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Die „Lancet“ genießt einen Weltruf als Fachzeitung, der vor allem in der „Pandemie“-Zeit zur Genüge ausgeschlachtet wurde. Hier gab es seltsame Veröffentlichungen, wie zum Beispiel die „Studie“ mit einem einzigen Patienten, bei dem angeblich Covid-19 diagnostiziert wurde. Der 50-Jährige aus China wurde dann erfolgreich mit Virus-Medikamenten zu Tode therapiert und diese „Therapie“ als Blaupause für alle weiteren Fälle empfohlen.

Im Juli 2022 veröffentlichte die „Lancet“ eine Studie, die dabei half, ein angeblich gegen Covid-19 wirksames Nasenspray zu vermarkten. Die Herstellerfirma hatte netterweise die Finanzierung der Studie übernommen und die „Lancet“ sang die entsprechenden Lobeshymnen dazu.

In den frühen Tagen der „Corona-Pandemie“ veröffentlichten das „New England Journal of Medicine“ und die „Lancet“ zwei zweifelhafte Studien. In beiden Fällen wurden heftige Zweifel an der Validität der dazu verwendeten Daten laut.

Bereits im Jahr 1997 „bewies“ die „Lancet“, dass die Homöopathie lediglich auf einem Placeboeffekt beruhe:

Dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass die „Lancet“ angebliche Studien veröffentlicht, die tendenziös sind und mehr oder weniger versteckt die Interessen der Industrie berücksichtigen.

So auch im Fall einer neuen Studie, die als „Vordruck“ erschien und schnellstens (innerhalb von 24 Stunden) wieder zurückgezogen wurde [1].

Die Studie erschien am 5. Juli 2023 und war eine systematische Überprüfung von 325 Autopsien von Todesfällen nach Gabe von Covid-19-“Impfungen“. Die Arbeit ging der Frage nach, ob die Gen-Injektionen hier beteiligt gewesen sein konnten und in welchem Ausmaß.

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Narrativfeindliche Ergebnisse einer Studie

Die Autoren dieser Studie kamen zu dem Ergebnis, dass die „Coronaimpfungen“ mit hoher Wahrscheinlichkeit 74 % (240 Todesfälle) der beobachteten Todesfälle verursachten bzw. erheblich dazu beigetragen haben.

Die Forscher durchsuchten bis zum 18. Mai 2023 alle veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichte im Zusammenhang mit der Covid-19-“Impfung“ und fanden dabei 678 Studien. Nach Anwendung der Einschlusskriterien wählten sie 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aus. Ein Gremium aus drei Fachärzten überprüfte jeden Fall unabhängig, um festzustellen, ob die Covid-19-“Impfung“ eine direkte Ursache oder ein wesentlicher Faktor bei jedem Todesfall war.

Ein Großteil der Opfer waren Menschen, die völlig gesund waren und keine anderen medizinischen Probleme hatten. Dr. Peter McCullough, einer der Autoren der Studie, bemerkte dazu, dass das einzige neue Event in ihrem Leben die Gen-Injektion war, und dass sie offensichtlich an einem Herzschaden und/oder einem Blutgerinnsel überwiegend im Rahmen einer Myokarditis starben.

Die Studie konnte zeigen, dass das am häufigsten betroffene Organsystem nach einer Gen-Injektion das kardiovaskuläre System mit 53 % ist. Danach kommt das hämatologische System mit 17 %, gefolgt vom Atmungssystem mit 8 % und mehreren Organsystem mit 7 %. Bei 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeit von der Gabe der Gen-Injektion bis zum Tod lag bei 14,3 Tagen. Die meisten Todesfälle erfolgten innerhalb einer Woche nach der letzten Applikation der Gen-Injektion.

Die „Lancet“ begründete die Rücknahme der Veröffentlichung damit, „weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden“. Toll!

Die Autoren führen also eine Studie mit einer Methodik durch, welche keine Schlussfolgerungen zulässt. Und sie merken es noch nicht einmal. Gut dass wir die „Lancet“ haben, die uns vor diesen „Desinformationen“ schützt.

Eine Methodik bei einer Studie einzusetzen, die keine Schlussfolgerungen erlaubt, ist ein Fehler, den noch nicht einmal Anfänger machen würden, geschweige denn Wissenschaftler wie Dr. McCullogh und Prof. Risch von der Yale Universität, der ebenfalls zu den Autoren der Arbeit zählt. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass für die „Lancet“ das desaströse Ergebnis in Bezug auf „Coronaimpfungen“ und dessen narrativfeindliche Aussage ein Dorn im Auge war. Daher ist es kein Wunder, dass laut Dr. Peter McCullough die Autoren bislang keine Antwort von der „Lancet“ auf die Frage erhalten haben, warum die Schlussfolgerungen nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.

Professor Risch teilte der „Epoch Times“ [2] mit, dass nach seinem Dafürhalten der Beitrag vom Herausgeber der „Lancet“, Elsevier, auf Geheiß der Trusted New Initiative (TNI) oder einer von ihr abgeleiteten Organisation aufgrund der unerwünschten Studienergebnisse zensiert wurde.

Elsevier – da war doch was?

Im Dezember 2014 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

Hier ging es um eine Studie von Professor Séralini, in der enorme gesundheitliche Veränderungen unter GMO-Futter und Glyphosat bei Ratten beobachtet wurden. Auch diese Studie wurde von Elsevier „gecancelt“. Auch hier gab es den Vorwurf von angeblich „unwissenschaftlichem Vorgehen“ in der Arbeit, der von Elsevier nie konkretisiert wurde. Vielmehr waren die Ergebnisse nicht besonders industriefreundlich, was der ausschlaggebende Grund für die Rücknahme der Arbeit gewesen sein dürfte.

Fazit

Hier passt wieder einiges zusammen!

Mein „Vorwurf“ an die Autoren der jetzt zurückgezogenen Arbeit: Wer die „Lancet“ kennt, inklusive Elsevier, darf sich über deren Entscheidung nicht wundern. Warum konnte man die Arbeit nicht woanders veröffentlichen?

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 12.08.2023 erstellt.

In diesem Beitrag gehe ich vor allem die Nanopartikel in den sogenannten Corona-Impfungen ein und in der Folge welche Rolle das World Economic Forum (WEF) und dessen Vorstellungen zum Transhumanismus spielen könnten. Denn wenn man 1 und 1 zusammzählt, dann ergibt das eine sehr unschöne Zukunft…

Wir beginnen aber zuerst bei den Nanopartikeln.

Nanopartikel beziehen ihren Namen von ihrer Größe, die in einem Bereich von 1-100 Nanometern liegt. Das entspricht einem Millionstel Millimeter. Sie besitzen nur für sie typische chemische und physikalische Eigenschaften, die man bei Festkörpern und größeren Partikeln nicht findet.

Aufgrund ihrer geringen Größe haben Nanopartikel eine viel größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen und davon ausgehend eine viel größere chemische Reaktivität.

Die Anziehungskraft der Erde ist weniger ausgeprägt im Vergleich zu einem vergrößerten Einfluss von Oberflächenkräften (ausgehend von anderen Strukturen oder Partikeln).

Aufgrund der großen Oberfläche nimmt die Bedeutung der Oberflächenladung zu. Das Gleiche gilt für thermodynamische Effekte und: Nanopartikel besitzen spezielle optische Eigenschaften.

Aufgrund ihrer geringen Größe gibt es für sie auch kaum noch biologische Barrieren. Das heißt, dass Membranen oder Zellwände oder andere biologische Barrieren (Blut-Hirn-Schranke zum Beispiel) von diesen Partikeln relativ problemlos überwunden werden können und damit ihre Schutzfunktion verlieren.

Ein besonders prominentes Beispiel hierfür sind die sogenannten „Corona-Impfungen“ von Pfizer und Moderna, die ihre genetischen Informationseinheiten zur Bildung von Spike-Proteinen in Form von modRNA in solche Lipid-Nanopartikel verpackt hatten, damit diese künstliche RNA überhaupt in die Körperzellen transportiert werden konnte.

Ich hatte bereits einige Beiträge zum Thema „Nanopartikel“ verfasst:

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Tolle Nanotechnologie?

Ein Beitrag des „Ärzteblatt“ [1] aus dem Jahr 2007 spricht in seiner Überschrift von „unbekannten Risiken“, um dann langatmig über die erhofften Vorteile zu dozieren. Erst gegen Ende des Beitrags spricht man von durch Nanopartikel ausgelösten Entzündungsreaktionen, die nicht kontrollierbar sind sowie der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke.

Die „Welt“ sprach 2009 auch noch davon, dass Nanopartikel „so schaden kann wie Asbest [2].

Ebenso warnte 2009 die „Zeit“ vor bestimmten Risiken, da die Auswirkungen im menschlichen Körper nur wenig erforscht seien und ruft zu einer Minimierung des Eintrags von Nanopartikeln in die Umwelt, sowie zu einer Kennzeichnungspflicht für Nanoteilchen auf [3].

Besonders eindringlich warnt „Focus online“ vor den Nanopartikeln in einem Beitrag, der vom Februar 2016 stammt [4].

Das BfR spricht auch von Gesundheitsrisiken, aber primär im Zusammenhang mit Produkten, „in denen Nanomaterialien in ungebundener Form vorliegen oder aus denen diese leicht freigesetzt werden“ [5].

Und auch die „Süddeutsche Zeitung“ warnte 2010 vor den „Winzlingen mit großem Gefahrenpotenzial“ [6]. Ebenso der „Spiegel“ im Jahr 2009 [7].

Und erst im August 2019 warnte die „Stiftung Warentest“ mit diesen Worten vor Nanopartikeln [8]:

Risiken bestehen, wenn Nanoteilchen in den Körper gelangen. Als kritischster Eintrittspfad gilt die Atmung: Nanopartikel können tief in die Lunge und von dort ins Blut gelangen, sich in Organen anreichern und sogar Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und die Plazenta überwinden.

Nur anderthalb Jahre später machte man dann genau das, wovor zuvor gewarnt wurde!

Man trug dafür Sorge, dass mit den Gen-Injektionen gegen Covid-19 Nanopartikel in Form von Nano-Lipiden ins Blut gelangten, sich in Organen anreicherten und Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und Plazenta überwinden konnten.

Hatte man uns nicht damals erzählt, dass diese Nano-Lipide in der Injektionsstelle, dem Muskel, verbleiben?

Bei den Nano-Lipiden kommt noch eine weitere Gefährdung hinzu: Es handelt sich hier um kationische Lipide [9][10], die dafür bekannt sind, hoch toxisch zu sein, da sie ausgedehnte Entzündungszustände auslösen und dadurch Gewebe massiv zerstören.

Wir hätten hier also gleich zwei schwerwiegende Argumente gegen den Einsatz der Nanotechnologie auf Basis kationischer Lipide, neben der Gefährlichkeit der durch die Injektion erzeugten Spike-Proteine.

Da wundert man sich, warum das alles keine Rolle gespielt hat, als dieses „Husten-Schnupfen-Heiserkeit“-Virus auftauchte. Jetzt tauchte ein Video auf YouTube [11] auf, welches erklärt, warum dies alles keine Rolle spielen durfte.

Die schöne neue Normalität der Nanopartikel

Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch als höchst bedenklich bis gefährlich galt, wird heute als normal und erstrebenswert propagiert. Diese veränderte Einschätzung beruht allerdings nicht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit deren Hilfe man Nanopartikel unschädlich hätte machen können. Vielmehr scheint sie auf politischen und ökonomischen Interessen zu beruhen und damit nichts als reine Propaganda ist.

Ab Minute 1:29 des verlinkten (siehe Fußnote) Videobeitrags erfahren wir dann Folgendes:

Die Nanotechnologie – medizinisch angewandt als ‚precision medicine‘ bezeichnet. Dazu gehören unter anderem die mRNA-Impfungen. Der Bio-Faschismus und der sogenannte Transhumanismus ist ohne die Aufnahme von Nanopartikeln nicht umsetzbar.

Die Gefahren, die von Nanopartikeln ausgehen und deren Toxizität, sind bereits seit mehr als 20 Jahren bekannt. Es gibt auch keine Formulierungen oder veränderte Applikationsformen von Nanopartikeln, die nicht bio-toxisch wären. Oder mit anderen Worten: Nanopartikel sind mit dem Leben nicht vereinbar. Diese traurige Wahrheit sehen wir zur Zeit an der Übersterblichkeit in den Staaten, wo besonders fleißig modRNA-“Impfungen“ an das Volk verteilt wurden: „Coronaimpfungen stellten eindeutig unter Beweis, dass sie 1. als Impfschutz komplett versagen und 2. sterben seither so viele Menschen wie sonst nur in Kriegsgebieten.

Trotz dieses Versagens ist das Ziel der „Eliten“, fortan so viele Impfungen wie nur möglich auf eine modRNA-Basis zu transferieren. Und dem gemeinen Volk wird dies mit einer Reihe von Maßnahmen „schmackhaft gemacht“. Denn, wer sich weigert, für den gibt es keinen Kindergarten, keine Schule, keine Uni, keine Arbeit, keine Krankenversorgung, kein Essen, keine Sozialabsicherung und auch keine Menschenrechte mehr.

Eine vergleichbare Konstellation hatten wir ja bereits vor ca. zwei Jahren erfahren dürfen, wo unter 2G-Bedingungen niemand Restaurants, Kinos und andere öffentliche Lokalitäten betreten durfte, der nicht „geimpft“ war. Nach heutigem Wissen, vor allem um die absolute Unwirksamkeit und Schädlichkeit der „Impfungen“, kann man diese Phase mit hoher Wahrscheinlichkeit als eine „Test-Phase“ bezeichnen, in der „die andere Seite“ eruierte, ob sich das Volk diese Praxis gefallen lässt. Und wie es aussieht, ließ sich das Volk zu 75 Prozent auf diesem Schwindel ein, was nicht zuletzt die Eliten dazu ermutigt haben könnte, jetzt erst recht weiterzumachen.

Also: Ohne tödliche Impfung gibt es keine Menschenrechte mehr. Schon wieder eine Verschwörungstheorie? Wenn Verschwörungstheorien Voraussagen sind, die in der Regel wahr werden, dann dürfte dies ebenfalls eine Verschwörungstheorie sein. Denn Aussagen zu dem Wahrheitsgehalt dieser Theorie gibt es auf der Webseite des World Economic Forum (WEF, Leiter Klaus Schwab) [12]:

An den dargestellten blauen Linien lässt sich leicht erkennen, welche anderen Faktoren von einer Nanopartikel-Injektion (Impfung darf man spätestens hier nicht mehr dazu sagen) abhängig sein sollen. Nämlich wie bereits erwähnt Sozialabsicherung (social protection), Arbeit (workforce and employment), Schule und Ausbildung (education, skills and learning), Reisen und Tourismus (aviation, travel and tourism) und einige andere mehr.

Wenn man dann auf „Human rights“ klickt, dann tut sich ein neuer Kreis auf, der neue Verknüpfungen aufzeigt:

Geld hinterlegt sehen Sie: Safe Spaces for Speaking Up, also „Sichere Orte für die Meinungsäußerung“?

Also gibt es auch unsichere Orte, wo man besser den Mund hält?

Wie bei diesem auf YouTube veröffentlichten Video bewiesen, ist YouTube keinesfalls ein sicherer Ort für die freie Meinungsäußerung. Oder warum sonst ist das Video unter Berufung auf Verletzung von YouTube Regeln gelöscht worden? Oder hat das WEF etwa gegen YouTube Regularien verstoßen?

Interessant sind auch hier die Verbindungen von diesem Punkt zu den Punkten auf den äußeren Kreis, wo dann Kategorien aufleuchten, die mit der Meinungsfreiheit in Verbindung stehen (sollen): Internet Governance (Regeln, die bestimmen, was „Fehlinformation“ ist und was nicht), digitale Identität (darf man nur noch dann reden, wenn man sich digital identifizieren kann?), Cyber Security (nicht jeder darf alles sagen?), soziale Gerechtigkeit, virtuelle Realität etc.

Man könnte dieses „Punkte klicken“ endlos weiterführen. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt dürfte deutlich sein, wohin die Reise geht. Und die geht in Richtung Transhumanismus und totale Kontrolle der Bevölkerung, bei der Nanopartikel eine zentrale Rolle spielen. Warum sonst legt man beim WEF so viel Wert auf eine modRNA-basierte „Impfung“?

Es geht nicht um Gesundheit oder Schutz vor Infektionskrankheiten. Denn wenn die „Impfungen“ sicher und effektiv wären, dann bräuchte man keine Reisebeschränkungen, Arbeitsverbote, Entzug von Sozialversicherungen und andere Zwangsmaßnahmen im Falle einer Verweigerung dieser „Impfungen“. Dann wäre die Bedrohung durch die Infektion ausreichend Anlass, sich einen effektiven Schutz in Form einer Impfung angedeihen zu lassen.

Eingangs dieses Videos tritt ein gewisser israelischer Geschichtsprofessor namens Harari auf, der bereits im Vorfeld das Ziel beim Namen nennt, nämlich Menschen zu „hacken“ und zu Robotern umzufunktionieren. Das ist kein Scherz und kein „Fake“! Ich habe mir einige Interviews mit diesem Herren angesehen und saß selbst mit offenem Mund davor…

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Ein Klick noch beim WEF

Wenn man bei diesem lustigen „WEF-Neue-Weltordnung-Klickspiel“ auf „Biotechnologie“ klickt, dann kommt auch mal etwas „Kritisches“, nämlich dies:

„Genetisch veränderte Babys“ (gene-edited babies)

Also Neugeborene, mit denen man genauso verfahren könne, ist so wie mit genetisch veränderten Pflanzen?

Hier wird es noch als moralisches Problem verbrämt dargestellt. Aber wir dürfen uns sicher sein, dass diese Leute mit der Moral auch in diesem Bereich wenig Probleme haben werden, wenn es dann soweit sein sollte. Denn wenn Moral hier eine Rolle spielen sollte, dann gäbe es die modRNA-basierten „Coronaimpfungen“ nicht.

Dass man auch hier bereits auf dem besten Wege ist, das habe ich in einem Beitrag vor über zehn Jahren bereits veröffentlicht: Genetisch modifizierte Babys – ein Alptraum ist wahr geworden

Im Weiteren wird auch klar, dass man sich hier beim WEF gut vorstellen kann, die Menschen mithilfe der Nanopartikel so zu „hacken“, dass sie zu lebenden Computern werden, die auch an das Internet angeschlossen werden können, ohne dass diese Menschen ein Handy oder einen Computer dazu benötigen. Sie dienen dann als wandelnde Festplatten und können sogar programmiert werden. So der Traum des WEF.

Das Gleiche gilt für die DNA der Menschen, was auch implizieren dürfte, was natürlich hier nicht verraten wird, dass über diesen Weg die Lebensdauer eines Menschen bestimmt werden kann, ohne dass man ein Erschießungskommando aussenden muss.

Die Nanopartikel sind hier insofern auch von Bedeutung, da sie unter diesen Voraussetzungen die Schalt- oder Schnittstelle zwischen Mensch und „Big Brother“ werden, wobei der Mensch keinerlei Einfluss auf die Aktivitäten der in ihm sich befindlichen Nanopartikel haben dürfte. Unter solchen Bedingungen ist der Mensch einfach nur noch ausgeliefert.

Selbstbestimmung und Selbstverantwortung dürften dann ein Traum aus vergangenen Zeiten sein. Und Menschenrechte, die man ja angeblich nur erhält, wenn man sich Nanopartikel hat injizieren lassen, sind dann nur noch so groß wie ein Nanopartikel.

Fazit

Es steht schwarz auf weiß auf den Seiten des WEF, was das WEF zu realisieren gedenkt. Die Rolle der „Coronaimpfungen“ besteht nicht darin, die Menschen vor einem gefährlichen Virus zu schützen. Dieses „gefährliche Virus“ existiert im Wesentlichen vor allem in den Behauptungen der „Zeugen Coronas“, bei zahlreichen Politikern und einigen Wissenschaftlern. Zahlreiche Wahrheiten, Fakten und Belege werden nicht diskutiert.

Diese „Coronaimpfungen“ sind der Beginn der Verabreichung von Nanopartikeln, das erste Experiment, um herauszufinden, wie Nanopartikel im Menschen wirken, wie sie von ihnen aufgenommen und vertragen werden.

Herzlichen Glückwunsch.

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Quellen:

  1.  Nanotechnologie: Viele Chancen, unbekannte Risiken
  2. Technologie: Nano klingt cool – und kann so schaden wie Asbest – WELT
  3. Gesundheit: Wie gefährlich ist die Nanotechnologie? | ZEIT ONLINE
  4. Nanotechnologie: Nano – kleine Teilchen mit großer Gefahr für die Gesundheit? – Video – FOCUS online
  5. Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien – BfR
  6. Nanotechnologie – Winzlinge mit großem Gefahrenpotential – Wissen – SZ.de
  7. Gesundheitsrisiko: Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie – DER SPIEGEL
  8. Nanoteilchen: Das sollten Sie wissen | Stiftung Warentest
  9. Was ist liposomales Vitamin C? Ist Liposomal besser?
  10. Toxicity of cationic lipid-DNA complexes – PubMed
  11. Inzwischen bezeichnenderweise auf YouTube gelöscht. Ein Backup gibt es auf BitChute: DER PERFIDE PLAN DES WEF – TEIL III
  12. Strategic Intelligence 

Im Rennen um die besten „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse rund um die modRNA-„Impfungen“ gibt es jetzt eine tolle Arbeit[1] aus der Uni Erlangen. Denn die hat ganz spezifische Spätfolgen der Gen-Injektionen feststellen können: Die üblichen Antikörper vom Typ IgG1 verwandeln sich wie von Zauberhand und unerwartet zu IgG4.

Und damit verschwände die „Fähigkeit zur adaptiven Immunreaktion“.

Kommt da etwa Kritik aus der Uni Erlangen an den Gen-Injektionen als Mittel zur Bekämpfung der Corona-„Pandemie“?

Kritisieren ohne zu kritisieren

Das Abstract beginnt mit dem alles entscheidenden Bekenntnis zur „freiheitlich-demokratischen Coronapolitik“, ganz im Stil und im Sinne eines Herrn Lauterbach:

„Wiederholte mRNA-Impfungen sind ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Hohe Mengen an neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörpern sind eine wichtige Komponente der durch den Impfstoff induzierten Immunität.“

Na toll!

Aber stimmt das wirklich?

Natürlich gilt es jetzt von universitärer Seite aus, die Unwirksamkeit des „wirksamen Mittels zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie“ irgendwie zu erklären. Und da glaubt man den Bösewicht gefunden zu haben, den sonst noch niemand im Visier hatte: Angeblich „verrückte Antikörper“, die sich von IgG1 zu IgG4 verwandeln und als solche kaum noch Kapazitäten zur Virus-Bekämpfung haben.

Das ist ja geradezu nobelpreisverdächtig!

Nur: Was man auch in Erlangen geflissentlich zu übersehen scheint, ist die Tatsache, dass Antikörper nur dann wirksam sind, wenn sie am Ort des Geschehens, der Infektion, anwesend sind.

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Da nun mal eine Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfindet, müssten diese Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sein. Die jedoch befinden sich im Blut. Und von hier aus gibt es keine Möglichkeit, diese Antikörper zu den Schleimhäuten zu transportieren.

Wirksam werden diese Antikörper nur dann, wenn die Viren in der Lage wären, ins Blut vorzudringen. Bei schweren Verläufen, wo die Schleimhaut-Immunität nicht funktioniert, ist dies in der Tat der Fall. Somit sind nicht nur die IgG4-Antikörper, sondern auch die IgG1-Antikörper zur Wirkungslosigkeit verurteilt, da sie den Ort der Infektion nicht erreichen können.

Und genau aus diesem Grunde sind die Gen-Injektionen, aber auch klassische Impfungen gegen Atemwegsinfektionen, wie Influenza etc., von beeindruckender Wirkungslosigkeit.

Warum weigert man sich in der „Wissenschaft“, diese an sich einfachen physiologischen Sachverhalte in die Überlegung einzubeziehen? Darüber kann man spekulieren. Aber sicher ist, dass unter diesen Voraussetzungen die umsatzstarken Impfungen und Gen-Injektionen gegen Atemwegsinfektionen obsolet sind und abgeschafft werden müssten. Das geschäftsschädigende Potenzial dieser Konsequenz ist kaum zu beschreiben.

Und dieser „wissenschaftlich-ideologische Unterbau“ dürfte auch bei der vorliegenden Studie zum Tragen gekommen sein. Die Arbeit wäre eine Lachnummer, wenn es nicht so traurig wäre. Aber hier profilieren sich wieder einmal „Wissenschaftler“ als Corona-Experten, damit die Fördergelder fließen. Denn diesem Phänomen MUSS nachgegangen werden, um zukünftige „Impfungen“ vor diesem Ungemach zu schützen. Damit hat man seine „wissenschaftliche“ Existenzberechtigung belegt und kann auf mehr Gelder hoffen.

Die Finanzierung der Autoren spricht auch eine nette Sprache: Bayrisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Else-Kröner-Fresenius-Stiftung und einige mehr.

Fazit

Auch ohne die Sache mit den fehlenden Antikörpern auf den Schleimhäuten ist mir bei dieser Studie nicht klar geworden, was die Autoren vorschlagen, um die bösen IgG4-Antikörper zu verbannen. Da diese vermehrt nach den „Booster“-Injektionen aufzutreten scheinen, wäre eine Verbannung dieser „Booster“ die logische Konsequenz. Aber die „Booster“ werden dringend benötigt, da die „Grundimmunisierung“ viel zu schnell nachlässt. Und weil die ersten beiden Injektionen nichts bringen, muss man „Booster“-Injektionen durchführen, um festzustellen, dass die auch nichts bringen.

Aber dennoch lassen sich die Autoren nicht davon abhalten, zum Schluss ihrer Ausführungen folgenden idiotischen Passus abzusondern:

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Impfstoffe eine enorme Immunogenität und Wirksamkeit bewiesen haben und vermutlich Millionen von Menschenleben während dieser Pandemie gerettet haben.“

Genauso sieht „gehorsame Wissenschaft“ aus.

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[1]      Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2mRNA vaccination

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dies ist eine Geschichte aus Amerika, dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Sie wird erzählt von Dr. Mercola, der sie in einem Beitrag vom 23. August 3022 veröffentlicht hatte. Sie erzählt von einem Mann, Dr. Peter Hotez, der laut Wikipedia ein „US-Wissenschaftler, Kinderarzt und Fürsprecher in den Bereichen globale Gesundheit, Impfstoffkunde und Bekämpfung vernachlässigter tropischer Krankheiten“ sei.

Weiterlesen

Wenig bekannt ist ein Vorgang, der im März 2021 im „British Medical Journal“[1] zur Sprache kam. Dem Beitrag zur Folge war die EMA im Dezember 2020 Opfer einer Cyber-Attacke, die mit dem Diebstahl von 40 MB von unter Verschluss gehaltenen Informationen endete, die unter anderem Daten zu den mRNA-„Impfungen“ enthielten.

Diese Daten wurden anonym nicht nur, aber auch an das BMJ verschickt. Bis heute sind die Diebe und Absender der Geheimdaten unbekannt. Jedenfalls gibt es gewichtige Gründe, warum diese Daten geheim gehalten wurden. Eine Zusammenfassung, inklusive ein 14 Minuten langes Video dazu, gibt es bei Steve Kirsch und seinem Newsletter.[2]

Warum das alles nicht bekannt werden durfte

Die Antwort ist kurz: Der Inhalt der Ampullen ist nicht einheitlich, sondern differiert signifikant. Dazu kommt, dass die darin befindliche mRNA nicht intakt ist.

Das BMJ fasste die Auswertung der geheimen Daten in sechs Punkten zusammen:

  1. Am 23. November 2020 erfuhr die EMA von den Problemen bei der Qualitätskontrolle mit der stark beeinträchtigten mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). Um effektive Produkte zu haben, wird eine Integrität von 100 % benötigt.
  2. Nur zwei Tage später teilte eine Quelle in den USA mit, dass die Chargen nun „wieder bei 70-75 % lägen, was uns vorsichtig optimistisch stimmt, dass zusätzliche Daten das Problem beheben könnten.“
  3. Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für die Wirksamkeit des Impfstoffs unerlässlich“, schrieben Daan J.A. Crommelin, Professor für Biopharmazie und Kollegen in einem Übersichtsartikel im „Journal of Pharmaceutical Sciences“ Ende letzten Jahres.
    Das wäre aber das Ende des im Punkt 2 formulierten „vorsichtigen Optimismus aufgrund von 70-75 % mRNA-Integrität“
  4. Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz an mRNA-Integrität sie für „Impfstoffe gegen Covid-19“ für akzeptabel halten. Keiner der Genannten machte konkrete Angaben.
  5. Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu gering wären, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen.“
    Da stellt sich sofort die Frage, woher die EMA dies so genau weiß? Wenn sie dies so genau weiß, warum wusste sie nichts über die mRNA-Bruchstücke?
  6. Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Ursache der verminderten Unversehrtheit der kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe, und dass „Änderungen in den Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Unversehrtheit verbessert und in Einklang mit den Ergebnissen der klinischen Versuchschargen gebracht wurde.“
    Health Canada sagte, dass die drei Behörden anschließend feststellten, dass „es keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen gab.“
    Also auch hier die üblichen Propaganda-Behauptungen, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsste.

Ist das der Grund für eine mangelnde Wirksamkeit?

Die 95-prozentige Wirksamkeit, mit der die Propaganda-Maschinerie von Pharma und Politik zu Beginn hausieren ging, ist inzwischen verklungen. Selbst die verbohrtesten Impf-Fanatiker, zum Beispiel vom Typ Morbus Lauterbach, haben aufgehört, diesen Unsinn zu verbreiten, um sich nicht noch lächerlicher zu machen.

Waren diese zu Beginn der „Impfkampagne“ aufgetretenen verkürzten mRNA-Moleküle für die Unwirksamkeit der „Corona-Impfungen“ verantwortlich?

Wären hundertprozentig intakte mRNA-Moleküle mit einer tollen Effektivität der „Corona-Impfungen“ verbunden gewesen?

Heute wissen wir, dass auch eine intakte mRNA nichts anderes als das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 codiert, welches schon seit langer Zeit ausgestorben ist. Man könnte genauso gut Impfungen gegen Dinosaurier entwickeln und behaupten, dass man jetzt gegen Dinosaurier geschützt sei.

Aber auch selbst eine aktuelle „Impfung“ gegen ein aktuell kursierendes Spike-Protein wäre zur weitestgehenden Wirkungslosigkeit verdammt. Warum? Weil die dadurch produzierten/provozierten Antikörper nur dann wirksam sein würden, wenn die Viren ins Blut vordrängen. Die so produzierten Antikörper haben keine Chancen, auf die Schleimhäute der Atemwege zu gelangen, wo die Infektion abläuft. Arbeiten, die hätten zeigen können, dass derartige Antikörper auf den Artenwegschleimhäuten nachgewiesen werden können, hat es bislang noch nicht gegeben.

Um einen Vergleich zu bemühen: Die Erzeugung von Antikörpern gegen Atemwegsinfektionen ist so sinnvoll wie die Produktion von U-Booten, um damit einen Krieg im Gebirge zu führen.

Und wenn jetzt (wie es aussieht), noch dazu kommt, dass die mRNA so instabil ist, dass überhaupt keine Spike-Proteine produziert werden können, sondern etwas anderes, von dem wir nicht wissen, was es ist, dann macht es diese Injektionen nicht nur wirkungsloser, sondern es macht sie für die Empfänger auch gefährlicher, da hier möglicherweise immunologische Prozesse losgetreten werden, von denen niemand etwas weiß.

Noch ein paar Merkwürdigkeiten

Wenn das alles stimmt, gibt es noch mehr Fragen:

Die mRNA-Integrität der Injektionen, die in den Studien zum Einsatz kamen, war deutlich höher als die für den Masseneinsatz? Warum?

Die mRNA-Integrität ist von Land zu Land angeblich unterschiedlich. Warum?

Die EMA hat (vermutlich / wahrscheinlich / sicher) diese Fakten unterschlagen? Hat die EMA  versucht Pfizer zu schützen? Wenn ja, warum?

Pfizer hat den Angaben im Bericht zufolge (siehe oben) weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsstellen oder Regierungen über die Risiken bezüglich der mangelhaften mRNA-Integrität informiert. Wenn das stimmt: Warum nicht?

Fazit

Folgender Verdacht steht mit großen Buchstaben im Raum: die „Corona-Impfungen“ sind nutzlos und potenziell gefährlich.

Es gibt deutliche Hinweise, dass die zuständigen Behörden mit den Produzenten unter einer Decke stecken und Manipulationen zu kaschieren versuchen.

Und es scheint noch mehr Evidenz zu geben, dass Qualitätskontrollen nicht stattfinden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[1]     The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability | The BMJ

[2]     Documents leaked from the EMA confirms why we aren’t allowed to analyze the vaccine vials

Ich hatte unlängst über eine Umfrage im Steve Kirsch Newsletter berichtet, der inzwischen eine Aktualisierung[1] erfahren hat. Zuvor ging diese Erhebung davon aus, dass zwischen 600.000-750.000 Tote durch „Corona-Impfungen“ zu beklagen sind. Laut Aktualisierung dürften es mindestens 870.000 Tote sein. Und das heißt, dass im Vergleich zu den offiziellen Todeszahlen durch Covid-19 die Zahl der „Impf-Toten“ fast der Zahl der „Corona-Toten“ entspricht.

Wir wissen aber schon seit langem, dass die Definition für „Corona-Tote“ alle die Sterbefälle umfasste, die einen positiven PCR-„Test“ aufwiesen. Also selbst Mord- und Unfallopfer, deren Todesursache offensichtlich nichts mit einer Infektion zu tun hatten, galten laut Definition dann als „SARS-CoV-2-Infektionstote“, falls ein PCR-„Test“ positiv ausfiel. Auf diese Art und Weise kreierte man die „Fälle“, die notwendig waren, um eine „Pandemie“ und deren Gegenmaßnahmen zu rechtfertigen.

Mit den „Corona-Impfungen“ geht es jetzt genau in die entgegengesetzte Richtung: Hier werden Komplikationen, verursacht durch die Gabe der Gen-Injektionen, kleingeredet, kleingeschrieben, klein gehalten etc.

Die überwältigende Anzahl an Todesfällen und Nebenwirkungen (in VAERS alleine inzwischen fast 30.000 Sterbefälle und 1,3 Millionen Nebenwirkungen) wird als zufällige Begleiterscheinung der Gen-Injektionen gewertet, die im Grunde überhaupt nichts mit deren Gabe zu tun haben sollen. Zufälle gibt es, die gibt es nicht – und das in den USA inzwischen 1,3 Millionen Mal …

Neue Umfrage mit neuen Ergebnissen

Jetzt hat eine Umfrage-Firma (Pollfish)[2] das Ergebnis einer von ihr durchgeführten Umfrage im Auftrag von Steve Kirsch veröffentlicht. Hier wurden 1500 Amerikaner befragt.

Das Ergebnis:

3,6 % der Befragten erklärten, dass eine Person aus ihrem Haushalt an Covid-19 gestorben sei. Demgegenüber sagten 7,9 % der Befragten aus, dass eine Person aufgrund einer „Corona-Impfung“ verstorben sei.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • 8,5 % der Befragten haben Nebenwirkungen durch die „Impfungen“
  • 5 % sind wegen dieser Nebenwirkungen in Behandlung
  • 3,3 % sind wegen Nebenwirkungen hospitalisiert worden
  • 3,3 % sind nach der „Impfung“ nicht mehr fähig, ganztägig oder überhaupt noch zu arbeiten.

Von den Befragten waren insgesamt 74,3 % „geimpft“, also mit mindestens einer Gen-Injektion. 11,5 % davon haben Nebenwirkungen. 6,8 % benötigten ärztliche Versorgung. 4,5 % mussten ins Krankenhaus und 4,5 % sind fortan unfähig, zu arbeiten.

Eine weitere interessante Beobachtung konnte gemacht werden:

Bei den Berichten zu Covid-19-Todesfällen in den Haushalten wurde beobachtet, dass in 2,4 % der Fälle der Tod durch Covid-19 nach der „Impfung“ eintrat und nur in 1,1 % der Fälle ohne „Impfung“.

Sollte die Spritze nicht vor Tod schützen? Sie sollte ja auch eigentlich vor Infektionen schützen, und zwar zu 95 %. Aber auch das wird durch diese Umfrage als Lüge entlarvt:

17,5 % der Befragten erklärten, Covid-19 vor ihrer „Impfung“ gehabt zu haben; 15,7 % der Befragten erklärten, Covid-19 nach ihrer „Impfung“ bekommen zu haben. Ist die Differenz von 1,8 % jetzt die 95-prozentige Reduktion von Infektionen?

Hier eine zusammenfassende Übersicht der Umfrageergebnisse, die aus drei zeitlich unterschiedlichen Umfragen von jeweils 500 Befragten bestand:

Wie zuverlässig sind diese Ergebnisse?

Umfrageergebnisse sind natürlich keine wissenschaftliche Erhebung und daher möglichen Fehlerquellen ausgeliefert. Der Beitrag zieht daher in Betracht, dass hier möglicherweise übertriebene Resultate erzielt wurden, die auf einer Verzerrung der Selbstselektion durch die Teilnehmer beruhen.

Denn, bei 120 Millionen Haushalten in den USA und 3,6 % Fällen von einem Covid-19-Sterbefall pro Haushalt ergäbe dies 4,3 Millionen Covid-19-Tote. Die offiziellen Zahlen jedoch sprechen von rund 1 Million Todesfällen.

Auf die Angaben zur Mortalität nach Gabe der Gen-Injektionen übertragen hieße dies, dass mit 7,9 % der Angaben zu einem Sterbefall nach „Corona-Impfung“ insgesamt in den USA rund 9,5 Millionen Tote nach „Corona-Impfungen“ zu verzeichnen wären. Und das wäre 316 mal mehr als bei VAERS registriert.

Würden wir davon ausgehen, dass die in der Umfrage beobachteten 4,3 Millionen Covid-19-Todesfälle um den Faktor 4,3 zu hoch angesetzt sind (nur 1 Million offizielle Covid-19 Todesfälle), dann ergäbe die Kürzung der 9,5 Millionen Todesfälle nach Gen-Injektionen um den Faktor 4,3 immer noch eine Zahl von 2,2 Millionen Todesfällen nach Gen-Injektionen. Und das wäre immer noch 73,3 mal mehr als in VAERS dokumentiert.

Fazit

Im Reich der Blinden ist der Einäugige König. Und im Reich der „Wissenschaft“, die sich weigert, wissenschaftlich zu arbeiten, sind gut durchgeführte Umfragen besser als nichts, besonders wenn es um die Gesundheit und die Bewertung von potenziell tödlichen medizinischen Maßnahmen geht.

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Quellen:

[1]     Latest survey shows the COVID vaccines are a disaster: ~871,000 dead

[2]     TWICE as Many Vaccine Deaths as Covid Deaths in U.S. Households, Poll Finds – The Daily Sceptic

Nanolipide sind die Stoffe, die bei den Gen-Injektionen von Pfizer die Aufgabe haben, die künstliche mRNA in die Körperzellen einzuschleusen. Wie die künstlichen Gene sind auch diese Lipide synthetischer Natur und haben sich in der Vergangenheit durch ein hohes Entzündungspotenzial „ausgezeichnet“:

Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Neben der Firma Echelon, die in diesem Beitrag genannt wird, gibt es eine weitere Firma, die ein oder mehrere Nanolipide für die Pfizer-„Impfung“ liefern (angeblich werden insgesamt 4 verschiedene Nanolipide in dieser „Impfung“ verwendet). Und das ist die Firma Acuitas, eine private kanadische Biotech-Firma.

Und jetzt kommt der große Knall: Es gibt Gerüchte, dass Justin Trudeau, der gegenwärtige kanadische Premierminister, über die „Trudeau-Stiftung“ und privat 40 % der Aktien von Acuitas besäße.  (Link)

Es gibt dazu einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit Dr. Malone, der angeblich dieses „Gerücht“ in die Welt gesetzt haben soll (Link). Aus der Überschrift dieses Clips geht hervor, dass das „Gerücht“ angeblich bestätigt wäre.

Eigenartigerweise gibt es Beiträge vom November 2021, in denen bereits ähnlich gelagerte Vermutungen geäußert werden (Link). In diesem Fall ist von „Provisionen“ die Rede, die Trudeau beziehungsweise die kanadische Regierung von Pfizer und Moderna erhalten soll, was durch die Tatsache bekräftigt zu sein scheint, dass Trudeau zu diesem Zeitpunkt zehnmal mehr „Impfstoffe“ bestellt hat als es Kanadier gibt.

Eine französischsprachige Zeitung bestätigt diesen Verdacht in einem Beitrag vom 7. Februar 2022 und zeigt Trudeau zudem noch in Gesellschaft mit Klaus Schwab, was seine Glaubwürdigkeit kaum verbessern wird (Link).

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Der Blog „Coercion Code“ bringt es folgendermaßen auf den Punkt:

Wenn es stimmt, dass Trudeau 40 % der Acuitas-Aktien kontrolliert, dann ist der kanadische Premierminister in eine kriminelle Verschwörung verwickelt, die darauf abzielt, die Kanadier zu betrügen, sie mit ihren eigenen Steuergeldern umzubringen und sich selbst zu bereichern; er wird zum Milliardär, während er sein eigenes Volk ermordet.(Link).

Vielleicht ist diese Formulierung ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Aber von einem massiven Interessenskonflikt darf man in diesem Fall schon reden. Und der Interessenskonflikt ist auch so massiv, dass Trudeau sicherlich die Sicherheit der „Impfungen“ von Pfizer außer acht lassen muss.

Warum? Weil jemand, der die Sicherheit dieser Produkte mit in Betracht zieht, deren Einsatz kategorisch ablehnen muss. Und das hieße für Herrn Trudeau Abschied nehmen von einer kräftig sprudelnden Einnahmequelle.

  • Die Gegendarstellung

Ausgerechnet die typischen Vertreter der Altmedien, Marke „Radio Corona-Wahn“, beeilen sich, die 40-prozentige Beteiligung Trudeaus an Acuitas zu leugnen. Reuters lässt sich dazu weit und breit aus (reuters.com/article/factcheck-trudeau-acuitas-idUSL1N2UT27X).

Nachdem der Beitrag ausführlich aufgezählt hat, wer was wo dazugeschrieben hat, kommt die Begründung, warum die Nachricht von der 40-prozentigen Beteiligung falsch sein muss. Und die hat es in sich:

Falsch. Behauptungen, dass Justin Trudeau und die Trudeau-Stiftung 40 % der Aktien von Acuitas Therapeutics besitzen, sind nach Angaben des Büros des Premierministers und zweier Gründer von Acuitas unbegründet.

Ach so! Weil Trudeau und Acuitas sagen, dass es diese Beteiligungen nicht gibt, gibt es diese Beteiligungen nicht. Das leuchtet natürlich ein!

Der Wahrheitsgehalt dieser Beteuerung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Denn beide Seiten, Trudeau und die Firma Acuitas, bestätigen ja auch, dass die Pfizer-„Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll und praktisch keine Nebenwirkungen.

Der FAQ-Teil der Acuitas Webseite gibt uns diese Auskunft:

Und die Frage, ob die „Impfung“ vor Covid-19-Infektionen schützt, wird so beantwortet:

Auch hier taucht wieder das alte Märchen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ auf.

Fazit

Wer immer noch glaubt oder öffentlich behauptet, dass die Pfizer-„Impfung“ (und andere Gen-Injektionen auch) vor Covid-19-Infektionen schützt, eine „95-prozentige Wirksamkeit“ hat und keine Nebenwirkungen mit sich bringt, der darf nicht erwarten, dass man ihm andere Märchen auch abnimmt, wie zum Beispiel, dass man keine Interessenskonflikte hätte.

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Mit dem Beginn der Zulassungsstudien für die neuen RNA-„Impfungen“ gegen Covid-19 entstand bei einer Reihe von Wissenschaftlern eine steigende Welle von Skepsis, die im Wesentlichen auf zwei fundamentalen Argumenten beruhte.

  1. Da ist zum Einen die Frage nach der Notwendigkeit einer solchen Impfung. (Ist wohl in der dritten Welle jetzt so nicht mehr aufrechtzuerhalten)
  2. Und zum Anderen erhoben sich Fragen nach der Effektivität einer solchen Impfung und Fragen nach potenziellen Nebenwirkungen, da diese Zulassungsstudien ohne Toxikologie und anderen vorklinischen Studien direkt am Menschen vorgenommen wurden. In vielen Ländern geschah dies als  Notfallzulassung, in Deutschland und anderen EU-Ländern als sogenanntes „beschleunigtes Verfahren“.   

So etwas ist in der Geschichte der Medizin und Impfungen noch nie da gewesen. Oder etwa doch?

Die Sorgen und Fragen und andere merkwürdige Begleitumstände hatte ich bereits in einer ganzen Reihe von Beiträgen formuliert:

Ein Einzelfall, den es immer mal wieder unter Impfungen angeblich geben soll? Wie es aussieht, haben wir es inzwischen mit einer Flut an „Einzelfällen“ zu tun.

Todesfälle nach den Impfungen sind relativ selten?

  • So versterben nach den Injektionen mit dem Moderna-Serum 0,36 Menschen pro 100.000 Geimpften.
  • Nach Immunisierungen mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat sind es 0,07.

Demnach ist die Letalität beim Moderna-Serum 5,14-mal höher als bei Pfizer/BioNTech.

Wahrscheinlich liegt dies daran, dass Moderna diejenigen Gene nicht aus dem Präparat entfernt hat, die Autoimmunreaktionen auslösen können (siehe unten).

Die „Mutter“ aller Einzelfälle

Die Werbetrommel der Impfindustrie und Schulmedizin begann schon früh zu erklingen. Als dann die ersten Impfungen verfügbar waren, wurden werbe- und medienwirksam die ersten Probanden geimpft, unter anderem in den USA eine Krankenschwester namens Tiffany Dover. Und diese Werbeveranstaltung stellte sich als „Eigentor“ heraus, denn die junge Frau kollabierte vor laufenden Kameras bereits kurz nach der Impfung.

Selbstverständlich beeilte man sich von offizieller Seite aus, die seltsamsten Erklärungen für diesen Zwischenfall zu liefern. Was immer als Erklärung genannt wurde – es lief immer darauf hinaus, dass alle möglichen Gegebenheiten diesen Kollaps verursacht hatten, aber nie und nimmer auch nur ansatzweise die Impfung!

Seitdem ist die junge Frau verschwunden, ihr Facebook-Account ohne weitere Einträge und es gibt andere extreme Merkwürdigkeiten, die man von einer lebenden, aktiven Person nicht unbedingt erwarten würde: Zusammenbruch direkt nach der Impfung: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover wirklich verstorben?

Besonders verstörend ist die Tatsache, dass ein Online-Sterberegister vier „Tiffany Dover“ als verstorben aufführte, wovon ein Eintrag auf die Tiffany Dover (30 Jahre alt, aus Higdon AL etc.) passte, um die es bei der Impfung, die am 17. Dezember stattfand, ging. Denn hier waren Wohnort und die Namen der Verwandten von Tiffany im Einklang mit den Informationen, die man aus ihren sozialen Medien ablesen konnte. Und dieses Online-Sterberegister hat inzwischen die Suche nach „Tiffany Dover“ gesperrt. Bemüht man stattdessen die „Wayback Machine“, dann sieht man alle vier Einträge, die auf den 19. Dezember 2020 datiert sind.

In folgendem Forum verfolgt man diese Geschichte etwas weiter: Ist die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover nach der Impfung verstorben / tot?

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Die Flut der „Einzelfälle“

Seit diesem Vorkommnis scheinen bei den neuartigen „Impfungen“ die „Einzelfälle“ mehr und mehr zur Tagesordnung zu gehören.

Diese Vorkommnisse sind so häufig, dass man die Bedeutung des Wortes „Einzelfall/Einzelfälle“ bereits jetzt schon umdefinieren müsste, um überhaupt noch von „Einzelfällen“ reden zu können.

Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen:

Es scheint bereits mit den Zulassungsstudien zu beginnen, zumindest mit der Veröffentlichung der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. In dieser Studie ging es angeblich um die „Sicherheit und Effektivität“ des Impfstoffs. Es wurden aber in diesem offiziellen Dokument keine Zahlen angegeben, die sich auf Nebenwirkungen und vor allem auf lebensbedrohliche Nebenwirkungen bezogen. Solche Zahlen gibt es nur in einem separat veröffentlichten Anhang. Und die besagen, dass von gut 43.000 Teilnehmern 45 Teilnehmer lebensbedrohliche Nebenwirkungen hatten. Eigenartigerweise entfielen davon 24 Fälle auf die Placebogruppe und nur 21 Fälle auf die Gruppe der Geimpften. Da stellt man sich die Frage, wie dieses in der Studie benutzte Placebo aussieht? Nähere Angaben dazu habe ich nicht finden können.

USA: Über 3.000 schwere Erkrankungen nach Corona-Impfung!

Dieser Beitrag greift noch einmal die Tatsache auf, dass bereits nach wenigen Tagen nach dem Start der Impfungen fast 3 % der Geimpften in Großbritannien mit so schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hatten, dass sie nicht mehr in der Lage waren, ihrem normalen täglichen Leben nachzugehen und sich in ärztliche Behandlung begeben mussten.

Bereits am 12. Dezember 2020 berichtete die gleiche Zeitschrift von anaphylaktischen Schocks von Geimpften, was die britische Arzneimittelbehörde veranlasste, Personen mit einer Vorgeschichte von Allergien und anaphylaktischen Ereignissen vor dieser Impfung zu warnen.

Von solchen schweren allergischen Reaktionen berichtete auch der Arzt Hossein Sadrzadeh, der nach der Injektion unter Herzrasen und Blutdruckabfall litt. Der Allergiker spritze sich sofort ein Gegenmittel, musste aber trotzdem noch im Krankenhaus notfallmäßig behandelt werden. Offensichtlich sind es Hilfsstoffe in den Seren, die für die Unverträglichkeiten verantwortlich sind. So kam es wahrscheinlich durch Polyethylenglykol im Pfizer/BioNTech-Impfstoff zu anaphylaktischen Reaktionen bei fünf Menschen in den USA zu schweren Verläufen, die von der nun von der FDA überprüft werden. Die US-amerikanische CDC warnte schon im Dezember 2020 vor den gefährlichen Immunreaktionen.

Der Wirkstoff BNT162b2-mRNA von Pfizer/BioNTech kann zudem noch weitere akute Störungen des Immunsystems hervorrufen. So erkrankte ein 23-jähriger Mann in Israel nach der Injektion am Multisystem Inflammatory Syndrom (MIS). Auffällig war hier, dass der Patient eine stille Covid-Infektion durchlebt hatte, was vor den Immunisierungen eigentlich durch einen Antikörper-Test ermittelt werden müsste. In Mexiko musste eine 32-jährige Ärztin mit Entzündungen des Zentral-Nerven-Systems (Enzephalomyelitis) auf der Intensivstation betreut werden, nachdem sie das Pfizer/BioNTech-Serum injiziert bekommen hatte. Laut der Mikrobiologin Judy Mikovits soll diese Nebenwirkung auf die negativen Einflüsse des Serums auf das Endocannabinoid-System zurückzuführen sein.

Weil einige Virus-Proteine menschlichen Eiweißen ähnlich sein sollen, könnten dadurch auch die Autoimmunreaktionen erklärt werden. Dieses „pathogene Priming“ ist wahrscheinlich sowohl für schwere Verläufe der Covid-Infektionen verantwortlich als auch für die autoimmunen Nebenwirkungen der Impf-Seren.

Vom 12. Dezember 2020 stammt auch diese „Botschaft“: Australien kündigt Milliarden-Impfdeal, nachdem Probanden plötzlich positiv auf HIV testen!

Hier hatte sich gezeigt, dass die Universität von Queensland bei ihren Versuchen mit Corona-Impfstoffen festgestellt hatte, dass Teilnehmer nach einer Impfung in diesen Studien plötzlich positive HIV-Testergebnisse aufwiesen. Ob diese Testergebnisse wirklich eine HIV-Infektion nachwiesen oder „nur“ falsch-positive Ergebnisse waren, das lässt sich schlecht bestimmen, da es laut Packungsbeilage für HIV-spezifische Antikörper keine international akzeptierten Standards gibt. Überhaupt zeigt die damalige „AIDS-Pandemie“ eine Fülle von Parallelen zur gegenwärtigen SARS-CoV-2-„Pandemie“.

Dezember 2020: BioNTech-Pfizer Impfstoff: Viele Nebenwirkungen bis Gesichtslähmungen

Hier berichtet die Zeitschrift „Wochenblick“ von bis zu 84 % Nebenwirkungen bei der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. Die häufigsten Nebenwirkungen sind laut FDA Reaktionen an der Injektionsstelle zu 84,1 % (dies ist nicht spezifisch für diese Impfung, sondern ist auch von klassischen Impfungen bekannt), knapp 63 % Müdigkeit, über 55 % Kopfschmerzen, fast 40 % Muskelschmerzen, knapp 32 % Schüttelfrost, Gelenkschmerzen zu über 23 % und über 14 % Fieber. Dies sind Zahlen, die in dieser Höhe von den bislang klassischen Impfungen nicht bekannt sind. Das heißt, dass diese deutlich auftretenden Symptome auf ein heftiges Immungeschehen im Organismus der Betroffenen hindeuten.

4 Fälle von Lähmungen der Gesichtsmuskulatur wurden bereits im Verlauf der Zulassungs-Studien registriert.

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Dezember 2020: Weitere Todesfälle kurz nach Corona-Impfung in der Schweiz und in Israel

In diesem Beitrag werden Todesfälle aus der Schweiz und aus Israel gemeldet, die ebenfalls „kurz nach der Corona-Impfung“ aufgetreten sind. In Israel starb ein 75-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Das gleiche Schicksal erlitt ein Bewohner eines Pflegeheims in der Schweiz.

Dann starb in Israel ein 88-jähriger Mann wenige Stunden nach der Impfung. Hier beeilten sich die Ärzte und Verwandten des Verstorbenen zu bezeugen, dass der alte Mann mehrere Vorerkrankungen hatte und daher der Impfstoff keinesfalls die Ursache für den Tod des Mannes gewesen sein kann. Ich bin überzeugt, wenn dieser Mann ohne Impfung, aber mit einem positiven PCR-„Test“ gestorben wäre, dann wären die Vorerkrankungen nebensächlich und die Todesursache Covid-19 gewesen.

Januar 2021: A Man and Woman in South-Dakota Die a Day After Getting COVID-19 Vaccines

In South Dakota starben ein Mann in den Fünfzigern (Pennington County) und eine Frau über 90 Jahre (Hutchinson County) 24 Stunden nach der Impfung. Beide verstorbenen hatten laut Test eine Infektion mit dem SARS-Cov-2-Virus, beziehungsweise eine Erkrankung durchgemacht. Der zuständige Epidemiologe Joshua Clayton meldete die Fälle dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) als sogenannte „unerwünschte Ereignisse“, die mit der Medikation im Zusammenhang stehen. Dort soll geprüft werden, ob das Serum die Todesfälle verursacht hat.

Januar 2021: In Schweden: Weiterer toter Senior nach Corona-Impfung

Dieser Beitrag berichtet von einem 84-jährigen Mann, der kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt verstarb. Hier zeigt sich eine auffällige Parallele zu dem Fall aus Israel. Auch dieser Mann litt an „verschiedenen Vorerkrankungen“, die auch hier wieder einmal als primärer Grund für das Ableben des Mannes dienen müssen. Der Beitrag erhebt die berechtigte Frage, warum man bereits todkranke Senioren unbedingt impfen muss? Und das dann mit einer Impfung, von der man in Sachen Sicherheit und Verträglichkeit überhaupt noch nichts weiß!

Januar 2021: 41-jährige medizinische Angestellte stirbt nach Covid-Impfung in Portugal

Bei dem Opfer handelt es sich um eine 41-jährige Frau, die im medizinischen Bereich arbeitete. Sie verstarb nur wenige Tage nach der Impfung. Ihr Vater teilte mit, dass seine Tochter vollkommen gesund war, was die Wahrscheinlichkeit von schweren Erkrankungen als mögliche Todesursache deutlich verringert. Zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Beitrag veröffentlicht wurde, gab es noch keine Erkenntnisse über die genaue Todesursache.

Januar 2021: Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer-BioNTech-Impfung an COVID-19

Dem Beitrag können wir entnehmen, dass etwa 240 Geimpfte in Israel, die gegen Covid-19 geimpft wurden, an Covid-19 erkrankten. Die Seite führt weiter zu einem Podcast mit weiterführenden Informationen.

Januar 2021: Junger Arzt wird nach Impfstoff von Pfizer gelähmt

Es geht weiter mit den „Einzelfällen“. In Mexiko erlitt angeblich eine junge Ärztin nur wenige Stunden nach der Impfung Lähmungen an Armen und Beinen und musste auf die Intensivstation eingeliefert werden. Auch hier wird die Impfung als mögliche Ursache relativiert. Die Familienmitglieder der Ärztin erklärten sogar, dass sie mit der Publizierung dieses Falls keinesfalls versuchen wollten, andere Menschen davon abzuhalten, sich impfen zu lassen! Aber eine vertrauensbildende Maßnahme sieht anders aus, oder?

Januar 2021: Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln

In diesem Fall geht es um einen 56-jährigen Mann, einem Geburtshelfer, der angeblich ein überzeugter Verfechter der Corona-Impfung gewesen sein soll. Er wurde am 18. Dezember 2020 geimpft und verstarb drei Wochen später. Ursache sollen hier heftige Reaktionen auf den Impfstoff gewesen sein, die darin bestanden, dass seine Thrombozytenzahl praktisch auf Null gefallen war und die, trotz intensivmedizinischer Bemühungen, nicht wieder normalisiert werden konnte.

Januar 2021: Nach Impfung lauter Corona-Fälle in Altenheim: Kam das Virus aus der Nadel?

Patient gegen Covid-19 geimpft – danach Patient an Covid-19 erkrankt (siehe auch den Bericht aus Israel weiter oben!). Das hört sich wie ein schlechter Karnevalsscherz an. Schlimmer noch: Diese in einem Altenheim in Bayern beobachtete Angelegenheit beruhte nicht nur auf einem positiven PCR-„Test“, sondern war begleitet von den typischen Symptomen einer Infektion, die Covid-19 aber auch die Grippe auszeichnen. Es ist schwer einzuschätzen, ob die verabreichte Coronaimpfung eine Covid-19-Infektion provoziert oder „nur“ das Immunsystem der Geimpften so schwächt, dass diese an einer anderen Atemwegsinfektion erkranken, wie zum Beispiel Influenza. Denn wir haben ja momentan auch Grippezeit.

Interessant ist ein zweites Detail, die positiven PCR-„Tests“. Wieso werde ich Test-positiv, nachdem ich eine Impfung bekommen habe? Eigentlich sollte die Impfung die Infektion und auch einen positiven Test verhindern. Jetzt müssen tolle Erklärungen her, die die offensichtliche Fragwürdigkeit dieser Impfungen aus dem Weg räumen helfen. Zum Beispiel glaubt man, dass der echte Schutz erst nach der zweiten Impfung besteht. Eine andere Erklärung geht davon aus, dass alle Betroffenen vor der Impfung bereits infiziert waren, was aber nicht erklärt, warum die Symptome nicht schon vor der Impfung sichtbar waren, sondern erst danach auftraten.

Mein Fazit hier wäre: Warum sich einer Impfung unterziehen, wenn die genau das Krankheitsbild provoziert, die die Impfung eigentlich verhindern sollte? Eine andere Frage wäre: Müssen jetzt alle Geimpften in Quarantäne, da sie ja alle Anzeichen einer Covid-19-Infektion aufzeigen?

Dann wäre diese Impfung eine ideale Maßnahme, um noch mehr Quarantäne und Lockdown zu verordnen. Toll!

Dezember 2020 und Januar 2021: Covid-19 outbreak at Auburn nursing home infects 137 residents kills 24

Mit Beginn der Impfungen kam es in einem US-amerikanischen Altenheim in Auburn zu einem Covid-19-Ausbruch. Am 21. Dezember 2020 wurde dort erstmalig ein Corona-positiv verlaufener Test durchgeführt und am 22. Dezember startete die Immunisierung. Bis zum 29. Januar verstarben 24 der 137 infizierten Bewohner, obwohl 80 % von ihnen geimpft worden waren. Auch 47 Mitarbeiter infizierten sich, wovon einer intensivpflichtig war.

Der zeitliche Zusammenfall des Ausbruchs mit der Impfung ist hier zumindest „merkwürdig“. Denn es bleibt der Verdacht, dass die Immunisierung den Verlauf der Erkrankung verschlimmert und die Ansteckungen fördert. Diese Umstände gehören zu den bisher völlig ungeklärten Fakten, die auf den immensen Forschungsbedarf hinweisen.

Januar: Studie bestätigt: Schwerere Covid-Verläufe durch die Impfung

Bereits Ende Oktober 2020 erschien ein Beitrag im „British Medical Journal“ von Dr. Doshi, der aufzeigte, dass die zu diesem Zeitpunkt laufenden Zulassungsstudien für die neuen Impfungen überhaupt nicht nachweisen konnten, ob sie in der Lage sind, Leben zu retten. Warum?

Weil diese Studien überhaupt keine Fälle mit lebensbedrohlichen Infektionen, sondern nur leichte bis maximal mittelschwere Infektionen für die Studien zur Verfügung hatten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ganz ohne ärztliches Dazutun ausheilen. Vielleicht können mittelschwere Infektionen für Personen mit mehreren Grunderkrankungen gefährlich werden. Aber in diesen Studien wurden nur gesunde Erwachsene für die Erprobung des Impfstoffs herangezogen. Und da sind Komplikationen dieser Art sehr unwahrscheinlich.

Der vorliegende Beitrag vom „Wochenblick“ besagt hier, dass die Behörden seit fast drei Monaten bereits wissen, dass die RNA-„Impfungen“ zu schweren Verläufen von Covid-19-Infektionen führen können. Man vermutet hier, dass eine bereits infizierte, aber asymptomatische Person erst durch die Impfung in einen schweren Verlauf getrieben wird.

Der Beitrag zitiert eine Studie von Ende Oktober 2020, die genau dieser Frage nachging. Und hier taucht dann wieder das Phänomen von „ADE“ auf, dem momentan augenscheinlich überhaupt keine Beachtung geschenkt wird. Ich hatte in einem Beitrag die Bedeutung von „antibody dependent enhancement“ (ADE) eingehender diskutiert.

In aller Kürze: Bei ADE handelt es sich um gebildete Antikörper, die die eingedrungenen Viren nicht neutralisieren, sondern sie bei der Vermehrung unterstützen. Wie sie das machen, das wird in meinem Beitrag genauer erklärt.

Ich habe auch in keiner dieser Studien und Veröffentlichungen Hinweise darauf gefunden, dass hier nach ADE gesucht worden wäre. Da dieses Phänomen aus früheren Versuchen mit anderen Corona-Impfstoffen bekannt ist (die einschlägigen Tierversuche waren hier katastrophal), ist es umso verwunderlicher, dass dieser nach meiner Meinung extrem wichtige Aspekt vollkommen unter den Teppich gekehrt wird. Das lässt bei mir die Vermutung aufkeimen, dass die Diskussion um ADE bei den neuen Impfungen so unerwünscht ist, weil man weiß, dass das das Ende für all diese Impfungen wäre.

Dass eine Coronainfektionen unter der Impfung tendenziell häufiger und schwerer zu sein scheint, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert: Man glaubt es kaum: Schwere Corona-Infektion unter Impfung häufiger?

Januar 2021: Indien: 42-jährige Testperson stirbt nach Corona-Impfung mit Covaxin

„Covaxin“ ist ein Impfstoff, der von einer indischen Firma für Indien hergestellt wird. Es ist der zweite Corona-Impfstoff in Indien nach der Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffs. Zum Letzteren hatte ich den bereits weiter oben erwähnten Beitrag veröffentlicht, der ebenfalls über Probleme und Ungereimtheiten in der Test-Studie für den AstraZeneca-Impfstoff berichtete.

Unter dem lokalen Impfstoff kam es zu einem Todesfall. Die Obduktion ergab eine Vergiftung. Das Opfer war ebenfalls Teilnehmer einer Beobachtungsstudie. Man vermutet hier sogar, dass, wie inzwischen scheinbar üblich, die Teilnehmer nicht umfassend über die Risiken einer Teilnahme aufgeklärt werden.

Aber auch dieser Zwischenfall ist für die indischen Behörden kein Grund, die Zulassung des lokalen Impfstoffs genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch hier liegt bereits eine „Notfallzulassung“ vor, die den massenhaften Einsatz schon vor der regulären Zulassung möglich macht. Ich fürchte, wir werden bald noch viel mehr aus Indien erfahren.

Januar 2021: MLB legend Hank Aaron dies two weeks after getting COVID-19-vaccine

Der amerikanische Baseball-Star Hank Aaron stirbt 17 Tage nach einer Corona-Impfung im Alter von 86 Jahren.

Januar 2021: Norway Raises Concern Over Vaccine Jabs for the Elderly

Die norwegische Regierung verlautbarte Sorgen darüber, dass der Pfizer-Impfstoff für ältere, chronisch kranke Patienten sehr riskant sei. In dem skandinavischen Land kam es zu 29 Todesfällen, nachdem 42.000 Bürger geimpft worden waren. Alle verstorbenen waren über 70 Jahre alt und litten an schweren Grunderkrankungen. Für solche Menschen können schon leichte Nebenwirkungen tödlich enden. Die WHO antwortete eilends, die Todesursachen könnten nicht eindeutig geklärt werden, weswegen ein Zusammenhang mit der Immunisierung nicht bewiesen sei.

Januar 2021: Gibraltar reels Covid deaths quadruple in fortnight

Nachdem in Gibraltar fast 6.000 Impfdosen verabreicht wurden, stieg die Zahl der Todesfälle rasant an. Bis zum 6. Januar fielen dort offiziell 10 Menschen dem Virus zum Opfer. Etwa eine Woche nach den Impfungen waren 35 Tote zu beklagen, die meisten von ihnen waren über 80 Jahre alt.

Juni 2021: Israel untersucht Myokarditisfälle nach Impfung mit Bion­tech/Pfizer-Impfstoff

Der Jerusalem Post wurde das Ergebnis einer Studie zugespielt, der zufolge nach der Biontech/Pfizer-Impfung gehäuft Herzmuskelentzündungen (Myokarditits) besonders bei jungen Männern auftreten. Registriert wurden 62 Fälle, davon 56 nach der zweiten Injektion. Ein 35-jähriger Mann und eine 22-jährige Frau überlebten die Erkrankung nicht, obwohl sie nicht mit Grundkrankheiten vorbelastet waren.

Die Arbeit gab die israelische Regierung in Auftrag, wollte das Resultat aber offensichtlich erst einmal nicht veröffentlichen. Denn die Autoren gehen von einem deutlichen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Immunisierung aus. Stichhaltig nachweisen lässt sich das freilich nicht, also konnte Pfizer sofort dementieren, dass das Serum die Ursache gewesen war.

Das Unternehmen beruft sich dabei darauf, dass in der Zulassungsstudie keine auffällige Häufung von Herzmuskelentzündungen beobachtet werden konnte. Die israelische Regierung übernahm diesen Standpunkt nahtlos, versprach aber eine Klärung herbeizuführen.

Jüngere Männer haben laut dem UKE Hamburg ohnehin ein erhöhtes Risiko für Myokarditits. Die 62 Fälle, die in Israel nach der Pfizer-Impfung auftraten, sollen angeblich in Anbetracht von 5 Millionen Geimpften im Rahmen einer bekannten Inzidenzrate auch ohne Impfung liegen.

Die Studien-Autoren sprechen allerdings von einer signifikant erhöhten Inzidenz unter den Geimpften. Der Kardiologe Dr. Dirk Westermann weist auf den bekannten Zusammenhang von Pockenimpfungen und Myokarditis hin.

Auch in Deutschland wurden bis Juni 2021 Fälle von Herzmuskelentzündungen registriert. Betroffen war ein 18-jähriger in Heilbronn und 7 Fälle aus dem Raum Ludwigsburg.

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Alles nur Einzelfälle? Die Horrormeldungen reißen nicht ab – Teil 2

Bisher konnte man davon ausgehen, dass die nach der „Impfung“ aufgetretenen Todesfälle alles Einzelfälle gewesen sein können.

Dabei ist es verwunderlich, dass so viele Einzelfälle in einer so kurzen Zeit immer noch als Einzelfälle diskutiert werden.

Wo vor Corona vergleichbare Einzelfälle genauer unter die Lupe genommen wurden, scheint es heute im Rahmen der „neuen Normalität“ so zu sein, dass eine Reihe von identischen Ereignissen unter identischen Bedingungen (Todesfälle nach der „Impfung“) als belanglos definiert werden.

Diese Definition ist auch notwendig. Denn eine genauere Betrachtung der Situation würde zu einem sofortigen Stopp dieses Geschäftsmodells führen.

Ist da was dran? Gibt es Belege?

Es scheint kaum etwas aussagekräftiger zu sein als ein Vergleich zwischen den Todes- und Nebenwirkungsraten bereits bestehender und seit Jahrzehnten verwendeter Impfungen und denen der „neuen Generation“, den RNA- und DNA-„Impfungen“ (ich nenne diese der Einfachheit halber „GMO-Impfung/en“).

Basis dieses Vergleichs sind die Angaben von VAERS , dem amerikanischen Erfassungssystem für unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Medikamenten wie auch Impfungen.

Bei der Suchanfrage nach Nebenwirkungen für „Covid-19-Impfungen“ bei VAERS seit Beginn der „Impfkampagne gegen Covid-19“ (Ergebnisse nur für die USA!) sind diese Ergebnisse herausgekommen (Tag der Abfrage 22. März 2021) – zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Nebenwirkungen Covid 19 Impfungen aus VAERS

  • 1739 Tote (Am 29.3. hat sich die Zahl bereits auf 2050 Tote erhöht!)
  • 1205 lebensbedrohliche Reaktionen, sowie
  • zusammen rund 40.000 unvorhergesehene Ereignisse nach den „GMO-Impfungen“ (am 29.3.2021 sind es über 50.000!).

Und die in einem Erfassungszeitraum von nur knapp vier Monaten (Dezember 2020 bis März 2021).

Wie sieht eine ähnliche Anfrage für die MMR-Impfungen aus, also Impfungen, die ebenfalls seit langer Zeit im Zentrum der Kritik gestanden haben und noch stehen?

Hier das Ergebnis (zum Vergrößern auf das Bild klicken):

Nebenwirkungen MMR Impfung zum Vergleich

Beachtenswert ist hier, dass der Erfassungszeitraum für diese Anfrage 20 Jahre und mehr beträgt!
Ohne jetzt diese Impfungen in Form einer Dreifachkombination verniedlichen zu wollen, muss man hier bestürzt feststellen, dass die Todesrate in einem Zeitraum von 20+ Jahren „nur“ 429 Fälle beträgt, die der „GMO-Impfungen“ bereits nach vier Monaten über 1700!

Und auch die Gesamtzahl der Fälle unter den MMR-Impfungen mit rund 80.000 Fällen innerhalb von 20 Jahren erscheint gegenüber den 40.000 Fällen bei den „GMO-Impfungen“ innerhalb von vier Monaten vergleichsweise als „sicher und verträglich“…. wenn man die Messlatte aufgrund der „neuen Normalität“ nicht mehr ganz so hoch ansetzt.

Zwischenfazit: In nur vier Monaten hat die „GMO-Impfung“ in den USA viermal mehr Todesopfer produziert als die MMR-Impfung in 20+ Jahren.

Kann man hier noch von „Einzelfällen“ reden, die mit der „GMO-Impfung“ nicht erklärt werden können?

27. März 2021 – weitere Horrorlisten der Pfizer-„Impfung“

Der am genannten Datum veröffentlichte Beitrag von „ScienceFiles“ bezieht sich ausschließlich auf die „GMO-Impfung“ von Pfizer/BioNTech.

Die Daten stammen aus einer Datenbank der Universität Uppsala, in der alle unerwünschten Nebenwirkungen erfasst werden. Der Autor des Beitrags von „ScienceFiles“ berichtet, dass die Liste der Nebenwirkungen so unendlich lang sei, dass sein „Browser an den Rand seiner Kapazität gebracht“ wurde.

Was konnte beobachtet werden?

Bislang zum genannten Datum waren 333.818 Meldungen zu Nebenwirkungen des Pfizer-„Impfstoffs“ eingegangen.

82 % dieser eingegangenen Meldungen kommen aus Europa (274.417).

14 % der eingegangenen Meldungen kommen aus Nord- und Südamerika (46.892).

Es verbleiben noch 4 %, zu denen in diesem Beitrag keine Angaben gemacht werden.

Interessant ist auch die Altersverteilung bei den Nebenwirkungen, die allerdings insofern mit Vorsicht interpretiert werden sollte, da nicht alle Altersgruppen im gleichen Maße mit dieser „GMO-Impfung“ versorgt wurden und werden:

Nebenwirkung Impfung

Der Autor des Beitrags hält hier richtigerweise fest, dass der größte Anteil, 76 %, der Betroffenen die Altersgruppe zwischen 18 und 64 Jahren umfasst. Und das ist die Altersgruppe, die von Covid-19 mit am wenigsten bedroht ist. Das heißt, dass diese Altersgruppe so gut wie keinen Grund hat, sich vor einem Virus zu schützen, vor dem man bereits aufgrund von natürlichen Faktoren geschützt zu sein scheint.

Diese Tabelle beschreibt sehr unspezifisch nur gemeldete Nebenwirkungen, ohne dabei diese zu spezifizieren.

Im Verlauf des Beitrags nimmt der Autor Bezug auf das, was uns am meisten interessiert: Die Todesrate im Zusammenhang mit dieser „GMO-Impfung“.

Hier weist der Beitrag von „ScienceFiles“ 2435 Verstorbene aus, weitere 254 plötzlich Verstorbene, 16 an einem plötzlichen Herzstillstand Verstorbene, neun Gehirntote und weitere neun „sonstige Verstorbene“.

Danach schließt sich ein „atemberaubender“ Screenshot der Suchergebnisse aus dieser Datenbank an, die die bereits genannten 333.818 Ereignisse produziert und in groben Kategorien zusammenfasst.

Spitzenreiter hier sind Nebenwirkungen im Bereich:

  • des Bluts und des Lymphsystem (15.090),
  • Herzprobleme (13.443),
  • Probleme im Verdauungssystem (82.573),
  • muskuläre Probleme und Probleme im Bindegewebe (115.629),
  • Probleme im Nervensystem (162.332),
  • psychiatrische Störungen (13.610),
  • Atemwegsprobleme und Probleme im Brustbereich (30.020),
  • Hautprobleme und Probleme im Unterhautbindegewebe (45.036),
  • Gefäßprobleme (13.870) etc.,

was nur die Spitze des Eisbergs beinhaltet.

Der Autor hat die 124 Seiten lange Liste an Nebenwirkungen in seinen Beitrag aufgenommen, sodass der Leser jeden einzelnen Eintrag nachvollziehen kann. Kritikpunkt von mir: Wann genau diese Suche durchgeführt wurde, wird vom Autor leider nicht mitgeteilt („aus den ersten Monaten des Jahres“).

Deshalb hatte ich am 29.3.2021 die gleiche Anfrage in der schwedischen Datenbank gestartet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Impfnebenwirkung schwedische Datenbank VigiAccess

Zu diesem Zeitpunkt haben wir es bereits mit 359.091 Meldungen zu tun, also über 25.000 Meldungen mehr als zum Zeitpunkt, als der Beitrag von „ScienceFiles“ geschrieben wurde.

Angaben zu Todesfällen hab ich allerdings hier nicht finden können. Sehr wahrscheinlich verbergen sich diese Zahlen innerhalb der verschiedenen Kategorien unter spezifischen Bezeichnungen, wie zum Beispiel als „cardiac arrest“ (Herzstillstand) in der Kategorie der Herzprobleme.

Die Datenbank der Universität Uppsala ist zwar auf den ersten Blick sehr übersichtlich, aber leider im Gegensatz zum amerikanischen VAERS bei den Suchanfragen praktisch nicht modifizierbar.

16. Juli 2021 – „the show does go on“

Seit der letzten Diskussion der Ereignisse haben sich Berichte über Todesfälle und schwerwiegende Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ mit Überschallgeschwindigkeit vermehrt. Wenn man sich die Zahlen zu den Impfungen anschaut, die wir in der Vergangenheit für andere Infektionserkrankungen eingesetzt haben (Masern, Röteln, Windpocken, Polio, Grippe etc.), und diese mit den jetzt auftretenden Zahlen für die „GMO-Impfungen“ vergleicht, dann erscheinen die Zahlen für die alten Impfungen deren Verträglichkeit zu beweisen.

Innerhalb von wenigen Monaten hat die Zahl der Todesfälle und Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ die der alten Impfungen seit deren Einsatz (häufig über 20 Jahre) um ein Vielfaches  übertroffen.

Dazu kommt, dass für eine Reihe von Ländern die Transparenz der Zahlen für Nebenwirkungen und Todesfälle nicht gegeben ist. Ich erwähnte bereits, dass zum Beispiel die schwedische Datenbank der WHO anscheinend keine Angaben zu Todesfällen macht und auch bei der Suchfunktion keine Option enthält, die eine Suche nach Todesfällen unterstützt.

Für die USA gibt es zwei Suchsysteme, „MedAlerts“ und „CDC Wonder“. Beide System basieren auf Daten des VAERS. Aber beide Systeme generieren bei identischer Suchanfrage unterschiedliche Zahlen. Vertrauenerweckende Information sieht anders aus.

Und so sieht der Blick auf die Zahlen aus:

USA – der Vergleich

Bei meiner Abfrage am 22. März 2021 der VAERS-Daten in „CDC Wonder“ wies die Anfrage insgesamt 38.444 Nebenwirkungen und 1739 Todesfälle aus.

Eine erneute Abfrage, die laut System die Daten bis zum 2. Juli 2021 umfasst, hat die Zahl auf 413.391 Nebenwirkungen und 5734 Todesfälle anschwellen lassen.

Das ergibt nach dreieinhalb Monaten eine Erhöhung der Nebenwirkungen um den Faktor 10,7 oder eine Zunahme von fast 375.000 Ereignissen.

Die Todesfälle haben im gleichen Zeitraum um den Faktor 3,3 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 4000 Todesfällen.

Die Zahl der lebensbedrohlichen Nebenwirkungen lag im März bei 1205. Jetzt sind es bereits 7298. Damit hätten diese um den Faktor 6,0 zugenommen, bei einer Zunahme von knapp 6100 Fällen.

Startet man die gleiche Suche bei „MedAlerts“ dann sehen die Ergebnisse signifikant schlechter aus.

Hier eine Übersicht, um den Vergleich beziehungsweise die Unterschiede dieser beiden Suchergebnisse zu verdeutlichen:

Table Übersicht Suchergebnisse

 MedAlertsCDC WonderDifferenz
Anzahl der NWs43844141339125050
Todesfälle904857343314
Lebensbedrohliche NWs78227298524

Aber damit nicht genug. In einem Beitrag von Dr. Mercola vom 1. Juli 2021 gab es wieder andere Daten, die auf den 11. Juni 2021 bezogen waren. Hier sprach Dr. Mercola von 358.379 Nebenwirkungen. Das hieße, dass innerhalb von drei Wochen die Zahl der Nebenwirkungen um 50.000-60.000 zugenommen hätte. Aber, das ist nicht die bedeutendste Aussage. Er gibt an, dass zu diesem Zeitpunkt 5993 Todesfälle registriert worden waren.

Das wären also knapp 260 Todesfälle mehr als bei „CDC Wonder“ am 2. Juli. Heißt das also, das bei VAERS „Geimpfte“ von den Toten auferstanden sind?

Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die Zahl der gemeldeten Fälle weniger als 10 % beträgt (dazu gibt es eine entsprechende Untersuchung), dann nehmen diese Fallzahlen monströse Dimensionen an, die in der Geschichte der Medizin als einzigartig bezeichnet werden müssen.

Und hier einmal ein paar Zahlen, die zeigen, wie dieses Monster aussieht:

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt übersteigt die Zahl der gemeldeten Todesfälle für Covid-19-„Impfungen“ die Zahl der Todesfälle für 70 Impfungen zusammen, die für die letzten 30 Jahre registriert worden sind.

Die problematischste Impfung bislang war die jährliche Grippeimpfung. Die ist jetzt endgültig durch die „GMO-Impfungen“ abgelöst worden, da diese 500 mal tödlicher sind als das, was wir bei den Grippeimpfungen bislang gesehen haben.

Ein Vergleich mit der Schweinegrippe-Impfung zeigt, dass hier eine 25 pro 1 Million Häufigkeit an schweren Nebenwirkungen vorlag. Angenommen, die „GMO-Impfungen“ hätten die gleiche Häufigkeit, dann wären dies bei 200 Millionen Geimpften in den USA eine totale Häufigkeit von 5000 schweren Nebenwirkungen.

Aber diese Zahl haben wir bereits bei unseren Suchergebnissen um mehr als das Doppelte überschritten. Und wenn wir als schwere Nebenwirkungen die Kategorie „Tod“, „lebensbedrohlich“ und „Notfallaufnahme/Notfallarzt“ definieren, dann liegen wir laut „MedAlerts“ bei fast 74.000 Fällen. Das wiederum ergäbe eine Fallhäufigkeit von ca. 370 pro 1 Million, was wiederum eine Erhöhung um das 15-Fache wäre.

Zahlen für Europa

Das Erfassungssystem für Europa wird von der EMA betrieben und nennt sich „EudraVigilance“. Das System ist relativ kompliziert. Hier gibt es keine Kategorie „Covid-19-Impfungen“, sondern man muss sich mühevoll jede einzelne „Impfung“ isoliert anschauen. Auch die Zahl der Todesfälle lässt sich nicht so leicht wie bei VAERS ablesen.

Es gibt dankenswerterweise eine Webseite, die diese Arbeit für uns übernommen hat: 15,472 Dead 1.5 Million Injured (50% Serious) Reported in European Union’s Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19 Shots.

Und so sieht dann die Übersicht aus, wenn alle Daten zusammengefasst worden sind:

15.472 Todesfälle und über 1,5 Millionen Nebenwirkungen, von denen knapp 50 % als „schwerwiegend“ eingestuft werden. Diese Zahlen stammen nicht von Anfang Juli, sondern vom 19. Juni 2021.

Das britische System zur Registrierung von Todesfällen und Nebenwirkungen verzeichnete bis zum 9. Juni 2021 knapp 277.000 Nebenwirkungen mit über 1300 Todesfällen.

WHO und die Welt

Das Meldesystem der WHO heißt „VigiAccess“ und wird in Schweden unterhalten. In diesem Beitrag weiter oben gibt es einen Screenshot vom 29. März 2021, der zu diesem Zeitpunkt 359.091 Nebenwirkungen unter den „GMO-Impfungen“ auswies.

Hier jetzt ein weiterer Screenshot vom heutigen Datum:

Mit über 1,4 Millionen Nebenwirkungen haben sich also innerhalb von dreieinhalb Monaten über 1 Million weitere Nebenwirkungen dazu gesellt, beziehungsweise haben sich diese Nebenwirkungen vervierfacht.

Ebenso interessant ist, dass die WHO weltweit rund 1,4 Millionen Nebenwirkungen ausgemacht haben will, wo die EMA alleine für Europa bereits 1,5 Millionen Nebenwirkungen gesehen hat. Wie lässt sich der Verlust von 100.000 Nebenwirkungen weltweit einigermaßen logisch erklären? Oder lassen sich diese Diskrepanzen damit erklären, dass jeder auf seine Weise diese geschäftsschädigenden Daten so frisieren will, auf dass ein nicht ganz so hässliches Bild entsteht?

Aber vielleicht lässt diese „Impfung“ doch Tote wiederauferstehen …?

Zu dumm nur, das „VigiAccess“ eine für das Impfgeschäft besonders kontraproduktive Information veröffentlicht, die die Zahl der Nebenwirkungen für alle Impfungen, inklusive „GMO-Impfungen“, für die Jahre 2014-2021 umfasst. Und die sieht so aus:

Es war Ende 2020, wo die „GMO-Impfungen“ gestartet wurden. Und wir sehen hier bereits die Zahl der Nebenwirkungen im Vergleich zu den Vorjahren dramatisch zunehmen. Für das Jahr 2021 gibt es nur Daten für das erste Halbjahr. Und hier haben wir bereits die unglaubliche Zahl von 1,4 Millionen. Sind dies also alles 1,4 Millionen „Einzelfälle“, die mit der „Impfung“ nichts zu tun haben? Womit dann?

Fazit

Sind das alles Einzelfälle oder haben wir es hier mit Wirkstoffen zu tun, dessen „Kosten-Nutzen-Bilanz“ nicht zu rechtfertigen ist? Ist das nur die Spitze des Eisbergs?

Oder haben wir es hier mit „Horror-Risiken“ zu tun, die uns nicht erzählt werden, wie es zum Beispiel hier beschrieben wird? -> Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen Das wären dann möglicherweise die gefürchteten Autoimmunerkrankungen.

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Dieser Beitrag wurde am 14.01.2021 erstellt und letztmalig am 17.07.2021 aktualisiert.

Um es gleich vorwegzunehmen: man muss die Corona-Impfung nicht umgehen, da es keine Impfpflicht gibt. Punkt. Damit könnte dieser Beitrag sofort beendet werden.

Tja… Aber Sie und ich wissen: im Deutschland des Jahres 2021 sieht es anders aus; dass die sogenannten „Impfskeptiker“ zunehmend indirekt und zuweilen auch direkt zur Impfung gezwungen werden, wird immer offenkundiger. Da stellen sich viele die Frage, ob es legale Mittel und Wege gibt, wie man sich ganz persönlich dieser Hysterie entziehen kann.

Antwort: Ja, die gibt es.

Die beste Variante ist eine ärztliche Bescheinigung darüber, dass in Ihrem Fall mindestens ein gesundheitlich relevantes Kriterium gegen die Impfung spricht. Einen Vordruck für eine solche Impferklärung kursiert auch im Netz, wie zum Beispiel im folgenden Dokument:

Impferklärung zur Vorlage beim Arzt

Dieses Dokument wird wohl kaum ein Arzt unterzeichnen und in der Folge werden Sie auch höchstwahrscheinlich auch keine „Impfung“ erhalten, wmoit das Problem bei einer Impfpflicht auch nicht gelöst ist.

Für folgende Personengruppen sollte allerdings die „Entpflichtung“ von der Impfung weniger ein Problem sein, folgt man beispielsweise den Empfehlungen der WHO:

  • Schwangere
  • Stillende Mütter
  • Säuglinge unter einem Jahr
  • Menschen mit einer akuten Infektion
  • Patienten mit einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche
  • Patienten, die Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems einnehmen, zum Beispiel wegen einer Organtransplantation, einer Autoimmunerkrankung oder Krebs
  • AIDS-Patienten
  • Menschen, die zu Ekzemen neigen, auch dann, wenn akut keine Symptome vorliegen
  • Bei relativ großflächigen Verbrennungen/Verbrühungen der Haut
  • Bei akuter Erkrankung durch Herpes oder Windpocken
  • Sogar wer lediglich in einem Haushalt mit einem hautkranken Menschen zusammenlebt, darf auf die Impfung verzichten.
  • Allergiker: Wer möglicherweise auf Bestandteile des Impfstoffs allergisch reagieren könnte, also Personen, die Antibiotika, Quecksilber (Thiomersal)- oder Aluminiumverbindungen (Squalen) nicht vertragen können.

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Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Elesin

Wir haben unlängst von den deutschen zuständigen Behörden[i] erfahren, dass wir angeblich eine „Pandemie der Ungeimpften“ durchlaufen. Steht hinter diesem Gedankenkonstrukt die Absicht, in Deutschland trotz „Impfung“ auch weiterhin eine Handhabe zu haben, die alten Corona-Maßnahmen („AHA“-Regeln, Lockdown und andere Beschränkungen) durchführen zu können?

Und wie sieht es aus mit der „Pandemie der Ungeimpften“? Es gibt ernst zunehmende Hinweise darauf, dass es sich hier wirklich um nichts als ein Gedankenkonstrukt handelt, was eine vollkommen gegenläufige Realität auszublenden versucht: Der große „Pandemie der Ungeimpften“ Bluff.

Dass diese genmanipulierenden „Impfungen“ wenig bringen, dafür umso mehr schaden könnten, hatte ich in früheren Beiträgen bereits vermutet:

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Großbritannien ist nicht weit

Die Behauptungen in Deutschland bezüglich der angeblichen „Pandemie der Ungeimpften“ hat sein Pendant in Großbritannien. Auch hier tönt der englische Premierminister, Boris Johnson, dass er Sorge über die Zahl der „Ungeimpften“ habe, die in den Krankenhäusern enden sollen. Und die BBC[ii] zitiert ihn mit den Worten, dass 75 % der an Covid-19 Verstorbenen „ungeimpft“ sein sollen.

Und die darauf folgende Grafik soll der „Beweis“ dafür sein?

Wo sind hier die 75 %?

Wo kann ich hier sehen, welche Leute „geimpft“ beziehungsweise „ungeimpft“ sind?

Das Einzige, was ich bei diesem „Beweis“ sehe, ist eine Kurve, die den alljährlichen Verlauf von Atemwegsinfektionen, mit Höhepunkt in den Winter- und frühen Frühlingstagen, wiedergibt.

Eine nicht zu den Alt-Medien gehörende und im November 2020 gegründete Zeitung, „The Daily Expose“[iii] hat sich diese Aussagen und die offizielle englische Statistik etwas genauer angesehen, um herauszufinden, ob diese 75 %-Behauptung der Realität entspricht.

Dazu hatten sich die Journalisten des „Daily Expose“ die offiziellen Daten vom „Public Health England“ (PHE)[iv] genauer angeschaut.

Und hier ist deren Bestandsaufnahme:

Vom 1. Februar 2021 bis zum 29. August 2021 gab es offiziell 1798 Todesfälle innerhalb der ersten 28 Tage nach einem positiven Test auf die Delta-Variante von Covid-19.

Von diesen 1798 Todesfällen gab es 16 Todesfälle, die eine einfache Dosis der „Impfung“ erhalten hatten, die innerhalb von 21 Tagen nach einem positiven Test verabreicht worden war.

126 Todesfälle traten unter einer einfachen Dosierung auf, die über 21 Tage vor ihrem positivem Test verabreicht worden waren.

Bei den sogenannten voll „Geimpften“ ergibt sich eine Todeszahl von 1091, während die Todeszahl für die „Ungeimpften“ bei 536 liegt:

Laut britischer Mathematik entsprechen 536 jetzt in der „neue Normalität“ 75 % von 1798? Früher, zu meiner Schulzeit, wären dies 29,8 % gewesen.

Die Autoren vom „Daily Expose“ scheinen ebenfalls mit den alten Rechenregeln für die Prozentrechnung zu rechnen, denn sie kommen auf ein gerundetes Ergebnis von 30 %.

Für die vollständig „Geimpften“ ergibt sich ein Prozentanteil von 60,7 %, die mit der „Impfung“ verstorben sind. Zählt man die einmal „Geimpften“ dazu, dann ergibt sich ein Prozentanteil von 70%.

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Schützenhilfe von „Sky News“

Eine weitere englische Stütze des Mainstreams[v] betreibt Analysen der anderen Art, indem man einfach die angegebenen Zeitfenster von 7 Monate auf 7 Tage verkürzt.

So schreibt das Blatt Folgendes:

Beim PHE lesen wir allerdings etwas ganz anderes:

Haben wir es auch hier, nach der „neuen normalen“ Prozentrechnung, wo 30 % plötzlich 75 % werden, mit einer „neuen normalen Zeitrechnung“ zu tun, wo man sich im Februar nach nur 7 Tagen schon im August befindet? Es scheint also schon eine „Corona-Time Machine“ zu geben?

Die nächste „Sky News Ente“ ist die Behauptung, dass in diesen ominösen 7 Tagen 3742 unter 50-Jährige, also 73 %, „Ungeimpfte“ in den Krankenhäusern gelandet wären. Ein Blick auf den unmittelbar vorhergehenden PHE-Report[vi], der 14 Tage früher veröffentlicht wurde (20. August 2021), zeigt das in diesem Zeitraum von 14 Tagen (alter Zeitrechnung) 698 unter 50 Jahre alte „Ungeimpfte“ ins Krankenhaus mussten.

Auf die Daten von den über 50-Jährigen wollte man bei „Sky News“ zu diesem Zeitpunkt verzichten, denn da hatte man 2184 „Geimpfte“ gegenüber 989 „Ungeimpfte“ ( 31,1 %) auf den Stationen liegen.

Alle diese Daten beziehungsweise Covid-19-Befunde beziehen sich auf Patienten, die mit einem positiven PCR-„Test“ im Krankenhaus identifiziert wurden. Bei den Patienten, wo der PCR-„Test“ vor der Aufnahme ins Krankenhaus gemacht wurde, sieht die Sache dann noch einmal anders aus. Denn die sind häufig nicht wegen Covid-19, sondern wegen anderer gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus aufgenommen worden.

Ein Vergleich mit dem vorhergehenden Report zeigt hier, dass in diesen 14 Tagen nur 230 „Ungeimpfte“ unter 50 Jahren aufgenommen wurden. Beachtlich auch hier die Diskrepanz zwischen „Ungeimpften“ und „Ungeimpften“ bei den über 50-Jährigen (25,7 % „Ungeimpfte“).

Fazit

Nicht nur in Deutschland werden Corona-Märchen von Politik und Altmedien erzählt. In Großbritannien gibt es die gleiche Mär und die gleichen tölpelhaften Überrumpelungsversuche der Leserschaft. Bei der Aufdeckung dieser Verzerrungsversuche braucht man noch nicht einmal höhere Mathematik studiert zu haben, um die Machenschaften zu sehen. Denn auch ohne Studium und Professur weiß jeder vernünftige Mensch, dass 7 Monate nicht 7 Tage sind und dass sich 75 % von 30 % signifikant unterscheiden.

Das Schöne ist hier, dass die Altmedien Medien und „coronatreuen Faktenchecker“ sich sogar auf offizielle Quellen beziehen, was die Möglichkeit ausschließt, hier eine Fälschung von Daten für die unangenehmen Ergebnisse zu unterstellen. Denn dann müsste man der eigenen Regierung, der man ja den Rücken stärken möchte, Manipulation von Daten unterstellen.

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Quellen:

[i]       Spahn warnt vor „Pandemie der Ungeimpften“ – B.Z. Berlin

[ii]      Covid: Boris Johnson concerned over unvaccinated hospital patients – BBC News

[iii]     FACT CHECK – 70% of Covid-19 deaths are among the VACCINATED population; not the unvaccinated population as claimed by Boris Johnson, the BBC & Sky News – The Expose

[iv]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation

[v]     COVID: Three quarters of under-50s in hospital with coronavirus are unvaccinated, figures reveal | UK News | Sky News

[vi]    SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation