Schlagwortarchiv für: Impfung

Seit Jahrzehnten höre ich als Naturheilkundler immer wieder dieselben Argumente: Impfungen seien ein unverzichtbares Wunder der modernen Medizin, alternativlos und praktisch frei von Risiken. Doch seit 1998 sehe ich in meiner Praxis Patienten, deren Krankheitsbilder und Leidenswege oft ganz andere Geschichten erzählen.

Besonders faszinierend ist dabei eine Gruppe, die regelmäßig ignoriert wird: die Amischen in den USA, deren Kinder kaum geimpft sind und verblüffend gesund bleiben. Könnte es sein, dass genau jene, die auf Impfungen weitgehend verzichten, am Ende deutlich gesünder leben?

Die Antwort auf diese Frage sollte nicht nur Eltern aufhorchen lassen, sondern auch all jene, die unkritisch an die angebliche Unfehlbarkeit der Impfungen glauben. Es ist höchste Zeit, genauer hinzuschauen – und aus den Erfahrungen der Amischen zu lernen.

Impfungen solle angeblich Milliarden von Menschen das Leben gerettet haben. Die Propaganda der Pharmaindustrie und der ihr angeschlossenen Politik und Medien behaupten sogar, dass Gesundheit und Wohlergehen praktisch nur von den verschiedenen Impfungen garantiert werden können und damit ein Meilenstein in der Geschichte des Menschen und der Medizin seien.

Am Beispiel „Coronaimpfungen“ jedoch konnten wir in aller Überdeutlichkeit sehen, dass die Propaganda von „sicheren und effektiven“ Impfungen in Lichtgeschwindigkeit zusammenbricht, wenn man sich die Fakten genauer anschaut. So waren die Gen-Injektionen alles andere als „effektiv“: [1.] [2.]

Um solche Märchen und den „Impfstoff“ verkaufen zu können, musste man die Zulassung so frisieren, dass man ein einigermaßen nettes Bild von den Zulassungsdaten bekam: [3.]

Und man musste verhindern, dass die in der Studie zuhauf gesichteten Nebenwirkungen vertuscht wurden. Die sollten nämlich die nächsten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, was ein amerikanisches Gericht aber zu verhindern wusste. [4.]

Wenn Impfungen Nebenwirkungen haben, dann hatten die „Coronaimpfungen“ mehr Nebenwirkungen als alle Impfungen zusammen seit Bestehen von VAERS. [5.]

Und obwohl die Nebenwirkungen nicht zu übersehen und die Wirkungen selbst mit der Lupe nicht auszumachen sind, gibt es immer noch „Experten“, die das komplette Gegenteil behaupten: [6.]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Aber die alten Impfungen…

Die beliebteste Impfung dürfte bis 2019 die Grippeimpfung gewesen sein. Das ist eine Impfung, die ähnlich wie die „Coronaimpfungen“, Antikörper für eine Atemwegsinfektion erzeugen will, damit diese die bösen Viren vernichten.

Wie das gehen soll, diese Erklärung bleibt uns die Schulmedizin und deren „Experten“ schuldig. Denn Antikörper verbleiben im Blut und sind somit überhaupt nicht in der Lage, am Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, wirksam zu werden.

Dementsprechend verwirrt wird die Wirksamkeit der Grippeimpfung diskutiert. Man hat sich wohl inzwischen darauf geeinigt, dass es die boshaften Mutationen der Grippeviren sein müssen, die die Wirksamkeit herabsetzen. [7.] [8.]

Aber auch die anderen, durchaus beliebten Impfungen, HPV, MMR etc. glänzen mit fraglichen Wirksamkeiten und dafür umso effektiveren Nebenwirkungen: [9.] [10.] [11.]

Dazu kommt das Paradoxon, dass Injektionen, die ein gerütteltes Maß an Toxinen enthalten, laut Schulmedizin auf einmal „gesund“ und „lebensrettend“ sein sollen. [12.]

Da ist es kaum verwunderlich, dass Kinder, die voll durchgeimpft wurden, kränker sind als Kinder mit wenigen oder keinen Impfungen. [13.] [14.] [15.] [16.] [17.] [18.]

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang die immer wieder in den Hintergrund gedrängte Tatsache, dass die Impfstudien praktisch ausschließlich ohne Placebogruppe durchgeführt werden, damit also jeden wissenschaftlichen Aussagewert verlieren. [19.]

Amische – die neue Placebogruppe

Die Amische stammen aus Südwestdeutschland und der Schweiz. Während sie in Europa praktisch keine Bedeutung mehr haben, sind die Nachfahren der Auswanderer in den USA noch zahlenmäßig von Bedeutung. Im Jahr 2015 lebten rund 300.000 Amische in 32 Staaten der USA.

Es handelt sich hier um eine „täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft“, die den Neuerungen der Zivilisation mehr oder weniger skeptisch entgegensteht. Und dazu gehören auch medizinische Verfahren wie die Impfungen. Von daher gibt es praktisch keine Amische, die sich haben impfen lassen, bzw. die ihre Kinder haben impfen lassen.

Nachdem es von Seiten der Impfhersteller keine echten Placebogruppen bei der Zulassung ihrer Produkte gibt, bieten sich die Amische als eine Art Placebogruppe an, in der einige Behauptungen der Schulmedizin zu beobachten sein müssten. Denn wenn Impfungen Leben retten, dann müssten die Amische kränker und von einer höheren Sterberate geplagt sein als ihre geimpften „Normal-Mitbürger“.

Auch die Kinder der Amische müssten signifikante gesundheitliche Nachteile im Vergleich zu geimpften nicht-Amische Kindern aufweisen.

Amische müssen von einem anderen Stern sein

Eine im Juni 2023 erschienene Studie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, einmal bei den Amischen anzuklopfen und nachzuschauen, ob Erwachsene und Kinder von den Leiden geplagt werden, die die Impfungen so sensationell verhindern können. Dabei kam Folgendes heraus:

In der Studie (Stand: Juni 2023), die Steve Kirsch dem Senat des Staates Pennsylvania vorlegte, wurde berechnet, dass bei Amish-Kindern, die streng genommen zu 100 Prozent nicht geimpft (vollständig ungeimpft) sind, typische chronische Leiden kaum oder gar nicht vorkommen. [20.]

Zu diesen chronischen Leiden, auch vermeidbare Krankheiten und Störungen genannt, an denen fast viele geimpfte Kinder und große Teile der Amerikaner leiden, gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich … Moment … Autismus (denken Sie an ASD und Asperger-Syndrom). [21.] [22.] [23.]

Während ihrer Zeugenaussagen erklärten Experten für Gesundheitsfragen, WARUM nie Berichte über die Gesundheit der Amisch-Kinder im Allgemeinen veröffentlicht wurden. Sie sagten:

„Nach Jahrzehnten der Erforschung der Amische gibt es keinen Bericht, weil der Bericht die Geschichte der nützlichen Impfungen zerstören würde. Er würde zeigen, dass die CDC der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten schadet, nichts sagt und alle Daten unter Verschluss hält.“

Dr. Peter McCullough, ein führender Kardiologe in Amerika mit unzähligen von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeiten, sagte vor dem US-Senat und vor Parlamenten in den gesamten USA über die Gefahren von Impfstoffen aus, darunter auch die modRNA-Injektionen gegen COVID-19.

Apropos Pandemie: Die Amische hatten KEINEN Lockdown verhängt, sie hatten KEINE Masken getragen und sie haben sich ganz sicher NICHT gegen das Wuhan-Virus „impfen“ lassen. Sie ignorierten jedes einzelne von CDC und Fauci propagierte Mandat und Protokoll, einschließlich der tödlichen Gen-Spritzen.

Was war das Resultat dieser „unverantwortlichen“ Einstellung? Die Überlebensrate bei COVID war bei den Amischen 90-mal höher als im Rest von Amerika. Niemand will darüber reden und der Grund dafür dürfte klar sein. Und wenn Sie in den sozialen Medien etwas darüber posten, werden Sie sofort gesperrt, auf die schwarze Liste gesetzt und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ abgestempelt.

Damit dürfte auch klar werden, warum niemand wirklich an den Amischen interessiert ist. Denn hier läuft eine unangenehme Placebogruppe herum, die das ganze schöne Narrativ von den heiligen Impfungen zerstören könnte und damit – was die Hauptsache zu sein scheint – das Geschäft mit der Gesundheit in Frage stellt.

Schlimmer noch – man kann diese Placebogruppe nicht einfach abschalten, wie man es bei der Zulassungsstudie von Pfizer für deren modRNA-Injektion nach ca. 6 Wochen gemacht hatte, um weitere Vergleiche zu verunmöglichen.

Denn wenn alle so gesund wären wie die Amische, dann wäre der Bedarf für teure Medikamente so gering, dass die Pharmaindustrie Konkurs anmelden müsste. Heute entwickeln sie neue Krebsmedikamente, bevorzugt „Impfungen gegen Krebs“, um den durch die „Coronaimpfungen“ verursachten Turbokrebs gewinnbringend zu „behandeln“. Das ist wirklich christliche Nächstenliebe…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2025 erstellt.

Neue Untersuchungen werfen eine beunruhigende Frage auf: Können modRNA-Injektionen unser Erbgut dauerhaft verändern? Wissenschaftler entdeckten DNA-Verunreinigungen in den Corona-Spritzen – und jetzt zeigen Analysen, dass diese DNA ein Jahr nach der Injektion noch immer im Körper vorhanden ist. Doch es kommt noch dicker: Die DNA-Mengen in Tumorgewebe waren so hoch, dass nur eine aktive Vermehrung oder eine Integration ins Genom als Erklärung infrage kommt.

Offiziell sollte das nicht möglich sein. Doch was, wenn die Realität sich nicht an offizielle Narrative hält? Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, stehen wir vor einer völlig neuen Dimension gesundheitlicher Risiken – mit Auswirkungen, die noch niemand abschätzen kann.

Also – Worum geht es?

Keine Impfung in der Geschichte der Impfung hatte jemals derartig viele Nebenwirkungen wie die „Coronaimpfungen“, die streng genommen überhaupt keine Impfungen sind. [1] [2] [3]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Nebenwirkungen von Grippeimpfungen und Gen-Injektionen – ein Vergleich aus den USA
(https://freie-impfentscheidung.de/nebenwirkungen-von-grippeimpfungen-und-gen-injektionen-ein-vergleich-aus-den-usa/)

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Für die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen dürfen wohl drei Faktoren von ausschlaggebender Bedeutung sein:

  1. die toxischen Antigene, die Spikeproteine, die von den Körperzellen erzeugt werden sollen
  2. die Lipid-Nanopartikel, in die die modRNA eingepackt ist, die möglicherweise noch toxischer sind als die produzierten Spikeproteine
  3. die zuletzt aufgetauchten/nachgewiesenen Verunreinigungen der Spritzen mit bakterieller und viraler DNA [4] [5] [6] [7]

Wusste die Bundesregierung von verschiedenen BioNTech-Herstellungsverfahren?
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/biontech-herstellungsverfahren/)

Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff
(https://www.yamedo.de/blog/verunreinigungen-astrazeneca-impfstoff/)

Affenvirus-DNA in den „Coronaimpfungen“
(https://freie-impfentscheidung.de/affenvirus-dna-in-den-coronaimpfungen/)

Pfizers Coronaimpfungen: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug?
(https://freie-impfentscheidung.de/herstellungsfehler-qualitaetsmaengel-betrug-pfizer/)

Dr. Kevin McKernan, der als einer der ersten Wissenschaftler die Verunreinigungen mit DNA in den Pfizer-Injektionen nachgewiesen hatte, wartet jetzt mit noch spezifischeren Hiobsbotschaften auf. Auf seinem Twitter/X-Kanal veröffentlichte er eine geradezu schockierende Beobachtung. [8]

Kevin McKernan on X: „Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination. And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification. https://t.co/FTU0J3c8cX“ / X
(https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048)

Die Autoren berichteten, dass sie Pfizer-Plasmid-DNA in der Biopsie eines Dickdarmtumors bei einem Patienten gefunden hatten, der ein Jahr zuvor mit Pfizer/Biontech „geimpft“ worden war.

Sie berichteten weiter, dass es sich hier nicht um unauffällig geringe Mengen von DNA gehandelt hatte. Vielmehr waren die Mengen so bedeutend, dass hier aktive Mechanismen zur Vermehrung der DNA als Erklärung in Betracht kommen können, wie zum Beispiel Plasmid-Amplifikation (Vermehrung durch biologische Mechanismen) oder Integration der sich in der Spritze befindlichen DNA in die Genstruktur (Genom) der Zellen.

Zu diesem Schluss kamen die Autoren durch einen Vergleich von einer DNA-Analyse der Pfizer-Injektionen und einer DNA-Analyse der Biopsie des Tumors. Hier zeigten sich vergleichbare Mengen von DNA nach einem Zeitraum von zwölf Monaten. Man darf erwarten, dass nach einem Jahr die DNA verschwunden ist. Da sie aber noch unverändert hoch ausfiel, kann dies nur heißen, dass hier Mechanismen am Werk sind, die die DNA konservieren und vermehren, oder vor einem Abbau schützen.

McKernan folgerte daraus in seinem Substack:

„1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.“

Oder mit anderen Worten: Die Pfizer-Injektionen stellen DNA bereit oder bewirken die Entstehung von DNA, die sich in unserem Organismus selbst replizieren kann. Damit sind die „Geimpften“ auf Lebenszeit geimpft, was auch die Beobachtung erklären kann, warum nach langer Zeit immer noch Spikeproteine bei diesen Leuten beobachtet werden können.

Ich hatte im März 2022 einen Beitrag erstellt, der sich mit dem „Einbau von mRNA in die eigene DNA“ durch Reverse Transkription beschäftigte. [9]

COVID-Impfung – Also doch! Der Einbau von mRNA in die eigene DNA?
(https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-mrna-in-dna/)

Hier ist im Moment noch unklar, ob die modRNA aus der Spritze oder ob die Verunreinigungen in Form von DNA in der DNA der Körperzellen landen. Für die Gesundheit der Betroffenen dürfte dieser Unterschied vollkommen ohne Bedeutung sein. Die ist in beiden Fällen Geschichte. Denn es dürfte unmöglich sein, die einmal eingebaute DNA wieder loszuwerden.

Shedding

Zum Thema Shedding hatte ich ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht. [10]

Shedding – Sind „Corona-Geimpfte“ ein Problem?
(https://freie-impfentscheidung.de/shedding/)

In seinem Substack führt Dr. McKernan aus, dass er in Bezug auf Shedding immer sehr skeptisch war. Hier führte er aus, dass die abgegebenen Konzentrationen von Spikeproteinen von „Geimpften“ an nicht Geimpfte zu gering sind, um physiologisch relevant zu sein.

Allerdings bei dieser sich selbst replizierenden DNA könnte Shedding ein Thema werden, da die Konzentrationen der DNA nicht abnehmen, wie die Untersuchungen der Biopsie gezeigt haben.

Seit 1. Oktober gibt es in Japan eine explizit selbst-replizierende „Coronaimpfung“. [11]

Tens of Thousands of Japanese Citizens Rally Against ‚Replicon‘ Covid Vaccines – Slay News
(https://slaynews.com/news/tens-thousands-japanese-citizens-rally-against-replicon-covid-vaccines/)

Wie es glücklicherweise aussieht sind die Japaner hier sehr skeptisch und lehnen das „großzügige Angebot“ der japanischen Gesundheitsbehörden ab. Man spricht sogar von einem Flop dieser neuen Form von genbasierten „Coronaimpfungen“.

Noch eine Frage

Ich konnte keine Veröffentlichung in Fachzeitschriften von Dr. McKernan zu diesen Themen finden, nur den Beitrag auf X und seinem Substack. Weder X noch Substack gelten als Fachzeitschriften, was vielleicht den Aussagewert dieser Beiträge infrage stellt. Allerdings darf man heute nicht vergessen, dass Aussagen, wie Dr. McKernan sie hier getätigt hat, von den meisten Fachzeitschriften heute nicht mehr veröffentlicht werden (dürfen).

Oder wenn sie veröffentlicht wurden, dann relativ schnell wieder zurückgezogen werden – nicht von den Autoren, sondern von den Betreibern/Redakteuren der Fachzeitschriften.

Wie es aussieht sind nicht nur Facebook, YouTube und andere System-Medien voll auf Linie und zensieren dementsprechend. Auch die überwiegende Anzahl der wissenschaftlichen Fachjournale und -zeitschriften hat sich inzwischen diesem Trend angepasst.

Da gibt es für kritische Wissenschaftler keine große Auswahl mehr, wo sie ihre Ergebnisse publizieren können. Notfalls auch auf X oder anderen alternativen Medien, was allerdings die Validität der Aussagen nicht mindert.

Fazit: Einmal gespritzt – für immer verändert?

Die Corona-Injektionen sollten harmlos sein, schnell abgebaut werden und keine langfristigen Spuren hinterlassen. Doch die neuesten Funde widersprechen dieser Erzählung. DNA-Verunreinigungen in den Spritzen, langanhaltende Nachweise im Körper und Hinweise auf eine mögliche Integration ins Genom werfen drängende Fragen auf: Was bedeutet das für die Geimpften? Welche langfristigen Folgen drohen? Und warum werden diese Risiken nicht offen diskutiert?

Was als „neuartige Impfung“ begann, könnte sich als biotechnologisches Experiment mit unabsehbaren Konsequenzen entpuppen. Die Zeit wird zeigen, welche Spuren diese Eingriffe wirklich hinterlassen – doch eines ist jetzt schon klar: Die Versprechen der Hersteller halten einer genaueren Prüfung nicht stand.

Zum Weiterlesen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2025 erstellt.

Es gibt wieder eine Studie, die Ungemach der „Pandemie“-Jahre in eigenwilliger Form als Wissenschaft verkauft. Ich meine hiermit eine am 26. September 2024 veröffentlichte Arbeit aus den USA, die die Häufigkeit von plötzlichem Kindstod vor und während der Covid-19-„Pandemie“ beurteilt [1].

Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Ich darf vorausschicken: Die Interpretation ist atemberaubend!

Die Autoren stellten sich die Frage: Wie sieht der Zusammenhang zwischen Covid-19-Pandemie und plötzlichem Kindstod aus? Dazu untersuchten sie Mortalitätsdaten der USA von Januar 2018 bis Ende Dezember 2021. Insgesamt gab es 14.308 Fälle von plötzlichem Kindstod. Die Steigerungsrate für den Zeitraum 2020/2021 gegenüber 2018/2019 betrug 6 %. Die vermehrten Fälle begannen im Juli 2020, wobei die signifikante Steigerungsrate für diese Kindstod-Fälle im Juni 2021 bis Dezember 2021 zu beobachten war. Die Steigerungsrate lag für diesen Zeitraum bei 10-14 %.

Und so sehen die Zahlen aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Geburten im Jahr 2020 zugenommen hat, jedoch im Jahr 2021, dem Jahr, wo die Geninjektionen, die angeblich unser aller Leben retten sollten, eingeführt wurden, noch einmal deutlich zulegte.

Dazu kann man sich fragen, warum sind 2020 die Zahlen für plötzlichen Kindstod angestiegen und dann noch mal in 2021 besonders deutlich in die Höhe gegangen?

Die Autoren haben eine elegante Erklärung für diese Befunde. Sie sagen:

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die ausgeprägte Verschiebung der SUID-Epidemiologie im zweiten Jahr der COVID-19-Pandemie möglicherweise mit einer veränderten Übertragung von Infektionskrankheiten zu dieser Zeit zusammenhängt.

Bingo! Für die Autoren scheint es klar zu sein, dass nicht die Geninjektionen hier eine Rolle spielen. Die werden auch nicht mit einem Wort erwähnt. Vielmehr erfinden sie hier eine „veränderte Übertragung“ von Infektionskrankheiten als möglichen Grund. Dabei bleibt offen, wie diese „Veränderung“ bei der Übertragung aussehen soll.

Man muss auch die Frage stellen, warum die Geninjektionen mit ihrer 95-prozentigen Wirksamkeit hier völlig versagt haben müssen. Denn wenn der Anstieg der Fälle von plötzlichem Kindstod auf einer Corona-Infektion beruht, dann sollten doch diese neuen „Impfungen“ mit ihrem angeblich hohen Wirkungsgrad die Zahl der Fälle reduzieren. Statt dessen sehen wir aber das genaue Gegenteil.

Und um sich da eine Erklärung zu schnitzen, die die Geninjektionen in keinster Weise in Zweifel zieht, werden unbewiesene Mutmaßungen als Erklärung in den Raum gestellt. Meine viel wahrscheinlichere Mutmaßung wäre, dass die Geninjektionen die Todesfälle erst recht hochgeschraubt haben.

Auch der leichte Anstieg der Fälle ab Juli 2020 wirft einige Fragen auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine angeblich lebensrettenden Geninjektionen. Aber zu diesem Zeitpunkt gab es eine Reihe von Maßnahmen, die angeblich in den Augen der Maßnahmen-Befürworter Millionen und aber Millionen Leben gerettet haben sollen. Wenn dem wirklich so wäre, warum kommt es dann ab Juli 2020 zu einer Erhöhung der plötzlichen Kindstod-Fälle? Könnte man dies nicht auch als Resultat der desaströsen Maßnahmen werten, ausgelöst durch den damit verbundenen Dauerstress und Panik?

Die abschließende Erkenntnis der Autoren sieht so aus:

In dieser Querschnittsstudie wurde ein Anstieg der SUID- und SIDS-Raten während der COVID-19-Pandemie festgestellt, wobei eine signifikante Verschiebung der Epidemiologie von der präpandemischen Zeit im Juni bis Dezember 2021 zu beobachten war. Diese Ergebnisse stützen die Hypothese, dass ein Wiederauftreten endemischer Infektionserreger außerhalb der Saison mit SUID-Raten in Verbindung gebracht werden kann, wobei die RSV-Raten in den USA dieser Verschiebung sehr nahe kommen. Weitere Untersuchungen über die Rolle von Infektionen bei SUID und SIDS sind erforderlich.

Auch hier wieder die unbewiesene Annahme, dass irgendwelche Infektionen, jetzt auch RSV-Infekte, zu der Erhöhung der Todesfälle führt. In den Jahren 2020 und 2021 gab es nur Covid-19 und sonst nichts, gegen welches sich jeder und alles zu impfen hatte. Jetzt aber scheint es fraglich, ob SARS-CoV-2 alleine für diese Statistik verantwortlich ist, weshalb man jetzt plötzlich auch andere Infektionsviren, wie RSV, mit ins Boot holt. Denn laut Aussagen der Autoren scheint es eine Korrelation zwischen RSV-Raten und plötzlichen Kinds-Todesfällen zu geben, was aber in dieser Arbeit nicht belegt sondern nur vermutet wird.

Mein Tipp an die Autoren: Vielleicht hätten sie einmal die Zahl der verabreichten „Coronaimpfungen“ mit der Häufigkeit der plötzlichen Kindstodesfälle verglichen und nachgeschaut, ob es hier Korrelationen gibt. Aber ich schätze, für derartige Arbeiten gibt es keine Finanzierung und keine Karriereaussichten.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

[1] Rates of Sudden Unexpected Infant Death Before and During the COVID-19 Pandemic | Pediatrics | JAMA Network Open | JAMA Network

Beitragsbild: KI generiert

Der Beitrag wurde am 03.11.2024 erstellt.

Die neuen „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2, die die Welt vor einem Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus retten sollten, scheinen in Sachen Nebenwirkungen das neue „Contergan“ zu sein. Bereits vor der Einführung, die ohne die sonst übliche Evaluierung „notfallmäßig“ stattfand, warnten Leute wie Bhakdi, Wordarg etc. vor unabsehbaren Nebenwirkungen.

Und diese sollten auch nicht lange auf sich warten lassen, wie ich einem Beitrag hatte zeigen können. Hier wartete nämlich bereits die „Zulassungsstudie“ von Pfizer mit einem Antrittsgeschenk von 158.000 Nebenwirkungen auf: [1]

Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
(https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-impfung-158-000-nebenwirkungen/)

Auch die amerikanische Erfassungsstelle für Impfnebenwirkungen, VAERS, erstrahlte sehr früh im Glanze massiver Nebenwirkungen. [2]

Impfnebenwirkungen: Alte Neuigkeiten von VAERS
(https://freie-impfentscheidung.de/impfnebenwirkungen-alte-neuigkeiten-vaers/)

Selbstverständlich wurde dies alles nur als Zufall gewertet. Die beobachteten Nebenwirkungen dürften keinesfalls auf die Gen-Injektionen zurückgeführt werden, erzählte man uns. Worauf sonst? Ich weiß es nicht. Sehr wahrscheinlich waren hier Hexen und Zauberer am Werk.

Oder aber der bösartige Zufall, von dem es in der Folge noch massenhaft geben sollte. Meine Beiträge zu diesen „Zufällen“ sind mittlerweile ebenfalls kaum überschaubar (ca. 170 Beiträge), sodass ich hier der Einfachheit halber einen Link gebe, der all diese Nebenwirkungs-Beiträge aufzählt: [3]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die neue Studie aus Saudi-Arabien

Im Juli 2024 veröffentlichten Wissenschaftler aus Saudi-Arabien eine Studie zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“. [4]

Undesirable effects of COVID-19 vaccination on Saudi population: A descriptive study, Winter 2022 – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11226936/)

Untersucht wurden unter anderem Langzeitnebenwirkungen nach Gabe der „Coronaimpfungen“, die in Saudi-Arabien von den Firmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen bereitgestellt wurden. Es handelt sich bei dieser Studie um eine Querschnittsstudie, in der saudische Bürger im Alter von über 16 Jahren befragt wurden.

Alle Befragten hatten mindestens eine Dosis von einer der oben genannten „Coronaimpfungen“ erhalten. Die Teilnehmer füllten online einen Fragebogen aus, der demographische Daten, die jeweilige Krankengeschichte und Nebenwirkungen erfassen sollte.

In Saudi-Arabien, ein Land mit knapp über 36 Millionen Einwohnern, wurden 68 Millionen Dosen der Gen-Injektionen verabreicht. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung erhielten mindestens eine Dosis.

Die Studienstichprobe umfasste insgesamt 1503 Teilnehmer. Und die hatten einiges zu berichten:

Die häufigsten Nebenwirkungen bestanden in Schmerzen an der Injektionsstelle mit über 88 Prozent, gefolgt von Knochen- und/oder Gelenkschmerzen mit 67 Prozent und Müdigkeit mit 68 Prozent. Weitere häufige Nebenwirkungen waren Menstruationsstörungen, Haarausfall und Gedächtnisprobleme.

Über 12 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie kurz nach Erhalt der „Impfung“ die Diagnose einer anderen Krankheit erhalten haben. Und das waren unter anderem, man höre und staune, Covid-19. Eine „Impfung“ gegen Covid-19 verursacht Covid-19?

Aber auch wenn die „Impfung“ die Infektion vielleicht nicht verursacht, sollte sie doch wenigstens die Infektion verhindern, oder? Deswegen hat man ja die „Impfung“ verabreicht, oder? Wie lässt sich diese Beobachtung mit dem Zufall erklären? Oder ist hier doch mehr die logische Erklärung einleuchtend, dass gar nicht so zufällig die Gen-Injektionen das Immunsystem so schwächen können, dass das Auftreten von Infektionen quasi vorprogrammiert ist? [5] [6] [7]

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?
(https://freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/)

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-immunsystem/)

Schwächen die Gen-Injektionen von Pfizer das Immunsystem der Kinder?
(https://freie-impfentscheidung.de/gen-injektionen-pfizer-immunsystem-kinder/)

Aber auch andere Diagnosen wurden kurz nach Erhalt der „Impfung“ erhoben, wie Störungen der Schilddrüsenfunktion und Reizdarmsyndrom. Die Injektion scheint auch die Lebensqualität ihrer Empfänger rigoros zu verschlechtern, denn über 25 Prozent litten danach unter Angstzuständen, 21 Prozent unter Depressionen und 33 Prozent unter Unwohlsein.

Wann wurden diese Nebenwirkungen gemeldet? Die Jünger der seligmachenden „Coronaimpfung“ argumentieren ja gerne, dass die beobachteten Nebenwirkungen überhaupt nicht auf die „Impfung“ zurückzuführen seien, da die Nebenwirkungen erst viel später berichtet werden, was andere Ursachen haben muss, nur nicht die „Impfung“.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings vergisst man hier auch gerne, dass bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Immunschwäche/Immunversagen durch die injizierten Fremdgene sich erst nach und nach manifestieren.

Die vorliegende saudi-arabische Studie hat dagegen einen großen Anteil an Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden nach Gabe der Gen-Injektion feststellen können:

Unschwer lässt sich auf diesem Schaubild erkennen, dass über zwei Drittel der Nebenwirkungen innerhalb der ersten 24 Stunden auftraten und nur 6,3 Prozent der Nebenwirkungen erst nach 72 Stunden und länger manifest wurden. Was für ein Zufall!

Ein Wort zu den Einschränkungen, die für diese Arbeit gelten:

Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass es sich hier um eine Beobachtungsstudie handelt, wo die Teilnehmer Fragen beantworten, die möglicherweise nicht vollständig beantwortet wurden. Die Autoren schließen auch nicht die Möglichkeit aus, dass ein Teil der Nebenwirkungen keine Nebenwirkungen sind, sondern Auswirkungen einer nicht erkannten Corona-Infektion.

Und die Autoren weisen darauf hin, dass online-Umfragen nur in bestimmten Gesellschaftsschichten durchgeführt werden können, sodass die Ergebnisse vielleicht nicht vollkommen repräsentativ sind.

Meine Einschätzung zu der Möglichkeit, dass die beobachteten Nebenwirkungen auf eine Coronainfektion zurückzuführen sind, halte ich für wenig wahrscheinlich. Oder sollte ich lieber sagen für „Zufall“? Um dies zu bewerkstelligen, müsste des Virus deutlich pathogener sein. [8]

Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
(https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/)

In dem Beitrag führe ich aus, dass Wissenschaftler der Universität Tübingen bereits 2020 feststellen konnten, dass eine bestehende zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 bestand, die bei 81 Prozent der untersuchten Probanden lag. Die Teilnehmer dieser Studie hatten nachweislich keine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt, waren aber trotzdem immun gegen das Virus. Ein derartiger Immunstatus ist wenig geeignet, die beschriebenen Nebenwirkungen aufkommen zu lassen.

Fazit

Was für ein Zufall! Wieder eine Studie, die zufälligerweise Nebenwirkungen nach Verabreichung von Gen-Injektionen dokumentiert, wenn auch in diesem Fall auf einer nicht ganz so zuverlässigen Basis: Einer online-Befragung. Aber die Zulassungspraxis der Gengülle hatte eine noch unzuverlässigere Basis, indem man einfach ohne entsprechende Studien behauptete, dass die Gen-Injektionen eine Wirksamkeit von 95 Prozent hätten und vollkommen sicher seien.

Beides hat sich inzwischen als die größte Nebelkerze in der Geschichte der Menschheit herausgestellt, was zufällig eine Reihe von „Coronaleugnern“ bereits vor der Freigabe der Gen-Injektionen vorausgesagt hatte.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

ICAN steht für „Informed Consent Action Network“. Es gibt noch eine ICAN-Organisation, die die Abschaffung von Nuklearwaffen auf ihrem Programm hat (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Aber um die geht es heute nicht.

Laut Wikipedia ist ICAN einer der führenden Impfgegner-Organisationen in den Vereinigten Staaten. Gründer von ICAN ist Del Bigtree, der gleich im zweiten Satz von Wikipedia schuldig befunden wird, Missinformationen zu den Impfungen zu verbreiten.

Denn: Wer über Nebenwirkungen von Impfungen informiert, der ist sofort qualifizierter Scharlatan. Und wer fordert, dass die Bevölkerung in der Lage sein soll, sich über die Impfungen, die sie sich antun wollen, umfassend informieren zu können, der gilt sofort als suspekt.

Im August 2020 hatte ich einen Beitrag verfasst, der den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus unter die Lupe genommen und dabei die Aussagen von ICAN zu diesem Thema in die Diskussion mit einbezogen hatte: [1]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
(https://freie-impfentscheidung.de/impfungen-autismus/)

Jetzt hat ICAN eine PDF veröffentlicht, wo die von der CDC empfohlenen Kinder-Impfungen aufgelistet sind und einer Bewertung unterzogen werden. Die Liste ist hochinteressant. [2]

no-placebo-101823.pdf
(https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf?idU=2&utm_source=newsletter_36&utm_medium=email&utm_campaign=icans-no-placebo-chart)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Impfungen = Studien ohne Placebo

In dieser Liste werden alle US-amerikanischen Kinderimpfungen aufgeführt, wie viele Dosen empfohlen werden, welches Alter die Kinder haben, wenn sie mit den Produkten beglückt werden, welche Hersteller, ob bei der klinischen Evaluierung Placebo zum Einsatz gekommen ist und über welchen Zeitraum die klinische Studie für die jeweiligen Produkte gelaufen sind.

Was die Tabelle zeigt, im leuchtenden Rot markiert, dass bis auf zwei Ausnahmen keine der üblichen Impfungen gegen ein biologisch neutrales Placebo getestet wurden. Der zweite „Streich“ ist die Länge der durchgeführten Studien, wo bis auf zwei Ausnahmen wieder keine der Studien lang genug durchgeführt wurde, um Langzeitnebenwirkungen zuverlässig zu erfassen.

Die Ausnahmen beim Einsatz von Placebo sind die Covid-19-Studie von Pfizer. Allerdings: Die Auswertung für die geimpften Kinder, wie auch für die Erwachsenen, wurde nach sechs Monaten (nach meinen Informationen sogar schon nach 6 Wochen) praktisch eingestellt, da die Studie entblindet wurde.

Das heißt, dass publik gemacht wurde, welche Teilnehmer geimpft und welche Teilnehmer mit Placebo versorgt worden waren. Was in den Bemerkungen hier nicht steht ist, dass der überwiegende Teil der Placebo-Teilnehmer ebenfalls geimpft wurde und damit eine Bewertung von Wirkung und Sicherheit unmöglich gemacht wurde. Die Dauer von sechs Monaten garantiert ebenfalls, dass es unmöglich ist, Aussagen zur Langzeitwirkung und Langzeitnebenwirkung zu machen.

Die zweite Impfung mit Placebo-Teilnehmerschaft ist die zu Dengvaxia, also eine Impfung gegen Dengue. Es ist auch die einzige Impf-Studie, die einen Zeitraum von fünf Jahren vorzuweisen hat. Auch zu Dengue und den dazugehörigen Impfungen hatte ich einige Beiträge verfasst: [3] [4]

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://freie-impfentscheidung.de/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

Die Impfung hat eine kuriose Eigenschaft aufzuweisen: Man kann sie nur geben, wenn die Empfänger schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Wer diese Impfung ohne eine vorhergehende Infektion erhält, der läuft Gefahr, schwere Infektionsverläufe zu erleiden und sogar daran zu sterben. Deshalb werden Kinder in den USA nicht notwendigerweise mit dieser Impfung malträtiert, da Dengue in den USA nicht endemisch ist.

Die zweite Impfung, zu der es Langzeitstudien gibt, ist die Impfung gegen HPV (Gardasil). [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Gardasil – Erfahrungsbericht eines Mediziners
(https://freie-impfentscheidung.de/gardasil-kritik/)

Todesfälle nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
(https://www.naturheilt.com/impfung-gebaermutterhalskrebs/)

Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin 2008?
(https://naturheilt.com/blog/bestechung-korruption-nobelpreis-medizin-200/)

Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet
(https://www.hoffnung-bei-krebs.com/impfung-gegen-krebs/)

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?
(https://www.yamedo.de/blog/hpv-impfung-nebenwirkungen/)

Gebärmutterhalskrebs Impfung endlich vor dem AUS?
(https://www.yamedo.de/blog/gebarmutterhalskrebs-impfung-endlich-vor-dem-aus/)

ICAN führt hier einige Studien auf, die verschieden lange Beobachtungszeiträume aufwiesen: Fünf Studien mit einer Dauer von einem Monat, eine Studie mit einer Dauer von sechs Monaten und eine Studie mit einer Dauer von vier Jahren.

In all diesen Studien wurde als Placebo kein Placebo verabreicht, sondern eine ältere Gardasil-Impfung ohne Antigene, aber mit Wirkverstärkern und den anderen Inhaltsstoffen, die für Nebenwirkungen hauptsächlich verantwortlich zu machen sind.

Die Impfungen, die von vornherein auf eine Kontrolle verzichtet haben, also auch kein Schein-Placebo eingesetzt haben, sind Impf-Studien gegen Hepatitis B, Polio und MMR (M-M-R-II). Die anderen Impf-Studien haben als Kontrolle in der Regel ältere Impfungen als „Placebo“, gegen die das neue Produkt dann getestet wurde.

Selbstverständlich sind die neuen Produkte dann immer viel besser als die „Kontrolle“. Aber heißt das jetzt, dass die alten Präparate kaum der Rede wert gewesen waren, aber dennoch zum Einsatz gekommen sind?

Noch ein kurzes Wort zu der Dauer der Impf-Studien: Die Polio-Studie, die keine Kontrollgruppe aufgestellt hatte, dauerte sagenhafte drei Tage. Ebenfalls drei Tage dauerte die Studie zu Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion). Unendlich mehr Mühe hatte man sich dann bei Hepatitis B gegeben, wo man die Teilnehmer vier bzw. fünf Tage beobachtet hatte. Die anderen Impf-Studien dauerten zwischen 30 Tagen und sechs Monaten.

Diese Aufstellung also macht deutlich, dass die Annahme, neue Impfungen würden zehn und mehr Jahre entwickelt, bevor sie auf den Markt kommen, ebenfalls eine gewaltige Ente zu sein scheint. Wie es aussieht, ist nicht erst mit den „Coronaimpfungen“ die Zulassung im Blitz-Verfahren „erfunden“ worden, sondern die alten Impfungen scheinen wohl ebenfalls mehr oder weniger schnell und oberflächlich geschaffen worden zu sein.

Selbstverständlich braucht es dann eine Propaganda-Abteilung, die die auftretenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen entsprechend verkaufstechnisch aufarbeitet und uminterpretiert. Und jeden, der auf diese Unzulänglichkeiten und Sauereien hinweist, entsprechend diffamiert. Fürwahr – im Westen nichts Neues.

Fazit

Die Tabelle ist eine Dokumentation des Grauens, wenn es um Impfungen geht. Offensichtlich brauchen wir uns nicht an den „Coronaimpfungen“ fest zu beißen, um die Nachlässigkeiten auch bei klassischen Impfungen zu finden, die für die Gen-Injektionen heiß diskutiert worden sind. Wie es aussieht, gab es sie immer schon. Nur Corona hat diese Praxis auf die Spitze getrieben.

Fazit vom Fazit: Was hat die Industrie aus Contergan gelernt? Antwort: Sie hat gelernt, die Nebenwirkungen, die nach wie vor zahlreich auftreten, als positive Eigenschaft der Impfungen zu verkaufen.

Denn wenn jemand Rötungen, Kopfschmerzen, Ausschläge etc. bekommt, dann zeigt das, wie wirksam die Impfung ist. Falls jemand stirbt oder schwerste Nebenwirkungen nach Erhalt der Impfung bekommt, dann hat das plötzlich mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. So geht Propaganda.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Zu den Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“, sprich Gen-Injektionen, hatte ich nahezu unendlich viele Beiträge verfasst. Diese waren notwendig, da nicht nur die Nebenwirkungen derart häufig waren, sondern auch die Zahl der verschiedenen Arten von Nebenwirkungen nahezu unüberschaubar war und immer noch ist. [1]

Du hast nach Nebenwirkungen gesucht – Freie Impfentscheidung
(https://freie-impfentscheidung.de/?s=Nebenwirkungen)

Eine Nebenwirkung ist dabei „unterschlagen“ worden, bzw. hat nicht die Beachtung gefunden, die ihr eigentlich gebührt. Es handelt sich hier um den Einfluss auf das Darmmilieu. Man kann hier natürlich abwinken, denn die Injektion erfolgt in den Muskel. Wie soll da der Darm in Mitleidenschaft gezogen werden?

Aber da wir nicht aus Bauklötzen zusammengesetzt sind, wo keiner mit dem anderen verbunden ist, scheint sich auch hier eine unheilvolle Interaktion vollzogen zu haben, über die leider nur sehr wenige sprechen.

Vorsicht: Covid-19 vernichtet das Darmmilieu

Im März 2022 wurde eine Arbeit veröffentlicht, deren Autoren teilweise bei pharmazeutischen Firmen arbeiten, die Medikamente gegen Coronainfektionen entwickeln. [2]

The lost microbes of COVID-19: Bifidobacterium, Faecalibacterium depletion and decreased microbiome diversity associated with SARS-CoV-2 infection severity | medRxiv
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.02.21262832v4.full-text)

In dieser Arbeit wurde festgestellt, dass bei einer Coronainfektion eine Reihe von nützlichen Darmbakterien dezimiert werden, unter anderem ein besonders nützliches Bakterium – das Bifidobakterium. Warum ist dies nützlich? Hier mein Beitrag dazu: [3]

Die Autoren stellten bei 28 Covid-19-Patienten mit schweren Symptomen fest, dass sie im Vergleich zu 20 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe eine signifikante Abnahme der Diversität der Bakterien im Darm zu verzeichnen hatten. Covid-19-positive Patienten hatten insgesamt eine geringere relative Häufigkeit von Bifidobacterium (P<0,0001), Faecalibacterium (P=0,0077) und Roseburium (P=0,0327), während Bacteroides (P=0,0075) vermehrt vorkam.

Interessanterweise bestand ein umgekehrter Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Erkrankung und der Häufigkeit der gleichen Bakterien.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Was schlossen die Autoren daraus? Sie stellten die Hypothese auf, dass die bakterielle Diversität und der Abbau von Bifidobakterien entweder vor oder nach der Infektion zu einer reduzierten Immunfunktion führt, was wiederum die Coronainfektion verstärkt und symptomatisch werden lässt.

Meine Beobachtung hier: Es ist interessant zu sehen, dass ein Aufnahmekriterium für die Kontrollgruppe war, dass sie nicht „geimpft“ waren. Diese Voraussetzung gab es für die Teilnehmer in der Verumgruppe nicht.

Daher ist nicht auszuschließen, dass die Beobachtungen teilweise auch auf den Einfluss von „Coronaimpfungen“ zurückzuführen sind. Denn die Aufnahme von Teilnehmern in diese Studie dauerte bis Ende Mai 2021, wo die sogenannte Impfkampagne schon im vollen Gange war.

Ist es möglich, dass die Autoren diese Möglichkeit unterschlagen haben, um Corona auch in dieser Kategorie als möglichst bedrohlich erscheinen zu lassen? Oder sind sogar bewusst „Geimpfte“ in die Arbeit aufgenommen worden, um ein verzerrtes Ergebnis zu erzielen, was natürlich die Bedeutung der eigenen wissenschaftlichen Existenz und die daraus resultierenden verkäuflichen Produkte nachhaltig unterstreicht?

Was Corona kann, können „Coronaimpfungen“ erst recht

Im Oktober 2022 erschien eine Arbeit, die den schädlichen Einfluss der „Coronaimpfungen“ auf die Darmbakterien beschrieb. [4]

Interaction between gut microbiota and COVID-19 and its vaccines – PMC
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9639653/)

In dieser Studie fanden die Forscher heraus, dass sowohl der mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer als auch der Sinovac-Impfstoff aus China das menschliche Mikrobiom in einer Weise verändern, die die geimpfte Person anfälliger für Infektionen macht.

Das menschliche Mikrobiom ist etwa 400 Quadratmeter groß und umfasst über 2.000 Arten von Protozoen, Pilzen, Bakterien und Viren. Diese Gemeinschaft von Mikroorganismen kommt dem Wirt zugute und lebt entlang der Darmschleimhaut und im Verdauungstrakt.

Diese kommensalen Mikroorganismen besetzen intrazelluläre und subepitheliale Räume und leben in allen Geweben und Lymphgefäßen. Diese kommensalen Arten kommunizieren mit dem körpereigenen Immunsystem und helfen den auf das Immunsystem reagierenden Zellen, auf pathogene Bedrohungen zu reagieren. Sie helfen auch bei der Verdauung, synthetisieren Kohlehydrate und Aminosäuren und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Laut dieser Studie verringerten sowohl der Impfstoff aus China als auch die Pfizer-Spritze verschiedene kommensale Bakterienarten, darunter die Folgenden:

Adlercreutzia equolifaciens, Asaccharobacter celatus, Blautia obeum, Blautia wexlerae, Dorea formicigenerans, Dorea longicatena Coprococcus comes, Streptococcus vestibularis, Collinsella aerofaciens und Ruminococcus obeum.

Nachdem diese kommensalen Bakterien ausgerottet wurden, produziert das Mikrobiom weniger kurzkettige Fettsäuren und weniger Bacteriocin. Bacteriocin ist ein Peptidtoxin, das wie ein Antibiotikum wirkt und das Wachstum ähnlicher, in der Natur pathogener Bakterienstämme hemmt.

Ohne die Produktion von Bacteriocin bietet das geschädigte Darmmikrobiom mehr Möglichkeiten für Krankheitserreger, zu gedeihen und den Wirtskörper krank zu machen.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Verarmung an kurzkettigen Fettsäuren (Essig-, Propion- und Buttersäure) die Hauptenergiequelle für die Kolonozyten abgeschnitten wird, was die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts schwächt.

Wenn kommensale Bakterienpopulationen geschädigt werden, ist das erste verräterische Anzeichen beim Wirt das Auftreten von Durchfall. Dann wird der Wirt anfälliger für Influenza, Coronavirus-Infektionen und Enteroviren sowie für zahlreiche andere zirkulierende Krankheitserreger.

Die Koautorin der Arbeit, die ich als erste in diesem Beitrag nannte, und die den schädlichen Einfluss von Covid-19 auf die Darmbakterien festgestellt hatte, wartete mit einer weiteren Arbeit im Oktober 2022 auf, die ebenfalls den schädlichen Einfluss von Gen-Injektionen auf das Darmmilieu bestätigte. [5]

Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine
(https://www.eventscribe.net/2022/ACG-Posters/fsPopup.asp?PresentationID=1132526&mode=presinfo)

Die Studie ergab, dass die Gen-Injektionen 6 bis 9 Monate nach der Injektion anhaltende Schäden am Darmmikrobiom verursachen. Die Studie umfasste zwar nur vier Teilnehmer, doch bei allen vier „geimpften“ Personen wurden schockierende Ergebnisse festgestellt. Nach der „Impfung“ sank die Population der nützlichen Bifidobakterien auf 38 Prozent, 49 Prozent und 90 Prozent des Niveaus vor der „Impfung“.

Bei einem Patienten kam es zu einem anfänglichen Anstieg der Bifidobakterien, der jedoch sechs bis neun Monate später auf nur noch 35 % des Niveaus vor der „Impfung“ zurückging. Im gleichen Zeitraum kam es bei den anderen drei Patienten zu einem weiteren Rückgang der Bifidobakterienpopulationen auf nur noch 15 %, 35 % und 60 % der Populationen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gattung der Bifidobakterien vor entzündlichen Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, neurologischen Störungen, C. difficile-Infektionen und schwerem COVID-19 schützt. Angesichts dieses erheblichen Rückgangs der Bifidobakterien sind „geimpfte“ Personen einem größeren Risiko ausgesetzt, später mehrere Gesundheitsprobleme zu bekommen.

Eine Studie vom September 2023 bestätigt diese Ergebnisse noch einmal. Auch hier waren nach Gabe von den Pfizer-Injektionen deutliche Rückgänge von Bifidobakterien und anderen nützlichen Bakterien beobachtet worden. Allerdings lag der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der „Wirksamkeit“ der Gen-Injektionen, die auch hier an der Zahl der Antikörper gemessen wird. Und da kam offensichtlich der Abfall der nützlichen Bakterien relativ ungelegen, da dies eine mögliche Verringerung der Wirksamkeit der „Impfungen“ mit sich bringt. [6]

Baseline gut microbiota and metabolome predict durable immunogenicity to SARS-CoV-2 vaccines – PubMed
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37743379/)

Die Coronafreunde schlagen zurück

Selbstverständlich können auch diese schlimmen Botschaften für die Gengülle nicht unbeantwortet bleiben. Also veröffentlichte eine Armada von britischen Wissenschaftlern, die alle laut eigenen Angaben keine Interessenskonflikte aufwiesen und überwiegend für das britische NIHR arbeiten, eine Studie, die die Gen-Injektionen von aller Schuld frei sprechen. [7]

Stability of gut microbiome after COVID-19 vaccination in healthy and immuno-compromised individuals | Life Science Alliance
(https://www.life-science-alliance.org/content/7/4/e202302529)

Auch hier wurde entsprechend getrickst, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Es wurden nicht etwa, wie zu erwarten wäre, Teilnehmer mit Gen-Injektionen mit Teilnehmern ohne Gen-Injektionen verglichen. Vielmehr wurden Gesunde, Patienten mit Krebserkrankungen und Patienten mit Immunschwächen miteinander verglichen, die alle eine der üblichen „Coronaimpfungen“, meist die von Pfizer, erhalten hatten.

Und zur Überraschung der versammelten Wissenschaftler zeigte der Vergleich der „Geimpften“ mit den „Geimpften“, dass die Darmflora bei allen „Geimpften“ relativ vergleichbar ausfiel.

Wer hätte das gedacht!

Daraus schlossen die Autoren, dass die Gen-Injektionen keinen Einfluss auf die Darmflora haben! Toll!

Meine Meinung dazu: Die Zusammenstellung der Vergleichsgruppen ist absolut merkwürdig. Warum sollen Gesunde mit Krebskranken und Menschen mit Immunschwäche verglichen werden, wenn es um das Darmmilieu nach „Coronaimpfungen“ geht? Damit man überhaupt so etwas wie einen Vergleich durchführen kann?

Denn man könnte ja auch 100 Gesunde mit einer „Coronaimpfung“ mit 102 Gesunden mit einer „Coronaimpfung“ vergleichen und dann zu dem Schluss kommen, dass keine großen Unterschiede im Einfluss auf das Darmmilieu beobachtet werden konnten und damit die „Coronaimpfungen“ in diesem Bereich keinen Schaden ausüben.

Aber bitte nur nicht „Geimpfte“ mit „Ungeimpften“ vergleichen! Da könnten Ergebnisse bei herauskommen, die man der Welt nicht verkaufen kann (und der eigenen Karriere als Wissenschaftler abträglich werden).

Fazit

Wir dürfen getrost eine weitere schwere Nebenwirkung für die Gengülle konstatieren – die Vernichtung des Darmmilieus und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Vergleich von „Geimpften“ mit „Geimpften“ keine Unterschiede feststellen kann…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

Eigentlich ist diese Impfung gar nicht so neu, da sie bereits im Januar 2000 von der FDA zugelassen wurde. Es handelt sich bei dieser Impfung um eine klassische Impfung, also keine Injektion von Fremdgenen, wie sie von Pfizer, Moderna, AstraZeneca etc. für SARS-CoV-2 entwickelt worden war. Aber dennoch gibt es keinen Grund zur Freude. Denn auch die klassischen Impfungen sind alles andere als harmlos. [i] [ii]

Die Impf-Gemeinde freut sich, dass AUDENZ nicht wie die vielen anderen Grippeimpfungen zuvor in Eiern herangezüchtet wird, sondern in Bioreaktoren. Dabei sehe ich die Vorteile hier nur auf Seiten der Hersteller, die nicht mehr Millionen von Eiern zu verwalten haben, also die Produktion einfacher und kostengünstiger geworden ist.

Neu für mich ist der geradezu schockierend ehrliche Beipackzettel von AUDENZ, der einige Überraschungen bereithält. [iii]

Die Wirksamkeit, die keine ist

Die gemeinhin gehegte Hypothese zur Wirksamkeit der Impfungen lautet, dass die Produktion von Antikörpern der Schlüsselfaktor ist, der eine Infektion verhindert oder beendet. Dabei wird bei Atemwegsinfektionen geflissentlich übersehen, dass die von der Impfung erzeugten Antikörper überhaupt gar nicht an den Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, gelangen können und damit vollkommen unwirksam sind.

Der einzige Vorteil besteht darin, dass bei einem Vordringen der Viren ins Blut, und nur dann, schon Antikörper da sind, die bei der Bekämpfung helfen. Ein solches Szenario ist äußerst selten und setzt in der Regel ein schwer geschädigtes Immunsystem voraus.

AUDENZ veröffentlicht jetzt in seinem Beipackzettel eine erschütternd ehrliche Aussage zur Wirksamkeit. Hier heißt es auf Seite 12:

„Ein spezifischer HI-Antikörpertiter nach der Impfung wurde bisher nicht mit dem Schutz vor einer H5N1-Influenza-Erkrankung korreliert; HI-Titer wurden jedoch als Maß für die Aktivität des Influenza-Impfstoffs verwendet. “

Kann man es noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass diese Impfung ein immunologischer „Schuss in den Ofen“ ist? Ich würde fast sagen: Corona lässt grüßen. Oder: Alles wie gehabt.

Die Phase 3 Studie

Im Beipackzettel wird eine Phase 3 Studie erwähnt, in der knapp 3200 Teilnehmer involviert waren. Die Wirksamkeit wurde, wie bereits im obigen Zitat zugegeben, primär an den gemessenen Antikörpern festgemacht, was ausschließlich ein Laborparameter ist und nichts über die biologische Wirksamkeit aussagt.

Von besonderem Interesse sind hier die Aussagen zu Nebenwirkungen im Vergleich zu Placebo. Laut Aussagen des Studienbetreiber gab es unter AUDENZ nur ein mäßig erhöhtes Vorkommen von Fatigue, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc. Nur Schmerzen an der Einstichstelle, Hautrötungen, Hautverdickung etc. waren deutlich häufiger in der Verumgruppe als in der Placebogruppe. So weit, so gut (oder auch nicht?).

Bei der Kategorie „schwere Nebenwirkungen“ scheiden sich dann die Geister. In der Verumgruppe gab es elf Todesfälle (0,5 Prozent), während es in der Placebogruppe nur einen Todesfall (0,1 Prozent) gab. Diese Beobachtung kann darauf hindeuten, dass der Einsatz dieser Impfung möglicherweise ein nicht zu unterschätzendes Mortalitätsrisiko mit sich bringt, das in keinem Verhältnis zum erwünschten Nutzen steht, den es, wie wir bereits oben gesehen haben, überhaupt nicht gibt.

Zwischenfazit: Wie es aussieht, haben wir hier eine weitere Impfung, die praktisch wirkungslos ist, dafür aber mit vermeidbaren Nebenwirkungen und einem möglicherweise nicht zu unterschätzenden Mortalitätsrisiko aufwarten kann. Nebenwirkungen und Mortalitätsrisiko lassen sich einfach vermeiden, indem man dieser Impfung aus dem Weg geht.

Zugabe

Der Beipackzettel ist auch so ehrlich, zuzugeben, dass für diese Impfung bei Schwangeren keine Untersuchungen vorliegen.

„Es liegen keine ausreichenden Daten zu AUDENZ bei schwangeren Frauen vor, um über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.“

Es gibt lediglich eine Toxizitätsstudie an weiblichen Kaninchen, um herauszufinden, ob es Entwicklungsstörungen der Feten unter der Impfung gibt, bei der man nichts hatte beobachten können.

Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung bei Säuglingen unter sechs Monaten ist ebenfalls nicht untersucht worden. Das Gleiche gilt auch für Fragen nach Krebsrisiko, Mutationsrisiko, Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen etc. Hierzu gibt es noch nicht einmal Tierstudien, mit Ausnahme der bereits erwähnten Kaninchen-Studie.

Fazit

Diesmal gibt es eine klassische Impfung zu bestaunen, was aber kein Grund zu Jubelausbrüchen sein dürfte. Wieder einmal eine Impfung, die wirkungslos ist, dafür aber potenziell schwere und tödliche Nebenwirkungen bereithält, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die Gen-Injektionen gegen Corona. Bestaunenswert allerdings ist die Ehrlichkeit, die im Beipackzettel dieses Produkts an den Tag gelegt wird, zumindest in Bezug auf die Wirksamkeit und Teile der Nebenwirkungen.

Quellen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde 30.07.2024 erstellt.

In einem noch unveröffentlichten Beitrag befasste ich mich mit einer Studie, die von der Fachzeitschrift „Lancet“ zensiert, aber dann in „Science Direct“ veröffentlicht wurde. [1]

Hier stellten die Autoren fest, dass die Corona-Gen-Injektionen in 74 Prozent der 240 untersuchten Todesfälle als direkte Ursache anzusprechen waren.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Jetzt ist nur eine Woche später eine neue Studie aus Italien veröffentlicht worden. [2]

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass „geimpfte“ Probanden ein signifikant höheres Risiko haben, vorzeitig zu versterben, was in der Erhöhung des Risikos für die Gesamtmortalität zum Ausdruck kommt. Die Autoren bezeichnen dieses erhöhte Risiko als signifikant.

Was bei dieser Arbeit ebenfalls interessant ist, das ist die Einbeziehung einer relativ unbekannten Variante, der „Immortal Time Bias“ (ITB), was sich mit „unsterbliche Zeitverzerrung“ übersetzen lässt. Worum handelt es sich hier? Die Antwort gibt ein Beitrag der BMJ aus dem Jahr 2010: [3]

„Was ist eine Verzerrung durch unsterbliche Zeit? Unsterbliche Zeit bezieht sich auf einen Zeitraum der Nachbeobachtung, in dem der Tod oder das Studienergebnis konstruktionsbedingt nicht eintreten kann.

In pharmakoepidemiologischen Studien entsteht unsterbliche Zeit typischerweise dann, wenn die Bestimmung des Behandlungsstatus einer Person eine Verzögerung oder Wartezeit beinhaltet, während der Nachbeobachtungszeit anfällt – zum Beispiel das Warten auf die Ausstellung eines Rezepts nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wenn das Entlassungsdatum den Beginn der Nachbeobachtung darstellt.

Diese Wartezeit wird als unsterblich betrachtet, weil Personen, die in der behandelten oder exponierten Gruppe landen, überleben (am Leben und ereignisfrei sein) müssen, bis die Behandlungsdefinition erfüllt ist. Tritt vor Beginn der Behandlung ein Ereignis ein, gehören sie der unbehandelten oder nicht exponierten Gruppe an.

Eine Verzerrung entsteht, wenn dieser Zeitraum der „Unsterblichkeit“ entweder im Hinblick auf den Behandlungsstatus falsch klassifiziert oder aus der Analyse ausgeschlossen wird. Die Verzerrung der Unsterblichkeitszeit ist besonders problematisch, da sie die Ergebnisse zwangsläufig zugunsten der untersuchten Behandlung verzerrt, indem sie der behandelten Gruppe einen falschen Überlebensvorteil verschafft.“

Wieso ist dieses ITB derartig von Bedeutung? Und wo ist dieses Phänomen uns schon einmal begegnet?

ITB war und ist „integraler Bestandteil“ der Beurteilung von Nebenwirkungen, die nach Gabe der „Coronaimpfungen“ aufgetreten sind. Dies hat zu einer Verzerrung der Aussagen zur Sicherheit der Gen-Injektionen geführt, nämlich, wie im Zitat aus der BMJ deutlich beschrieben, zu Ergebnissen, die zwangsläufig zu Gunsten der Gen-Injektionen verzehrt sind.

Wir erinnern uns: Wer galt als „geimpft“ und als „ungeimpft“? Laut Definition von Politik und Wissenschaft galt man nur nach zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Injektion als „geimpft“.

Das heißt, dass man mindestens vier, wenn nicht sechs Wochen zur Gruppe der „Ungeimpften“ zählte, obwohl die injizierte Substanz bereits im Organismus wirksam war. Was immer hier an Nebenwirkungen verursacht wurde, wurde statistisch als Nebenwirkungen bei „Ungeimpften“ erfasst und damit die „Coronaimpfungen“ schön gerechnet.

Jetzt hat diese italienische Arbeit gezeigt, dass nach Ausschluss von ITB ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko für „Geimpfte“ mit zwei und mehr Injektionen besteht.

Fazit

Die Zahl der Arbeiten, die die Hypothese der „Schwurbler“ bestätigen, dass die Gen-Injektionen keine Impfungen und damit unwirksam sind, und vor allem dass schwere und tödliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, steigt praktisch von Tag zu Tag. Interessant auch, dass die Zahl der „wissenschaftlichen“ Arbeiten, die die Gengülle hochleben lassen, fast auf Null abgesunken ist, ähnlich wie der Umsatz dieser Giftspritzen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2024 erstellt.

„Radio Corona-Wahn“ findet es natürlich nicht berichtenswert, wenn der Präsident von Venezuela in seiner Neujahrsrede zum Jahr 2024 betonte, dass die modRNA-„Impfungen“ tödlich und gefährlich seien.

Das ist umso bemerkenswerter, da Nicolas Maduro sich als Sozialisten bezeichnet, aber dennoch wenig Sympathien für die links-affine, grüne Ausrichtung der westlichen Regierungen und WEF zu haben scheint. Dafür sprechen auch die Bemühungen Venezuelas, der BRICS-Gruppe beizutreten, was voraussichtlich in diesem Jahr geschehen soll.

In seiner Neujahrsrede sprach Maduro von einem mRNA-Experiment, welches „Tausende von Menschen“ getötet hätte. Und er sei froh, dass Venezuela nicht mit dem „westlichen Stoff geimpft habe“. Er sagte Folgendes:

„Gott sei Dank wurden wir mit den russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffen geimpft, denn die westlichen Impfstoffe sind eine Katastrophe. Die westlichen Impfstoffe, ich sage jetzt keine Konzern-Namen, […], wir wollten diese Impfung nicht. Denn diese Impfung tötete Tausende von Menschen in Europa, in den USA, auf der ganzen Welt. Lüge ich? Tausende von Menschen sind durch diese Impfung gestorben.“ [1]

Es ist natürlich fraglich, ob die „russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffe“ so viel besser sind als die „Coronaimpfungen“ aus dem Westen. Dennoch, sie werden nur Antikörper erzeugen, die gleichfalls nicht in der Lage sind, den Ort der Infektion, die Schleimhäute in den Atemwegen, zu erreichen und damit praktisch unwirksam und damit überflüssig sein. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Nebenwirkungen dieser Impfungen weitaus geringer und ungefährlicher sind als die der Gen-Injektionen. Zu mindestens darf man dies für die chinesischen Impfungen vermuten, da die Chinesen keine Gen-Injektionen (oder wenn, dann erst viel später), sondern klassische Impfungen mit abgetöteten Coronaviren angeboten hatten.

Wenn man sich die Situation aufgrund der Daten aus „Our World in Data“ anschaut, dann wird man Erstaunliches feststellen müssen. In Venezuela wurde weniger geimpft als in Deutschland, obwohl die Statistik vergleichbare Zahlen für den Anteil der Menschen zeigt, die mindestens eine Dosis einer „Coronaimpfung“ erhalten hatten, nämlich 77 Prozent für Deutschland und 78 Prozent für Venezuela.

Nach der ersten Dosis und vor allem bei den sogenannten Boostern scheiden sich dann die Geister. Hier gibt es für Venezuela keine nennenswerten Zahlen:

Während in Deutschland und anderswo kräftig „nachgeimpft“ wurde, um einer herbei fantasierten tödlichen Bedrohung zu begegnen, gab es derartige Bemühungen in Venezuela nur ansatzweise, wenn überhaupt. Das hätte eigentlich in einer katastrophalen Epidemie/“Pandemie“ enden müssen, was aber eigenartigerweise (oder auch nicht eigenartigerweise) nicht der Fall war. Zumindest sagen dies die Zahlen für die Coronafälle:

In Zahlen ausgedrückt: Deutschland hatte kumulativ 461 Tausend Fälle pro eine Millionen Einwohner, während Venezuela gerade einmal 19,5 Tausend Fälle aufweisen konnte. Wo bleibt da die Wirkung des fehlenden Boosters? Oder hat die Booster-Praxis in Deutschland dafür gesorgt, dass noch mehr Fälle kreiert wurden?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Ein ähnliches Bild ergibt sich bezeichnenderweise auch für die Covid-19-Todesfälle pro 1 Million Einwohner:

Hier liegt Deutschland mit knapp 2100 Fällen gegenüber 206 Fällen für Venezuela weit vorne. Wie kann das sein? Ich dachte die Gen-Injektionen schützen nicht nur vor Infektionen und Hospitalisierung, sondern auch vor Tod? Wieso hat Venezuela eine derartig geringe Covid-19-Sterberate?

Im Prinzip nichts Neues

Diese Diskrepanzen bei den eingesetzten „Coronaimpfungen“ und Coronafällen inklusive Mortalität konnten wir bereits früher beobachten.

Bereits im November 2020, als es noch keine „Coronaimpfungen“ gab, gab es bezüglich der Corona-Sterblichkeit eine Diskrepanz zwischen Afrika und Asien auf der einen Seite und der westlichen Welt auf der anderen Seite. [2]

Danach kamen die Gen-Injektionen, die die gesamte Welt vor dem sicheren Untergang retten sollten. Das Problem war, dass die Millionen von Toten, die man für Afrika erwartet hatte, nirgendwo, schon gar nicht in Afrika, zu beobachten waren. [3]

Dann gab es interessante Zahlen für Haiti, welches eine erschreckend niedrige Impfrate von nur 1,4 Prozent hatte, aber nichtsdestotrotz eine extrem niedrige Corona-Sterblichkeit zeigte. [4]

Im Oktober 2023 nahm ich das Thema noch einmal auf, um festzustellen, ob sich in Haiti inzwischen einiges zum Schlechten geändert haben könnte. Das Ergebnis war, dass inzwischen drei Prozent der Bevölkerung „grundimmunisiert“ waren, sich also die Zahl der „Geimpften“ verdoppelt hatte. Eine Explosion der Coronafälle und Todesfälle wurde auch zu diesem Zeitpunkt von den Impf-Fans und „Radio Corona-Wahn“ schmerzlich vermisst. [5]

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Laut VAERS, dem amerikanischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, gab es seit der Einführung der „Corona-Impfungen“ auf modRNA- und DNA-Basis eine explosionsartige Flut von Nebenwirkungen:

Anfang November 2022 wurde von „Open VAERS“[1] eine Reihe von Daten zur Fortpflanzungsgesundheit und vor allem auch Fehlgeburten  nach Erhalt von „Corona-Impfungen“ veröffentlicht.

Auch hier sieht es, wie bei den allgemeinen Daten, wenig erfreulich aus. Diese Daten zeigen das bislang deutlichste Signal für eine Schädigung der Fortpflanzungsgesundheit nach Erhalt von „Corona-Impfungen“. Und so sieht das Nebenwirkungsprofil für Fehlgeburten nach Gen-Injektionen aus:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Wie bei anderen Nebenwirkungen auch beginnt die Kurve für Fehlgeburten ab Dezember 2020/Januar 2021 dramatisch zu steigen, und zwar in einer Form, die nicht mehr mit dem „Zufall“ zu erklären ist, auch wenn die „Nebenwirkungsleugner“ dies als einzige Erklärung für dieses Phänomen vorbringen können.

Ein weiterer Hinweis, dass hier Meister „Zufall“ nicht am Werk sein kann, ist die Tatsache, dass die überwiegende Menge der Fehlgeburten direkt nach Erhalt der Spritze erfolgt sind:

Hier noch von einem Zufall zu reden, ist ähnlich lächerlich, als wenn man Todesfolgen durch Schussverletzungen als Zufall und nicht als Resultat des Gebrauchs der Schusswaffen betrachtet.

Hier noch einmal die „zufällige“ dramatische Erhöhung der Fehlgeburten und Totgeburten im Vergleich mit den Jahren 1990 – 2020:

Ein ähnliches „zufälliges“ Bild zeichnet sich für Menstruationsstörungen ab, die ebenfalls seit 2021 explosionsartig zugenommen haben:

Ein Vergleich mit Impfungen wie Influenza, HPV, MMR etc. zeigt für die Jahre 2005-2021 dieses Bild für Fehlgeburten und Totgeburten:

Interessant ist, dass die HPV-Impfung in den Jahren 2007 bis ca. 2012 zu einer erhöhten Inzidenz geführt hat. Und dass sogar die Influenza-Impfung in den Jahren 2009 und 2010 relativ hohe Inzidenzzahlen aufweisen kann. Diese erhöhten Häufigkeiten entsprechen dem Hügel in der zuvor gezeigten Darstellung von Fehlgeburten und Totgeburten von 1990-2022.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

In den Jahren 2007 – 2012 waren also die HPV- und Influenza-Impfungen verantwortlich für die Erhöhung von Fehlgeburten und Totgeburten, während die über 20-fache Zunahme dieser Komplikationen für die Jahre 2021 und 2022 dagegen nur „Zufall“ ist?

mRNA-Impfstoff dringt bis zum Fetus vor

Schon seit 2022 gibt es Hinweise darauf, dass der mRNA-Impfstoff von der werdenden Mutter in den Fetus/Embryo vordringen kann. Auch in der Muttermilch sind die Partikel bereits nachgewiesen worden.

Im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die solche Übertragungen von der Mutter zur Leibesfrucht leider bestätigen muss. Bei Untersuchungen an 2 Frauen konnten Wissenschaftler die mRNA in der Plazenta nachweisen.

Bei einer der Frauen entdeckten die Forscher auch das Gen-Produkt der Serum-RNA: Hier fanden die Forscher das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus´. Bei einer der Frauen konnte mRNA im Nabelschnurblut nachgewiesen werden (bei einer der Frauen standen keine Proben zur Verfügung).

Zwar waren die Moleküle teilweise fragmentiert, also biologisch inaktiv, aber auch aktive mRNA war vorhanden: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination

Aufgrund fehlender Daten sind sich Wissenschaftler uneins, welche Wirkungen die mRNA auf das werdende Leben hat. Einige Forscher wollen darin Vorteile sehen, weil der Fetus schon im Mutterleib geimpft wird.

Andere Forscher warnen davor, dass die fremden Biomoleküle das unvollendete Immunsystem des Fetus´ irreversibel schädigen könnten. Wieder erkennen wir, dass das Schnellverfahren der Zulassung wichtige Fragen nicht geklärt hat. Daher werden unkalkulierbare Risiken für werdende Kinder in Kauf genommen.

Fazit

VAERS hat eine Reihe von Fehlern und Schwächen. Trotz dieser Fehler und Schwächen ist es unmöglich, so zu tun, als wenn die enorme Zunahme an hier gezeigten Totgeburten und Fehlgeburten nach den „Corona-Impfungen“ im Vergleich zu den klassischen Impfungen nur ein Zufallsprodukt sei.

Wenn dem so ist, dann dürfte der Tod nach einer Schussverletzung auch nichts mit Schusswaffen zu tun haben, sondern ebenfalls ein Zufallsprodukt sein.

Fazit vom Fazit: Die „Wissenschaft“ der Schulmedizin hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Stand 18. November 2022:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt und letztmalig am 22.03.2024 aktualisiert.