Impfstoffe

BioNTech und die Zweifel am eigenen Produkt

„Report 24“ (1) und „Epoch Times“ (2) veröffentlichten beide am 24. April 2022 besonders interessante Beiträge („Epoch Times“ leider hinter einer Bezahlschranke), die unisono von möglichen Nebenwirkungen, Impfschäden und Langzeitfolgen der sogenannten „Corona-Impfungen“ sprechen.

Quelle dieser Behauptungen (die wir natürlich sonst angeblich nur von den „Schwurblern“, „Querdenkern“, „Aluhutträgern“ und „Verschwörungstheoretikern“ kennen), ist eine Firma, die Sie alle kennen: BioNTech. Ja, das ist genau die Firma, die mit Pfizer an der Entwicklung des „Pfizer-Gentech-Impfstoffs“ beteiligt ist.

Was ist passiert? Ist da jemand vom Saulus zum Paulus mutiert? Die wenig spannende Antwort gleich vorweg: Nein, absolut nicht.

Keine Lügen für die US-Börsenaufsicht SEC

Als an der Börse notiertes Unternehmen muss die Firma BioNTech einen Jahresreport (3) für die SEC verfassen, welcher Rechenschaft über das Haushaltsjahr 2021 ablegt. Offensichtlich war man bei BioNTech bei der Bewertung des eigenen Produkts deutlich zurückhaltender als in der Öffentlichkeit, wo man zusammen mit der Politik die Wirksamkeit und Sicherheit seines Produkts in den grellsten Farben leuchten lässt. Ich glaube ich muss das an dieser Stelle nicht wiederholen, was da alles „versprochen“ wurde und wird.

Aber warum nur, wenn die „Impfung“ keine nennenswerten Nebenwirkungen provoziert?

Könnte es damit zusammenhängen, dass die SEC nicht gewillt ist, sich Werbesprüche erzählen zu lassen?

Denn: wissentlich falsche Aussagen bei der Erstellung des Berichts könnten mit einem persönlichen Haftungsrisiko verbunden sein. Und das wiederum könnte zu strafrechtlichen Verfahren und, bei Verurteilung, zu langjähriger Haft führen.

Um dies zu vermeiden, beantwortet man entsprechende Fragen diesmal etwas ehrlicher, als man dies normalerweise zu tun pflegt. „Report 24“ vermutet, dass diese Ehrlichkeit kein „vom-Saulus-zum-Paulus“-Syndrom ist, sondern Selbstschutz, der weitestgehend von den Medien verschwiegen wird, sodass auch diese Kunde nicht ans Ohr von Ottonormalverbraucher dringt.

Richtig: wenn keiner hinhört oder hinschaut, dann kann man auch mal ehrlich sein, wenn es dem eigenen Zweck dient.

Die Parade der Report-Nebenwirkungen

Es fällt zunächst einmal auf, dass diese „effektive und sichere Impfung“ im Report in Zusammenhang mit „Risikofaktoren“ diskutiert wird, die auf Seite 6 beginnt und auf Seite 75 endet. Also 69 Seiten Risikofaktoren für ein „sicheres“ Produkt?

Das Wort „side effect“ (Nebenwirkung) taucht im gesamten Report 46 mal auf. Wieso so häufig, wenn es sich hier um ein „sicheres“ Produkt handelt?

Aber, was weiß BioNTech über die Nebenwirkungen zu berichten?

Bereits auf Seite 6 scheint sich die Firma nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob das eigene Produkt etwas taugt:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder die Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“ (Hervorhebung von mir)

Der nächste „Hammer“ wird auf der zweiten Seite (Seite 8) der „Risikofaktoren“ losgelassen. Hier sinniert BioNTech über die Möglichkeit von Umsatzeinbußen für die Zukunft. Und eine davon lautet:

das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich des Falls, dass bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden, der nach der Zulassung weltweit verbreitet eingesetzt wird;“

Mit anderen Worten, BioNTech schließt nicht aus, dass seine „Impfung“ noch mehr Nebenwirkungen erzeugt als dies bereits in den mehr als fragwürdigen „Zulassungsstudien“ zu beobachten war! Das heißt auch, dass die Erzeuger und Vertreiber dieser „Impfungen“ überhaupt nichts über das Sicherheitsprofil ihrer Produkte wissen. Denn wüssten sie etwas darüber, dann könnten sie derartige Vermutungen mit Sicherheit ausschließen.

Diese Einschätzung durch BioNTech scheint nicht unwichtig zu sein, denn sie wird auf Seite 9 noch einmal etwas ausführlicher wiederholt:

Unser Impfstoff COVID-19 wird als zugelassenes Produkt in größerem Umfang von Patienten verwendet als in den klinischen Studien. Daher können nach der Zulassung für den Notfalleinsatz Nebenwirkungen und andere Probleme auftreten, die während der klinischen Studien nicht gesehen oder erwartet wurden oder die nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten werden.

Worauf BioNTech dann noch nachschiebt, dass mit dem allgemeinen Einsatz der „Impfung“ durchaus mehr Nebenwirkungen zu erwarten sind als bereits schon in den klinischen Beobachtungen gesehen wurden. Wozu sind dann klinische Beobachtungen/Studien gut, wenn die nicht in der Lage sind, dass Nebenwirkungsprofil und deren Häufigkeit zu bestimmen?

Interessant ist hier auch der Hinweis, dass Nebenwirkungen, die bereits jetzt zu beobachten waren, aber als von der „Impfung“ unabhängig bewertet wurden, sich dann doch und aufgrund einer neuen Datenlage als von der „Impfung“ erzeugte Nebenwirkungen entpuppen können.

Oder mit anderen Worten: Heute sind die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ keine Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, sondern nur reiner Zufall. In ein paar Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten) sind die gleichen Nebenwirkungen dann doch möglicherweise durch die „Corona-Impfung“ verursacht. Allein das Eingeständnis, dass diese Möglichkeit besteht, zeigt wiederum, dass man keine Vorstellung von den Langzeitwirkungen und damit Sicherheitsprofil dieser „Impfungen“ haben kann.

Auf Seite 12 jammert BioNTech, dass das eigene Produkt so mies sein könnte, dass es leicht durch einen Mitbewerber ins Abseits gedrängt wird:

Unsere Bemühungen, unseren COVID-19-Impfstoff erfolgreich zu vermarkten, könnten scheitern, wenn Konkurrenten COVID-19-Impfstoffe entwickeln und vermarkten, die sicherer und wirksamer sind, eine längere Immunität gegen COVID-19 erzeugen, weniger Verabreichungen erfordern, weniger oder weniger schwerwiegende Nebenwirkungen haben, eine breitere Marktakzeptanz aufweisen, bequemer zu verabreichen oder zu vertreiben sind oder weniger kosten als die Impfstoffkandidaten, die wir entwickelt haben oder entwickeln werden.

Wirksamer als das eigene Produkt? Noch wirksamer als 95 %? Geht das? Oder ist dies das indirekte Eingeständnis, dass das eigene Produkt in Sachen Wirksamkeit mit Leichtigkeit ausgestochen werden kann, da diese momentan sogar in den negativen Bereich geht:

Ein erneutes Highlight dann auf Seite 28:

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten.

Man scheint zu wissen, dass unter regulären Voraussetzungen genau dies für die hauseigene „Corona-Impfung“ zutrifft. Immerhin kann man zukünftig BioNTech nicht vorwerfen, dass dieses Szenario von der Firma geleugnet worden wäre, falls es zu Haftungsansprüchen oder anderen rechtlichen Problemen kommt.

Interessant ist auch die Vorstellung von BioNTech, Produkte zu produzieren oder produziert zu haben, die „nicht oder nur mäßig wirksam“ sind und darüber hinaus „unbeabsichtigte Nebenwirkungen (wo bleiben die beabsichtigten Nebenwirkungen?), Toxizität oder andere Eigenschaften“ haben. Wieso soll man etwas auf den Markt werfen, was nicht wirkt, dafür aber umso mehr Schäden anrichtet? Wer hat einen Nutzen von solchen Produkten außer dem Hersteller? Oder geht es hier nur ums Geschäft, bei dem man die sonst üblichen zehn Jahre Entwicklungszeit für neue Impfstoffe auf ein Jahr und weniger verkürzt und somit schneller ins Geschäft drängt?

Deutlicher kann man es nicht mehr aussprechen, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht!

Weiter geht es mit der Parade der Eigentümlichkeiten auf Seite 30. Hier erfahren wir:

Unsere Produktkandidaten könnten nicht wie beabsichtigt funktionieren, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre Zulassung verzögern oder verhindern, das kommerzielle Profil eines zugelassenen Arzneimittels einschränken oder zu erheblichen negativen Folgen nach der Marktzulassung führen könnten, wenn überhaupt.

Schon wieder das Eingeständnis von der Unwirksamkeit und Toxizität dessen, was man da auf die Menschheit losgelassen hat – diesmal sogar in fett gedruckten Buchstaben! Es muss sich bei den Produkten von BioNTech wirklich um absolut nutzlose und überflüssige Kreationen handeln, wenn so häufig über Unwirksamkeit und Toxizität geschrieben wird!

Aber es kommt noch schlimmer – Seite 31:

Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht angemessen kontrollieren und die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten verabreichen, zunehmen.

BioNTech weiß also um die Nebenwirkungen und um die Tatsache, dass diese Nebenwirkungen nicht oder nur schwer behandelbar sind. Schlimmer noch, eine Behandlung der Nebenwirkungen könnte die Gesamtsituation der betroffenen Patienten sogar noch verschlechtern. Und man weiß, dass mit dem vermehrten Einsatz der „Impfungen“ deren Nebenwirkungshäufigkeit zunimmt, inklusive medikamentöse Maßnahmen zur Bekämpfung der entstandenen Nebenwirkungen.

Auch hier lässt die Deutlichkeit der Aussagen nichts zu wünschen übrig!

Auf Seite 71 nimmt dann BioNTech Stellung zu einem heiklen Thema: Umwandlung der „Spritzen-RNA“ zu DNA und dann deren Einbau in die menschliche Zell-DNA:

Gentherapieprodukte führen neue DNA ein und verändern die DNA in einer Zelle möglicherweise irreversibel. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen der Zell-DNA bewirkt. Folglich gehen wir davon aus, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da sie keine Risiken aufweisen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind.

Wenn man eine neue „Impfung“ im Hauruckverfahren und im Schweinsgalopp auf den Markt wirft, bleibt natürlich keine Zeit, diese Phänomene ebenfalls wissenschaftlich gründlich zu untersuchen. Was übrig bleibt, sind nur Vermutungen, die dem eigenen Wunschdenken schmeicheln, dass nur „Gentherapien“ die Zell-DNA verändern, das eigene Produkt, das offiziell nicht als „Gentherapie“ gilt, dagegen nicht. Aber auch hier scheint die Realität anders auszusehen:

So ist man sich bei BioNTech ein paar Absätze weiter doch nicht mehr so sicher über den Einfluss der „Spritzen-RNA“ auf die Zell-DNA:

Obwohl unsere mRNA-Produktkandidaten so konzipiert sind, dass sie keine dauerhaften Veränderungen an der Zell-DNA vornehmen, könnten Aufsichtsbehörden oder andere Personen der Ansicht sein, dass unerwünschte Wirkungen von Gentherapieprodukten, die durch die Einführung neuer DNA und die irreversible Veränderung der DNA in einer Zelle verursacht werden, auch ein Risiko für unsere experimentellen mRNA-Therapien darstellen könnten, und infolgedessen könnten sie eine oder mehrere unserer Studien verzögern oder zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen vorschreiben.“

Man scheint sich im Bezug auf diese Problematik bei BioNTech erst Gedanken gemacht zu haben, als man diesen Fragebogen für den SEC-Report auszufüllen hatte? Und dann muss es den Verantwortlichen siedend heiß eingefallen sein, dass die Rück-Übersetzung von RNA, in diesem Fall die in der Spritze, zu DNA kein Ding der Unmöglichkeit ist und damit auch ein Einbau der künstlichen RNA über diesen Zwischenschritt in die Zell-DNA möglich ist.

Und dann braucht’s „zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen“, für die man bislang keine Zeit und kein Interesse gehabt hatte.

Fazit

Auf Seite 90, unter dem Kapitel „Wirksamkeit und Sicherheit“, wird da noch einmal das „Marketingsprech“ von der 95-prozentigen Wirksamkeit aufgetischt. Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf Daten, die nach der vorläufigen Zulassung erhoben und jetzt veröffentlicht wurden.

Hier werden ausschließlich die alten Ergebnisse der Zulassungsstudie wieder hervorgekramt, von denen wir inzwischen wissen, dass hier die relative Risikoreduktion als Wirksamkeit verkauft wurde. Die auch hier wieder mal totgeschwiegene absolute Risikoreduktion von unter 1,0 % ist zur Beurteilung der Wirksamkeit solcher Produkte das zuverlässigere Maß, wie sich inzwischen in der Realität immer häufiger zu zeigen beginnt.

In Sachen Sicherheit und Nebenwirkungen ist dieser Report eine Offenbarung in Sachen Bankrotterklärung der Gen-Injektionen. Mit mehr oder weniger verhüllten Formulierungen bestätigt BioNTech genau das, was die Kritiker der „Corona-Impfungen“ zu Anfang nur vermutet hatten, jetzt aber bestätigt sehen: Das Zeugs ist ein Auswurf der Hölle!

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.4.2022 erstellt.

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