Impfstoffe

Drei Fehler im Impfstudiendesign

Professur Homburg bringt es auf X (Twitter) auf den Punkt:

1. Betrachten Sie eine Studie, bei der 20.000 Menschen Zyankali gespritzt wird und weiteren 20.000 Kochsalz. Ergebnis: Zyankali schützt sicher vor Covid! Klar, da alle sofort am Zyankali versterben.

Irres Beispiel? Ja, aber fast alle „Studien” funktionieren so und schauen nur auf Coronatote. Deren Zahl sinkt, wenn Menschen an Thrombosen oder Herzinfarkten sterben. Eine gute Studie muss auf die Gesamttoten schauen.

2. In einer Urne befinden sich 500 schwarze und 500 weiße Kugeln. Zieht man vier Kugeln blind, könnten je zwei schwarz bzw. weiß sein. Es könnten aber auch alle vier schwarz sein. Je kleiner eine Stichprobe, desto größer der Stichprobenfehler.

Pharmahersteller finanzieren lieber zehn Ministudien als eine große. Ungünstige Ergebnisse werden dann aussortiert und günstige in Fachzeitschriften untergebracht. Danach kommt Werbung, die auf „erfolgreiche klinische Tests” verweist.

3. Neuere Studien untersuchen oft keine klinischen Parameter, wie Krankheit und Tod, sondern nur Labordaten, etwa Antikörperspiegel. Ob Sie es glauben oder nicht: Alle Zulassungen der „neuen, angepassten” Varianten von Comirnaty sind von diesem Typ.

Bei sauberer Forschung und kritischen Behörden wären weit weniger Arzneien auf dem Markt als derzeit. Zu Comirnaty gibt es keine einzige große RCT (kontrollierte Zufallsstudie), die belegt, dass der Stoff die Gesamtmortalität oder -morbidität senkt.

Weitere „Tricks“:

4. Wer binnen 14 Tagen nach Impfung stirbt, wird als Ungeimpfter gezählt.

5. Die Kontrollgruppe enthält „Adjuvantien“ statt Kochsalz. Da somit beide Gruppen Adjuvantien erhalten, werden dadurch verursachte Schäden nicht erkannt.

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