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Corona: Schottische Behörden im „Leugnungsfieber“?

Zunächst war die Rede von der „Pandemie der Ungeimpften“: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Relativ schnell stellte sich heraus, dass es gerade die „Geimpften“ waren, die im Vergleich zu den „Ungeimpften“ häufiger eine Covid-19-Infektion (oder zumindest einen positiven PCR-„Test“) aufwiesen.

60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich?

Die „Großstudie aus Israel“ und das Impf-Desaster.

Faktencheck aus Großbritannien – 70 % der Coronatoten sind „geimpft“.

Corona: Ungeimpfte und Geimpfte auf den Intensivstationen.

Auf den Philippinen äußerte sich sogar ein Bürgermeister einer Großstadt in der Nähe von Manila in den öffentlichen Medien, dass in seiner Stadt „88 % der Covid-19-Fälle geimpft sind, während 12 % nicht geimpft sind“ (Link).

Geradezu täglich werden wir mit gleichlautenden Berichten überflutet. Da stellt man sich sofort die Frage, warum sich die Spritze geben lassen, wenn die nicht nur nicht in der Lage ist, eine Infektion zu verhindern, sondern diese zu fördern scheint?

Die immer lauter werdende Kritik am Versagen der Gen-Injektionen wird jetzt vom Gesundheitsministerium von Schottland in genialer Art und Weise beantwortet (Link).

Auch hier zeigen die offiziellen Zahlen das oben beschriebene Bild: Mehr Infektionen unter den „Geimpften“ als unter den „Ungeimpften“:

Selbstverständlich ist dies für die Schotten keine Überlegung wert, dass die „Impfungen“ ineffektiv sein könnten. Denn das Auftreten von Covid-19 nach „Impfung“ sei kein Maßstab für die Effektivität:

Sie (PHE) weisen darauf hin, dass ein einfacher Vergleich der COVID-19-Fallraten bei Geimpften und Ungeimpften nicht zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Impfstoffs bei der Vorbeugung schwerwiegender gesundheitlicher Folgen herangezogen werden sollte, da es eine Reihe von Unterschieden zwischen den Gruppen gibt, die nichts mit dem Impfstoff selbst zu tun haben, und diese Verzerrungen dazu führen, dass man die Raten nicht zur Bestimmung der Wirksamkeit der Impfstoffe verwenden kann.“

Oder mit anderen Worten: Ein gutes Auto erkennt man nicht daran, dass es fährt, sondern dass es das Auto gibt.

Eine imposante Entwicklung der Wirksamkeit der „Impfungen“ innerhalb von gut zwölf Monaten: Von 95 % Wirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen auf „Verhinderung von Infektionen sind kein Maßstab“.

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