Impfstoffe

ModRNA-„Impfstoff“ und Prionenerkrankung durch Ablesefehler?

Die schlechten Nachrichten für die „Coronaimpfstoffe“, die angeblich die ganze Welt vor dem sicheren Untergang retten und als einzige Maßnahme die „Pandemie“ beenden konnten, häufen sich von Woche zu Woche. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die Gen-Injektionen mehr zum Untergang beitragen, als dass sie in der Lage wären, diesen nicht stattfindenden Untergang zu verhindern.

Denn es scheint sich ein neues Phänomen am unendlichen Horizont der Gen-Injektion-Nebenwirkungen abzuzeichnen, der Entstehung von Prionen mit schädlicher Wirkung auf die Gesundheit der Menschen.

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Mit Prionen gegen Corona?

Prionen sind kleine Proteine, die eine Reihe von Funktionen im Gehirn ausüben. Die Kehrseite der Medaille ist, dass krankhafte Prionen einiges an Schäden anrichten können. Sie zeichnen sich in der Regel durch eine fehlerhafte Faltung der Aminosäurenkette aus und sind somit nicht in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Schlimmer noch – sie zeigen eine Tendenz, bei Kontakt mit anderen, gesunden Prionen diese ebenfalls zu einer fehlerhaften Faltung zu verleiten, was die Schadwirkung potenziert.

Ich hatte über Prionen im Zusammenhang mit der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit und Demenz berichtete [1].

Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Jetzt jedoch zeichnet sich ein Bild ab, dass die „Coronaimpfungen“ die Entwicklung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit begünstigt oder sogar verursacht. Französische Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Luc Montaigner untersuchten diesen Zusammenhang und kamen am 1. Dezember 2023 auf alarmierende Erkenntnisse [2].

Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research

Die Studie deutet darauf hin, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca zum Auftreten einer neuen Form der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beigetragen haben könnten, die wesentlich aggressiver und schneller verläuft als die herkömmliche Form der Krankheit.

Die Autoren beobachteten 26 Fälle im fortgeschrittenen Stadium, deren ersten Symptome im Durchschnitt 11,5 Tage nach Gabe einer Gen-Injektion von Pfizer, von Moderna oder von AstraZeneca zutage traten. Die Diagnosestellung erfolgte bei diesen 26 Fällen im Jahr 2021. Gegen Ende 2021 waren bereits 20 der 26 Erkrankten verstorben. Sie starben innerhalb von durchschnittlich 4,8 Monaten nach Erhalt der Gen-Injektionen. Von diesen 20 starben acht „plötzlich und unerwartet“ innerhalb von 2,5 Monaten. Im Juli 2022 waren dann fünf weitere Patienten verstorben. Nur ein Patient lebte zur Zeit der Veröffentlichung der Arbeit noch.

Mitte Januar 2024 veröffentlichte ein Autor, der an der zuvor diskutierten Studie teilgenommen hatte, Jean Claude Perez, eine weitere Arbeit [3].

Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?

Hier erklärt er, dass der Austausch von natürlich vorkommendem Uracil durch nicht natürliches Pseudo-Uracil die Proteinsynthese zu stören vermag. Er erklärt, dass bei der Synthese neuer Proteine diese modifizierten Teile, die mit Pseudo-Uracil besetzt sind, vom Syntheseprozess übersehen werden. Und das führt zu einem „Frameshift“, der zur Synthese von vollkommen willkürlich aufgebauten Proteinen führt, die auch toxischen Charakter haben können.

Was „Frameshift“ ist, wie es funktioniert und welche Konsequenzen es letztendlich hat, das habe ich in einem gesonderten Beitrag erklärt [4]:

Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender

In diesem Beitrag gehe ich auf eine im Dezember 2023 erschienene Studie aus Oxford ein, die ich noch einmal unter einem anderen Aspekt anschauen möchte [5]:

N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Neben der Tatsache, dass falsche Proteine gebildet werden können, die den Charakter von pathogenen, also schädlichen, Prionen haben können, ist natürlich die Häufigkeit dieses Ereignisses von Interesse. Denn wenn ein solches Ereignis nur einmal alle zig-Milliarden Mal auftritt, dann ist es weniger dramatisch.

Aber diese Arbeit zeigt neben den Mechanismen, die zu der Prionen-Bildung führen, auch die Häufigkeit dieses Ereignisses auf. Es besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit von ca. zehn Prozent, dass die Gen-Injektionen von Pfizer, die ja zur Bildung eines Spike-Proteins führen sollten, dies eben nicht tun. Stattdessen werden „sinnlose“ Fremdproteine gebildet, die wiederum Ausgangsbasis für Autoimmunreaktionen oder aber den Aufbau von pathogenen Prionen sein können.

Allerdings, so würden die „Faktenchecker“ jetzt argumentieren, sahen die Autoren keine Nebenwirkungen, die von den falsch erzeugten Proteinen ausgegangen sein könnten. Die Arbeit selbst kommt auch nicht zu dem Schluss, dass unter diesen Umständen die Gen-Injektionen sofort gestoppt werden müssen. Vielmehr lavieren die Autoren brav in Richtung „Optimierung der Sequenzen“, um die einzig richtige Konsequenz aus diesen Beobachtungen, den Stopp der Gen-Injektionen, nicht in den Mund nehmen zu müssen. Denn diese Arbeit ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen, die sich während der „Pandemie“ etliche Male durch Linientreue und narrativfreundliche Beiträge „ausgezeichnet“ hatte.

Ein Blick auf die von Perez und Montagnier veröffentlichte Arbeit vom 1. Dezember 2023 hätte sie weniger optimistisch klingen lassen, was die Nebenwirkungen angeht.

So bringen die Autoren die Geschichte, die für jeden Wissenschaftler spätestens jetzt ein absolutes Alarmzeichen sein sollte, dann doch noch zu einem Happy End, wenn sie verkünden:

„Insgesamt verbessern diese Daten unser Verständnis dafür, wie sich modifizierte Ribonukleotide auf die Zuverlässigkeit der mRNA-Translation auswirken. Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, weisen diese Daten auf potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika hin und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“

Für mich sind diese „potentiellen Off-Target-Effekte“ eine euphemistische Umschreibung für etwas, was man früher als höchst bedenklich eingeordnet hätte, nämlich die Erzeugung von körperfremden Proteinen. Diese leisten nicht nur keinen Beitrag zur Gesundheit des Menschen, sondern sind mögliche Ursache für Autoimmunerkrankungen. Da lässt sich auch nichts verbessern, wenn man „Sequenzoptimierung“ betreibt, da der Frameshift auch mit optimierten Sequenzen nicht zu verhindern ist.

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Quellen:

[1] Demenz: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie
[2] Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
[3] Do Covid19 modified mRNA jabs Pose a Risk of Creating Harmful Proteins or Prions ?
[4] Brisante Enthüllung: Probleme mit Corona-Gentech-Injektionen weitreichender
[5] N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting | Nature

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 erstellt.

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