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Es soll ja Politiker und Schulmediziner (Medizyniker?) geben, die immer noch im Brustton der Überzeugung behaupten, dass die „Corona-Impfungen“ „effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Bislang sind diese Zeitgenossen uns den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Behauptungen etwas mit einer evidenzbasierten Realität zu tun haben könnten.

Mitte März 2022 hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der Daten zu den Nebenwirkungen der Pfizer/BioNTech-„Impfung“ diskutierte, die vom Hersteller dieser Genspritzen selbst veröffentlicht worden waren. Niemand kann hier behaupten, dass irgendwelche Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale sich mit diesen Zahlen ihr eigenes Weltbild zurecht gezimmert hätten:

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Die hier diskutierten Originaldokumente von Pfizer sollten ursprünglich für die folgenden 75 Jahre in den Tresoren der Firma verschlossen bleiben. Nur eine Klage vor dem amerikanischen Verfassungsgericht konnte sicherstellen, dass diese Daten fast zeitnah veröffentlicht werden mussten. Die bislang freigegebenen Dokumente zeigten unter anderem neun Seiten mit 158.000 Nebenwirkungen. Sieht so ein „nebenwirkungsfreies“ Produkt aus?

Aus den hier aufgezählten Nebenwirkungen geht ebenfalls hervor, dass es Grund für die Annahme gibt, dass auch das Gehirn nicht vor Nebenwirkungen verschont bleibt. Dafür sprechen folgende beobachtete Nebenwirkungen: Enzephalitis hämorrhagisch, epileptische Psychose, Temporallappenepilepsie etc.

Am 2. März 2022 veröffentlichte eine polnische Arbeitsgruppe eine in vitro Arbeit (Labor-Studie), in der sie den Einfluss der mRNA-„Impfung“ von Pfizer/BioNTech auf Gliazellen untersuchten
(Link).

Gliazellen im Gehirn (und im peripheren Nervensystem) sind Stützgerüste für Nervenzellen (Neuronen) und sorgen für den Aufbau von deren elektrischer Isolierung, ohne die eine Reizleitung zwischen den Nervenzellen nicht möglich wäre. Gliazellen sind auch für den Flüssigkeitsaustausch und den Stofftransport zu und von den Nervenzellen zuständig. Spezielle Gliazellen, die Astrozyten, sind neben Endothelzellen und Perizyten zuständig für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke. Rund die Hälfte der Zellen im Gehirn sind Gliazellen.

Die ursprüngliche Idee der Autoren war, ein neues Darstellungsverfahren (RAMAN imaging technology) in seiner Effektivität bei der Darstellung von Veränderungen von biochemischen Verläufen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Krebs zu beurteilen. Mit der Verwendung von Gliazellen im Laborversuch zeigten sich überraschenderweise eine Reihe von Effekten, die durch die mRNA-„Impfung“ auf deren Mitochondrien ausgeübt wurden.

Die Autoren sahen, dass unter der mRNA-„Impfung“ die Konzentration an Cytochrom C in den Mitochondrien von gesunden Gliazellen und Tumor-Gliazellen deutlich abnahm. Cytochrom C ist das zentrale Enzym bei der Energiegewinnung (ATP-Produktion) in den Mitochondrien. Eine Abnahme an Cytochrom C ist somit mit einer Abnahme der Energieproduktion gleichzusetzen. Und das wiederum ist das „Markenzeichen“ einer Mitochondriopathie:

Die Autoren beobachteten weiter eine Veränderung der biochemischen Zusammensetzung von Lipiden und deren Produktion durch die Mitochondrien. Derartige Veränderungen werden/wurden sonst nur bei einer erhöhten Aggressivität von Gehirntumoren beobachtet.

Eine weitere Veränderung sahen die Autoren in den Zellkernen der Astrozyten. Diese Veränderungen bezogen sich auf die Histone, nicht auf die DNA. Histone sind Proteine, die als Stütz- und Verpackungsmaterial der DNA im Zellkern dienen. Im Bereich der Epigenetik spielen die Histone ebenfalls eine zentrale Bedeutung, da das Ablesen der DNA durch die „Verpackung“ verhindert oder ermöglicht werden kann.

Dass die Gen-Injektionen das Immunsystem beeinflussen, das dürfte inzwischen mehr als nur wahrscheinlich sein:

In diesem Fall konnten die Autoren einen sehr wahrscheinlichen Hinweis dafür liefern, dass auch andere Bestandteile im Zellkern, in diesem Fall die Histone, durch die mRNA-„Impfung“ verändert werden. Welchen Einfluss das auf epigenetische Vorgänge hat oder haben könnte, das müsste im Einzelnen noch untersucht werden.

Die Autoren schlossen als bedeutendste Beobachtung, dass mit der herabgesetzten ATP-Produktion das Immunsystem des Gehirns eingeschränkt wird. Gleichzeitig zeigen die beobachteten Veränderungen in gesunden Gliazellen auffallende Parallelen zu der Entwicklung von Hirntumoren.

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Vorsicht mit der Interpretation

Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Laborarbeit, keine klinische Studie. Und sie hat noch ein Peer Review vor sich. Das sind valide Argumente, die hier gemachten Beobachtungen nicht zu verallgemeinern.

Eine sehr gute Diskussion dieser Arbeit (auf Englisch) gibt es hier: (Link).

Der Autor weist hier ebenfalls darauf hin, dass es zum damaligen Zeitpunkt (22. März 2022) noch nicht klar war, ob die mRNA-Nanopartikel der Genspritzen überhaupt ins Gehirn vordringen können. Angesichts der Tatsache, dass wir es hier mit Nanopartikeln zu tun haben, dürfte man mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Annahme ausgehen, dass diese Nanopartikel praktisch mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Aber spätestens seit dem 7. Mai 2022 darf man es als gesichert betrachten, dass diese Nanopartikel die Hirnregionen erreichen. An diesem Tag erfolgte ein Ärzte-Symposium zu „Corona-Impfungen“, auf dem Professor Burkhard seine Autopsie-Ergebnisse vorstellte. Die durch die mRNA ausgelöste Spike-Protein-Produktion war praktisch im gesamten Organismus zu beobachten, also auch im Gehirn.

Die Befunde für die Hirn-Autopsien werden ab Minute 41:16 diskutiert (Link).

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

„Report 24“ (1) und „Epoch Times“ (2) veröffentlichten beide am 24. April 2022 besonders interessante Beiträge („Epoch Times“ leider hinter einer Bezahlschranke), die unisono von möglichen Nebenwirkungen, Impfschäden und Langzeitfolgen der sogenannten „Corona-Impfungen“ sprechen.

Quelle dieser Behauptungen (die wir natürlich sonst angeblich nur von den „Schwurblern“, „Querdenkern“, „Aluhutträgern“ und „Verschwörungstheoretikern“ kennen), ist eine Firma, die Sie alle kennen: BioNTech. Ja, das ist genau die Firma, die mit Pfizer an der Entwicklung des „Pfizer-Gentech-Impfstoffs“ beteiligt ist.

Was ist passiert? Ist da jemand vom Saulus zum Paulus mutiert? Die wenig spannende Antwort gleich vorweg: Nein, absolut nicht.

Keine Lügen für die US-Börsenaufsicht SEC

Als an der Börse notiertes Unternehmen muss die Firma BioNTech einen Jahresreport (3) für die SEC verfassen, welcher Rechenschaft über das Haushaltsjahr 2021 ablegt. Offensichtlich war man bei BioNTech bei der Bewertung des eigenen Produkts deutlich zurückhaltender als in der Öffentlichkeit, wo man zusammen mit der Politik die Wirksamkeit und Sicherheit seines Produkts in den grellsten Farben leuchten lässt. Ich glaube ich muss das an dieser Stelle nicht wiederholen, was da alles „versprochen“ wurde und wird.

Aber warum nur, wenn die „Impfung“ keine nennenswerten Nebenwirkungen provoziert?

Könnte es damit zusammenhängen, dass die SEC nicht gewillt ist, sich Werbesprüche erzählen zu lassen?

Denn: wissentlich falsche Aussagen bei der Erstellung des Berichts könnten mit einem persönlichen Haftungsrisiko verbunden sein. Und das wiederum könnte zu strafrechtlichen Verfahren und, bei Verurteilung, zu langjähriger Haft führen.

Um dies zu vermeiden, beantwortet man entsprechende Fragen diesmal etwas ehrlicher, als man dies normalerweise zu tun pflegt. „Report 24“ vermutet, dass diese Ehrlichkeit kein „vom-Saulus-zum-Paulus“-Syndrom ist, sondern Selbstschutz, der weitestgehend von den Medien verschwiegen wird, sodass auch diese Kunde nicht ans Ohr von Ottonormalverbraucher dringt.

Richtig: wenn keiner hinhört oder hinschaut, dann kann man auch mal ehrlich sein, wenn es dem eigenen Zweck dient.

Die Parade der Report-Nebenwirkungen

Es fällt zunächst einmal auf, dass diese „effektive und sichere Impfung“ im Report in Zusammenhang mit „Risikofaktoren“ diskutiert wird, die auf Seite 6 beginnt und auf Seite 75 endet. Also 69 Seiten Risikofaktoren für ein „sicheres“ Produkt?

Das Wort „side effect“ (Nebenwirkung) taucht im gesamten Report 46 mal auf. Wieso so häufig, wenn es sich hier um ein „sicheres“ Produkt handelt?

Aber, was weiß BioNTech über die Nebenwirkungen zu berichten?

Bereits auf Seite 6 scheint sich die Firma nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob das eigene Produkt etwas taugt:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können erhebliche unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder die Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“ (Hervorhebung von mir)

Der nächste „Hammer“ wird auf der zweiten Seite (Seite 8) der „Risikofaktoren“ losgelassen. Hier sinniert BioNTech über die Möglichkeit von Umsatzeinbußen für die Zukunft. Und eine davon lautet:

das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich des Falls, dass bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden, der nach der Zulassung weltweit verbreitet eingesetzt wird;“

Mit anderen Worten, BioNTech schließt nicht aus, dass seine „Impfung“ noch mehr Nebenwirkungen erzeugt als dies bereits in den mehr als fragwürdigen „Zulassungsstudien“ zu beobachten war! Das heißt auch, dass die Erzeuger und Vertreiber dieser „Impfungen“ überhaupt nichts über das Sicherheitsprofil ihrer Produkte wissen. Denn wüssten sie etwas darüber, dann könnten sie derartige Vermutungen mit Sicherheit ausschließen.

Diese Einschätzung durch BioNTech scheint nicht unwichtig zu sein, denn sie wird auf Seite 9 noch einmal etwas ausführlicher wiederholt:

Unser Impfstoff COVID-19 wird als zugelassenes Produkt in größerem Umfang von Patienten verwendet als in den klinischen Studien. Daher können nach der Zulassung für den Notfalleinsatz Nebenwirkungen und andere Probleme auftreten, die während der klinischen Studien nicht gesehen oder erwartet wurden oder die nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten werden.

Worauf BioNTech dann noch nachschiebt, dass mit dem allgemeinen Einsatz der „Impfung“ durchaus mehr Nebenwirkungen zu erwarten sind als bereits schon in den klinischen Beobachtungen gesehen wurden. Wozu sind dann klinische Beobachtungen/Studien gut, wenn die nicht in der Lage sind, dass Nebenwirkungsprofil und deren Häufigkeit zu bestimmen?

Interessant ist hier auch der Hinweis, dass Nebenwirkungen, die bereits jetzt zu beobachten waren, aber als von der „Impfung“ unabhängig bewertet wurden, sich dann doch und aufgrund einer neuen Datenlage als von der „Impfung“ erzeugte Nebenwirkungen entpuppen können.

Oder mit anderen Worten: Heute sind die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ keine Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, sondern nur reiner Zufall. In ein paar Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten) sind die gleichen Nebenwirkungen dann doch möglicherweise durch die „Corona-Impfung“ verursacht. Allein das Eingeständnis, dass diese Möglichkeit besteht, zeigt wiederum, dass man keine Vorstellung von den Langzeitwirkungen und damit Sicherheitsprofil dieser „Impfungen“ haben kann.

Auf Seite 12 jammert BioNTech, dass das eigene Produkt so mies sein könnte, dass es leicht durch einen Mitbewerber ins Abseits gedrängt wird:

Unsere Bemühungen, unseren COVID-19-Impfstoff erfolgreich zu vermarkten, könnten scheitern, wenn Konkurrenten COVID-19-Impfstoffe entwickeln und vermarkten, die sicherer und wirksamer sind, eine längere Immunität gegen COVID-19 erzeugen, weniger Verabreichungen erfordern, weniger oder weniger schwerwiegende Nebenwirkungen haben, eine breitere Marktakzeptanz aufweisen, bequemer zu verabreichen oder zu vertreiben sind oder weniger kosten als die Impfstoffkandidaten, die wir entwickelt haben oder entwickeln werden.

Wirksamer als das eigene Produkt? Noch wirksamer als 95 %? Geht das? Oder ist dies das indirekte Eingeständnis, dass das eigene Produkt in Sachen Wirksamkeit mit Leichtigkeit ausgestochen werden kann, da diese momentan sogar in den negativen Bereich geht:

Ein erneutes Highlight dann auf Seite 28:

Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung verhindern oder die kommerzielle Nutzung einschränken könnten.

Man scheint zu wissen, dass unter regulären Voraussetzungen genau dies für die hauseigene „Corona-Impfung“ zutrifft. Immerhin kann man zukünftig BioNTech nicht vorwerfen, dass dieses Szenario von der Firma geleugnet worden wäre, falls es zu Haftungsansprüchen oder anderen rechtlichen Problemen kommt.

Interessant ist auch die Vorstellung von BioNTech, Produkte zu produzieren oder produziert zu haben, die „nicht oder nur mäßig wirksam“ sind und darüber hinaus „unbeabsichtigte Nebenwirkungen (wo bleiben die beabsichtigten Nebenwirkungen?), Toxizität oder andere Eigenschaften“ haben. Wieso soll man etwas auf den Markt werfen, was nicht wirkt, dafür aber umso mehr Schäden anrichtet? Wer hat einen Nutzen von solchen Produkten außer dem Hersteller? Oder geht es hier nur ums Geschäft, bei dem man die sonst üblichen zehn Jahre Entwicklungszeit für neue Impfstoffe auf ein Jahr und weniger verkürzt und somit schneller ins Geschäft drängt?

Deutlicher kann man es nicht mehr aussprechen, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht!

Weiter geht es mit der Parade der Eigentümlichkeiten auf Seite 30. Hier erfahren wir:

Unsere Produktkandidaten könnten nicht wie beabsichtigt funktionieren, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre Zulassung verzögern oder verhindern, das kommerzielle Profil eines zugelassenen Arzneimittels einschränken oder zu erheblichen negativen Folgen nach der Marktzulassung führen könnten, wenn überhaupt.

Schon wieder das Eingeständnis von der Unwirksamkeit und Toxizität dessen, was man da auf die Menschheit losgelassen hat – diesmal sogar in fett gedruckten Buchstaben! Es muss sich bei den Produkten von BioNTech wirklich um absolut nutzlose und überflüssige Kreationen handeln, wenn so häufig über Unwirksamkeit und Toxizität geschrieben wird!

Aber es kommt noch schlimmer – Seite 31:

Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht angemessen kontrollieren und die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten verabreichen, zunehmen.

BioNTech weiß also um die Nebenwirkungen und um die Tatsache, dass diese Nebenwirkungen nicht oder nur schwer behandelbar sind. Schlimmer noch, eine Behandlung der Nebenwirkungen könnte die Gesamtsituation der betroffenen Patienten sogar noch verschlechtern. Und man weiß, dass mit dem vermehrten Einsatz der „Impfungen“ deren Nebenwirkungshäufigkeit zunimmt, inklusive medikamentöse Maßnahmen zur Bekämpfung der entstandenen Nebenwirkungen.

Auch hier lässt die Deutlichkeit der Aussagen nichts zu wünschen übrig!

Auf Seite 71 nimmt dann BioNTech Stellung zu einem heiklen Thema: Umwandlung der „Spritzen-RNA“ zu DNA und dann deren Einbau in die menschliche Zell-DNA:

Gentherapieprodukte führen neue DNA ein und verändern die DNA in einer Zelle möglicherweise irreversibel. Im Gegensatz dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass mRNA im Zellkern lokalisiert wird, sich in die Zell-DNA integriert oder anderweitig dauerhafte Veränderungen der Zell-DNA bewirkt. Folglich gehen wir davon aus, dass unsere Produktkandidaten ein anderes potenzielles Nebenwirkungsprofil aufweisen als Gentherapien, da sie keine Risiken aufweisen, die mit einer irreversiblen Veränderung der Zell-DNA verbunden sind.

Wenn man eine neue „Impfung“ im Hauruckverfahren und im Schweinsgalopp auf den Markt wirft, bleibt natürlich keine Zeit, diese Phänomene ebenfalls wissenschaftlich gründlich zu untersuchen. Was übrig bleibt, sind nur Vermutungen, die dem eigenen Wunschdenken schmeicheln, dass nur „Gentherapien“ die Zell-DNA verändern, das eigene Produkt, das offiziell nicht als „Gentherapie“ gilt, dagegen nicht. Aber auch hier scheint die Realität anders auszusehen:

So ist man sich bei BioNTech ein paar Absätze weiter doch nicht mehr so sicher über den Einfluss der „Spritzen-RNA“ auf die Zell-DNA:

Obwohl unsere mRNA-Produktkandidaten so konzipiert sind, dass sie keine dauerhaften Veränderungen an der Zell-DNA vornehmen, könnten Aufsichtsbehörden oder andere Personen der Ansicht sein, dass unerwünschte Wirkungen von Gentherapieprodukten, die durch die Einführung neuer DNA und die irreversible Veränderung der DNA in einer Zelle verursacht werden, auch ein Risiko für unsere experimentellen mRNA-Therapien darstellen könnten, und infolgedessen könnten sie eine oder mehrere unserer Studien verzögern oder zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen vorschreiben.“

Man scheint sich im Bezug auf diese Problematik bei BioNTech erst Gedanken gemacht zu haben, als man diesen Fragebogen für den SEC-Report auszufüllen hatte? Und dann muss es den Verantwortlichen siedend heiß eingefallen sein, dass die Rück-Übersetzung von RNA, in diesem Fall die in der Spritze, zu DNA kein Ding der Unmöglichkeit ist und damit auch ein Einbau der künstlichen RNA über diesen Zwischenschritt in die Zell-DNA möglich ist.

Und dann braucht’s „zusätzliche Tests für langfristige Nebenwirkungen“, für die man bislang keine Zeit und kein Interesse gehabt hatte.

Fazit

Auf Seite 90, unter dem Kapitel „Wirksamkeit und Sicherheit“, wird da noch einmal das „Marketingsprech“ von der 95-prozentigen Wirksamkeit aufgetischt. Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf Daten, die nach der vorläufigen Zulassung erhoben und jetzt veröffentlicht wurden.

Hier werden ausschließlich die alten Ergebnisse der Zulassungsstudie wieder hervorgekramt, von denen wir inzwischen wissen, dass hier die relative Risikoreduktion als Wirksamkeit verkauft wurde. Die auch hier wieder mal totgeschwiegene absolute Risikoreduktion von unter 1,0 % ist zur Beurteilung der Wirksamkeit solcher Produkte das zuverlässigere Maß, wie sich inzwischen in der Realität immer häufiger zu zeigen beginnt.

In Sachen Sicherheit und Nebenwirkungen ist dieser Report eine Offenbarung in Sachen Bankrotterklärung der Gen-Injektionen. Mit mehr oder weniger verhüllten Formulierungen bestätigt BioNTech genau das, was die Kritiker der „Corona-Impfungen“ zu Anfang nur vermutet hatten, jetzt aber bestätigt sehen: Das Zeugs ist ein Auswurf der Hölle!

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.4.2022 erstellt.

Im Februar 2022 hatte es Fragen zum Geschäftsbericht 2019 von BioNTech gegeben, wo man bereits von einer „Covid-19-Impfung“ sprach, obwohl SARS-CoV-2 erst im Dezember 2019 in Wuhan „nachgewiesen“ wurde:

Eine entsprechende Anfrage wurde dann von BioNTech höchstpersönlich beantwortet, ohne wirklich eine Antwort zu geben:

Jetzt scheint es einen Fall von „Impfschaden“ bei einer 28 Jahre jungen Frau, Tamara Retzlaff, zu geben, die selbst die bei ihr aufgetretenen Symptome an Herz und Lunge „in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung“ sieht. Angeblich sind es, laut der „Neuen Rottweiler Zeitung“ „typische, schwere Long-Covid- Symptome“, ohne dass zuvor eine Covid-19 Infektion vorgelegen hatte (Link).

Der hier abgedruckte Beitrag vom 18. März 2022 zeigt, dass die junge Frau auch nach sechs Monaten komplett aus dem normalen Leben gerissen wurde und einfachste Alltagstätigkeiten nicht mehr in der Lage ist durchzuführen.

Am 22. März 2022 legt die „Neue Rottweiler Zeitung“ nach (Link). Denn jetzt gibt es eine Stellungnahme von BioNTech zu diesem Fall, nachdem die Zeitung darum gebeten hatte.

BioNTech: Neue Antwort – altes Muster

In bewährter Manier beinhaltet die Antwort keine Antwort. Als einziger, vielleicht etwas brauchbarer Ratschlag, riet BioNTech der jungen Frau, ihren Fall dem Paul-Ehrlich-Institut zu melden.

Ob so eine Meldung ihren Allgemeinzustand verbessert?

Aber: Zu Einzelfällen kann BioNTech keine Stellung nehmen, wie BioNTech zu bemerken geruhte.

Danach die Arie von der „Wirksamkeit und Sicherheit“ des eigenen Produkts und der fortlaufenden Evaluierung des Nutzen-Risiko-Profils, die, wenn dem wirklich so wäre, bereits zur Marktrücknahme aller Gen-Injektionen geführt hätte.

Und auch die Bemerkung, dass bislang über 3 Milliarden Dosen ausgeliefert wurden und 1,5 Milliarden Menschen damit „geimpft“ wurden, dürfte kein Trost für die junge Frau sein. Es sei denn, BioNTech will damit zum Ausdruck bringen, dass die Nebenwirkungen, die jetzt bei ihr sechs Monate unvermindert anhalten, überhaupt nicht von der „Impfung“ stammen, sondern die Frau einfach nur verrückt sein muss. Vielleicht hat sie sich das ja alles auch nur eingebildet?

Auch so kann man zu Einzelfällen Stellung nehmen, nur halt von hinten durch die Brust ins Auge.

Der Beitrag lässt uns dann wissen, dass die junge Frau ihren Fall, wie geraten, dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet hatte. Erfolg dieses Unternehmens: Null. Keine Reaktion vom Paul-Ehrlich-Institut. Und auch ihr Fall tauchte nicht im Sicherheitsbericht auf, eine Praxis des PEI, die eher die Regel zu sein scheint als eine Ausnahme, wie Frau Retzlaff zu berichten wusste.

Das Paul-Ehrlich-Institut reagiert doch noch

Wie es aussieht, reagierte das Paul-Ehrlich-Institut dann doch, aber nicht auf die Eingabe von Frau Retzlaff, sondern auf eine Anfrage der Zeitung.

Hier erklärte eine Sprecherin des PEI, dass es unmöglich sei, Einzelfallberichte zu veröffentlichen. Warum nicht? Antwort: „Das wäre bei der Menge der Meldungen völlig ausgeschlossen…“

Aber Hoppla! Diese absolut sichere und bekömmliche „Impfung“ produziert also doch eine Menge von Meldungen?! Und zwar so viel, dass Einzelfallberichte „nicht vorgestellt werden können“. Warum nicht? Warum ist dies in VAERS möglich und, soviel ich weiß, in der EMA-Datenbank, aber nicht beim PEI?

Und danach kommt die Tour mit der Datensicherheit, die eine Anonymisierung notwendig mache, die dann sogar die Betroffenen davor schützt, zu sehen, ob ihre Meldungen vom PEI aufgenommen wurden oder nicht.

Inzwischen besteht begründeter Verdacht für die Annahme, dass die Erfassung der Nebenwirkungen und Todesfälle durch das PEI so lückenhaft ist, dass sie praktisch unbrauchbar ist. Jedenfalls hat ein Vergleich mit Daten einer Krankenkasse, der BKK, diesen Verdacht erhärtet:

Die Hilfe, die keine ist, naht

Für Frau Retzlaff gibt es eine glückliche Wende mit einem bösen Ende. Sie hat sich in die Behandlung des Universitätsklinik Marburg begeben, in der eine „fachübergreifende Ambulanz“ ihr zu helfen verspricht. Das ist genau die Universitätsklinik, die vor wenigen Wochen eine Studie (Metaanalyse selbstverständlich) veröffentlichte, die angeblich hatte nachweisen können, dass Nebenwirkungen der „Impfungen“ auf einem Placeboeffekt beruhen würden.

Also doch nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn man sich sechs Monate nicht mehr auf den Beinen halten kann? So versteht auch Frau Retzlaff nicht wirklich, wie die Sauerstoffsättigung ihres Bluts von 78 % ein „Placeboeffekt“ sein kann?

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Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

Am 28. Februar 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Wirksamkeit des Corona-„Impfstoffs“ von Pfizer bei 5-11-Jährigen und 12-17-Jährigen untersucht worden war (Link).

Autoren waren die Forscher an der New York State Department of Health und der Albany School of Public Health. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 13. Dezember 2021 bis zum 30. Januar 2022.

Die Studie untersuchte die Inzidenz von Covid-19-Infektionen und die Hospitalisierungsraten bei 365 502 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren und 852 384 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, sowohl bei vollständig geimpften als auch bei ungeimpften Personen.  Diese Studie ist wichtig, da es seit dem Aufkommen von Omikron nur begrenzte Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Pfizer-„Impfstoffs“ für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gibt.

Die Zusammenfassung der Autoren ist atemberaubend:

„In der Omikron-Ära nahm die Wirksamkeit gegen BNT162b2 bei Kindern, insbesondere bei den 5-11-Jährigen, rasch ab. Die Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren schützt jedoch vor schweren Erkrankungen und wird empfohlen.“

Also: Die Wirksamkeit nimmt rasch ab, schützt aber dennoch, trotz fehlender Wirksamkeit? Ein wahres Wundermittel! Denn nur Wundermittel wirken nicht, schützen aber dennoch.

Und so sieht das Datenblatt für das Pfizer-„Wundermittel“ aus:

Rot markiert die nur 12 % Effektivität des Pfizer-„Impfstoffs“ in der Altersgruppe 5-11 Jahre in der letzten Beobachtungswoche.

In dieser Woche gab es eine Fallrate von 70 pro 100.000 in der Gruppe der „Ungeimpften“ und 62 pro 100.000 in der Gruppe der „Geimpften“. Das heißt, dass 12.500 Kinder „geimpft“ werden müssten, um eine einzige leichte Covid-19-Infektion zu verhindern.

Dieselbe Datenspalte zeigt auch einen steilen Abwärtstrend während des gesamten betrachteten Zeitfensters. Die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ ist nicht nur unscheinbar, sie wird auch immer schlechter.

Bei den 12-17 Jährigen zeigt sich hier immerhin eine Effektivität von 51 % in der letzten Beobachtungswoche. Aber auch das halte ich für wenig eindrucksvoll.

Bei den Hospitalisierungsraten und sieht es auch nicht besonders gut aus. Bei den 5-11-Jährigen beträgt sie zum Schluss nur 48 %. Bei den 12-17-Jährigen sind es immerhin 73 %.

In diesem Zusammenhang wäre es noch einmal wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Effektivität der Gen-Injektionen mit 48 % Schutz vor Hospitalisierungen und einem unterirdisch 12-prozentigen Schutz vor Infektionen nicht den Anforderungen der Notfallzulassung für diese Produkte entsprechen. Diese ging davon aus, dass hier eine Wirksamkeit der Gen-Injektionen von mindestens 50 % vorliegen sollte.

Bei diesen Zahlen wäre die Pfizer-„Impfung“ aus dem Rennen, zumindest für die Kinder von 5-17 Jahren.

Interessant auch die Beobachtung, dass mit einem zunehmenden Grad der Durchimpfung (4,7 % in der 1. Woche bis 23,4 % in der letzten Woche) die Effektivität der „Impfungen“ sowohl bei den Fällen, als auch bei den Hospitalisierungen kontinuierlich abnimmt. Oder mit anderen Worten: Je mehr „geimpft“ wurde, desto mehr nahm die Effektivität ab, und zwar kontinuierlich, sowohl bei den 5-11-Jährigen, als auch bei den 12-17-Jährigen.

Sieht so eine effektive Impfung aus?

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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2022 erstellt.

Worum geht es?

BioNTech hatte einen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht, in dem seltsamerweise ein Impfstoff gegen Covid-19 aufgeführt wird, obwohl es Covid-19 erst seit Dezember 2019 offiziell gab.

Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?

Daraufhin schrieb eine „deutsche Bürgerin“, Nadine Rebel, einen offenen Brief an die Firma und bat um Stellungnahme zu den Widersprüchen. Die Antwort kam erst einmal nicht von der Firma, sondern vom „Volksverpetzer“. Ich hatte deren Antwort ebenfalls unter die Lupe genommen (siehe Link oben).

Anscheinend fand die Firma BioNTech die Antwort vom „Volksverpetzer“ auch nicht wirklich prickelnd. Denn jetzt ließ man sich an der „Goldgrube“ doch herab, mit einer Antwort zu dienen. Aber die ist noch peinlicher als die vom „Volksverpetzer“.

Was wollen uns diese Worte sagen?

Nachdem die Antwort von BioNTech erst einmal nett die kritischen Fragen auflistet, stellt sich beim Leser das Gefühl ein, dass jetzt die entsprechende Antwort dazu folgen wird und die Widersprüche sich möglicherweise in Wohlgefallen auflösen.

Wie sieht die Antwort aus, zum Beispiel auf die Frage, dass man schon Ende 2019 die Präklinik für ein Produkt gegen ein Virus abgeschlossen hatte, dass Ende 2019 erst auftrat?

Antwort: Phänomenal! „BioNTech hält sich an lokale Gesetze“.

War es also ein Gesetz, dass Covid-19 Ende Dezember aufzutreten hatte? Oder dass man die Präklinik für ein Produkt gegen ein unbekanntes Virus Ende 2019 abzuschließen hatte?

Nein, darum geht es nicht. Die Antwort macht deutlich, dass man bei BioNTech entweder nicht lesen kann oder nicht bereit ist, diese Fragen zu beantworten. Denn die Ausrede, dass es gesetzlich untersagt sei, „Patienten individuell zu beraten“, hat bei den Fragen von Frau Rebel überhaupt keine Relevanz. Sie wollte sich nicht „individuell beraten lassen“. Auch ist aus ihrem Brief nicht ersichtlich, dass sie an einer Covid-19-Infektion leidet und jetzt den Hersteller der „Impfung“ fragt, was sie jetzt machen soll.

Der Hinweis von BioNTech, dass Frau Rebel die Antwort in der Packungsbeilage beziehungsweise den Fachinformationen fände, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier findet der Leser unter anderem wieder die alten Protokolle der Pfizer-Studie, die die inzwischen überholte angebliche „95-prozentige Wirksamkeit“ des „Impfstoffs“ belegen wollen. Zur von Frau Rebel gestellten Frage gibt es nicht ein einziges Sätzchen. Verwunderlich? Nicht wirklich, da derartige Fragen bislang noch nie Teil der Fachinformation waren.

Interessanter ist dann der 2. Link („mRNA verstehen“), wo es einen Beitrag über die „Zulassung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen“ gibt.

Als erstes begrüßt den Leser eine Grafik, in der die Länge der Studienphasen damals und heute miteinander verglichen wird. Interessant ist hier, dass meine Aussage von einer 2-jährigen Dauer der präklinischen Phase bestätigt wird:

Gleichzeitig möchte diese Grafik auch deutlich machen, dass die sonst üblichen 10 Jahre und mehr jetzt auf unter 12 Monate verkürzt worden sind.

Könnte das die Frage klären, warum in 2019 ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 entwickelt wurde, wo Covid-19 Ende 2019 erst auftrat?

Eigentlich nicht wirklich! Warum? Weil, so die Logik von BioNTech, die Entwicklung ein Jahr und weniger gedauert hatte, die Zulassung am 21. Dezember 2020 erfolgt ist, dann wäre die Entwicklung des „Impfstoffs“ erst Ende 2019 oder Anfang 2020 begonnen worden. Da hätte es auch keine Zeit gegeben, trotz der Verkürzungen, bereits in 2019 die Präklinik und die Hälfte der Phase 1 abzuschließen. Es sei denn, man hätte darauf verzichtet…

Aber auch das beantwortet nicht die Frage, wieso dann ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 im Geschäftsbericht für das Jahr 2019 auftaucht, wenn der erst im Wesentlichen 2020 entwickelt wurde?

Man sieht, dass man versuchen muss, sich selbst die Antwort zu geben, da BioNTech dazu nicht willens oder in der Lage ist. Jedenfalls sind die Verweise auf verschiedene Links zu den eigenen Webseiten absolut keine Antwort auf die gestellten Fragen.

Ich würde sie eher als „Eigenwerbung“ werten oder als eine dumm-dreiste Ablenkung vom Inhalt der Fragen.

Der letzte Absatz macht dies noch einmal besonders deutlich. Hier mahnt BioNTech an, dass „die Anwendung des Impfstoffs in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen sollte“. Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Rebel in ihren Fragen nach einer Anwendungsanleitung für den BioNTech-„Impfstoff“ gebeten hätte. Sie hat sich auch nicht als „Impf-Ärztin“ zu erkennen gegeben, die nicht weiß, wie man mit den Spritzen umgeht.

Der letzte Akt der Antworten-Komödie

Hier scheint BioNTech die Fragestellerin auf den Arm nehmen zu wollen. Man schreibt:

Sollten Sie Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns bitte …

Ist das jetzt ernst gemeint oder eine übliche Phrase, die der Antworten-Roboter von BioNTech unter jede E-Mail setzt? Frau Rebel hat Fragen gestellt, keine davon ist beantwortet worden und jetzt wird sie aufgefordert, bei Fragen E-Mails zu schreiben oder zu telefonieren. Wozu? Damit sie noch mehr mit Links zugeschmissen wird? Noch mehr Antworten, die keine Antworten sind?

Fazit

Die „Antwort“ von BioNTech ist keine Antwort. Sie geht mit keinem einzigen Wort auf die gestellten Fragen ein. Da waren die Antworten vom „Volksverpetzer“ deutlich mehr inhaltlich ausgerichtet als die von BioNTech. Die Antwort von BioNTech kann man nur als Gelegenheit für die Firma erachten, hier noch einmal über Links und Verweise Eigenwerbung im Rahmen der Corona-Propaganda durchzuführen.


  1. Brief an Biontech 
  2. Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified)
  3. Der Corona-Impfstoff BNT162b2 (COMIRNATY) | Gelbe Liste

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2022 erstellt.

Im Juli 2021 berichtete ich über den Fund von Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“. Der Bericht kam von einem Professor Campra von der Universität Almeria in Spanien[1]. Co-Autor war ein Dr. Ricardo Martin, der jetzt mit einer neuen Veröffentlichung[2] von sich reden macht.

Ziel dieser Arbeit war, „künstliche Muster und mikrotechnologische Strukturen“ im Pfizer-„Impfstoff“ (3 Proben) zu identifizieren, sollten sie vorkommen. Interessant ist, dass nach Angaben des Autors kein Elektronenmikroskop eingesetzt wurde, sondern ein in den Laboren übliches Lichtmikroskop. Das, was man unter diesem Mikroskop zu sehen bekam, wurde fotografiert und mit Beiträgen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen und dann analysiert.

Graphenoxid?

Die in diesem Beitrag abgebildeten Fotos zeigen eine Reihe von „merkwürdigen“ Objekten und Strukturen, die man in einer Impfung so nicht vermuten würde. Hier eine kleine Auswahl von einer Serie von Fotos:

Diese Strukturen zeigen große Ähnlichkeit mit den Bildern von Professor Campras Bericht vom letzten Jahr, wo er Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“ hatte nachweisen können.

Sich selbst zusammenbauende Strukturen

Hierbei handelt es sich um einen „Prozess der Selbstmontage verschiedener Komponenten zu komplexeren Strukturen“, die durch Mikro- und Nanotechnologie möglich sein soll. Hierzu hatte Dr. Martin Proben in einem zeitlichen Verlauf mehrfach fotografiert (insgesamt 15 Bilder). Hier das 1. Bild:

Im Vergleich dazu das letzte Bild:

Leider gibt es keine Angaben, über welchen Zeitraum diese Fotografien erstellt wurden.

Mikrotechnologie in den Gen-Injektionen?

Dieses ist die 3. Frage, der in diesem Bericht nachgegangen wird: Die Identifizierung von künstlichen Mustern und Anzeichen für Mikrotechnologie in den „Impfungen“. Dazu hatte Dr. Martin alle die Strukturen analysiert, die ein eindeutig künstliches Muster aufwiesen. Hierbei handelt es sich nicht um Kristallisationsvorgänge von sonst natürlich vorkommenden Substanzen.

Hierzu gibt es noch 17 weitere Fotos mit ähnlich „verdächtig aussehenden“ Strukturen, als ob hier Mikrochips unterwegs wären.

Der Vergleich dieser Strukturen unter dem Mikroskop mit Bildern aus der wissenschaftlichen Literatur zeigte dann unter anderem dieses:

Schlussfolgerung des Autors

Die analysierten Proben enthalten Nanotechnologie. Die „Geimpften“ erhalten mit der „Impfung“ Graphenoxid, welches für die elektrische Energieversorgung zuständig ist, und chipähnliche Strukturen, die „MAC-Adressen aussenden, die in der drahtlosen Bluetooth-Technologie registriert sind“.

Eine MAC-Adresse ist die Nummer eines Geräts in einer Datenverbindung. Über diese Nummer werden übertragende Daten den Geräten zugeordnet. In diesem Fall, so meine Vorstellung in diesem Zusammenhang, würde die „Impfung“ Nano-Router in die Betroffenen eintragen, die mittels Bluetooth-Technologie registriert und ausgelesen werden können.

Mögliche Schlussfolgerungen

Ob diese Strukturen bereits als „Mikrochip“ funktionieren und ähnlich zuverlässig operieren, kann ich hier nicht bestimmen, ebensowenig ob das alles auch stimmig ist. „Offiziell“ werden solche Meldungen / Untersuchungen sicher als „fake-News“ eingestuft oder als „unerheblich“, falsch, etc.

Aber: ich würde es da schon gerne genauer wissen wollen. Auch wenn es sich hier noch um weitestgehend funktionsschwache Partikel handelt, dürfte es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, dass die angebliche Verschwörungstheorie vom Chippen der gesamten Menschheit durch „Impfungen“ zumindest technisch möglich sein könnte. An weiteren Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Wenn das alles stimmt… Was wäre der nächste Schritt?

Dies wäre die Perfektionierung dieser Nano-Router zu einem funktionierenden Erkennungssystem. Soweit zur Technik. In Sachen Implantation dieser Nano-Router bräuchte es dann noch mehr „tödliche Virusausbrüche“, die noch mehr „Impfungen“ notwendig machen, um uns alle zu „schützen“.

Wie wir jetzt immer deutlicher sehen, gibt es keinen 95-prozentigen Schutz durch diese Spike-Gen-Injektionen. Dennoch wird fleißig weiter „geimpft“.

Interessant ist auch das 3-minütige Video von Dr. Martin:

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

Die neuartigen „Gentech-Impfungen“, die keine Impfungen im klassischen Sinne sind (bei denen  den Geimpften Antigene zur Immunisierung injiziert werden), sondern Gen-Material, welches im Organismus des „Geimpften“ erst die Produktion dieser Antigene veranlasst, überraschen kaum mit einer Vielfalt und hohen Zahl an „Nebenwirkungen“. In der „Öffentlichkeit“ hört man wenig davon.

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