Impfstoffe

Sensation: Spike-Impfschäden jetzt nachweisbar

Wie es aussieht, ist es endlich soweit: Es gibt jetzt eine Methode, die in der Lage ist, Spike-Proteine, die durch die Gabe der Gen-Injektionen gebildet werden, im Gewebe nachzuweisen.
Dies kann man als wirklichen Durchbruch bezeichnen.

Bislang wurden die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle, die auch in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen auftraten, als purer Zufall und mit den „Impfungen“ als „nicht ursächlich“ bezeichnet. Dies ist umso verwunderlicher, da keine der klassischen Impfungen, gleich welcher Art, derartig viele Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen hatte wie diese Gen-Injektionen.

Die Korrelation zwischen Einsatz der „Impfungen“ und Auftreten von Nebenwirkungen und Todesfällen, auch wenn sie keinen Beweis für die Ursache erbringt, ist alarmierend hoch.
Das Team der „Pathologie-Konferenz“ veröffentlichte jetzt seine Untersuchungsergebnisse. Es hat ein immunhistologisches Verfahren entwickelt, mit dem durch die „Impfung“ induzierte Spike-Proteine im Gewebe nachgewiesen werden können.

Dabei ist es dem Team gelungen, das „Impf“-Spike-Protein „in den Gefäßen einer vier Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen.“
Dieses Verfahren ist generell anwendbar für alle beobachteten Schäden an Organen und Geweben im Körper.

Hier die Pressemitteilung dazu: https://www.pathologie-konferenz.de/

Mit der Schaffung dieses Nachweisverfahrens dürften auch rechtliche Belange in einem neuen Licht erscheinen. Dies gilt vor allem für die Haftbarkeit derjenigen, die diese Produkte einsetzen und herstellen. Im Schadensfall müsste der Arzt nachweisen, dass seine verabreichte „Impfung“ nicht die Ursache der Schädigung war. Aber das dürfte jetzt aufgrund dieser Nachweismethode unmöglich geworden sein.

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Dieser Beitrag wurde am 20.01.2022 erstellt.

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