Impfstoffe

Doppelt so viele Tote durch „Corona-Impfungen“ als durch Covid-19 in den USA

Ich hatte unlängst über eine Umfrage im Steve Kirsch Newsletter berichtet, der inzwischen eine Aktualisierung[1] erfahren hat. Zuvor ging diese Erhebung davon aus, dass zwischen 600.000-750.000 Tote durch „Corona-Impfungen“ zu beklagen sind. Laut Aktualisierung dürften es mindestens 870.000 Tote sein. Und das heißt, dass im Vergleich zu den offiziellen Todeszahlen durch Covid-19 die Zahl der „Impf-Toten“ fast der Zahl der „Corona-Toten“ entspricht.

Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen.

Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc.

Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal …

Neue Umfrage mit neuen Ergebnissen

Jetzt hat eine Umfrage-Firma (Pollfish)[2] das Ergebnis einer von ihr durchgeführten Umfrage im Auftrag von Steve Kirsch veröffentlicht. Hier wurden 1500 Amerikaner befragt.

Das Ergebnis:

3,6 % der Befragten erklärten, dass eine Person aus ihrem Haushalt an Covid-19 gestorben sei. Demgegenüber sagten 7,9 % der Befragten aus, dass eine Person aufgrund einer „Corona-Impfung“ verstorben sei.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • 8,5 % der Befragten haben Nebenwirkungen durch die „Impfungen“
  • 5 % sind wegen dieser Nebenwirkungen in Behandlung
  • 3,3 % sind wegen Nebenwirkungen hospitalisiert worden
  • 3,3 % sind nach der „Impfung“ nicht mehr fähig, ganztägig oder überhaupt noch zu arbeiten.

Von den Befragten waren insgesamt 74,3 % „geimpft“, also mit mindestens einer Gen-Injektion. 11,5 % davon haben Nebenwirkungen. 6,8 % benötigten ärztliche Versorgung. 4,5 % mussten ins Krankenhaus und 4,5 % sind fortan unfähig, zu arbeiten.

Eine weitere interessante Beobachtung konnte gemacht werden:

Bei den Berichten zu Covid-19-Todesfällen in den Haushalten wurde beobachtet, dass in 2,4 % der Fälle der Tod durch Covid-19 nach der „Impfung“ eintrat und nur in 1,1 % der Fälle ohne „Impfung“.

Sollte die Spritze nicht vor Tod schützen? Sie sollte ja auch eigentlich vor Infektionen schützen, und zwar zu 95 %. Aber auch das wird durch diese Umfrage als Lüge entlarvt:

17,5 % der Befragten erklärten, Covid-19 vor ihrer „Impfung“ gehabt zu haben; 15,7 % der Befragten erklärten, Covid-19 nach ihrer „Impfung“ bekommen zu haben. Ist die Differenz von 1,8 % jetzt die 95-prozentige Reduktion von Infektionen?

Hier eine zusammenfassende Übersicht der Umfrageergebnisse, die aus drei zeitlich unterschiedlichen Umfragen von jeweils 500 Befragten bestand:

Wie zuverlässig sind diese Ergebnisse?

Umfrageergebnisse sind natürlich keine wissenschaftliche Erhebung und daher möglichen Fehlerquellen ausgeliefert. Der Beitrag zieht daher in Betracht, dass hier möglicherweise übertriebene Resultate erzielt wurden, die auf einer Verzerrung der Selbstselektion durch die Teilnehmer beruhen.

Denn, bei 120 Millionen Haushalten in den USA und 3,6 % Fällen von einem Covid-19-Sterbefall pro Haushalt ergäbe dies 4,3 Millionen Covid-19-Tote. Die offiziellen Zahlen jedoch sprechen von rund 1 Million Todesfällen.

Auf die Angaben zur Mortalität nach Gabe der Gen-Injektionen übertragen hieße dies, dass mit 7,9 % der Angaben zu einem Sterbefall nach „Corona-Impfung“ insgesamt in den USA rund 9,5 Millionen Tote nach „Corona-Impfungen“ zu verzeichnen wären. Und das wäre 316 mal mehr als bei VAERS registriert.

Würden wir davon ausgehen, dass die in der Umfrage beobachteten 4,3 Millionen Covid-19-Todesfälle um den Faktor 4,3 zu hoch angesetzt sind (nur 1 Million offizielle Covid-19 Todesfälle), dann ergäbe die Kürzung der 9,5 Millionen Todesfälle nach Gen-Injektionen um den Faktor 4,3 immer noch eine Zahl von 2,2 Millionen Todesfällen nach Gen-Injektionen. Und das wäre immer noch 73,3 mal mehr als in VAERS dokumentiert.

Fazit

Im Reich der Blinden ist der Einäugige König. Und im Reich der „Wissenschaft“, die sich weigert, wissenschaftlich zu arbeiten, sind gut durchgeführte Umfragen besser als nichts, besonders wenn es um die Gesundheit und die Bewertung von potenziell tödlichen medizinischen Maßnahmen geht.

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Quellen:

[1]     Latest survey shows the COVID vaccines are a disaster: ~871,000 dead

[2]     TWICE as Many Vaccine Deaths as Covid Deaths in U.S. Households, Poll Finds – The Daily Sceptic

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