Impfstoffe

Befragung in USA: COVID Impfungen sind ein „Desaster“

Steve Kirsch und sein Newsletter[1] vom 26. Juni 2022 zeigen, dass in den USA ca. 750.000 Menschen an den Gen-Injektionen (genannt Corona Impfung oder COVID Impfung) verstorben sein könnten. Die Zahl der Herzkomplikationen liegt angeblich bei 6,6 %, also deutlich höher als offiziell zugegeben wird.

Und so sieht das Ergebnis der Umfrage im Überblick aus:

  • 6,6 % Schädigungen des Herzens (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • 2,7 % sind jetzt aufgrund der Gen-Injektion arbeitsunfähig (mehr als 5 Millionen Amerikaner)
  • 6,3 % mussten hospitalisiert werden (mehr als 10 Millionen Amerikaner)
  • Ein erhöhtes Risiko an Covid-19 zu sterben nach Erhalt der Gen-Injektionen
  • 77,4 % der Haushalte verloren ein Mitglied durch die Gen-Injektionen, was in etwa dem offiziell verlautbarten Verlust durch Covid-19 entspricht. Offiziell sind in den USA 1 Million Menschen durch Covid-19 gestorben. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Umfrage sind ca. 750.000 Menschen in den USA aufgrund der Gen-Injektionen verstorben.

Schon bereits früh im Verlauf der „Pandemie“ gab es Zweifel an den offiziellen Todeszahlen bedingt durch Covid-19. Im September 2020 wurde publik, dass die offiziellen Mortalitätszahlen auf „wackeligen Füßen“ standen. Denn 94 % der offiziellen Coronatoten hatten durchschnittlich 2,6 gravierende Vorerkrankungen, die eine höhere Todeswahrscheinlichkeit aufwiesen als die Infektion.[2]

Auch die Mortalitätszahlen für Italien scheinen in dieses Schema übertriebener Statistik zu passen. Hier wurde im Dezember 2021 publik, dass die offiziellen 130.000 Corona-Todesfälle auf 4000 zusammen schmolzen. Denn in Italien waren es sogar 97,1 % der Betroffenen[3], die im Durchschnitt 3,7 schwere Vorerkrankungen aufwiesen, was die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch die Infektion alleine gegen Null tendieren lässt.

Fazit

Beträgt die Covid-19-Mortalität in Wirklichkeit nur 6 %, dann wären in den USA rund 60.000 Menschen aufgrund von Covid-19 gestorben. Demgegenüber ständen mindestens 600.000 Tote durch die „Corona-Impfungen“ (unter Einbeziehung von Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Erstellung des Reports).

Nach Angaben der Autoren enthält der Report eine Schwachstelle. Und das ist die mit 500 Befragungen relativ kleine und nicht wirklich repräsentative Anzahl für die Datenerhebung. Von daher organisieren die Autoren eine größere Umfrage mit mindestens 5000 Teilnehmern. Auf diese Weise erhoffen sich die Autoren, die Fehlerwahrscheinlichkeit von 4 % auf 1 % zu drücken.

Fazit vom Fazit: Auch mit einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit wird bereits jetzt ersichtlich, dass die Gen-Injektionen ein Desaster sind.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

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