Impfstoffe

„Corona-Gentech-Injektionen“ – Noch mehr Probleme als gedacht

Die als „Aluhutträger“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamierten Menschen hatten es von Anfang an nicht nur geahnt, sondern bereits prophezeit:

Der Eingriff in die Gene des Menschen, also dessen Genmanipulation, wird mit vorhersehbar schlechten Konsequenzen verbunden sein. Die ersten Anzeichen gab es bereits Anfang 2022, als ein Laborversuch gezeigt hatte, dass die modRNA durchaus in der Lage ist, von Retrogenen zurück zu DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut zu werden:

Ursprünglich hieß es ja, dass dies nicht möglich sei, da den Menschen die dazu notwendigen Enzyme, die reversen Transkriptasen, fehlen würden.

Ich weiß nicht, ob bei den „Experten“ die Existenz der Retrogene nicht bekannt war oder ob man sie aus „geschäftlichen Gründen“ einfach verschwiegen hatte, vielleicht auch in der Hoffnung, dass niemand anderes von deren Existenz wusste. Das wäre dann ein weiteres Beispiel dafür, für wie dumm man den Rest der Welt erachtet. Toll!

Ein neues Problem mit massiver Bedeutung

Dieses Problem bezieht sich nicht auf einen möglichen Einbau der von außen zugeführten genetischen Information in das Erbgut, sondern auf das Funktionsprinzip der Proteinbiosynthese in den Ribosomen der Zellen, die als die „Protein-Fabriken“ der Zelle gelten.

Hier kommt es anscheinend vermehrt zu Produktionsfehlern, bei der die „Fabrik“ falsche Proteine produziert, da die dazu verwendete „Blaupause“, die durch die modRNA bereitgestellt wird, falsch abgelesen wird.

Dieses Phänomen wird „ribosomales Frameshifting“ genannt und bedeutet Folgendes:

Die modRNA unterscheidet sich von der natürlichen mRNA in erster Linie dadurch, dass ein Baustein dieser RNA, Uracil, durch eine modifizierte Form ersetzt wird, die sich „Pseudo-Uracil“ nennt. Dieses Pseudo-Uracil ist vollkommen synthetisch und kommt in der Natur überhaupt nicht vor.

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Der Vollständigkeit halber: Die anderen drei Bausteine der RNA sind Adenin, Cytosin und Guanin.

Also eine Kette von diesen vier Bausteinen, deren Sequenz bestimmt, welche Information hier zum Tragen kommt. In der Praxis heißt das, dass die Sequenz dieser Bausteine bestimmt, welche Proteine erzeugt werden.

Diese Information beruht auf der Abfolge von drei Bausteinen. Je nachdem, wie diese Sequenz zusammengesetzt ist, ergibt sich die Information für die Produktion eines spezifischen Proteins. Beispiel:

Ein Gen = drei Bausteine (genannt Tripletts) kann so aussehen: AUC, was für den Befehl für die Produktion der Aminosäure Isoleucin steht. CGU steht für die Aminosäure Arginin und GUG für die Aminosäure Valin. Bei einer natürlichen Kodierung in der natürlichen mRNA würde diese Sequenz, AUC CGU GUG, zu einem Protein führen, welches aus Isoleucin, Arginin und Valin aufgebaut ist.

Bei der modRNA jedoch ist Uracil (U) durch Pseudo-Uracil ersetzt worden. Und hier scheint sich etwas zu vollziehen, was in der Wissenschaft als „Frameshift“ bezeichnet wird. Denn jetzt wird AUC CGU GUG zu A(P-U) CCG UGU G.

Wir haben es hier also mit einer vollkommen anderen Sequenz zu tun, weil ein Baustein nicht richtig erkannt und somit übersprungen wird, was Basis dieses Frameshift ist. Und statt des Proteins, was aus Isoleucin, Arginin und Valin besteht, bekommen wir etwas, was aus Glutamin und Cystein besteht, verbunden mit nicht lesbaren Resten.

Für den Organismus bedeutet dies, dass er plötzlich Proteine synthetisiert, die potentiell für ihn fremdartig sind, da die spezifische körpereigene Aminosäuresequenz nicht eingehalten wird. Und die Folge ist, dass nicht nur diese Proteine eliminiert werden, sondern das potentiell auch die Zellen, die diese falschen Proteine produzieren, ebenfalls vom Immunsystem eliminiert werden. Und schon sind wir bei dem Phänomen der Autoimmunerkrankung.

Dazu kommt, dass diese fremdartigen Proteine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine physiologische Funktion im Organismus übernehmen und daher im günstigsten Fall nichts als Müll sind, der entsorgt werden muss. Das wiederum ruft, wenn dies im größerem Rahmen erfolgt, einen Proteinmangel hervor, der der Gesundheit nur abträglich sein kann.

Und genau diesen Frameshift haben jetzt britische Wissenschaftler aus Oxford, Cambridge und anderen Universitäten in einer Arbeit nachweisen können, was die Gen-Injektionen in diesem Licht um ein Etliches bedrohlicher erscheinen lässt.[1]

Zur Frage bzw. Problematik des Austauschs von Uracil mit Pseudo-Uracil und seinen Konsequenzen hatte ich im März 2022 einen Beitrag veröffentlicht:

Eine „never ending story“?

Im September 2023 brachte ich einen Beitrag, der sich ebenfalls mit dem Einbau der „Impf-RNA“ in das menschliche Genom befasste und die Aussicht einer dauerhaften Produktion von Spikes in diesem Zusammenhang untersuchte:

Hier wurde die Beobachtung gemacht, dass die künstlich produzierten Spikes möglicherweise nicht nur länger produziert werden, sondern selbst auch so resistent gegen den Abbau durch den Organismus sind, dass sie noch lange nach der Injektion nachweisbar bleiben.

Bei der Synthese der falschen Proteine durch den Frameshift gibt es Hinweise, dass die falschen Proteine, ähnlich wie die Spikes, von jetzt an permanent synthetisiert werden, und das Immunsystem dadurch permanent überlastet wird. Denn die Flut der fehlerhaften „Produkte“ ist so überwältigend, dass das Immunsystem mit der Fehlerkontrolle und Beseitigung des Mülls nicht mehr nachkommt.

Und das alles, um die Menschen gegen ein Virus zu schützen, das Husten, Schnupfen, Heiserkeit erzeugt? Die Überlastung des Immunsystems bedeutet gleichzeitig, dass selbst sonst unproblematische Infektionen jetzt kritisch werden können, da der Gegenspieler, das Immunsystem, vollkommen überlastet ist.

Fazit

Bei so viel aufgedeckten Lügen muss man sich fragen: Ging es wirklich darum, die Menschheit vor einem gefährlichen Virus zu schützen? Oder sind diese Lügen nicht Indikator für eine schmutzige Agenda?

Eine unerwartete Kuriosität: Die FAZ vom 7. Dezember 2023 berichtete über das soeben geschilderte Frameshift-Problem, allerdings in einer Ausgabe hinter einer Bezahlschranke. Aber immerhin…[2]

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2023 erstellt.

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