Corona

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS

VAERS ist das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, bestehend seit 1990. Seit 2021 gibt es eine Besonderheit, die sich auch für das Jahr 2022 fortzusetzen scheint: „Etwas mehr“ Nebenwirkungen nachdem die „Corona-Impfungen“ im Dezember 2020 eingeführt wurden. Wie sieht „etwas mehr“ aus?

Vorweg eine Darstellung der Nebenwirkungen für alle im Zeitraum von 2011-2020 sich auf dem Markt befindlichen Impfungen:

Die durchschnittliche Häufigkeit von Nebenwirkungen aller Impfungen betrug 39.218 pro Jahr. Im Jahr 2020 gab es mit 49.412 eine leichte Steigerung, die sich zwar deutlich vom Mittelwert unterschied, jedoch nur minimal vom 2018-Wert mit 49.137.

Auch das Jahr 2019 lag mit über 48.000 gemeldeten Nebenwirkungen deutlich über dem Mittelwert. Grund für die deutlich erhöhten Zahlen von 2018-2020 könnte sein, dass deutlich mehr geimpft wurde als in den Jahren zuvor – erst einmal nur eine Vermutung?

Die getrennte Darstellung der Jahre 2011-2020 ist notwendig, um sich ein genaueres Bild von diesem Zeitraum zu verschaffen. Denn die gleiche Grafik sieht dann unter Einbeziehung der Jahre 2021 und 2022 so aus:

 

Man sieht sofort, wie „zwergenhaft“ die Werte bis 2020 ausfallen, wenn man 2021 mit hinzuzieht. Hier haben wir stolze 705.985 Nebenwirkungen zu verzeichnen. Und diese enorme Steigerung der Nebenwirkungen kann selbstverständlich nur Zufall sein, der ebenso selbstverständlich nichts mit der „Corona-Impfung“ zu tun haben kann, oder?

Frage: Wenn nicht damit, womit dann? Welches Ereignis in 2021 gab es, das nach Impfungen Nebenwirkungen erzeugte, die mit Impfungen nichts zu tun haben?

Bei den gemeldeten Todesfällen sieht die Grafik kaum anders aus:

 

Bis zum Jahr 2020 einschließlich gab es pro Jahr im Durchschnitt 155 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen. Das änderte sich 2021, in dem fast 12.500 Todesfälle gemeldet wurden. Sicherlich alles nur Zufall, oder?

Wichtig ist die Bemerkung der Autorin dieser Grafiken, Dr. Jessica Rose[1], dass es sich bei den Daten der Jahre 2021 und 2022 um gemeldete Nebenwirkungen von ausschließlich „Corona-Impfungen“ der Firma Moderna, Pfizer/BioNTech und Janssen handelt. Sonst bestände die theoretische Möglichkeit, die hohen Todeszahlen und Nebenwirkungsraten anderen Impfungen (Masern, Diphtherie, Polio, HPV etc.) anzulasten.

Die Zahlen für 2022 sehen auf diesen Darstellungen nicht ganz so schlecht aus, was laut Dr. Rose darauf beruht, dass eine große Zahl von Meldungen noch nicht in VAERS aufgenommen wurde. Hier gibt es einen Rückstau an unbearbeiteten und unveröffentlichten Daten, dessen Grund in der großen Menge der Meldungen zu suchen ist.

Fazit von Dr. Rose:

„Atypische absolute Zahlen im Allgemeinen und für Tausende von Einzelschadensfällen. Dies muss von der CDC und der FDA untersucht werden. Die von VAERS ausgelösten Signale werden jetzt heruntergespielt und ignoriert. VAERS ist ein Instrument der Pharmakovigilanz, das dazu dient, Sicherheitssignale zu erkennen, die bei den Tests vor der Markteinführung nicht entdeckt wurden.“

Mein Fazit

Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


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