Corona

„Corona-Impfungen“ und der Mythos vom Selbstschutz

Erst hieß es ja, dass die sogenannten „Corona-Impfungen“ angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten. Diese „Wirksamkeit“ bezog sich auf die Verhinderung von Infektionen, was aber rasch widerlegt werden konnte, siehe mein Beitrag:

Und siehe da, kaum ein Jahr später nach dieser Veröffentlichung redete niemand mehr von dieser 95-prozentigen Wirksamkeit.

Stattdessen wurde eine neue Vision einer Sau durchs Dorf getrieben, dass nämlich die „Impfungen“ (=Gentechnik-Medikamente) jetzt vor Hospitalisierung und vor allem Tod schützen würden. Letzteres wurde in eindrucksvoller Weise „bewiesen“, indem man in weiser Voraussicht die dazugehörigen Statistiken manipulierte. Hier das Beispiel Australien:

Auch andere Studien zeigten dies:

Neue Mortalitätsdaten vom ONS (Office for National Statistics) Großbritannien

Das britische ONS veröffentlichte die neuesten Mortalitätszahlen unter Berücksichtigung des Impfstatus für den Zeitraum von April 2021 bis Ende Mai 2023 [1]. Bei der Auswertung wurden verschiedene Altersgruppen berücksichtigt und dargestellt. Und das sieht dann so aus:

Wie es aussieht, sterben bei der Berücksichtigung der Impfquoten „Geimpfte“ häufiger als „Ungeimpfte“ und zwar, wie die nächste Auswertung nach Altersgruppen zeigen wird, in allen Altersgruppen von 18-90 und älter.

Die beiden Grafiken zeigen die nach Populationsanteilen bereinigten Mortalitätsraten für „Ungeimpfte“ im Vergleich zu den „Geimpften“, die eine, zwei, drei oder vier Injektionen erhalten haben.

Die Mortalitätsraten, hier abgekürzt als ASMR (Altersstandardisierte Mortalitätsrate) bezeichnet, wurden anteilsbereinigt je 100.000 Personenjahre nach Impfstatus für die jeweiligen Altersgruppen angegeben. Das heißt mit anderen Worten, dass die statistische Analyse hier bereits Alterungseffekte in der Bevölkerung bei der Auswertung mit berücksichtigt hat.

Auch hier sterben mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ in allen Alterskategorien. Die absolute Zahl der Todesfälle nimmt mit steigendem Alter zu, was zunächst einmal wenig verwunderlich ist. Was verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass bei den Senioren deutlich mehr „Geimpfte“ versterben als „Ungeimpfte“, waren die „Impfungen“ doch dafür vorgesehen, gerade diese „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Wieso sterben dann ausgerechnet so viele alte Menschen im Zusammenhang mit der Gen-Injektion? Oder gilt es hier, diese Beobachtungen und Zahlen richtig zu interpretieren, nämlich derart, dass die alten Menschen vollkommen geschützt gestorben sind?

Bei der Veröffentlichung des ONS gab es Andeutungen einer weiteren irrwitzigen Interpretation, warum aufgrund dieser Zahlen jeder sich fleißig impfen lassen sollte. Die Autoren hatten nämlich beobachtet, dass in den Altersgruppen ab 70 Jahren die Mortalitätszahlen bei vier Injektionen niedriger lagen als bei den „Ungeimpften“. Wenn man dann die Mortalitätszahlen für eine, zwei und drei Injektionen unberücksichtigt lässt, dann sieht es so aus, dass vier Injektionen einen Vorteil bieten.

Ähnliches gilt auch für drei Injektionen in den Altersgruppen von 18-69 Jahren. Wenn man die anderen Zahlen überspringt, dann ließe sich hier der Schluss ableiten, dass drei Injektionen besser sind als sich nicht impfen zu lassen.

Offensichtlich leugnet dieser Gedankengang die Tatsache, dass die geringeren Mortalitätszahlen nach drei und vier Injektionen auch darauf beruhen könnten, dass nach der ersten und zweiten Injektion und bei den älteren Jahrgängen zusätzlich die dritte Injektion bereits so viele gestorben sind, das nicht mehr so viele Empfänger übrig bleiben, die durch die Gen-Injektionen Schaden nehmen können.

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Selbstschutz gibt es erst dann, wenn alle anderen tot sind

Die Zahlen sind hier nach Personenjahren berechnet, was für Leute, die nicht bei der Erstellung dieser Daten involviert waren, sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu überprüfen ist. Deswegen schien es auch eine Menge an Kritik gegeben zu haben, was die ONS dazu veranlasste, entsprechende Änderungen und Korrekturen zu veröffentlichen. Die letzte Änderung gab es Ende August 2023.

Das heißt, dass auch hier der Selbstschutz der „Impfungen“ über die Manipulation von Daten herbei gerechnet werden sollte, was aber letztlich scheiterte. Denn wo liegt der Schutz vor dem Tod, wenn die „Geimpften“ deutlich häufiger nach verschieden häufigen Injektionen versterben als „Ungeimpfte“?

Müsste nicht der Selbstschutz bzw. Schutz vor dem Versterben so aussehen, dass die „Geimpften“ deutlich weniger Todesfälle aufweisen als die „Ungeimpften“? Wenn man als „Geimpfter“ ein offensichtlich höheres Mortalitätsrisiko hat im Vergleich zu den „Ungeimpften“, wo ist da der Selbstschutz und Schutz vor Versterben?

Die hier präsentierten Daten sehen so schlimm aus, schlimmer könnten sie kaum sein. Aber bereits im März 2022 hatten die britischen Gesundheitsbehörden angekündigt, keine weiteren Veröffentlichung von Daten bezüglich Impfstatus für Covid-19-Fälle, Hospitalisierung und Todesfälle zu veröffentlichen. Bereits zum damaligen Zeitpunkt konnten die Daten das Narrativ der „wirksamen und sicheren Impfung“ nicht nur nicht belegen, sondern vielmehr widerlegten die veröffentlichten Daten dieses Narrativ.

Im Juli 2022 wurden dann heimlich Still und leise neue Daten veröffentlicht. Und die sahen ähnlich vernichtend aus wie das, was wir jetzt präsentiert bekommen haben:

Und wie es aussieht, sind wir jetzt wieder da, wo die UKSHA im März 2022 war:

Die veröffentlichten neuen Daten sind auch weiterhin katastrophal und sprechen deutlich gegen die Gen-Injektionen, sodass jetzt auch das ONS angekündigt hat, keine weiteren Daten dazu zu veröffentlichen. Toll!

Ja aber…

Sterblichkeitsraten weisen doch nur Korrelationen und keine Kausalität nach. Stimmt, vollkommen richtig. Auch diese überdeutlichen Korrelationen sind erst einmal nur Korrelationen und keine Kausalität. Auf der anderen Seite sollte man sich aber die Frage stellen, warum gibt es keine deutliche Korrelation für eine höhere Sterblichkeit unter den „Ungeimpften“, wenn ein Selbstschutz und Schutz vor Tod gegeben wäre?

Eine andere Frage ist, warum wurde bei der offiziellen Darstellung der Mortalität in 2020, wo man eine Übersterblichkeit gesehen haben wollte, die angeblich durch Unmengen an Corona-Toten verursacht wurde, niemals darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um eine Korrelation und nicht um eine Kausalität handeln konnte? Hier war es allen „Zeugen Coronas“ sonnenklar, dass die Übersterblichkeit nur durch Corona verursacht worden war, also Corona als Kausalität.

Die Frage wird umso dringlicher, wenn man sieht, dass es diese Übersterblichkeit nie gegeben hat:

Fazit

Wieder neue Zahlen, die gegen die Gen-Injektion sprechen. Und wieder die übliche Reaktion der staatlichen Institutionen, fortan den Kopf in den Sand zu stecken. Denn unter dem Sand gibt es die „schöne neue Welt“, das Traumland der unendlichen Willkür.

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Quelle: 

[1] Deaths involving COVID-19 by vaccination status, England – Office for National Statistics 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.

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