Vor ein paar Wochen erreichte mich ein Newsletter von SafeBlood zu einem heiklen, aber stiefmütterlich behandelten Thema: Bluttransfusionen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen [1].
Hintergrund dieses Problems ist, dass bei Bluttransfusionen, die vor Coronazeiten bereits kritisch zu sehen waren, jetzt ein neues, zusätzliches Problem auftritt. Und das ist die Anwesenheit von möglichen Spikeproteinen und Verunreinigungen, die von den Coronaimpfungen bei den „geimpften“ Blutspendern hinterlassen werden. Und eine Blutspende würde diesen Unrat mit auf den Empfänger übertragen.
Bluttransfusionen sind auch ohne Spikeproteine und Verunreinigungen der Geninjektionen nicht nur Segen und Sonnenschein [2].
„Böses Blut“ – Bluttransfusionen mit Risiken? Das „Horrorkabinett“ der Blutspende
Das Ganze dürfte sich signifikant verschärfen, wenn es um Bluttransfusionen geht, die von genetisch modifizierten Geninjektionen-Empfängern stammen [3][4].
Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen
Das Amerikanische Rote Kreuz und sein Eiertanz um „gespikte“ Blutspenden
Interessante Nachrichten von SafeBlood
Im Labor stellt man sich die Frage, ob es möglich ist, Spikeproteine nachzuweisen, was kein größeres Problem sein sollte. Wo das Problem anfängt ist die Frage, ob es möglich ist, bei einem Nachweis von Spikeproteinen zu bestimmen, ob diese von einer Infektion, also von einem Virus, stammen oder ob diese Spikeproteine Resultat der injizierten modRNA und seiner Aktivitäten sind?
Der verstorbene Professor Arne Burkardt und sein Team hatten erstmals ein Verfahren entwickelt, mit dem die Unterscheidung der Spikeproteine bezüglich ihrer Herkunft möglich war. Dieser Nachweis lief über einen Test, der das Hüllenprotein von SARS-CoV-2 nachwies. War dieser Nachweis negativ, dann waren die gefundenen Spikeproteine Produkt einer Geninjektion mit modRNA. Bei dem positiven Test war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die gefundenen Spikeproteine von einer durchgemachten Infektion herrührten [5].
Sensation: Spike-Impfschäden jetzt nachweisbar
Der Test war natürlich nur für die Pathologie bestimmt. Ich gehe auch davon aus, dass etliche Kreise in der Schulmedizin diesen Test nicht besonders begrüßen, weil es durch ihn möglich wurde, die Ursache von nach der „Impfung“ auftretenden Störungen zu benennen und damit den behandelnden Arzt als Verursacher zu belasten.
Im Newsletter von SafeBlood wird ein Test angekündigt, der laut Aussagen des Autors „zweifelsfrei feststellen kann, ob Blut für eine Transfusion oder eine Samenspende von einem geimpften oder ungeimpften Spender stammt“.
Aber der Test scheint noch mehr zu können. Das eingeschickte Blut kann auf Impfstoff-Rückstände untersucht werden, die die Menge der Rückstände ermittelt und zusätzlich festlegen kann, welcher Impfstoff zum Einsatz gekommen ist. Selbstverständlich werden Spikeproteine auf ihr Vorhandensein analysiert. Und angeblich kann die Funktionalität von RNA und DNA beim Spender des Blutes ermittelt werden.
Auch hier sieht es wieder so aus, dass wir hier einen Test haben, der kein Routinetest für medizinische Labors zu sein scheint. Vielleicht will auch niemand einen derartigen Test, aus dem gleichen Grund, warum auch der Test von Professor Burkhardt ignoriert wurde.
Der Newsletter fragt weiter:
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Für wen ist diese Analyse nützlich?
Und hier gibt es sechs Punkte.
- Sie sind geimpft und wollen wissen ob Therapiebedarf besteht
- Sie sind geimpft aber fühlen sich gut; Placebo gekriegt?
- Sie sind ungeimpft aber haben Symptome wie ein Geimpfter
- Sie sind ungeimpft, hatten aber eine Bluttransfusion und wollen wissen, ob die Impfung in Ihrem Organismus feststellbar ist
- Sie sind ungeimpft, wollen aber wissen, ob die Impfung auf andere Weise, z.B. durch nahen Kontakt mit geimpften Personen, auf Sie übertragen wurde
- Sie brauchen eine Bluttransfusion, wollen aber sicher sein, dass Ihr Spender „ungeimpftes“ Blut liefern kann, Sie lassen also vor der Transfusion sein Blut analysieren. (SafeBlood-Mitglieder, die unsere Blutanalyse schon gemacht haben, sind natürlich bereits verifiziert)
Ein paar Punkte fehlen mir hier in dieser Aufzählung. Wie wäre es mit dem Einsatz dieser Analyse bei Todesfällen nach Geninjektionen? Lässt sich diese Analyse auch in diesem Zusammenhang einsetzen? Kann dieses Verfahren hier zuverlässige Aussagen machen? Oder scheitert der Einsatz an bürokratischen Anforderungen, wie einer „Zulassung“ für den Einsatz in der Pathologie? Wenn dieses Analyseverfahren tatsächlich auch in diesem Bereich anwendbar wäre, dann sollte auch hier eine „Notfallzulassung“ erfolgen. Erfahrungen mit „Notfallzulassungen“ haben die Behörden ja inzwischen.
Auf der Webseite von SafeBlood werden interessante Angaben zu den Blutkonserven von „Geimpften“ gemacht [8].
Es beginnt damit, dass die synthetisierten Spikeproteine „nur in einem unbekannten Maß neutralisiert werden“, was nichts anderes heißt, als dass die Behauptung, die Spikeproteine würden schnell wieder verschwinden, ein weiteres Märchen zu sein scheint [7].
Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion
Dazu gesellt sich dann noch die Tatsache, dass die Zusatzstoffe in den Injektionen mit den zur Zeit gängigen Reinigungsmethoden nicht oder nur teilweise beseitigt werden können. Und der Abbau dieser Zusatzstoffe scheint derartig lange zu dauern, dass sie noch nach sechs Monaten nach Applikation im Blut nachweisbar sind.
D.h., Spikeproteine und Zusatzstoffe, plus die inzwischen bekannten Verunreinigungen der Geninjektionen mit bakterieller DNA und anderen Stoffen, verbleiben im Blutkreislauf der Empfänger für unbestimmt lange Zeit und haben damit ausreichend Zeit, nachhaltigen Schaden anzurichten [8].
Bestandteile in den „Coronaimpfungen“ – Was man verschweigt
D.h. auch, dass eine Bluttransfusion mit derartig „verseuchtem“ Blut prädestiniert sein muss, die Nebenwirkungen bei den Blutspendeempfängern los zu treten, die von den „Geimpften“ sattsam bekannt sind. Dazu kommt noch, dass Patienten, die eine Bluttransfusion erhalten müssen, gesundheitlich bereits angeschlagen sein dürften, was sie für zusätzliche, die Gesundheit einschränkende Ereignisse anfälliger machen dürfte.
Wichtiger Hinweis
SafeBlood ist keine Blutbank, wo Blut frei von Spikeproteinen und modRNA bezogen werden kann. SafeBlood ist zurzeit nur eine Art Vermittler für diese gentechnikfreie Blutkonserven. Allerdings scheint es hier Ambitionen zu geben, diesen Service auch zu einer Blutbank auszuweiten.
Interessant ist in diesem Bereich auch, dass hier die Schulmedizin ähnlich repressiv zu reagieren scheint wie sie es auch bei den Geninjektionen und der Frage nach der freien Entscheidung jedes einzelnen, ob man sich mit diesen Injektionen beglücken lässt oder nicht, tut. Offensichtlich ist die Anerkennung derartiger Blutbanken auch das Eingeständnis, dass die Geninjektionen dieses Unheil angerichtet haben, was man natürlich auf keinen Fall zugeben möchte. Und so schreibt SafeBlood:
„Und, obwohl wir bereits hunderte von Kliniken angefragt haben, weigern sich – zumindest in Europa – im Moment noch alle, das Menschenrecht auf freie Blutwahl bei ihnen zuzulassen – oder wollen zumindest nicht erwähnt werden, weil sie sonst Repressalien befürchten.“
Woanders in der Welt sieht es glücklicherweise etwas besser aus:
„Die gute Nachricht ist, dass es immerhin in weiten Teilen Afrikas, Südamerikas und in allen Staaten der USA immer noch möglich ist, seinen Blutspender frei wählen zu können.“
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
[1] Mai Newsletter [2] „Böses Blut“ – Bluttransfusionen mit Risiken? Das „Horrorkabinett“ der Blutspende [3] Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen [4] Das Amerikanische Rote Kreuz und sein Eiertanz um „gespikte“ Blutspenden [5] Sensation: Spike-Impfschäden jetzt nachweisbar [6] Safe Blood – Donation [7] Neue Studie zu dauerhafter Spike-Produktion [8] Bestandteile in den „Coronaimpfungen“ – Was man verschweigt [9] Interview bei AUF1.tv vom 28.3.2024 – Safe BloodBeitragsbild: KI generiert.
Dieser Beitrag wurde am 09.11.2024 erstmalig veröffentlicht.