Impfstoffe

Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?

Die neuartigen „Gentech-Impfungen“, die keine Impfungen im klassischen Sinne sind (bei denen  den Geimpften Antigene zur Immunisierung injiziert werden), sondern Gen-Material, welches im Organismus des „Geimpften“ erst die Produktion dieser Antigene veranlasst, überraschen kaum mit einer Vielfalt und hohen Zahl an „Nebenwirkungen“. In der „Öffentlichkeit“ hört man wenig davon.

Zahlreiche Politiker und auch die Altmedien verharmlosen diese Flut an zum Teil schweren Nebenwirkungen und die unter/nach der „Impfung“ beobachteten Todesfälle. Dabei gibt es statistische Korrelationen, die zwar nicht den Zusammenhang zwischen Todesfällen/Nebenwirkungen und „Impfung“ beweisen, aber aufgrund der Enge der Korrelation einen Zusammenhang nahelegen:

Es traten immer mehr Berichte über Sinusthrombosen[1] im Zusammenhang mit der AstraZeneca-„Impfung“ auf, die auch bei den anderen „GMO-Impfungen“ mehr oder weniger ausgeprägt beobachtet werden konnten. Momentan tritt eine weitere „Nebenwirkung“ in den Vordergrund – die Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Auch hier gibt es wieder Stimmen, die diese Störung im Zusammenhang mit den „Impfungen“ sehen, während die Altmedien den „Zufall“ als Erklärung bevorzugen.

Myokarditis, eine seltene oder häufige Störung?

Wenn man sich die wissenschaftlichen Zahlen über die Häufigkeit von Myokarditis anschaut, dann stößt man auf beträchtliche Unterschiede in der Einschätzung dieser Häufigkeit. Eine amerikanische Arbeit[2] vom Mai 2021 über viral bedingte Herzmuskelentzündungen spricht von 1,5 Millionen Fällen pro Jahr weltweit, oder 10-20 Fällen auf 100.000 Personen.

Eine Arbeit[3] aus Taiwan aus dem Jahr 2017 untersuchte 2,1 Millionen Neugeborene, bei denen in 965 Fällen eine akute Myokarditis zu beobachten war. Die Autoren berechneten eine Häufigkeit von 45/100.000 Kindern. Kinder im Alter von 1, 5, 10 und 15 Jahren zeigten eine ansteigende Inzidenz von 19, 38, 42 und 48 pro 100.000.

Eine weitere amerikanische Studie[4] vom Januar 2020 spricht von 10-22 Fällen pro 100.000 Individuen mit viraler Myokarditis.

Eine Studie[5] aus Spanien, die im April 2021 veröffentlicht wurde, hatte die Inzidenz von akuter Myokarditis zwischen 2003 und 2015 in Spanien beobachtet. Die Autoren berichten hier von einer Inzidenz von ursprünglich 13, die bis zum Ende des Beobachtungszeitraums auf 30 pro 1 Million Personen angestiegen war, also von 1,3 auf 3,0 pro 100.000, pro Jahr.

Es scheint also bei der Beurteilung der Inzidenz der Myokarditis eine beträchtliche Bandbreite zu geben, die die Beurteilung der Häufigkeit dieser Störung unter beziehungsweise im Zusammenhang mit den „GMO-Impfungen“ nicht einfacher gestaltet.

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Ist es die „Impfung“ oder nicht? Erklärungsversuche

Bei den Spezialisten auf Seiten der Schulmedizin fällt sofort auf, dass hier Erklärungsmodelle herangezogen werden, die zu mindestens den Eindruck erwecken, die „GMO-Impfungen“ auch von dieser Schuld reinzuwaschen. Die Webseite[6] „Yale Medicine“ der „Yale School of Medicine“ stellt sofort klar, dass eine Myokarditis durch eine Reihe von gängigen Viren verursacht werden kann. Dann gäbe es da auch noch Medikamente, Autoimmunerkrankungen und die Pockenimpfung, die in seltenen Fällen zu einer Myokarditis führen können.

Auch hier fällt auf, dass zum Beispiel vor 12 Monaten eine derartige Diskussion mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas anders verlaufen wäre. Denn damals war SARS-CoV-2 für so ziemlich alles verantwortlich, auch für Todesfälle, bei denen die Opfer nachweislich an Vorerkrankungen gestorben waren oder durch Unfall ums Leben gekommen sind.

Heute betrachten die Schulmedizinern diese Fragen deutlich differenzierter, sodass man sich fragen muss, warum dies im Jahr 2020, als es noch keine „Impfungen“ gab, nicht der Fall gewesen war. Damals wusste man schon von Langzeitfolgen von Covid 19, obwohl das „neuartige Virus“ angeblich erst vor wenigen Monaten entdeckt worden war.

So kommen auch die Mediziner aus Yale zu der Schlussfolgerung, dass man nicht weiß, ob die „Impfung“ etwas mit der extrem selten auftretenden Myokarditis zu tun hat. Und weil man nichts weiß, soll man den Empfehlungen der CDC folgen und sich impfen lassen. Genau so geht schulmedizinische „Wissenschaft“:

Weil ich nicht weiß, ob sich nicht vielleicht ein hungriger Löwe in dieser Höhle aufhält, soll ich den Empfehlungen des Stammeshäuptlings folgen, und ohne Vorbehalt in diese Höhle hinein springen. Denn der Aufenthalt in dieser Höhle schützt mich ja davor, bei Regen nass zu werden. Weil: Löwen in Höhlen sind extrem selten und daher zu vernachlässigen.

Mein Fazit: Bei einem Aufenthalt in der Wildnis werde ich lieber tausendmal nass als einmal von einem Löwen gefressen zu werden.

Die CDC[7] verfasste dazu am 28. Mai 2020 eine interessante Erklärung. Sie sagte hierzu, dass seit April 2021 eine erhöhte Zahl an Myokarditis- und Perikarditis-Fällen in den USA nach Erhalt der „Impfungen“ von Pfizer und Moderna beobachtet wurden. Die beobachteten Fälle traten vornehmlich bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in einem Alter von 16 Jahren und älter auf.

Die auftretenden Störungen zeigten sich typischerweise innerhalb weniger Tage nach Erhalt der mRNA-„Impfung“, wobei mehr Fälle nach der 2. Gabe zu verzeichnen waren. Aber trotz dieser an sich warnenden Symptomatik empfiehlt die CDC nach wie vor, sich auch weiter dieser Gefahr auszusetzen und sich „impfen zu lassen“.

Mein Fazit: Im Gegensatz zu den „Spezialisten“ von Yale scheint man bei der CDC auf dieses Problem aufmerksam geworden zu sein. Dies belegt die Tatsache, dass man hier von einer „erhöhten Zahl von Fällen“ spricht, die so groß sein muss, dass sie von den üblichen Erwartungswerten abgewichen ist.

Der „Merkur“[8] bespricht in seiner Ausgabe vom 3.6.2021 Veröffentlichungen aus Israel, wo man einen Zusammenhang erkannt haben will. Die Zahlen, die hier genannt werden, sind 275 Fälle von Herzmuskelentzündung bei 5 Millionen Geimpften. Das entspräche einer Inzidenz von 5,5 Fällen pro 100.000 Personen. Liegen wir damit nicht im „Normbereich“, den wir bereits weiter oben bei der Sichtung der wissenschaftlichen Literatur haben ausmachen können?

Wir würden im „Normbereich“ liegen, wenn dieser Trend in dieser Größenordnung bis zum Jahresende Bestand haben würde. Denn diese Zahlen beziehen sich nicht auf ein ganzes Jahr, sondern nur auf einen Zeitraum von rund 6 Monaten, da die „Impfungen“ in Israel Ende Dezember 2020 begonnen wurden. Aber auch eine Verdoppelung auf 11 Fälle pro 100.000 Personen würde keinen Hinweis auf Auffälligkeiten geben. Also ist alles im Lot?

Warum die Israelis doch einen Zusammenhang vermuten

Laut den offiziellen israelischen Darstellungen[9] vom 2.6.2021 traten zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 275 Fälle von Myokarditis auf. Davon traten 148 Fälle unmittelbar nach der „Impfung“ auf. Das heißt also, dass die zeitliche Häufung bei den Geimpften verdächtig ist. Oder mit anderen Worten: 148 beziehungsweise 275 Fälle im Laufe des Beobachtungszeitraums, die nach und nach beobachtet werden können, hätten mit einiger Sicherheit nichts mit der „Impfung“ zu tun.

Ein weiteres Indiz für einen möglichen Zusammenhang ist die Tatsache, dass nach der 1. Dosis nur 27 Fälle beobachtet worden waren. Davon hatten 11 Personen Vorerkrankungen. Nach der 2. Dosis (innerhalb der folgenden 30 Tage nach der Injektion) waren es dann 121 Fälle, von denen 60 Vorerkrankungen aufwiesen.

Die Tatsache, dass nach der 2. Dosis deutlich mehr Myokarditis-Fälle auftreten, ist ein Hinweis darauf, dass die „Impfung“ mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht vollkommen unschuldig sein kann. Dafür spricht auch, dass wesentlich mehr Geimpfte mit Vorerkrankungen nach der 2. Dosis zu beobachten waren.

Ansonsten berichten die Israelis die gleichen Beobachtungen, die auch das amerikanische CDC gemacht hatte: Die Betroffenen waren meist jüngere Männer im Alter von 16-19 und vorzugsweise nach der 2. Dosis. 95 % der Fälle wurden als „mild“ eingestuft.

Schlussfolgerung des israelischen Teams war, dass es eine mögliche Verbindung gibt zwischen der 2. „Impfdosis“ und dem Beginn einer Myokarditis bei jungen Männern im Alter zwischen 16 und 30 Jahren.

Diese Verbindung war deutlicher in der Altersgruppe zwischen 16 und 19 im Vergleich zu anderen Altersgruppen. Der Zusammenhang wurde schwächer, je älter die „Geimpften“ waren. Die Empfehlung, Teenager im Alter zwischen 12 und 15 Jahren zu „impfen“, sollte nach Ansicht der israelischen Autoren noch einmal diskutiert werden.

Neuere Studie aus dem August 2021

Eine relativ neue Studie wurde am 18. August 2021 in „Pediatrics“[i] veröffentlicht. Ziel der Arbeit war, das klinische Bild, die Kurzzeitprognose und die Gewebeänderungen in der Herzmuskulatur zu charakterisieren, die bei Jugendlichen bei einer Myokarditis im Zusammenhang mit einer Covid-19-Gentherapie, euphemistisch Corona-„Impfung“ genannt, auftraten.

Dazu wurden in 16 verschiedenen amerikanischen Krankenhäusern Patienten im Alter von unter 21 Jahren mit der Diagnose Myokarditis nach Corona-„Impfung“ in die Studie aufgenommen. Diese Gruppe wurde mit einer Gruppe von Jugendlichen/Kindern verglichen, bei denen ein systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS) diagnostiziert wurde. Bei diesem SIRS handelt es sich um eine Entzündungsreaktion, die sich im gesamten Körper ausbreitet und lebensbedrohlich werden kann. Jüngere Kinder mit der „Impfung“ wurden zudem mit älteren Kindern/Jugendlichen verglichen.

Resultate:

An der Studie nahmen 63 Patienten im Alter von 12 bis 20 Jahren teil. Das Durchschnittsalter betrug 15,6 Jahre. 92 % der Teilnehmer waren männlich. Alle Teilnehmer hatten eine mRNA-„Impfung“ erhalten. Alle Ergebnisse wurden, bis auf eine Ausnahme, nach dem Erhalt der zweiten Dosis ermittelt.

Vier Patienten entwickelten signifikante Rhythmusstörungen.

14 % der Teilnehmer zeigten im EKG leichte Dysfunktionen der linken Herzkammer, die zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus verschwunden waren.

88 % der Teilnehmer zeigte eine nach diagnostischen Kriterien bestehende Myokarditis. Hier zeigte sich, dass die Schäden in der Herzmuskulatur im Vergleich zu den Schäden bei SIRS-Patienten häufiger auftraten.

Keiner der Patienten war auf eine mechanische, inotrope (medikamentöse Behandlung zur Stärkung der Kontraktionskraft der Herzmuskulatur) oder kreislaufstärkende Behandlung angewiesen.

Es gab keine Todesfälle.

Eine weiterführende Beobachtung bei 86 % der teilnehmenden Patienten, mit einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 35 Tagen, zeigte, dass Symptome, Herzrhythmusstörungen und ventrikuläre Dysfunktionen verschwanden.

Schlussfolgerung

Die klinischen Charakteristika und die frühen Krankheitszeichen sind bei einem Vergleich zwischen den verschiedenen Altersgruppen (jüngere und ältere Kinder/Jugendliche) als vergleichbar zu bezeichnen. Es gibt Anzeichen für eine Entzündung der Herzmuskulatur mit daraus folgender Schädigung bedingt durch die Gabe von mRNA-„Impfungen“. Der Krankheitsverlauf wird von den Autoren als „leicht“ bezeichnet, gefolgt von einer schnellen klinischen Verbesserung und einer ausgezeichneten Kurzzeitprognose.

Die Autoren bemerken zum Schluss, dass dieses Phänomen genau beobachtet werden sollte, da es offensichtlich [in der Natur der Sache liegend] keine Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen gibt. Und auch die Mechanismen, die hinter den Veränderungen des Herzmuskelgewebes stehen, sind unbekannt.

Nachschlag

Es gibt einige interessante Fakten zu berichten, die in der Diskussion der Ergebnisse dieser Arbeit zutage treten. Die Autoren berichten hier, dass Myokarditis nach Impfung kein unbekanntes Phänomen ist. Denn so etwas ist bekannt für Impfungen gegen Influenza, Tetanus und Pocken.

Wir erfahren auch, dass die bislang durchgeführten Studien in Bezug auf die mRNA-„Impfungen“ dieses Phänomen überhaupt nicht in Betracht gezogen hatten. Die Autoren führen dies auf die begrenzte Zahl der Studienteilnehmer und damit die Seltenheit dieser Komplikation zurück.

Offensichtlich scheint diese Komplikation in dem Maße häufiger zu werden, wie die genmanipulierenden „Impfungen“ jetzt auch bei Kindern und Jugendlichen zum Einsatz kommen. Die STIKO hatte unlängst diesbezüglich eine Revision[ii] ihres ursprünglichen Standpunkts vorgenommen, dass Kinder und Jugendliche keine „Impfung“ benötigen.

Die amerikanische FDA hatte dies bereits am 10. Mai 2021 mit ins Programm aufgenommen, hier gab es eine „Notfallzulassung“ für das Pfizer-Produkt für Jugendliche im Alter von 12-15 Jahren.

Am 6. Juli 2021 gab es bereits 594 Fälle von Myokarditis und Perikarditis im VAERS. Die Zahl scheint im Vergleich zu den durchgeführten „Impfungen“ vergleichsweise klein zu sein (62,8 Fälle von Myokarditis pro 1 Million „Impfungen“ in der Altersgruppe von 12-17 Jahren). Dennoch oder deshalb halten CDC und FDA an ihrer Empfehlung fest, Individuen >11 Jahre gegen Covid-19 zu „impfen“.

Fazit

Myokarditis und Perikarditis nach einer genmanipulierenden „Impfungen“ scheinen noch ein relativ seltenes Ereignis zu sein, auch wenn sich mittlerweile eine gewisse Häufung abzuzeichnen scheint. Beruhigend ist die Mitteilung, dass anscheinend die Komplikationen verschwinden, ohne dass schwerwiegende medikamentöse Eingriffe oder andere Behandlungen notwendig wären. Das alles scheint relativ beruhigend zu sein.

Weniger beruhigend ist die Tatsache, dass von den 63 Teilnehmern 27 Teilnehmer (43 %) 2-3 Tage auf der Intensivstation lagen. Mit 53 % war die ältere Altersgruppe (16-20 Jahre) davon am stärksten betroffen. Die jüngeren Teilnehmer zeigten nur zu 32 % einen Aufenthalt auf der Intensivstation.

Mein Fazit: Auch wenn Myokarditis und Perikarditis „relativ“ selten als Nebenwirkung auftreten, dies ins Verhältnis zur Notwendigkeit einer „Impfung“ gegen Covid-19 gesetzt, lässt diese seltene Nebenwirkung als relativ häufig erscheinen. Warum? Weil Corona-Infektionen und erst recht daraus folgende Komplikationen bei Jugendlichen noch seltener auftreten als Myokarditis und Perikarditis nach mRNA-„Impfungen“. Damit haben wir hier einen handfestes Defizit bei der Beurteilung von Nutzen und Schaden dieser medizinischen Maßnahme.

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Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Dieser Beitrag wurde am 27.06.2021 erstellt.


Quellen:

[1]     Sinusthrombose – Wikipedia

[2]     Viral Myocarditis – StatPearls – NCBI Bookshelf

[3]     Contemporary Postnatal Incidence of Acquiring Acute Myocarditis by Age 15 Years and the Outcomes From a Nationwide Birth Cohort – PubMed

[4]     Viral Myocarditis-Incidence, Diagnosis and Management – PubMed

[5]     Incidence and outcomes of hospital treated acute myocarditis from 2003 to 2015 in Spain – PubMed

[6]     Myocarditis, COVID-19, and mRNA Vaccines: Is There a Connection? > News > Yale Medicine

[7]     Clinical Considerations: Myocarditis after mRNA COVID-19 Vaccines | CDC

[8]     Corona: Herzmuskelentzündung nach Biontech-Impfung? Israel sieht deutliche Verbindung | Welt

[9]     Surveillance of Myocarditis (Inflammation of the Heart Muscle) Cases Between December 2020 and May 2021 (Including) | Ministry of Health

[i]       COVID-19 Vaccination-Associated Myocarditis in Adolescents

[ii]      RKI – Empfehlungen der STIKO – Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche (16.8.2021)

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