Impfstoffe

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?

Vor einem Jahr veröffentlichte ich den Beitrag Neuartige DNA / RNA Impfungen und ihre neuartigen Nebenwirkungen.

Bei den neuartigen Nebenwirkungen ging es auch um die Möglichkeit einer Einbindung der genetischen Informationen aus den DNA- und mRNA-„Impfungen“ in das menschliche Genom. Dies war für die DNA-„Impfungen“ relativ leicht abzuleiten, während es für die mRNA-„Impfungen“ keinen offensichtlichen Grund gab, dies zu befürchten. Der Grund war, dass hierfür die mRNA durch ein Enzym, die Reverse Transkriptase, zurück geschrieben werden muss in eine DNA. Und die Reverse Transkriptase gibt es bei Menschen nicht, oder doch?

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese „vereinfachte“ Ansichtsweise nicht immer der Realität entspricht. Denn wieder einmal scheint Mutter Natur sich „Schleichwege“ vorbehalten zu haben, auch ohne die dazu notwendigen Enzyme genau das realisieren zu können.

Max Planck in Not

Anfang Februar 2021 erschien ein Beitrag der Max-Planck-Gesellschaft, der eine andere Möglichkeit des Einbaus von mRNA ins Erbgut beschreibt:

„Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene – mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut“

(mpg.de/16368752/0202-limn-das-unterschaetzte-mutationspotential-der-retrogene-153345-x)

Zu dieser Zeit lief bereits die Diskussion, wo die Gegner der Gen-Injektionen den Einbau von künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen ins Erbgut der „Geimpften“ befürchteten. Und da kommt Max Planck mit Retrogenen, die diese Befürchtung möglicherweise noch einmal bestätigen würden. Jetzt hat man beim Max-Planck-Institut ein Problem – die Funktion der Retrogene beschreiben, aber sie von den Gen-Injektionen abgrenzen. Und hier schwitzt man beim Max-Planck-Institut Blut und Wasser.

Zur Funktion der Retrogene

Anscheinend gibt es Gene, die darauf spezialisiert sind, mRNA wieder in DNA zurück zu schreiben, die Retrogene. Dieser Prozess soll so häufig sein, dass er laut Max Planck um den Faktor 1000 unterschätzt wurde. Übersehen wurde er nur deshalb, weil bei Genomsequenzanalysen nicht nach diesen Prozessen gesucht wurde und deshalb „in der Masse der Daten verborgen“ blieb.

Sie fanden bei Mäusen, die „erst seit ca. 3000 Jahre getrennt sind“ (ich wusste gar nicht, dass es so alte Mäuse gibt), dass sie unterschiedliche Retrogene tragen, die in einer hohen Rate neu entstehen, aber auch schnell wieder verloren gehen.

Weiter erklären uns die „Forschenden“ (bei Max Planck gibt es anscheinend keine „Forscher“ mehr), dass die genetische Belastung durch Retrogene höher sei als durch Punktmutationen. Daher sind sie der Ansicht, dass bei genetischen Erkrankungen in der Zukunft nicht nur nach diesen Punktmutationen geschaut wird, sondern auch nach möglichen Retrogenen. Aber es kommt noch besser. Hier eine wirklich erstaunliche Erklärung:

Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt.

Noch mal, zum Mitdenken: Bei Virusinfektionen kann man davon ausgehen, dass die mRNA der Viren ins Erbgut eingebaut wird.

Ich halte das, nach diesen Erklärungen, für durchaus plausibel. Es würde auch den Beitrag der Viren und deren Erbsubstanz zur Evolution erklären. Viren-DNA und -RNA als Gensequenzlieferanten für die Evolutionsprozesse? Das würde mit der Hypothese übereinstimmen, derzufolge unsere Entwicklungsgeschichte und die der Säuger, vielleicht sogar aller Lebewesen, entscheidend von der Präsenz der Viren abhing und vielleicht auch noch abhängt.

Einbau der Virus-DNA/RNA ja, die der Gen-Injektionen nein?

Jetzt hat das Max-Planck-Institut ein Riesenproblem: Könnten nicht die Retrogene die mRNA der Gen-Injektionen, die die Produktion von toxischen Spike-Proteinen induzieren, ebenfalls ins Genom einbauen? Welche logische Erklärung gäbe es hier, die diese Angelegenheit verneinen könnte?

Das 1. Kapitel dieses Beitrags geht deshalb speziell auf diese „Unterstellung“ ein, auf dass die heiligen Gen-Injektionen reingewaschen werden.

Um dies zu erreichen, erklärt man plötzlich die Aufnahme künstlicher mRNA aus den Gen-Injektionen als quantitativ vernachlässigbar und daher für den menschlichen Organismus unbedenklich.

Warum?

Jetzt kommt’s: Weil der Mensch bei einer Virusinfektion, zum Beispiel mit Covid-19 oder anderen Viren, ebenfalls die Möglichkeit hat, deren Genmaterial in sein Erbgut einzubauen. Da wir aber nicht permanent mutieren, kann dies nur ein Zeichen dafür sein, dass diesem Vorgang keine wesentliche Bedeutung beizumessen sei.

Oder mit anderen Worten: Wir sehen keine Genschäden nach Virusinfektionen, also gibt es auch keine Genschäden nach Gen-Injektionen.

Dazu sagt Max Planck: „In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht.“ Und die „Froschenden“ … ich meine „Forschenden“ in Sachen Retrogene glauben auch, dass „injizierte mRNA“ nicht in Keimzellen übernommen wird und daher eine mögliche Vererbung auszuschließen sei.

Auch hier wieder, weil bei einer Virusinfektion mit SARS-CoV-2 keine SARS-CoV-2-mRNA in Keimzellen nachgewiesen werden kann, ist es unmöglich, dass Gen-Injektionen-mRNA dies schaffen könnten.

Leider scheint es den „Froschenden“ von Max Planck nicht bewusst zu sein, dass im Falle einer Covid-19-Infektion der Austragungsort/Versammlungsort der Viren und Infektion die Schleimhäute der oberen Atemwege sind und sich nicht in den Genitalien abspielen.

Bei einer systemischen Applikation, wie sie bei den Gen-Injektionen erfolgt, ist es nicht auszuschließen, dass die Nanolipide mit ihrer Fracht auch in die Keimzellen gelangen. Und damit ist es sogar mehr als wahrscheinlich, dass Keimzellen von diesem Mechanismus betroffen sind.

Die Schweden schon wieder

Jetzt, ein Jahr später, müssen die Schweden schon wieder aus der Reihe tanzen. Denn schwedische Autoren waren jetzt in der Lage, zu zeigen, dass intrazellulär über eine Reverse Transkription die mRNA der Pfizer-„Impfung“ in DNA umgeschrieben wird.[1]

Interessant ist die Aussage der Autoren, dass dieser Effekt bereits in präklinischen Studien in der Leber von Tieren beobachtet worden war. Sie erwähnen auch eine „neue Studie“, die gezeigt hatte, dass SARS-CoV-2-RNA zurück geschrieben und als DNA ins Genom von Menschen aufgenommen werden kann.

Die vorliegende Studie ist eine Laborstudie (in vitro) mit einer Leberzelllinie. Diese Zelllinie wurde mit dem Pfizer-„Impfstoff“ in Berührung gebracht. Es wurde eine PCR durchgeführt, die die RNA aus den Zellen ermittelte.

Hierbei entdeckten die Autoren Veränderungen in der Genexpression von LINE-1, einer endogenen Reversen Transkriptase, dieser Zellen und hohe Konzentrationen von „Pfizer-RNA“. Weitere Untersuchungen zeigten dann, dass das Genom der betroffenen Zellen DNA enthielt, die eine direkte Verbindung mit der „Pfizer-RNA“ aufwiesen. Oder mit anderen Worten: Diese neu integriere Zell-DNA hatte bereits begonnen, „Pfizer-RNA“ zu produzieren, was die hohen Konzentrationen dieser RNA in den Zellen erklärt.

Die Autoren schließen, dass die Lipid-Nanopartikel der Pfizer-„Impfung“ schnell in menschliche Leberzellen aufgenommen werden (in diesem Fall die Zelllinie). Dies führt zur Aktivierung einer bestimmten Reverse Transkriptase in der Zelle (LINE-1). Und dieses Szenario ereignet sich in nur 6 Stunden nach einer Exposition mit den Pfizer-„Impfungen“.

Fazit

Eine derartig schnelle Einbindung in das menschliche Genom würde für die Betroffenen, die „Geimpften“, bedeuten, dass die betroffenen Zellen von nun an permanent toxische Spike-Proteine produzieren, bis sie vom Immunsystem ausgeschaltet werden. Bei der großen Zahl von Nanopartikeln, die pro Injektion in den Organismus gelangen, würde dies bedeuten, dass hier mit massiven Gewebe- und Organschäden zu rechnen ist, als Folge einer Autoimmunreaktion.

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Quellen:

Beitragsbild:

Dieser Beitrag wurde am 06.03.2022 erstellt.

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