Unlängst hatte ich einen kurzen Beitrag zu den in den Gen-Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikeln veröffentlicht: Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.
Und jetzt kommt die Bestätigung, dass diese Nanopartikel so schädlich sind wie bereits vermutet.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 von der Universität Tel Aviv hatte bereits gezeigt, dass Lipid-Nanopartikel die Entzündungsvorgänge in Mäusen dramatisch erhöhen. Die entzündungsfördernden Zytokine waren in der mit Lipid-Nanopartikeln behandelten Gruppe 75 mal höher als in der Kontrollgruppe.
Eine neue Studie von der Thomas Jefferson Universität testete ebenfalls diese Nanopartikel an Mäusen, indem sie verschiedene Applikationsformen untersuchten. Dies waren Injektionen unter die Haut und andere intranasal. Die Ergebnisse waren schockierend.
Die Mäuse entwickelten schnell und deutliche Zeichen von Entzündung mit einer Erhöhung der entzündungsfördernden Zytokine (Zytokinsturm), besonders Il-1-Beta und Il-6. Dazu waren Tausende von Genen aktiviert worden, die für die Entzündungsreaktion verantwortlich sind.
Die Mäuse, die eine intranasale Dosis der Nanopartikel erhalten hatten, entwickelten massive Lungenentzündungen. Nur innerhalb weniger Stunden waren die Lungen gerötet und entzündet.
80 % dieser Mäuse starben innerhalb von 24 Stunden.
Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die entzündungsfördernden Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel nicht ortsspezifisch sind, also nur am Applikationsort wirken. Vielmehr verteilen sie sich sehr schnell über den gesamten Organismus.
Weiter schlossen sie, dass eine intramuskuläre Verabreichung sehr ähnliche Effekte mit sich bringt. Inwieweit die „Mäuse-Ergebnisse“ auf den Menschen übertragen werden können, dies müsste in weitergehenden Studien abgesichert werden.
Weitere Studien? Die Hersteller sind an solchen Studien sicherlich nicht interessiert, da sie mit der bedingten Zulassung eine Immunität gegenüber Rechtsverfahren und Ansprüchen genießen.
Warum dann zusätzliche Sicherheitstests machen?
Lipid Nanoparticles kill 80 percent of mice in PubMed Study
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