Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt. (Quelle: NHK Japan, Abruf aus dem Archive am1.1.2022)
Weiter heißt es in der Nachricht:
Es würde auch von Krankenhäusern verlangt, Vorfälle mit Personen, die die Symptome innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung entwickelt haben, detailliert zu melden, so das Gesetz.
Außerdem haben die japanischen Behörden deutlich gemacht, dass für die Verabreichung der „Impfung“ unbedingt eine „informierte Einwilligung“ vorliegen müsse. Das heißt, der Patient muss über alle Facetten dieser experimentellen „Impfung“ informiert sein, bevor er seinen Stich erhält.
Zudem haben die japanischen Behörden beschlossen, die „Impfungen“ mit Warnhinweisen zu versehen, die auf schwere potentielle Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myokarditis, hinweisen.
Außerdem werden die Krankenhäuser verpflichtet, detailliertere Reporte von Patienten zu liefern, die innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ entsprechende Symptome entwickeln.
Grund hierfür waren einige Daten:
Bis zum November 2021 betrug die Rate für Myokarditis bei Männern für die Moderna-„Impfung“ 81,79 für die Altersgruppe zwischen 10-19 Jahren und 48,76 (pro 1 Million) für die 20-jährigen.
Für Pfizer sahen die Zahlen so aus: Jeweils 15,66 und 13,32.
Das Thema Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen ist nicht neu: Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?
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