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Kinderimpfungen unter der Lupe: Was die Studien wirklich sagen – ICAN enthüllt

ICAN steht für „Informed Consent Action Network“. Es gibt noch eine ICAN-Organisation, die die Abschaffung von Nuklearwaffen auf ihrem Programm hat (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Aber um die geht es heute nicht.

Laut Wikipedia ist ICAN einer der führenden Impfgegner-Organisationen in den Vereinigten Staaten. Gründer von ICAN ist Del Bigtree, der gleich im zweiten Satz von Wikipedia schuldig befunden wird, Missinformationen zu den Impfungen zu verbreiten.

Denn: Wer über Nebenwirkungen von Impfungen informiert, der ist sofort qualifizierter Scharlatan. Und wer fordert, dass die Bevölkerung in der Lage sein soll, sich über die Impfungen, die sie sich antun wollen, umfassend informieren zu können, der gilt sofort als suspekt.

Im August 2020 hatte ich einen Beitrag verfasst, der den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus unter die Lupe genommen und dabei die Aussagen von ICAN zu diesem Thema in die Diskussion mit einbezogen hatte: [1]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
(https://freie-impfentscheidung.de/impfungen-autismus/)

Jetzt hat ICAN eine PDF veröffentlicht, wo die von der CDC empfohlenen Kinder-Impfungen aufgelistet sind und einer Bewertung unterzogen werden. Die Liste ist hochinteressant. [2]

no-placebo-101823.pdf
(https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf?idU=2&utm_source=newsletter_36&utm_medium=email&utm_campaign=icans-no-placebo-chart)

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Impfungen = Studien ohne Placebo

In dieser Liste werden alle US-amerikanischen Kinderimpfungen aufgeführt, wie viele Dosen empfohlen werden, welches Alter die Kinder haben, wenn sie mit den Produkten beglückt werden, welche Hersteller, ob bei der klinischen Evaluierung Placebo zum Einsatz gekommen ist und über welchen Zeitraum die klinische Studie für die jeweiligen Produkte gelaufen sind.

Was die Tabelle zeigt, im leuchtenden Rot markiert, dass bis auf zwei Ausnahmen keine der üblichen Impfungen gegen ein biologisch neutrales Placebo getestet wurden. Der zweite „Streich“ ist die Länge der durchgeführten Studien, wo bis auf zwei Ausnahmen wieder keine der Studien lang genug durchgeführt wurde, um Langzeitnebenwirkungen zuverlässig zu erfassen.

Die Ausnahmen beim Einsatz von Placebo sind die Covid-19-Studie von Pfizer. Allerdings: Die Auswertung für die geimpften Kinder, wie auch für die Erwachsenen, wurde nach sechs Monaten (nach meinen Informationen sogar schon nach 6 Wochen) praktisch eingestellt, da die Studie entblindet wurde.

Das heißt, dass publik gemacht wurde, welche Teilnehmer geimpft und welche Teilnehmer mit Placebo versorgt worden waren. Was in den Bemerkungen hier nicht steht ist, dass der überwiegende Teil der Placebo-Teilnehmer ebenfalls geimpft wurde und damit eine Bewertung von Wirkung und Sicherheit unmöglich gemacht wurde. Die Dauer von sechs Monaten garantiert ebenfalls, dass es unmöglich ist, Aussagen zur Langzeitwirkung und Langzeitnebenwirkung zu machen.

Die zweite Impfung mit Placebo-Teilnehmerschaft ist die zu Dengvaxia, also eine Impfung gegen Dengue. Es ist auch die einzige Impf-Studie, die einen Zeitraum von fünf Jahren vorzuweisen hat. Auch zu Dengue und den dazugehörigen Impfungen hatte ich einige Beiträge verfasst: [3] [4]

Dengue-Impfung – Der gefährliche Impfstoff
(https://www.naturheilt.com/dengue-impfung/)

Dengue-Impfung – eine Impfung mit Rückschlagwirkung
(https://freie-impfentscheidung.de/dengue-impfung-rueckschlagwirkung/)

Die Impfung hat eine kuriose Eigenschaft aufzuweisen: Man kann sie nur geben, wenn die Empfänger schon einmal eine Dengue-Infektion durchgemacht haben. Wer diese Impfung ohne eine vorhergehende Infektion erhält, der läuft Gefahr, schwere Infektionsverläufe zu erleiden und sogar daran zu sterben. Deshalb werden Kinder in den USA nicht notwendigerweise mit dieser Impfung malträtiert, da Dengue in den USA nicht endemisch ist.

Die zweite Impfung, zu der es Langzeitstudien gibt, ist die Impfung gegen HPV (Gardasil). [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Gardasil – Erfahrungsbericht eines Mediziners
(https://freie-impfentscheidung.de/gardasil-kritik/)

Todesfälle nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
(https://www.naturheilt.com/impfung-gebaermutterhalskrebs/)

Bestechung und Korruption im Fall des Nobelpreises für Medizin 2008?
(https://naturheilt.com/blog/bestechung-korruption-nobelpreis-medizin-200/)

Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet
(https://www.hoffnung-bei-krebs.com/impfung-gegen-krebs/)

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?
(https://www.yamedo.de/blog/hpv-impfung-nebenwirkungen/)

Gebärmutterhalskrebs Impfung endlich vor dem AUS?
(https://www.yamedo.de/blog/gebarmutterhalskrebs-impfung-endlich-vor-dem-aus/)

ICAN führt hier einige Studien auf, die verschieden lange Beobachtungszeiträume aufwiesen: Fünf Studien mit einer Dauer von einem Monat, eine Studie mit einer Dauer von sechs Monaten und eine Studie mit einer Dauer von vier Jahren.

In all diesen Studien wurde als Placebo kein Placebo verabreicht, sondern eine ältere Gardasil-Impfung ohne Antigene, aber mit Wirkverstärkern und den anderen Inhaltsstoffen, die für Nebenwirkungen hauptsächlich verantwortlich zu machen sind.

Die Impfungen, die von vornherein auf eine Kontrolle verzichtet haben, also auch kein Schein-Placebo eingesetzt haben, sind Impf-Studien gegen Hepatitis B, Polio und MMR (M-M-R-II). Die anderen Impf-Studien haben als Kontrolle in der Regel ältere Impfungen als „Placebo“, gegen die das neue Produkt dann getestet wurde.

Selbstverständlich sind die neuen Produkte dann immer viel besser als die „Kontrolle“. Aber heißt das jetzt, dass die alten Präparate kaum der Rede wert gewesen waren, aber dennoch zum Einsatz gekommen sind?

Noch ein kurzes Wort zu der Dauer der Impf-Studien: Die Polio-Studie, die keine Kontrollgruppe aufgestellt hatte, dauerte sagenhafte drei Tage. Ebenfalls drei Tage dauerte die Studie zu Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion). Unendlich mehr Mühe hatte man sich dann bei Hepatitis B gegeben, wo man die Teilnehmer vier bzw. fünf Tage beobachtet hatte. Die anderen Impf-Studien dauerten zwischen 30 Tagen und sechs Monaten.

Diese Aufstellung also macht deutlich, dass die Annahme, neue Impfungen würden zehn und mehr Jahre entwickelt, bevor sie auf den Markt kommen, ebenfalls eine gewaltige Ente zu sein scheint. Wie es aussieht, ist nicht erst mit den „Coronaimpfungen“ die Zulassung im Blitz-Verfahren „erfunden“ worden, sondern die alten Impfungen scheinen wohl ebenfalls mehr oder weniger schnell und oberflächlich geschaffen worden zu sein.

Selbstverständlich braucht es dann eine Propaganda-Abteilung, die die auftretenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen entsprechend verkaufstechnisch aufarbeitet und uminterpretiert. Und jeden, der auf diese Unzulänglichkeiten und Sauereien hinweist, entsprechend diffamiert. Fürwahr – im Westen nichts Neues.

Fazit

Die Tabelle ist eine Dokumentation des Grauens, wenn es um Impfungen geht. Offensichtlich brauchen wir uns nicht an den „Coronaimpfungen“ fest zu beißen, um die Nachlässigkeiten auch bei klassischen Impfungen zu finden, die für die Gen-Injektionen heiß diskutiert worden sind. Wie es aussieht, gab es sie immer schon. Nur Corona hat diese Praxis auf die Spitze getrieben.

Fazit vom Fazit: Was hat die Industrie aus Contergan gelernt? Antwort: Sie hat gelernt, die Nebenwirkungen, die nach wie vor zahlreich auftreten, als positive Eigenschaft der Impfungen zu verkaufen.

Denn wenn jemand Rötungen, Kopfschmerzen, Ausschläge etc. bekommt, dann zeigt das, wie wirksam die Impfung ist. Falls jemand stirbt oder schwerste Nebenwirkungen nach Erhalt der Impfung bekommt, dann hat das plötzlich mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. So geht Propaganda.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2024 erstellt.

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