Corona

Corona-Impfungen? 600 US-Piloten von Fluglinien könnten fluguntauglich sein

„Coronaimpfungen“ und deren Einfluss auf die Gesundheit von Piloten war bereits bei der Einführung der Gen-Injektionen ein heiß diskutiertes Thema. Denn die Anforderungen an die Gesundheit von Piloten, die in regelmäßigen Abständen getestet wird, sind um einiges höher als die eines Beamten.

Grund für die Diskussion war das früher Auftreten von Perikarditis und Myokarditis [1] bei „Geimpften“. Das warf die Frage auf, ob Piloten hiervon derartig betroffen sein könnten, dass sie ihre Fluglizenz verlieren? Und die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen und Herzproblemen im Speziellen durch die Gen-Injektionen scheint signifikant erhöht zu sein:

Im Februar 2023 hatte ich dieses Thema einmal aus dieser Perspektive untersucht:

Hier stellte sich dann heraus, dass die amerikanische Flugaufsichtsbehörde die Beurteilungskriterien für bestimmte gesundheitliche Parameter, zum Beispiel beim EKG, so veränderte, dass Grenzwerte herabgesetzt wurden, sodass auch Piloten mit gesundheitlichen Einschränkungen noch als flugtauglich eingestuft wurden. Diese Veränderungen wurden nicht öffentlich verkündet, was den Verdacht erhärtet, dass die „geimpften“ Piloten so häufig EKG-Veränderungen zeigten, dass unter den alten Bestimmungen ein Großteil der Piloten nicht mehr flugberechtigt war. Für die Fluggesellschaften wäre das sonst der Ruin gewesen.

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Die amerikanische Flugbehörde ermittelt

Laut der „Washington Post“ [2] ermitteln jetzt die amerikanischen Behörden gegen fast 5000 Piloten mit dem Verdacht, ihre Gesundheitszeugnisse frisiert zu haben. Davon sind ungefähr 600 Piloten bei Fluglinien im Einsatz.

Diese Piloten, alles Veteranen des US-Militärs, hatten angeblich angegeben, keine gesundheitlichen Probleme zu haben, aber gegenüber dem Pentagon übertriebene gesundheitliche Einschränkungen erklärt zu haben, um auch noch von dort Leistungen für gesundheitliche Behinderungen einzukassieren. Laut diesen Erklärungen wären sie vollkommen fluguntauglich und dürften somit nicht mehr fliegen.

Da stellt sich die Frage: Haben die Piloten gegenüber der FAA untertrieben oder gegenüber dem Pentagon übertrieben?

Im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“, die für die US-Piloten verpflichtend waren (und vielleicht bis jetzt noch sind), ergibt sich hier ein Szenario, was wenig Vertrauen erweckt. Auf der einen Seite Piloten, die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ offiziell leugnen dürfen, bedingt durch veränderte Grenzwerte, und auf der anderen Seite Piloten, die Gesundheitszertifikate manipulieren, um entweder überhaupt noch fliegen zu dürfen oder um extra Bezüge einzustreichen.

Bei diesem Tohuwabohu bleibt es nicht aus, dass von Sicherheit im Flugverkehr inzwischen kaum noch ausgegangen werden kann. Kein Wunder also, dass sich die Berichte über Probleme im Cockpit – kollabierende Piloten, Herzinfarkte, plötzliche Todesfälle etc. – inzwischen überschlagen. Dabei darf man davon ausgehen, dass viele Berichte nicht veröffentlicht werden [3] [4] [5].

Vor 2020 waren solche Berichte so selten, dass sie ein gefundenes Fressen für die Presse waren. Heute versuchen die Medien derartige Vorfälle zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Fazit

Nachdem den Behörden die Sicherheit der „Coronaimpfungen“ gleichgültig ist, scheint sich jetzt herauszustellen, dass ihnen auch die Sicherheit des Flugverkehrs ähnlich gleichgültig zu sein scheint.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
[2] FAA investigates 5,000 pilots suspected of hiding serious health issues – The Washington Post
[3] Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
[4] Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
[5] Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Beitragsbild: pixabay.com – garten-gg

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2023 erstellt.

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