen „Faktencheck“ mit notorisch bekanntem Ausgang.

Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert?

Hintergrund dieser Fragen ist eine juristische Aufarbeitung von „Impfschäden“ einer Anwaltskanzlei (Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte). Der Leser erfährt im späteren Verlauf des Beitrags, dass einer der Anwälte, Dr. Marco Rogert, bereits als Anwalt gegen die Volkswagen AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal in Erscheinung getreten ist.

Die Rechtsanwälte kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert wird, wenn V-AIDS auftritt. Und man denkt hier über sechsstellige Beträge in Sachen Schadensersatz nach.

Zuvor werden einige wissenschaftliche Quellen genannt, denen zufolge der Zusammenhang zwischen „Corona-Impfungen“ und V-AIDS mehr als wahrscheinlich ist. Dabei ist die „Entstehungsgeschichte“ dieser Untersuchung interessant. Es gab wohl eine Vielzahl von diesen immer wieder beschworenen „Einzelfällen“, bei denen nach „Impfung“ eine Art von Autoimmunerkrankung auftauchte. Während die Mediziner das ganze als „Einzelfall“ oder als „psychosomatisch“ (der bekloppte Patient) abtaten, schienen die Anwälte von diesen Erklärungen weniger überzeugt zu sein.

Sie empfahlen ihren Mandanten „große Blutbilder mit bestimmten Immun-Markern anfertigen zu lassen“. Und so wurde aus den „Einzelfällen“ eine deutliche Symptomatik, die im direkten Zusammenhang mit den „Impfungen“ stand. Denn die Blutbilder zeigten alle Eigenschaften von V-AIDS.

Die erwähnte wissenschaftliche Literatur dazu, deren Quellen in diesem Beitrag angegeben wurden, bezieht sich auf immunschwächende Prozesse, die ich in meinem zuvor erwähnten Beitrag ebenfalls besprochen hatte. Interessant ist auch, dass hier die Bedeutung der Th1-Th2-Immunbalance zur Sprache kommt. Ich hatte dazu einen Beitrag verfasst, der im Juli 2021 noch einmal aktualisiert wurde: Die TH1 – TH2 Immunbalance – als Grundlage für die Therapie.

Fazit

Der „Focus“ veröffentlicht überraschenderweise einen Beitrag von kritischen Anwälten, die mit V-AIDS eine schwerwiegende Nebenwirkung der Gen-Injektionen thematisieren und gleichzeitig die unrühmliche Rolle der Schulmediziner in diesem Zusammenhang skizzieren.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Beitrag online sein wird…

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Quellen:

[i]       V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

[ii]      Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? – FOCUS Online

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