Impfstoffe

„Impfte“ Pfizer Mitarbeiter mit separatem Impfstoff?

Die Geschichte wiederholt sich selbst. Und wenn es um Impfungen und „Impfungen“ geht, dann scheint man bei der Pharmaindustrie und Politik besonders bereit zu sein, ein paar Geschichten zu wiederholen.

Im Juni 2020 erinnerte ich an ein spezielles Ereignis während der Schweinegrippe und den damit verbundenen Impfungen. Hier wurde im Jahr 2009 für die Kanzlerin und ihre Minister ein besonderer Schweinegrippe-Impfstoff verabreicht, der keine Wirkverstärker enthielt, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum oder keine Nebenwirkungen erzeugte.

Nach der Schweinegrippe-“Pandemie“ haben wir ein neues altes Szenario für die „Corona-Pandemie“. Auch hier scheinen verschieden aufgesetzte „Coronaimpfungen“ verabreicht worden zu sein, Chargen für das gemeine Volk und Chargen für einige wenige „Auserwählte“.

Es begann damit, dass ein gewisser Craig Paardekooper auf seiner Webseite [1] zu dem Schluss kam, dass die in VAERS dokumentierten Nebenwirkungen nicht gleichmäßig auf alle Produktionschargen verteilt auftreten, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Vielmehr sind es nur 5 % aller Produktionschargen, die 90 % aller Nebenwirkungen verursachen [2].

Dieses Phänomen war schon merkwürdig genug, wurde aber immer von offizieller Seite bestritten oder ignoriert, obwohl so etwas alle Alarmsirenen hätte erklingen lassen müssen.

Jetzt kommt eine weitere Ungeheuerlichkeit zutage, die an die Schweinegrippe und deren Impfung für Kanzlerin und Minister erinnert:

Die „Freie Welt“ [3] und „Unser Mitteleuropa“ [4] berichten über eine Senatsanhörung in Australien, wo ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zugab, dass die eigenen Mitarbeiter mit einem anderen „Impfstoff geimpft“ worden seien als der gemeine Pöbel.

Nicht beantwortet wird die Frage, die sich meines Erachtens als nächstes aufdrängt, wie sehen diese besonderen „Impfungen“ für die Pfizer Mitarbeiter dann aus? Handelt es sich hier um klassische Impfungen mit abgetöteten Viren oder Viruspartikeln im Gegensatz zu einer Injektion von modRNA, verpackt in kationische Nanopartikel?

Laut den Aussagen der beiden Artikel stellte man hier die Frage, wer sonst noch diese speziellen „Impfstoffe“ erhalten hat. Zugegebenermaßen wäre das auch interessant zu wissen. Aber was mich viel brennender interessiert ist, was die „Auserwählten“ von Pfizer letztendlich für eine Art Impfung erhalten haben.

Sicher scheint nur eins zu sein: Egal welche Impfung oder „Impfung“ die Mitarbeiter erhalten haben, die dadurch erzeugten Antikörper, um die es bei diesen Bemühungen immer und immer wieder geht, landen unter keinen Umständen am Ort der Infektion, also den Schleimhäuten der oberen Atemwege und können deswegen auch „wegen Abwesenheit“ nicht wirksam sein. Gebildete Antikörper verbleiben im Blut und können nicht auf die Schleimhäute übergehen.

Aber sind diese Fragen deshalb nicht gestellt worden, weil die Antwort eine klare Bestätigung der Unwirksamkeit und darüber hinaus auch der Gefährlichkeit der Gen-Injektionen gewesen wäre?

Verschwörungstheorien werden anscheinend wahr, so auch diese, wenn auch mit „Ladehemmung“.

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Quellen: 

[1] How Bad is my Batch ?
[2] Covid-Impfungen: Toxische Chargen – Corona – Fakten, Infos, Demonstrationen – Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin – Yamedo
[3] Pfizer hat eigene Mitarbeiter mit einem anderen Impfstoff geimpft als die Öffentlichkeit
[4] Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“! | UNSER MITTELEUROPA

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 07.09.2023 erstellt.

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