Corona

Haiti – Nur 1,4% Impfrate und trotzdem sehr niedrige Covid-Sterblichkeit

Es geht weiter und wird immer deutlicher: Länder mit hohen „Durchimpfraten“ gegen Corona haben auch die höchste Zahl von Coronafällen zu verzeichnen. Das hatte sich bereits letztes Jahr angedeutet:

Jetzt erschien ein Beitrag[1] im „Gateway Pundit“, der davon sprach, dass Haiti weitestgehend auf eine flächendeckende Anwendung der „Corona-Impfungen“ verzichtet hatte. Die gegenwärtige „Impfrate“ liegt bei nur 1,4 %. Trotzdem hat das Land eine der niedrigsten Covid-19-Todesraten in der Welt.

Laut Angaben der WHO starben in Haiti nur 837 Menschen an oder mit Covid-19 seit Beginn der „Pandemie“ bei einer „Impfrate“ von 1,4 % von 11,6 Millionen Menschen. Ein Vergleich mit den Daten von „Our World in Data“ zeigt erst einmal eine wild verlaufende Kurve für die „Fallzahlen“:

Ein Vergleich mit Ländern, die einen angeblich hohen „Impfschutz“ gegen Covid-19 ihrer Bevölkerung haben zukommen lassen, sieht dann so aus:

Bei diesem Vergleich liegt die Kurve für Haiti meist so knapp über der 0-Linie, dass sie kaum zu erkennen ist.

Der Beitrag bringt dann einen dezidierten Vergleich der Mortalitätszahlen von Haiti mit Ländern mit hohen „Impfraten“, den ich hier aus praktischen Gründen einfach zusammengefasst habe. Es wird ein wenig unübersichtlich, weshalb ich empfehle, sich die Kurven im Originalbeitrag anzuschauen, die für jedes Land separat erstellt wurden.

Es handelt sich um folgende Länder und deren „Impfraten“:

  • Israel 72 %
  • Finnland 84 %
  • Dänemark 83 %
  • Island 81 %
  • Norwegen 79 %
  • Kanada 86 %
  • Japan 82 %
  • Australien 87 %
  • Neuseeland 84 %
  • Südkorea 88 %
  • Hongkong 89 %
  • Malta 92 %
  • Singapur 92 %

Man achte auf die Bewertung auf der Y-Achse, die bei den impffreudigen Staaten auf den Wert von 35 (Hongkong) ansteigt und bei einer Reihe von Ländern über einen längeren Zeitraum rund um die 5 verharrt. Anders sieht es bei Haiti aus:

Hier gab es einen kurzfristigen „ Spitzenwert“ in der 1. Februar-Woche von 2022, für den es keinen ersichtlichen Grund gibt (vielleicht aufgrund von Nachmeldungen). Der hier erzielte „Spitzenwert“ von 1,14 nimmt sich im Vergleich zu den Ländern mit hoher „Impfquote“ mehr als bescheiden aus. Das Gleiche gilt in noch stärkerem Maße für den Kurvenverlauf, der zwischen 0,0 und 0,5 (pro 100.000 Einwohner) oszilliert.

Fazit

Wieder ein unübersehbares Indiz dafür, dass die neuartigen Gen-Injektionen mehr als fragwürdig sind. Und es steht die These im Raum, dass diese neuartigen Gentechnik Injektionen Infektionen fördern könnten und die (damit verbundene?) Mortalität zu erhöhen scheinen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2022 erstellt.

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